Peru
Isla de los Uros

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Travelers at this place
    • Day 64

      Amantani et îles Uros

      May 2, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 4 °C

      Réveil chez Isaac ce matin avec vue sur le lac, trop beau ! 😍
      Petit déjeuner avec lui, accompagné d'une tisane eucalyptus, coca et muna (très bon pour l'altitude). Il nous explique comment fonctionne cette île (de tout de même 4000 habitants). Tous parlent quechua et sont là depuis qu'ils sont nés !
      Ils existe différentes communautés sur l'île, il y a toujours une partie où l'agriculture est au repos, les autres parties cultivent certains produits et ça tourne chaque année. Ils nous a montré ce qu'il cultive, pommes de terre, fèves, quinoa, oca (mélange entre pomme de terre et patate douce) etc et nous avons pu goûter tout ça dans ses repas !
      Le matin c'est petite randonnée pour aller voir les temples Pachamama (terre mère) et Pachatata (terre père) en haut de l'île. Isaac nous donne à chacune une petite branche de muna avant de partir, rien qu'à l'odeur elle a des bienfaits ! Nous avons de la chance car Isaac n'habite pas sur la partie touristique de l'île, nous ne croisons donc que des locaux.

      Notre but est ensuite d'aller voir les îles Uros avant de retourner sur Puno. Après le repas du midi, Isaac et son voisin nous conduisent au port sur leur moto (première fois pour Pauline 😬) pour que nous ne rations pas le bateau ! 🏍️ Il nous amène à Walter, qu'il connait bien, le capitaine du bateau et c'est parti pour 2h30 jusqu'au îles Uros ! 🛥️
      Arrivées sur une des îles, c'est la famille de Ronan qui nous prend en charge et qui nous explique comment sont construites ces petites îles flottantes. La sensation de marcher sur des branches de roseaux est très bizarre ! Ronan nous fait ensuite faire un tour des îles Uros sur sa "Mercedes-Benz", son bateau fait de roseaux 😁
      Après tout ça comme le soleil se couche (beaucoup trop) tôt ici, il nous ramène au port proche de Puno où nous prenons un bus direction l'auberge.
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    • Day 157

      Puno - Lac Titikaka - Iles Uros

      February 10, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Le mythique lac Titikaka, le plus haut lac navigable du monde (3800 m), sépare le Pérou de la Bolivie. Les Incas y auraient abandonné un trésor au XVIeme siecle. Le coté Péruvien acueille, à 5 Km de la côte, une communauté qui vit sur des iles fabriquées en roseaux et ammarées a la terre ferme. La partie qui se visite est très touristique mais permet tout de même de montrer au enfants cet étonnant mode de vie...."oui ils vivent là pour de vrai" !Read more

    • Day 81

      Titicacasee, Peru

      October 29 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Wer kann sagen, dass er eine Nacht auf dem höchstgelegenen schiffbaren See der Welt auf knapp 3.900 Metern verbracht hat? Wir! 😁

      2 Tage waren wir zu Gast bei Luis, einem der 3000 lebenden Uros im Titicacasee. Was wir hier erlebt und gesehen haben, ist wirklich einzigartig 🇵🇪

      Die Uros sind ein indigenes Volk, das auf schwimmenden Inseln im See lebt. Die Inseln werden aus den Schilfrohren gebaut, die in Hülle und Fülle im See wachsen. Auf so einer Schilfinsel haben wir in einem kleinen Häuschen übernachtet und das war auch überraschend gemütlich. Wir hatten einen tollen Ausblick auf den See und auf die Stadt Puno, vor allem bei Nacht. Wir bekamen dicke Wolldecken, da es nachts ziemlich kalt werden kann. Luis Insel hat einen Anker, daher blieben wir an Ort und Stelle. Nur wenn ein Boot vorbeifuhr, schwankte unsere Hütte ein bisschen 🛶🌊

      Luis hat uns auch erzählt, dass die Nachbarn Streit mit der Gemeinschaft hatten. Kurzerhand durchtrennten die Nachbarn das Schilf, zogen den Anker hoch und ließen sich auf der anderen Seite des Sees nieder. So löst man hier Nachbarschaftsstreits 😂

