Peru
Chuñuma

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 116

      Palcoyo

      20 Juni 2023, Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Zeme mit zwei Hostelkollege heissts abem vieri parat sto. Di andere zwei mached aber de "richtig" Rainbowmountain. Ich wirde miteme Auto abgholt, wo Platz für 9 Touris hät und nachem übliche hektische Zemesueche vode passende Lüt sind denn au all Plätz bsetzt und d'Fahrt chan richtig losgo. Ich bin sehr müed und nicke bald mal für es längers Ziitli i. Erst churz vorem Zmorgehalt bini wider awesend. S'Zmorgebuffet zeigt sich fruchtig und fein :) Mit dere Stärchig im Mage nehemer di letst Fahrstund in Agriff, wo eus entlang vomene Inkatrail es Tal duruf füehrt. Au immer begleitet werdemer vom Red River, wo eigentlich kristallklar isch aber wege irgendwelchne Mineralie rot erschiint. Vo Ziit zu Ziit wird de Weg vo Lamas oder Schöf blockiert, wo halbe panisch devorenned ^^
      Schliessli heissts irgendwenn, mir seged uf 4'600 müM acho und eusi "Wanderig" started. De Rundweg füehrt bis uf 4'900 müM, verbi a verdchiedene Ussichtspünkt mit Sicht uf mehreri schöni und faszinierendi mehrfarbigi Krete ide Umgebig. Debi hämer au immer Sicht uf s'bekannte Red Valley und de Ausangate, woni bide Wanderig "7 lagunas" vode andere Siite bestuunt han. Di verschiedene Farbe chömed wenig überraschend dur verschiedeni Mineralie z'Stand. De höchst Punkt vode Rundi isch inmitte vo lustige Felsformatione, wo sich Felsewald nennt. Je länger dasmer unterwegs sind, desto meh windets und plötzlich bini froh, dasmer früeh ufgstande sind - vorallem au wilmer di erst Gruppe gsi sind und na freii Sicht hend :) Zrugg im Auto nicki bald wider i. Irgendwie verwachi hüt eifach ned richtig. Bi glaub na bitz nebedem Rhytmus. Zuesätzlich chumi Problem mitem Druckusglich über und ghöre uf links plötzlich nume na schlecht. Hoffentlich hört das bald wider... Vorem Zmittag stoppemer binere originale schöne Inkabrugg, zemebastled us Tierhuut und Holz. Bin mer immerna ned sicher, obi dere Brugg oder de neue nebddra wo in Baugrüst ghüllt isch meh vertraue ^^ Churz spöter simer wider im Resti und lönd eus vom Zmittagbuffet verwöhne. Denn folged namel knappi zwei Stunde Rückfahrt und erstuunlich früeh bini wider im Hostel. Es heisst heissi Duschi gnüsse und denn ab id Stadt für es Znacht mitem Paul, wo hüt Nami au z'Cusco acho isch 🤭 Es wird en lustige Obig mit lustige Gspröch, spitzfindige Diskussione, feinem Alpakand zwei wiitere Kollege für en Piscococktail nachem Esse :)
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    • Hari 92

      Palccoyo Mountain

      16 November 2019, Peru ⋅ ☁️ 3 °C

      Der Palccoyo Mountain, so heißt der der kleine Bruder des Rainbow Mountain den man in allen Reiseführern als MUSTDO! in Peru findet. Der Palccoyo ist bisher noch sehr unbekannt ganz im Gegensatz zum Rainbow Mountain welcher super überlaufen ist und wo sich die Touristen wie Perlenketten den Berg hoch schlängeln.
      Ich möchte diesem Spektakel so gut es geht aus dem Weg gehen, da kommt mir der Palccoyo wie gerufen.
      Zum direkten Verleich, der Palccoyo wird täglich von 50-100 Personen besucht, der Rainbow Mountain von 500-1000.

      Den Berg kann man von Cusco aus sehr schön als Tagesausflug machen und es lohnt sich wirklich, nie zuvor habe ich Berge gesehen deren Schichten in so verschiedenen Farben leuchten. Aber warum eigentlich? Verschiedene Mineralien und Metalle sind verantwortlich dafür, dass sich die Erde ,wie z.B bei Eisen, rot färbt.
      Manchmal wirken kleinen Lamas aus der Ferne wie kleine weiße Farbtupfer in der Landschaft.

