Jahrestag uf de Islas de Los Uros

Für üse erst Jahrestag heimer öpis speziells wöue mache u si drum uf d Islas de Los Uros ga übernachte.
Mir si am Mittag vom Ivan am Hafe abghout worde und zur Uros Maya Lodge böötlet.
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Für üse erst Jahrestag heimer öpis speziells wöue mache u si drum uf d Islas de Los Uros ga übernachte.
Mir si am Mittag vom Ivan am Hafe abghout worde und zur Uros Maya Lodge böötlet.
D Uros si es Völkli wo uf Insle us Schilf lebe ufem Titicacasee.
Z Zimmer isch mega gross u d Ussicht ufe See mega schön. Es isch extrem ruhig u idyllisch dert. Mir si herzlech begrüesst worde vor Mama Lea u vom Mario. Ds si d Eltere vom Ivan. Nachdem mer üses Gepäck hei abgsteut simer mitem Mario und em Ivan e Tour ga mache dür z Schilf. Si hei üs zeigt wie si hie täglich schaffe u lebe.
Jede Morge am 4i gö si los u tüe Schilf abhoue. Ds bruche si dert zimlech für aus: zum Hüser u Möbel boue, zum Boot boue, zum Füür mache, esse chames und si wohne ja sogar ufem Schilf. Es wird nid ganz ar Wurzle abhoue, so dases nach ca. 4 Monet ume nachewachse isch. Während em schaffe tüe si aube im Schilf choche. Dr Mario het demonstriert wisi ds aube mache. Si tüe Fisch oder Vögu fah u ner e Chochtopf ufhenke. Dert wird Schilf anzündet u unter dä Topf gha bis es chochet.
Us dem Schilf wärde oh Boot bout. Früecher sisi nume mit dene ume gfahre. Dr Mario het de es Miniboot bastlet u symbolisch üs zwöi dri gsetzt. Dr Julian het ds Minibootli de dörfe i See la gah u ds söu schins iz drü Täg dert umetriebe.
Wider zrugg ufem Inseli heimer es super zNacht übercho, dr Sunneuntergang gnosse und üs no mit de andere Gäst unterhalte. Wius ir Nacht extrem chaut wird, het üs Mama Lea no Bettfläsche zwäg gmacht u mir hei unter dene vier Deckine de e kuschlig warmi Nacht gha.Read more
Die Bilder vom Titicacasee stammen leider nicht von mir, da ich mich heute in der Nähe einer Toilette aufhalten musste 🤢. Aber meine netten Mitreisenden haben mich mit Bildern versorgt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Bootsfahrt ging zu den schwimmenden Inseln der Uros. Das ist ein Volksstamm, der auf selbst gebauten Schilfinseln im See wohnt und vom Fischfang lebt. Es gibt noch ungefähr 60 dieser Inseln. Da das Schilf im Wasser natürlich modert, müssen ständig neue Schichten von oben nachgelegt werden. Auch die Hütten und die Boote der Uros sind aus Schilf.Read more
Traveler Klar, hält bestimmt schön warm beim Hundespazieegang und aufm Fahrrad 🤣
Durch die schier unendlich erscheinenden Weiten des Altiplano nähern wir uns dem Titicacasee, dem höchsten komerziell schiffbaren See der Welt auf ~ 3800m Höhe. Der See wird von den Uro bewohnt, die zu Inkazeiten begannen, schwimmende Inseln aus Totoraschilf zu bauen - jede Familie ihre eigene Insel - und darauf zu leben. Falls die Inka einen Überfall starteten, zogen die Uros die Inselverankerung aus dem Seeboden und schipperten auf den Titicacasee hinaus. Sie sind durch diese Strategie nie besiegt worden.