      Luis zeigte & erzählte uns bei Bootsfahrten wie er und all die anderen Uros auf den schwimmenden Inseln leben. Wir ernteten Schilf am See, denn alle paar Tage muss neues Schilf auf die Inseln gelegt werden, sonst sinken sie. Alle paar Monate müssen auch die Hütten bewegt und neues Schilf druntergelegt werden 🏠

      Unser Highlight erlebten wir nachdem wir das Fischernetz ausgeworfen hatten: Luis meinte, dass er uns nur noch die katholische Kirche zeigen möchte. Wir landeten aber in einer wilden Party, die wohl eigentlich eine religiöse Zeremonie sein sollte. Neben dem Alter stapelten sich die Bierkisten und die Bewohner hatten schon ordentlich Bier (was anderes gab es nicht) intus. Wir wurden herzlich aufgenommen und zum Trinken & Tanzen animiert. 💃🏼🍻

      PS: Am ersten Bild tragen wir die traditionelle Kleidung der Uros, die wir ausborgen durften.
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    • Day 354

      Lago Titicaca

      August 28 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      🇪🇸
      La excursión (para nosotros agotada) a la isla del sol no debería haber sido el punto final anteayer. Por la tarde, nuestro viaje nos llevó al siguiente destino, Perú. Todo fue muy bien hasta la frontera, pero el viaje desde allí hasta nuestra escala en Puno tomó un tiempo incómodamente largo.

      Tras una corta primera noche en Puno, ayer fuimos de nuevo a la masa de agua comercialmente navegable más alta del planeta. Habíamos reservado una excursión de un día que nos llevaría a las islas flotantes de los Uros y, con Amantani, a la tercera isla más grande del lago. Después de un corto trayecto desde Puno, llegamos ya a una de las islas flotantes, donde nos hicimos una interesante idea de la estructura de la(s) isla(s) y de la vida isleña de sus habitantes. Tras la obligada compra de un producto artesanal (no teníamos suficiente dinero para una tela...), los uros nos llevaron en una barca tradicional a la isla principal. Desde allí nos dirigimos durante unos 90 minutos a Llachón, en la península de Capachica, para comer por primera (y última) vez trucha del lago Titicaca. Fortalecidos, continuamos nuestro viaje por el lago hasta Amantani. Aquí, pudimos de nuevo estirar los pies (por supuesto,con una cuesta bastante dura) y visitar el encantador centro de la isla. La visita fue más bien corta, ya que teníamos un camino más largo de regreso a Puno, donde llegamos al anochecer y regresamos cansados a nuestro alojamiento.

      Pasamos la mayor parte del día de hoy en Puno cómodamente. Paseamos un poco por las calles, nos relajamos en la Plaza de Armas, compramos snacks para nuestro próximo viaje, nos refrescamos en un café (La Casa del Corregidor) y continuamos nuestro duelo de UNO. ¡La puntuación ahora es 316:221! A última hora de la tarde, nos recogieron en nuestro alojamiento. Continuamos nuestro viaje en autobús nocturno hasta Cusco.

      🇨🇭
      «Lago Titicaca»

      Die (für uns strenge) Tour auf die Sonneninsel sollte vorgestern noch nicht der Schlusspunkt gewesen sein. Denn unsere Reise führte uns am Abend noch ins nächste Reiseland, Peru. Bis zur Grenze ging das Ganze sehr gut über die Bühne, die Fahrt von dort bis zu unserem Zwischenstopp in Puno zog sich aber ungemütlich lange hin.

      Nach einer kurzen ersten Nacht in Puno ging es gestern erneut auf das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Wir hatten nämlich eine Tagestour gebucht, die uns zu den schwimmenden Inseln der Uros und mit Amantani auf die drittgrösste Insel des Sees bringen sollte. Nach kurzer Fahrt von Puno aus erreichten wir bereits eine der schwimmenden Inseln, auf der wir einen spannenden Einblick in den Aufbau der Insel(n) und das Inselleben der Bewohnenden erhielten. Nach einem obligaten Kauf eines handgefertigten Produktes (für ein Tuch hatten wir zu wenig Bargeld dabei…) wurden wir von den Uros mit einem traditionellen Boot auf die Hauptinsel „chauffiert“. Von dort aus ging es anschliessend während rund 90 Minuten nach Llachon auf der Halbinsel Capachica, um das erste (und letzte) Mal feine Forelle aus dem Titicaca-See zu essen. Gestärkt ging die Fahrt auf dem See weiter nach Amantani. Hier durften wir wieder einmal unsere Füsse vertreten (natürlich auch hier mit einer ziemlich knackigen Steigung) und den herzigen Inselkern besichtigten. Der Besuch war indes ziemlich kurz, denn es stand noch ein umso längerer Rückweg nach Puno an, wo wir bei Einbruch der Dunkelheit wieder ankamen und erneut müde in unsere Unterkunft zurückkehrten.