      Wir wandern ca. 1 Stunde in dieser schönen Umgebung und sich erstaunt darüber das die Farben, abhängig vom Blickwinkel und Licht kräftiger oder weniger kräftig wirken. Gipfel die in die Höhe ragen, schneeweiße Wolkendecken die langsam vorüber ziehen und als Kontrast die farbigen Berge. Wirklich ein schönes und besonderes Naturerlebnis
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    • Hari 379

      Palcoyo - the better Rainbow Mountain?

      7 Mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      This weekend I drove back to Cusco for a daytrip to Palcoyo. My original plan was to visit the famous Rainbow Mountain. However the road there is currently blocked because of a dispute of two communities owning that land.

      So the alternative was to go to Palcoyo which is in the same area and to be honest I’m super happy that I went there because I did not only see one rainbow mountain but multiple. This place was magical and completely out of this world. The mountains, the colors and the whole landscape was incredible 🤩
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    • Hari 37

      Rainbow Mountain - Palccoyo

      3 Mei 2022, Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Früh morgens 4.30Uhr wurden wir am Hotel abgeholt und mit einem kleinen Bus zu den Regenbogen Bergen gefahren. Die Fahrt dauerte 2 Stunden, bis wir in einem kleinen Ort Frühstück bekamen. Anschließend ging es für weitere knapp 2 Stunden über eine Schotter-Schlagloch-Bergstraße bis hoch auf den Gipfel. Oben angekommen erzählte uns der Guide, dass wir uns hier in einer Höhe von 4.900m befinden. Wir fühlten uns auch dementsprechend schlecht (Kopfschmerzen, Kurzatmig und Übelkeit), da wir 2 Tage zuvor noch auf Meereshöhe waren. Aber die Aussicht war grandios und entschädigte alles 🙃😍🙌
      Nach 2 Stunden ging es dann auch schon wieder zurück, auf der todesmütigen Straße. Der waghalsige Fahrstil des Fahrers verbesserte die Situation nicht, aber er schaute, dass wir schnellstmöglich nach Hause kamen 😣
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    • Hari 66

      Cusco und die Rainbow Mountains Pallcoyo

      13 April 2022, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Endlich in Cusco!
      Nach 5 Tagen und etwas über 2.000 km haben wir es aus den Anden in die Anden bis nach Cusco geschafft.

      Cusco ist „das Herz der Anden“ und mit einer Höhe von 3.400 m und ca. 115.000 Einwohnern eine der höchst gelegen Städte Perus. Sie war einst die Hauptstadt des Inkareichs und ist heute der Ausgangspunkt für zahlreiche Touren zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wie zum Beispiel zu der lange verborgenen Inkastadt Machu Picchu oder den erst seit 2015 bei Touristen dank Social Media wirklich bekannten und beliebten Rainbow Mountains.