Jetzt allerdings scheint der Tourismus sie zu besiegen. Die traditionelle Lebensweise - Fischfang und Handel - wurde weitgehend aufgegeben zugunsten von Führungen für Besucher. Boote mit bis zu 20 Personen fallen dann über die kleine Inselgemeinschaft her. Auch wir gehören zu den Neugierigen, haben aber das Glück einer exklusiven Führung, weil wir keiner Reisegruppe angehören. Ich fühle mich nicht richtig wohl, stelle mir vor, wie ich es empfinden würde, wenn täglich Fremde kämen, um mich und meine Einraum-Strohütte (auch von Innen) zu fotografieren und ich dann meine traditionelle Lebensweise erkläre. Ich frage unseren Führer. Er lacht und erläutert: Jeden Monat wechseln die Familien, die Touristen "willkommen heißen". In dieser Zeit verdienen sie Geld mit den Dingen die sie in Handarbeit herstellen, die Einnahmen durch den Eintritt und die Führung kommen der Gemeinschaft zugute - damit wird z.B. die Inselschule finanziert. In der besucherfreien Zeit ziehen sie sich weiter auf den See zurück und haben Ruhe, verdienen aber kein Geld. Wir erwerben ein besticktes Tuch. Als wir wieder zurück an unserem Auto sind, bittet uns Ronaldo (unser Führer) noch einen Moment zu warten. Er läuft in sein Haus (viele Uru haben inzwischen auch ein Haus auf dem Festland) und kommt mit einem kleinen Schilfbötchen zurück: Als Geschenk, denn wir wären so anders gewesen, als die meisten anderen Touristen. Muchas gracias - das ungute Gefühl wird dadurch noch verstärkt.Read more
Heute wieder einmal ein Ruhe- Besichtigungstag. Beginnend mit der organisierten Vormittagstour zu den schwimmenden Inseln mitten im Schilfgürtel des Titicacaseed um Puno. Schon am Ausflugsboot erklärt der Guide, später auch auf Englisch, Fakten über den See, die Tierwelt, Geschichte und die Bewohner. Aktuell gibt es noch rund hundert schwimmende Inseln, welche, denke ich, auch regelmässig bewohnt sind. Wie ded Guide erklärte, sind die auf schwimenden Schilfwurzelballen gebauten Inseln bei regelmässiger Pflege rund 40 Jahre haltbar. Dazu müssen Teile immerwieder erneuert und auf der Oberfläche jährlich ein frischer Schlfteppich aufgebracht werden. So wächst der "Boden" mit der Zeit auf bis zu 3 Meter Dicke. Es ist lustig auf den doch immer leicht wippenden und schwankenden kleinen Inseln (jede Familie eine), besonders am noch mehr schwankenden Aussichtsturm. Nach Erklärungen mit Mitwirkung der Bewohnerinnen gibt es noch eine Schilfbootfahrt über die Lagune zur "Speise- Insel". Sogar schöne Urlaubs- Cabañas (ca.50€) mit Solarstrom gibt es zu mieten.
Nach einer Nachmittagsruhe bin ich noch einmal durchs erweiterte Stadtzentrum Punos geschlendert inkl. Espresso (meisten Cafes haben am Nachmittag zu und erst abends offen...:/), Geldwechsel und neuer Sonnenbrille. Morgen möchte ich voraussichtlich wieder fahren- wahrscheinlich nach Arequipa auf halber Höhe Richtung Pazifikküste...Read more
Diese Architektur spricht mich besonders an, sowie die passenden Farben, Balkon und Eingang mit wunderschönen Türen.... [Anita]
Traveler
Ja, besonders in Peru alles sehr fafbenfroh und sauber. Bissl wie in Italien...;)
Nous avons passé deux nuits aux abords du lac Titicaca, à Puno.
Le lac est connu pour être le lac navigable le plus haut du monde (3813 m) ainsi que le plus long (190 km) d’Amérique du Sud. Il est partagé entre le Pérou et la Bolivie.
Son nom signifie en langue locale « puma gris » , ce qui est dû à sa forme.