      Den heutigen Tag verbrachten wir in Puno mehrheitlich gemütlich. Wir schlenderten ein wenig durch die Gassen, entspannten am Plaza de Armas, kauften Snacks für unsere Weiterfahrt, chillten in einem coolen Café (La Casa del Corregidor) und führten unser UNO-Duell fort. Mittlerweile lautet der Spielstand 316:221! Spät am Abend wurden wir dann in unserer Unterkunft abgeholt. Unsere Weiterreise führte uns mit dem Nachtbus nach Cusco.
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    • Day 46

      Sonneninsel am Titicacasee - Puno / Uros

      September 13 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      (Geschrieben von Marcel)
      Auf dem Weg nach Bolivien machten wir einen zweitägigen Zwischenstopp kurz vor der Grenze in Puno. Die größte peruanische Stadt am Titicacasee.
      In der Stadt haben wir uns aber nur für wenige Stunden aufgehalten, da unser eigentliches Ziel direkt auf dem Titicacasee liegt. Aber mehr dazu gleich.

      Die Zeit in der Stadt war wieder typisch wir. Wir schlenderten die Straßen und Gassen entlang und hielten hauptsächlich Ausschau nach einem gemütlichen und vor allem preiswerten Restaurant. Essen ist für uns halt sehr wichtig. Nachdem wir hin und her diskutierten, verglichen und den selben Weg bereits dreimal gegangen sind, um wirklich das beste Restaurant zu finden, war Jana letztendlich genervt. Ihr Hunger hat mal wieder auf ihren Kopf ausgeschlagen. Sie bekam deswegen Kopfschmerzen. Hat aber vielleicht noch mit der Höhe zutun, denn wir sind mittlerweile über 2 Wochen im Schnitt auf 3000m Höhe.
      Wir entschieden uns letztendlich für das erste Restaurant, das wir gesehen hatten. Halt typisch wir.

      Mit gestärktem Magen gingen wir zu unserem Treffpunkt, wo wir von einem Taxifahrer zu einem sehr kleinen Hafen gefahren wurden. In Deutschland würde man das nicht Hafen nennen, sondern eher ein Friedhof für Boote.
      Eine sehr authentische Frau holte uns mit einem kleinen Boot ab. Sie wird unsere Gastgeberin für die nächsten 2 Tage sein. Ihr Name ist Joanna. Das erste Stückchen bewegten wir uns auf den kleinen Wassergassen nicht mit dem Motor voran, sondern mit einem Stock und der reinen Muskelkraft der nicht ganz so weiblichen Joanna. Wir fühlten uns wie in Venedig. Nur halt ohne Häuser. Und ohne Brücken. Aber dafür mit sehr viel Seegrass um uns herum.
      Das Seegrass im Titicacasee ist übrigens von der Beschaffenheit und Farbe wie Stroh. Nur etwas dicker.

      Als wir aus der letzten Wassergasse mit dem Stock gedrückt worden sind, ging es mit dem Motor weiter. Es erschien aus dem Nichts eine Reihe von Häusern. Links und rechts. Und wir eine zeitlang mittendurch, bis wir unser eigenes Haus erreicht haben, welches wir über Airbnb gebucht haben. Sowas Jahrhunderte Altes mit sowas Modernem wie Airbnb gebucht. Fühlt sich irgendwie komisch an.
      Alle Häuser auf dem Titicacasee sind auf kleinen selbsthergestellten Inseln gebaut. Auf manchen Inseln ist eine Reihe von Häusern, auf manchen aber auch nur ein Haus. Die Inseln sind teilweise hunderte Jahre alt und werden immer noch von einem indigenen Volk namens „Uros“ bewohnt. Daher auch der Name des Ortes: Islas de los Uros. Was so viel heißt wie „die Urus-Inseln“.
      Die Inseln schwimmen übrigens im Wasser und bewegen sich mit dem Wasser wie ein Boot.