      Kurzer geschichtlicher Hintergrund:
      Um 1200 herum legte der „erste Inka“ Manco Capac gemeinsam mit seiner Schwester hier den Grundstein für das, was wir heute als Cusco kennen. In den nächsten 250 Jahren konnte sich Cusco immer weiter entwickeln. Seine Herrscher ließen die so typischen Terrassenfelder anlegen, auf denen Mais und Getreide angebaut wurde, Kanäle bauen, die die Stadt mit frischem Wasser versorgten und der Handel blühte. Cusco war nicht nur das kulturelle, sondern auch das wirtschaftliche Zentrum des Inka-Reiches, so lange, bis der 11. Inka Huayna Capac 1493 das Inka-Reich übernahm. Er verlegte die „Hauptstadt“ nach Quinto – und irgendwie sollte das der Anfang vom Ende werden. Denn er teilte das Reich kurz vor seinem Tod in zwei Teile auf: den Nördlichen, den er seinem Sohn Atahualpa zusprach und das seinen Sitz in Cajamarca hatte, sowie seinem Sohn Huascar, der den Süden mit Cusco behielt. Wie man sich denken kann, konnte das gar nicht gut gehen und schon bald bekriegten sich die beiden Brüder bis aufs Blut. 1532 überrannten die Truppen Atahualpas Cusco, nahmen Huascar gefangen und richteten ihn hin, sodass Atahualpa zum alleinigen Herrscher aufstieg. Viel Freude hatte er allerdings an seiner neuen Position nicht, denn noch im gleichen Jahr fielen die Spanier unter Pizarro in Cusco ein und zerstörten dabei fast die gesamte Stadt. Ein letzter Aufstand der Inka 1535 mit 100.000 Mann brachte fast den Sieg über die Spanier, wurde aber in letzter Sekunde abgewendet.
      Damit endete nicht nur die Hochzeit der Inka, sondern auch die Bedeutung von Cusco. Pizarro gründete Lima an der Küste Perus, welches sich schnell zum neuen Zentrum des Landes entwickelte. Cusco hingegen existierte weiter als kleine, relativ unbedeutende Kolonialstadt – bis zu dem Tag, an dem Machu Picchu wiederentdeckt werden sollte.
      Als 1911 die Überreste der auf einem Berg liegenden Inka-Stadt Machu Picchu wiederentdeckt wurden, erwachte neues Interesse an der Region und plötzlich war Cusco wieder „angesagt“. Schnell entwickelte sich die Region zu der Touristenattraktion Perus, schaffte es aber trotz des neuen Besucheraufkommens seine Ursprünglichkeit zu bewahren.
      Doch auch jetzt noch war das Glück Cusco nicht immer hold: immerhin wurde die Stadt mittlerweile zwei Mal – zum ersten Mal in 1650 und nochmals in 1950 – fast bis auf die Grundmauern durch Erdbeben zerstört. Die massiven Inka-Mauern und einige der Kolonialgebäude haben aber auch dies überlebt und zeugen heute noch von der reichen und turbulenten Geschichte Cuscos.

      Heute zieht die quirlige Stadt jedes Jahr zahlreiche Touristen an und kann mit vielen Hotels, guten Restaurants und schönen Cafés aufwarten und wir freuen uns schon seit Tagen auf diesen Ort.

      Leider geht es Manu aber nach unserer Ankunft hier direkt nicht so gut, anfangs dachten wir noch, es läge an der Höhe (was sicher auch dazu beigetragen hat), wir haben am ersten Abend auch beide immer noch etwas Kopfschmerzen. Allerdings entwickelt sich das Unwohlsein mit Kopfschmerzen zu Schüttelfrost mit Fieber und so muss er leider die ersten Tage im Hotel verbringen und mit viel Flüssigkeit und Elektrolyten versorgt werden 😔😔.
      Evtl. war auch eines der letzten Essen einfach nicht vertraglich. Mich hat es unfairer- aber glücklicherweise nicht erwischt, da kommt es mir wohl zugute - Zitat Manu: „immer alten Abfall zu essen“ - 🤨🤣🥳.

      Und so schlendere ich erst einmal alleine durch die Stadt, zum Plaza de Armas, durch die kleinen Gassen drumherum, wimmele die dutzenden Straßenhändler ab, schnaufe mit anderen Touristen um die Wette, um die Stufen zu Aussichtsplattformen zu bezwingen und beobachte aus dem einen und anderem netten Café das bunte Treiben. Mir gefällt die Stadt wirklich gut, noch schöner wäre es, wenn wir sie auch zu zweit noch erleben können 🙁✊🏻❤️.

      Am Samstagmorgen ist bei Manu eine deutliche Besserung zu spüren und wir wollen eigentlich den letzten Tag in Cusco verbringen. Allerdings haben wir beide auch immer noch die Bilder von den Rainbow Mountains im Kopf, die nicht weit weg von hier liegen und als Tagesausflug von Cusco aus besichtigt werden können. Die „richtigen“ Rainbow Mountains Vinicunca sind momentan gesperrt , da sich die beiden Regionen, in denen sie liegen, nicht einigen können, wer die Eintrittsgelder (ca. 4 € p.P.) bekommt. Daher können wir „nur“ die Rainbow Mountains Pallcoyo auf der anderen Bergseite besuchen. Die Fahrt dorthin soll ca. drei Stunden dauern, die Wanderung ca. 45 Minuten (zum Vinicunca Mountain müsste man knapp 2h einfacher Weg der Wanderung einplanen, was wir heute vermutlich eh nicht mehr geschafft hätten). Nachdem Manu mir also versichert hat, dass es ihm wirklich wieder gut geht, lassen wir die Stadt links liegen und werfen uns kurzerhand in unsere Wanderklamotten und fahren kurz nach 09:00 Uhr vom Hotel los.