Le lac comprend de nombreuses îles, dont les îles artificielles « Uros » (qui tiennent le nom de ses premiers habitants autochtones), et que nous avons visitées. 🏝️
Mais pourquoi sont-elles artificielles ? Tout simplement car lorsque les colons espagnols sont arrivés sur ces terres, les indigènes ont pris la fuite sur le lac et on commencé à construire leur village grâce a des roseaux flottants « Totora » (le processus de fabrication des îles est super intéressant !).
Une île a une durée de vie de 40 ans, à cause de l’humidité qui s’accumule sous les couches de roseaux.
Aujourd’hui, ses habitants sont des indiens Aymaras. Plus de 2000, ils perpétuent encore aujourd’hui les traditions des Uros en vivant sur plus de 89 îles flottantes.
Enfin bref, nous avons appris tellement de choses, difficile de tout écrire ici !
Maintenant, direction la Bolivie ! 🇧🇴Read more
Mit dem Titikaka See (Titichacha ausgesprochen, ist den Einheimischen ganz wichtig) endet meine Peru-Zeit.
Wir haben dort die Floating-Islands in Uros besucht und konnten dabei zuschauen, wie diese Inseln und die "Häuser" darauf gebaut werden. Alle 40 Jahre müssen neue Inseln gebaut werden, da die Gefahr sonst zu groß ist, dass die Inseln untergehen, da sie irgendwann an Stabilität verlieren. Es ist verrückt, dass die Inseln lediglich aus Erde, Stroh und speziellem Lehm bestehen. Ein weiterer Ort, Amantani, am Titikaka See, lebt beispielsweise nur von der Agrarwirtschaft und ernährt sich größtenteils vegetarisch, da dort kaum Tiere haben. Dort gibt es auch so gut wie keinen Handel mit Geld. Alles erfolgt über das Tauschgeschäft mit Obst und Gemüse. Das war einer der friedlichsten Orte die ich je gesehen habe.
Heute hatte ich glaube ich das erste mal mit der Höhe zu kämpfen. Ich war durchgehend müde und hatte Kopfschmerzen. Mit Ibu und Schlaf während der 2 stündigen Bootsfahrt ging es dann aber wieder.
Die Nacht verbringe ich noch in Puno und dann geht es um 8 Uhr am nächsten Morgen nach Bolivien 🇧🇴Read more
Les iles flottantes d’Uros en face de la ville de Puno sont habitées par plus de 300 familles. Elles vivent littérallement sur le lac Titicaca en profitant de la flotaison des roseaux. Ces familles s’étaient réfugiées pour fuir les colons espagnols et la tradition perdure.
Les iles Amantani et Taquile sont elles toujours habitées en vivant en autonomie grâce à leur agriculture en terrasse sous un beau soleil sans stress et sans modernité (pas d’eau chaude et pas d’internet).Read more
par ninette 🚤
Holà là compagnie
Hier réveil aux aurores, on engloutie notre petit déjeuner et on monte dans un tuktuk (on est trop contente c’était un de nos objectifs du voyage) direction le port.