      Ingesamt leben ca. 2000 (!) Menschen auf den Inseln. 2000 Menschen in einem Dorf würde ich normalerweise als Kuhdorf bezeichnen, aber das wirkte ganz anders. Es ist eher wie ein eigenes Land. Das einzige was gleich zu einem Kuhdorf ist, dass die Menschen sich alle gegenseitig kennen und alle miteinander verwandt sind. Und auch, dass man die Hinterlassenschaft teilweise ins Wasser entsorgt. Sorry an die Kuhdorf-Leser an dieser Stelle.
      Unser Haus war auf einer kleinen Insel mit 5-6 anderen Häuser, die aber derzeit nicht bewohnt waren. Wir waren somit die einzigen auf der Insel. Na gut, nicht ganz. Joanna lebte am Ende der Insel im eigenen Haus. Es war aber soweit weg, dass es sich trotzdem anfühlte als wären wir alleine. Aber zum Glück so nah dran, dass wir ihren Hotspot nutzen konnten. Gott sei Dank!

      Das Haus war ein Traum. Wir hatten eine eigene Terrasse mit einem Bett und Liegestühlen. Zwei Wände bestanden komplett aus Glas, so dass wir vom Bett aus auf den See und auch den Sonnenuntergang schauen konnten. Für die Minustemperaturen in der Nacht hatten wir zum Glück auch eine Gasheizung. Und ungelogen 6 dicke Decken.
      Das einzige Außergewöhnliche war die Toilette. Es sah zumindest aus wie eine Toilette. Aber als wir den Sitz hoch machten, war ein Eimer mit einer Tüte darin. Jetzt haben wir auch den anderen Eimer neben der Toilette verstanden. Dort war nämlich eine Art Streu mit einer Tasse zum Schaufeln. Damit soll man die (Titi)caca bedecken. Wie beim Katzenklo. Miau!

      Die zwei Tage und zwei Nächte waren Entspannung pur für uns. Die Sonnenuntergänge waren ein Traum. Außer dass es direkt 10 Grad kälter wurde, als die Sonne hinter dem Berg unterging. Dafür strahlte relativ schnell der Sternenhimmel über uns. Der Himmel war so klar, dass wir das erste Mal in unserem Leben die Milchstraße sehen konnten. Wir waren so erstaunt, dass wir direkt eine Sterne-App (dank Joannas Hotspot) runtergeladen haben, um mehr vom Sternenhimmel zu erfahren.
      Das Erste, was wir über die App gesehen haben, war der Schütze, der direkt über uns leuchtete. Alle Leser hier wissen sicherlich, dass wir beide Schützen sind.
      Ein Zeichen? Vielleicht… alle Leser wissen wahrscheinlich auch, dass ich daran gar nicht glaube. Es war also einfach nur Zufall.

      Am nächsten Tag machten wir mit Joanna eine private Tour durch bzw. an den Uros-Inseln. Es war komplett auf Spanisch, wir haben aber tatsächlich fast alles verstanden. Unsere Fragen hat sie auch alle verstanden. Vielen Dank Doulingo!
      Es gibt tatsächlich mehrere Schulen sowie Restaurants auf den Inseln. Alles muss man per Boot erreichen. Selbst kleine Kinder um die 5 Jahre, fuhren eigenständig Boot.
      Nach der zweiten Nacht wurden wir von Joanna wieder zum „Hafen“ gebracht. Nach einer kurzen Taxifahrt erreichten wir unseren geliebten Reisebus (Nicht!), der uns zum nächsten Ziel gebracht hat: Copacabana in Bolvien.
      To be continued.
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    • Day 22