      Nach knapp zwei Stunden nehmen wir erst den falschen Abzweig und kommen direkt zur „Absperrung“ auf dem Weg zum Vinicunca Mountain, das heißt 5-7 Einheimische springen auf und stellen sich uns in den Weg, um uns dann aber freundlich zu sagen, dass der Weg gesperrt ist. Den richtigen Weg zu unserem Ziel teilen sie dann auch noch mit uns und so kommen wir kurz darauf zu einer engen, einspurigen Schotterpiste, die uns steil und kurvig bergauf bringt.
      Die touristischen Touren aus Cusco starten immer schon früh morgens gegen 04:00 Uhr und kommen uns daher nun in zahlreichen Kleinbussen auf ihrem Rückweg entgegen. Das aneinander vorbei kommen ist ein echtes Abenteuer. Der/die peruanische Autofahrer/in an sich, erleben wir als dauernd (licht)hupend, aber in keiner Weise vorausschauend fahrend 🙄. Die wenigen Ausbuchtungen auf dieser Strecke, die ein Überholen zumindest erleichtern würden, werden im Zweifel ignoriert, Hauptsache das Fahrzeug kommt nicht zum Stehen. Und so quetschen sich ein Kleinbus nach dem anderen an uns vorbei, während wir schwitzend am Abgrund stehen 😅🙈. Aber irgendwann haben wir es dann nach oben zu einem kleinen Parkplatz geschafft, auf dem neben uns nur noch ein weiteres Auto steht. Dafür hat sich der Stress schon wieder gelohnt, die Massen sind weg!
      Schon von hier aus sehen wir ein paar kleine Rainbow Mountains und können es kaum erwarten, den Wanderweg zu gehen. Der Wanderweg dauert einfach zwar „nur“ 45 Minuten, durch die niedrige Sauerstoffkonzentration auf 5000 m Höhe kann man diese aber gefühlt nur in Zeitlupe gehen, da man sonst extrem schnell außer Atem kommt 😵‍💫. Ein 10 m Sprint fühlt sich hier an wie ein 800 m Lauf 😅.
      Ich merke zumindest, dass die paar Tage mit Spaziergängen in Cusco geholfen haben und fühle mich nicht mehr so schummrig, während Manu wieder ein wenig das Watscheln anfängt und nach einiger Zeit wirres Zeug redet bzw. das Sprechen kurzzeitig verlernt zu haben scheint 😅🤣🫢.

      Aber dann eröffnet sich uns das wohl wunderschönste Naturschauspiel, welches wir bisher gesehen haben. Mit offenen Mündern und großen Augen können wir irgendwie gar nicht fassen, wo wir hier gerade stehen und was für eine traumhafte Landschaft wir hier ganz alleine betrachten dürfen. Egal in welche Richtung wir schauen, es ist einfach einzigartig 🥹🥹🥹.

      Wir bauen oben zum Abschied noch einen sog. Apachata - Steinhaufen zu Ehren der Gottheit Pachamama, die mehreren indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter gilt, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist. Pachamama ist die Vermittlerin zwischen Ober- und Unterwelt und wird heute als Faktor für Identität, sozialpolitischen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. Es kann also nicht schaden und so bedanken wir uns noch bei diesem wundervollen Fleck Erde ❤️❤️, bevor wir wieder hinab steigen.