On réserve un tour sur le lac titicaca pour visiter les petites îles péruviennes, et on embarque donc sur notre bateau
Premier stop: îles uros, c’est plus de 90 petites îles flottantes artificielles, on s’arrête sur l’une d’elle ou n’ont expliqué comme elles sont construites, c’est intéressant mais l’ambiance nous met très mal à l’aise on est censé être sur une île où une famille vit mais on a l’impression que c’est une mise en scène pour les touristes, on a très envie de déguerpir
Deuxième stop: l’île d’amantanie, c’est la deuxième plus grande île du lac et c’est là où on va passer la nuit, on est accueillie dans la famille de Norma et Luis, on mange le repas du midi avec eux: soupe et riz patate fromage grillé petit légumes c’est super bon
ensuite on rejoins le reste du groupe pour aller voir le coucher de soleil, on grimpe en direction du temple du patchatata (le père de la terre), encore une fois il y a pleins de nuages alors on verra pas grand chose. Mais flavie en profite pour faire trois fois le tour du temple pour que ses vœux se réalise. Ensuite c’est retour dans notre famille d’accueil, on mange et on discute bien tous ensemble puis au dodo
le lendemain matin Norma nous a préparé un petit déjeuner de roi on se régale, on dit aurevoir à toute la petite famille puis on remonte sur le bateau direction la troisième île
on se balade, puis on s’arrête manger: notre première truite du lac!!!!! c’est vraiment délicieux on se régale
enfin, on est de retour à puno, maintenant l’objectif est de trouver un moyen d’aller dans un petit village à deux heures d’ici pour passer deux jours dans une famille au bord du lac, on tourne pendant 1h30 et soit on ne veut pas nous amener soit c’est très chère…. on finit donc pas abandonner l’idée et on file au terminal de bus pour prendre un bus direction arequipa
c’est mission réussie je vous écris depuis le bus, on devrait arriver dans la soiréeRead more
Nach dem Dschungel haben wir einen weiteren 12 Stunden Nachtbus überstanden und waren wieder im Kalten. Der Titicacasee liegt auf 3900m und ist der höchste befahrbare See der Welt und größte in Südamerika. Auf der peruanischen Seite lebt das Volk der Uros auf schwimmenden Strohinseln, die einmal im Monat neue Lagen an Stroh bekommen, da diese nicht lange nässebeständig sind. Die Inseln sind wirklich besonders und natürlich ist die Haupteinnahme Quelle der Uros heute der Tourismus. Hier haben wir uns ein Airbnb gebucht und zwei Nächte bei einer Familie gewohnt. Jovanna hat sich jeden Tag um uns gekümmert, für uns gekocht und mit dem Boot die Inseln gezeigt und eine Tagestour organisiert. Abends haben wir heißte Plastikflasche fürs Bett bekommen. Wir sind beide leider immernoch am kränkeln und konnten etwas auf unserer Terrasse entspannen auch wenn wir wirklich gefroheren habrn. Die Tagestour ging zur Insel Taquila mit einer riesen Reisegruppe. Die Tour war sehr touristisch und hat uns nur mäßig gefallen. Immerhin war die Insel super schön und Jöran hat einen traditionellen Stammestanz gelernt😂 und war sogar schwimmenRead more
Peru….auf der ganzen Reise habe ich bislang noch keinen solchen Kulturschock erlebt. Problemlos geht es über die Grenze. Tschüss Bolivien, bis zum nächsten Mal! Natürlich war nicht alles Gold was glänzt. Besonders im Altiplano wo nun nicht gerade die Reichen Menschen leben sondern jene die sich mitunter auch nicht mehr leisten können. Dennoch herrscht wine ausgelassene Fröhlichkeit und die Leute haben immer ein Lächeln auf den Lippen so dass die Füllungen und Brücken auf den Dritten Zähnen hervor blitzen.
In Peru ist das Geschichte. Es liegt noch mehr Müll auf den Straßen. Die Gassen von Puno riechen abschreckend so dass man nicht unbedingt länger bleiben möchte als nötig. Die Leute sitzen auf der Straße und betteln weitaus penetranter um Almosen. Und jeder der im Tourismus tätig ist wirkt auf mich ebenfalls penetranter als noch in Bolivien. Das Geschäft mit den Besuchern wird groß geschrieben.
Im Zentrum gibt es ein paar Lichtblicke nachdem ich mich darauf einlasse. In einer Straße frage ich nach dem Abendessen. Das „gewöhnliche“ was auch die Leute von hier essen würden und nicht etwa Pizza oder Bolognese. Der Mann im Kassenhäuschen winkt ab. Hier nicht, aber ich bring dich nebenan. Da ist heute Tanz und die haben zwei verschiedene Karten. Tatsächlich erhalte ich die Wahl zwischen dem Menu turistico und dem Menu economico. Den Weg hier her in den zweiten Stock eines Hinterzimmers hätte ich nie gefunden. Aber es macht einen ordentlichen Eindruck.