      Chez Ruben au Lago Titikaka

      September 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Le 14 au matin, on quitte Oscar, Jo et Felix, direction la gare pour prendre un énième bus de 7h, mais cette fois, de jour. Départ à 8h30, on arrive à Puno vers 17h. On doit trouver comment aller chez Ruben, qui nous accueille pour passer la nuit et la journée avec lui. On tente de prendre un collectivo, c’est raté, il est trop tard, alors on se rabat sur un taxi qu’on négocie non sans mal.
      C’est parti pour 1h30 de route. Un gros orage éclate sur le lac, c’est beau, on est pas rassurés parce qu’on a aucune idée de la tête du lieu dans lequel on va dormir. Au bout d’un moment, le chauffeur se rend compte qu’il ne connaît pas l’adresse exact du fameux Ruben, et que c’est plus loin que ce qu’il pensait. Alors, il nous explique qu’on va devoir payer plus parce que ça lui rajoute du trajet. On lui dit que non, on ne paiera pas plus, on en a marre de se faire arnaquer. On explique la situation à Ruben par message, on est au milieu de nul part, il y a beaucoup d’éclair et de pluie, et on commence à se demander si le chauffeur ne va pas nous laisser la. Le chauffeur appelle Ruben pour lui demander l’adresse exacte, il s’engueule avec lui au téléphone. Ruben tente de le rappeler, il lui raccroche au nez, on flipper un peu mais on finit par arriver chez Ruben. Il discute avec le chauffeur avec de jolies insultes, lui dit qu’on ne paiera pas plus que le prix de base, et le chauffeur finit par s’en aller.
      Heureusement, nos chambres sont sympas, il ne fait pas chaud mais Vilma, la femme de Ruben, nous a préparé un bon dîner.
      On discute avec Ruben, qui se lance dans une conversation complètement lunaire. Il nous explique qu’il y a deux sirènes dans le lac, une âgée et l’autre adolescente, elles sont blondes et chantent, et attirent les pêcheurs qui partent seuls. Ruben les a vu et entendues, seuls les hommes peuvent les voir et les entendre (seulement quand ils sont bourrés), bref on se croirait dans l’Odyssee. On se retient de rire parce qu’il est très sérieux, et il continue son récit en nous parlant de l’île où vont les sirènes et la grenouille géante du lac.Il nous explique également qu’il y a trois portes qui mènent direct à Cusco (à des heures de bus d’ici), mais que tout le monde ne peut pas rentrer. 5 personnes sont rentrées et seulement deux sont ressorties et celle de Puno est protégée par une couronne en or. Enfin, il nous parle d’un temple sacré gardé par certains chamans (que le temple choisi lui même). Parfois il y a des mauvaises ondes et on ne peut pas y aller. Il faut demander l’autorisation au chaman pour entrer et il doit entrer en premier. On conclut cette discussion par la décision d’aller mediter au fameux temple le lendemain matin, et on part se coucher, mi flippés, mi intrigués, mi amusés.

      Le lendemain matin vers 8h, direction donc le fameux temple. Ça grimpe, on est toujours aussi haut en altitude. Après avoir demandé autorisation au Rocher Hiboux de passer (en lui glissant des feuilles de coca en offrande), on arrive au niveau du temple. La vue sur le lac à 360 degrés est magnifique. On commence notre séance de méditation, avec une nouvelle offrande de feuilles de coca à la Pachamama, c’est apaisant, il n’y a aucun bruit. On redescend jusqu’à un embarcadère ou un capitaine va nous emmener sur l’île d’Uros. Cette île flottante complètement faite de bloc de terre, racines, et sortes de bambous, abrite 4 familles. On nous raconte l’histoire de ces îles flottantes, bâties pour échapper aux colons espagnols, leur procédé de frabrication, et on visite une des 4 « maisons » présentent sur l’île. On parle un peu avec les habitants, et on repart direction chez Ruben pour le déjeuner.
      L’après-midi, Vilma nous fait découvrir les activités locales : cassage de Pierre, fabrication de savon naturel, filage de la laine d’alpaga, conception de ponchos… Accompagnés d’Inti, leur chien, on se prête au jeu habillés en tenue locales. Petite séance photo pour immortaliser nos magnifiques tenues (pas forcément flatteuse au niveau de la taille), et on dit au revoir a Vilma, Ruben et Inti.
      On repart pour Puno, ou on va passer la nuit dans une auberge miteuse avant de prendre un bus pour changer de pays !
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    • Day 158

      visite des iles 🏝

      April 10 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      par ninette 🚤