      Völlig beseelt von diesem Erlebnis fahren wir die nun ohne Gegenverkehr nicht mehr ganz so schreckliche Strecke wieder hinab und weiter bis zu unserem Hotel, wo wir ziemlich kaputt und glücklich ankommen. Wir sind sehr froh, diesen Tag doch noch für dieses Erlebnis genutzt zu haben.
      Morgen geht es dann zu unserem letzten Stopp hier in Peru: Die lange verborgene Inka Stadt Machu Picchu.
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    • Hari 139

      Palccoyo

      20 Maret 2022, Peru ⋅ 🌨 4 °C

      Ein paar Tage nach Machu Picchu machten wir einen weiteren Tagesausflug von Cusco aus. Dieses Mal ging es zum Palccoyo, auf 4900 Metern gelegene "Regenbogenberge". So werden sie wegen ihres bunt gestreiften Aussehens genannt, das durch unterschiedliche Schichten von Mineralen und Steinen entstanden ist.
      Die Landschaft auf dem Weg dorthin war schon sehr beeindruckend. Wir können uns von diesen schönen Bergen hier in der Umgebung gar nicht satt sehen.
      Als wir dann nach einigen Stunden Fahrt im Kleinbus endlich ankamen, bemerkten wir erstmal wie kalt das auf so einer Höhe sein kann. Da waren wir über die Mütze und Handschuhe sehr froh, die wir am Tag zuvor noch spontan auf einem Markt gekauft hatten.
      Das Wetter war anfangs auch noch ganz gut. Es war zwar komplett bewölkt, dafür war die Sicht aber klar. Nach 10 Minuten wechselte das dann aber leider schlagartig. Es fing stark an zu hageln und innerhalb kürzester Zeit war alles um uns herum weiß. So konnten wir nach der halbstündigen Wanderung leider nicht viel von den Farben der Berge sehen. Für uns war die Stimmung dort oben im Schnee aber trotzdem beeindruckend.
      Später schmilzte der Schnee auch etwas und die Farben schimmerten leicht hindurch. Mit der Höhe hatten wir zum Glück auch gar keine Probleme. Da haben wir uns in Cusco schon gut dran gewöhnt.
      Auf dem Rückweg hat Thomas dann einen kleinen Umweg eingebaut und ist über einen noch höheren Berg vorbei an Gesteinsformationen gewandert. Auf dem Berg angekommen konnte er dort oben erstmal gar nichts sehen. Nach kurzer Zeit klarte es dann aber auf und er konnte den Blick auf die Berge von noch weiter oben genießen.
      Auf dem Rückweg nach Cusco legten wir dann noch einen kurzen
      Stopp an einer Inkabrücke komplett aus Gras ein.
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    • Hari 160

      White Rainbow Mountains

      5 Desember 2019, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Eine weitere Sehenswürdigkeit um Cusco herum sind die Rainbow Mountains, Berge die auf Grund der Mineralien so schön bunt wie ein Regenbogen sind. Wir entschieden uns für eine Tour zu den Palcoyo Mountains, denn hier gibt es gleich drei der bunten Bergen in unmittelbarer Nähe und es ist noch nicht so bekannt. So ging es um 7 Uhr mit einem Minibus 3 h Richtung Süden. Nach ca. 2 h erreichten wir ein ganz tolles Tal, durch das ein wirklich roter Fluss (Río Rojo) umgeben von grünen Wiesen und Wäldern fließt. Der Fluss färbt sich nur nach starkem Regen richtig rot, da dann die rote Erde der umliegenden Berge in den Fluss gespült wird.
      Die Fahrt durch das Tal war etwas wild, denn der Bus kämpfte sich bei bestem Wetter über enge Serpentinen und einer eher feldwegähnlichen Straße auf 4900 m hoch. Oben sollte unsere 2 stündige Wanderung starten, ABER es wurde uns ein Strich durch die Rechnung gemacht. Der Grund war Schnee! Während es nachts in Cusco auf 3600 m geregnet hat, hat es hier auf 4900 m geschneit. So waren die Berge mit etwa 5-10 cm Schnee bedeckt und wir konnten nichts von den Rainbow Mountains sehen. Ein Tag zuvor war noch alles frei - Berge eben. Das war zwar schade, aber die schneebedeckte Landschaft und vor allem das Tal bei strahlendem Sonnenschein haben dennoch entlohnt. Da der Wanderweg auch zugeschneit war und ziemlich rutschig (durch den Schneematsch), wurde die Wanderung abgesagt. Stattdessen wurde spontan umgeplant und wir fuhren entlang von 4 Seen, die zwar ganz nette, aber weniger spektakuläre Aussichten boten. Nach gemeinsamen Mittagessen ging kehrten wir spät abends in das regnerische Cusco zurück.
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    • Hari 83