Die Portion ist für hiesige Verhältnisse durchaus riesig. Daran sollte ich mich wohl leider nicht gewöhnen. Während das Essen kommt warten sechs Tänzer mit Folkloretänzen aus den verschiedenen Regionen Perus auf. Das stimmt mich positiv nach meinem ersten Eindruck.
Am nächsten Morgen geht es auf die Inseln der Uro. Auch bekannt als die schwimmenden Inseln. 7km hinaus auf dem See liegen riesige Totora-Felder. Hierher hat es die Uro-Indianer gezogen die auf diesen Schwimmenden Inseln heute leben und ihr Kunsthandwerk verkaufen. Sie lebten ursprünglich auch auf dem Festland wurden aber hierher vertrieben und konnten damit gut leben. Die Inseln schwimmen allesamt wie Pontons im seichten Wasser bei 6-8m Wassertiefe und unterstehen dem ständigen Erhalt. Ganz unten schwimmen große Blöcke aus Schilfrhizom. Die werden verschnürt und bilden eine tragfähige Plattform auf die jeden Monat kontinuierlich neues Schilf aufgelegt wird weil es von Unten im Wasser natürlich auch weg fault. Wer aber glaubt hier ist alles aus Schilf, der irrt. Die meisten Hütten sind heute aus Pressspan mit Schilf verkleidet und es ist überaus wahrscheinlich dass einige Inseln bewohnt sind und andere den Touristen zur Schau gestellt werden.
Es ist ein hartes Leben dass viele junge Menschen zurück in die Stadt treibt. Ob es also auch in der nächsten Generation diese Inseln noch geben wird ist fraglich. Die Lebenserwartung liegt unter dem Durchschnitt bei nicht einmal 70 Jahren. Vielleicht liegt das aber auch daran dass es hier zwar sogar eine Krankenstation gibt die allerdings so gut wie nie genutzt wird weil man viel lieber auf Naturmedizin vertraut und sonst nichts. Kann gut gehen, muss aber nicht.
Trotz des boomenden Tourismus lerne ich auch einiges über die Region und den See neu. Die Region der Uro ist genau die Grenze zwischen den Aymara-Stämmen im Süden und den Quechua im Norden. Komplett verschiedene Sprachen und verschiedene Auffassungen von Religion und Glauben.
Der See hat unterdessen schon mehrfach eine Namensänderung durchlaufen. Die Aymara nannten ihn früher ‚Mamacocha‘ - die Frau von Pachamama die die Sonne geboren hat. Überaetzt so viel wie „Mutter See“. Den Inka war das sicher genau so wichtig. Vermutlich in der Zeit als diese jedoch auf 6.500m die Cordillera blanca in Bolivien erklommen hatten zeigte sich ihnen dass der See die Form eines Pumas hat und zudem ob der Höhe seine Farbe von tiefblau nach grau änderte. Daher stammt möglicherweise der heutige Nama Titicaca, oder [Tidichacha] was so viel heißt wie grauer, versteinerter PumaRead more
Wow. Ich war auch in Puno, aber nur kurz. Hatte es gar nicht mehr so touristisch und allem nicht dreckig in Erinnerung. Ich weiß noch, wie erleichtert ich war, als ich wieder Bolivien Richtung Peru verlassen konnte! Wir waren aber den Großteil der Zeit am Titicaca-See auf der bolivianischen Seite in Copacabana untergebracht (was ich damals mit seinem brasilianischen Namensvetter verwechselte 🙈). Und die Islas Flotantes, die hatte ich als schrecklich und traurig in Erinnerung… ich bin gespannt, wie deine Reise sich weiter entwickelt!
You might also know this place by the following names:
Isla de los Uros
Traveler 🥹 happy Jahrestag 😍😘
Traveler 😍❤️
Traveler Schöne Jahrestag 🥰
Traveler Merci 😍❤️