      Holà là compagnie

      Hier réveil aux aurores, on engloutie notre petit déjeuner et on monte dans un tuktuk (on est trop contente c’était un de nos objectifs du voyage) direction le port.
      On réserve un tour sur le lac titicaca pour visiter les petites îles péruviennes, et on embarque donc sur notre bateau
      Premier stop: îles uros, c’est plus de 90 petites îles flottantes artificielles, on s’arrête sur l’une d’elle ou n’ont expliqué comme elles sont construites, c’est intéressant mais l’ambiance nous met très mal à l’aise on est censé être sur une île où une famille vit mais on a l’impression que c’est une mise en scène pour les touristes, on a très envie de déguerpir
      Deuxième stop: l’île d’amantanie, c’est la deuxième plus grande île du lac et c’est là où on va passer la nuit, on est accueillie dans la famille de Norma et Luis, on mange le repas du midi avec eux: soupe et riz patate fromage grillé petit légumes c’est super bon
      ensuite on rejoins le reste du groupe pour aller voir le coucher de soleil, on grimpe en direction du temple du patchatata (le père de la terre), encore une fois il y a pleins de nuages alors on verra pas grand chose. Mais flavie en profite pour faire trois fois le tour du temple pour que ses vœux se réalise. Ensuite c’est retour dans notre famille d’accueil, on mange et on discute bien tous ensemble puis au dodo
      le lendemain matin Norma nous a préparé un petit déjeuner de roi on se régale, on dit aurevoir à toute la petite famille puis on remonte sur le bateau direction la troisième île
      on se balade, puis on s’arrête manger: notre première truite du lac!!!!! c’est vraiment délicieux on se régale
      enfin, on est de retour à puno, maintenant l’objectif est de trouver un moyen d’aller dans un petit village à deux heures d’ici pour passer deux jours dans une famille au bord du lac, on tourne pendant 1h30 et soit on ne veut pas nous amener soit c’est très chère…. on finit donc pas abandonner l’idée et on file au terminal de bus pour prendre un bus direction arequipa
      c’est mission réussie je vous écris depuis le bus, on devrait arriver dans la soirée
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    • Day 591

      Islas de los Uros

      July 18, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir haben uns für eine 2-tägige Tour auf dem Titicacasee entschieden, um verschiedene Abenteuer zu erleben. Los geht's mit dem Kayak von Puno zu den schwimmenden Schilfinseln Uros. Schon nach kurzer Zeit ist uns klar, dass das genau die richtige Entscheidung war, denn statt mit dem Schnellboot direkt nach Uros zu fahren, genießen wir umgeben von Schilf und Vögeln die Ruhe der Natur.

      In Uros angekommen legen wir an einer der Schilfinseln an. Jetzt wirds zwar touristisch, aber auch sehr informativ. Die Einwohner dieser kleinen Insel sind inzwischen auf Tourismus spezialisiert, sind doch die Besucher hier inzwischen nahezu deren einzige Einnahmequelle. Wir erfahren, dass die Inseln von Flüchtlingen aus den bolivianischen Minen noch vor der Inkazeit gegründet wurden. Da sie wegen anderer Kriegsvölker auf den Bergen rund ums heutige Puno nicht an Land gehen konnten, begannen sie ein Leben auf dem See. Heute gibt es ungefähr 130 Schilfinseln mit etwa 2.500 Einwohnern. Das teure Leben in der Stadt ist für die meisten Einwohner hier keine Alternative zum primitiven aber günstigen Leben auf den Inseln.

      Nach diesem Stopp schippern wir noch einige Zeit mit dem Kayak umher und erkunden die Gegend weiter. Die Bauwerke der Einheimischen sind wirklich interessant. Schließlich legen wir an einer der Inseln an und dann geht es mit dem Boot weiter, denn unser Titicacasee-Erlebnis ist noch nicht zu Ende.
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    • Day 89

      Islas Flottantes Uros &Amantani/Taquille

      April 2 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Les iles flottantes d’Uros en face de la ville de Puno sont habitées par plus de 300 familles. Elles vivent littérallement sur le lac Titicaca en profitant de la flotaison des roseaux. Ces familles s’étaient réfugiées pour fuir les colons espagnols et la tradition perdure.
      Les iles Amantani et Taquile sont elles toujours habitées en vivant en autonomie grâce à leur agriculture en terrasse sous un beau soleil sans stress et sans modernité (pas d’eau chaude et pas d’internet).
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    • Day 160

      Islas Uros

      July 17 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Peru….auf der ganzen Reise habe ich bislang noch keinen solchen Kulturschock erlebt. Problemlos geht es über die Grenze. Tschüss Bolivien, bis zum nächsten Mal! Natürlich war nicht alles Gold was glänzt. Besonders im Altiplano wo nun nicht gerade die Reichen Menschen leben sondern jene die sich mitunter auch nicht mehr leisten können. Dennoch herrscht wine ausgelassene Fröhlichkeit und die Leute haben immer ein Lächeln auf den Lippen so dass die Füllungen und Brücken auf den Dritten Zähnen hervor blitzen.