      Día 83 Montaña Palcoyo

      12 April 2022, Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Der Tag beginnt schon wieder um 4 Uhr morgens, das darf nicht zur Regel werden 🙈 Eigentlich möchte ich eine Tour zum Vinicunca oder besser bekannt als Rainbow Mountain machen. Allerdings ist dieser derzeit geschlossen, aufgrund von Streitigkeiten wer denn das ganze Geld der Touristen einheimsen soll. So mache ich eine Tour zum Palcoyo, quasi dem „kleinen“ Bruder davon. Nachdem alle Teilnehmer eingesammelt sind werden wir zu einem Restaurant zwecks Frühstück gefahren. Danach dauert es nochmal 2 Stunden bis es endlich los gehen kann. Es ist keine richtige Wanderung, eher eine Prozession von hunderten Menschen die restlichen 200 Höhenmeter zum Gipfel hinauf. Es gibt mehrere Aussichtspunkte und drei farbige Berge zu bestaunen 🤩 Außerdem kann ich wieder einmal meinen Höhen-Rekord brechen, je nachdem wen man fragt sind es an die 5.000m! Die Landschaft ist wirklich traumhaft schön, trotz der vielen Touristen. 2 Stunden lang dauert das Ganze, dann wird die Gruppe wieder zum gleichen Restaurant zwecks spätem Mittagessen gefahren und danach geht es zurück nach Cusco. Dort angekommen nehme ich einen Nachtbus nach Arequipa. Ich bin froh aus Cusco raus zu sein, es waren doch einige Tage dort.Baca selengkapnya

    • Hari 13

      Rainbow Mountains

      17 Maret 2022, Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Um Viertel vor 5 taumelten wir alle aus dem Bett und zogen uns an. Da klingelte auch schon Kathis Handy, dass unser Shuttle schon da wäre… wir hatten aber noch 15min und so mussten die anderen eben kurz warten. Die etwas ungeduldige und unfreundliche Frau schickte uns zum Bus und holte noch andere Leute ab. Wir warteten und dann gegen 6am fuhren wir endlich los. Erstmal knapp 2h bis zum Frühstücksort. Ich hab die meiste Zeit geschlafen😅. Dort gab es dann, was ein Wunder, Brot und Marmelade. Aber immerhin noch ein kleines Stück Pfannkuchen, Omelette und Früchte. Etwas gesättigt ging es noch gut 2h Offroad weiter. Wir wurden ordentlich durchgeschüttelt und es ging kurvig immer weiter bergauf. Zum Glück wurde niemand von uns schlecht, nur ein kleines Mädchen musste sich immer wieder übergeben…
      Naja endlich kamen wir oben an und waren gespannt auf die Wirkung der Höhe. Schließlich waren wir auf knapp 5000m Höhe🙆🏽‍♀️. Uns ging es aber zum Glück allen gut und so liefen wir da oben rum, genossen die Aussicht, machten Fotos und versuchten den Tourimassen auszuweichen. Nach ca 1,5h ging es auch zurück zum Bus und alles wieder zurück… ich schlief wieder direkt ein und merkte von dem Geholper gar nichts mehr. Wieder kurzen Stop zum Mittagessen und wieder ab in Bus. Gegen 17:30 Uhr kamen wir wieder in Cusco an und wir gingen Einkaufen. Jasmin und ich für die Nacht und Lena und Kathi für ihren Ausflug zum Machu Picchu. Zurück im Hostel packten wir unsere Sachen fertig und gingen dann mit Sack und Pack noch schnell ins Veggie Restaurant, holten uns Sandwiches, welche ganz schön lang brauchten und dann nahmen Jasmin und ich ein Taxi zum Busbahnhof. Gepäck abgeben und nochmal aufs Klo und dann ab in Bus… für 10h. Na dass kann ja was werden.
      Wir aßen unsere Sandwiches, schauten bisschen Netflix und versuchten dann zu schlafen. Immerhin konnte man die Sitze ein gutes Stück nach hinten klappen.
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    Chuñuma, Chunuma

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