      In Peru ist das Geschichte. Es liegt noch mehr Müll auf den Straßen. Die Gassen von Puno riechen abschreckend so dass man nicht unbedingt länger bleiben möchte als nötig. Die Leute sitzen auf der Straße und betteln weitaus penetranter um Almosen. Und jeder der im Tourismus tätig ist wirkt auf mich ebenfalls penetranter als noch in Bolivien. Das Geschäft mit den Besuchern wird groß geschrieben.

      Im Zentrum gibt es ein paar Lichtblicke nachdem ich mich darauf einlasse. In einer Straße frage ich nach dem Abendessen. Das „gewöhnliche“ was auch die Leute von hier essen würden und nicht etwa Pizza oder Bolognese. Der Mann im Kassenhäuschen winkt ab. Hier nicht, aber ich bring dich nebenan. Da ist heute Tanz und die haben zwei verschiedene Karten. Tatsächlich erhalte ich die Wahl zwischen dem Menu turistico und dem Menu economico. Den Weg hier her in den zweiten Stock eines Hinterzimmers hätte ich nie gefunden. Aber es macht einen ordentlichen Eindruck.
      Die Portion ist für hiesige Verhältnisse durchaus riesig. Daran sollte ich mich wohl leider nicht gewöhnen. Während das Essen kommt warten sechs Tänzer mit Folkloretänzen aus den verschiedenen Regionen Perus auf. Das stimmt mich positiv nach meinem ersten Eindruck.

      Am nächsten Morgen geht es auf die Inseln der Uro. Auch bekannt als die schwimmenden Inseln. 7km hinaus auf dem See liegen riesige Totora-Felder. Hierher hat es die Uro-Indianer gezogen die auf diesen Schwimmenden Inseln heute leben und ihr Kunsthandwerk verkaufen. Sie lebten ursprünglich auch auf dem Festland wurden aber hierher vertrieben und konnten damit gut leben. Die Inseln schwimmen allesamt wie Pontons im seichten Wasser bei 6-8m Wassertiefe und unterstehen dem ständigen Erhalt. Ganz unten schwimmen große Blöcke aus Schilfrhizom. Die werden verschnürt und bilden eine tragfähige Plattform auf die jeden Monat kontinuierlich neues Schilf aufgelegt wird weil es von Unten im Wasser natürlich auch weg fault. Wer aber glaubt hier ist alles aus Schilf, der irrt. Die meisten Hütten sind heute aus Pressspan mit Schilf verkleidet und es ist überaus wahrscheinlich dass einige Inseln bewohnt sind und andere den Touristen zur Schau gestellt werden.

      Es ist ein hartes Leben dass viele junge Menschen zurück in die Stadt treibt. Ob es also auch in der nächsten Generation diese Inseln noch geben wird ist fraglich. Die Lebenserwartung liegt unter dem Durchschnitt bei nicht einmal 70 Jahren. Vielleicht liegt das aber auch daran dass es hier zwar sogar eine Krankenstation gibt die allerdings so gut wie nie genutzt wird weil man viel lieber auf Naturmedizin vertraut und sonst nichts. Kann gut gehen, muss aber nicht.

      Trotz des boomenden Tourismus lerne ich auch einiges über die Region und den See neu. Die Region der Uro ist genau die Grenze zwischen den Aymara-Stämmen im Süden und den Quechua im Norden. Komplett verschiedene Sprachen und verschiedene Auffassungen von Religion und Glauben.

      Der See hat unterdessen schon mehrfach eine Namensänderung durchlaufen. Die Aymara nannten ihn früher ‚Mamacocha‘ - die Frau von Pachamama die die Sonne geboren hat. Überaetzt so viel wie „Mutter See“. Den Inka war das sicher genau so wichtig. Vermutlich in der Zeit als diese jedoch auf 6.500m die Cordillera blanca in Bolivien erklommen hatten zeigte sich ihnen dass der See die Form eines Pumas hat und zudem ob der Höhe seine Farbe von tiefblau nach grau änderte. Daher stammt möglicherweise der heutige Nama Titicaca, oder [Tidichacha] was so viel heißt wie grauer, versteinerter Puma
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    You might also know this place by the following names:

    Isla de los Uros

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