Peru
Puno

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Travelers at this place
    • Day 70

      La Paz - Puno

      May 31, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Es kommt immer alles anders als geplant... Anscheinend fahren nur Busse von La Paz nach Puno um 7.00 Uhr. Da war ich wohl zu spät. Also muss ich einen Umweg über Copacabana nehmen und dort in den Nachtbus nach Cusco, der aber in Puno hält. Alles sehr kompliziert und umständlicher als geplant. Aber immerhin komme ich in Peru an. Der Grenzübergang war sogar relativ einfach.Read more

    • Day 111

      Titicacasee - ein kompletter Reinfall!😯

      January 29, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Wieser früh morgens hat der Tag begonnen. Um 4:30 Uhr wurden wir abgeholt und zum Terminal gebracht, wo wir dann wieder in einen Premiumbus Richtung Puno gebracht werden sollten. Solang das Internet hergehalten hat, konnt ich in den Morgen rein mit Paula telefonieren. Unser Bus hat uns durch die Pampa und die Wüste gefahren. Die Landschaft variiert stark und mal sieht man nur Steinwüste und mal erinnert mich die Landschaft sehr an Norwegen.

      Ich konnte kurz nappen und hab zwischendrin Pablo Escobar geschaut. Eine Netflixserie, die sehr beliebt hier in Lateinamerika ist. Ich hab ja vor gut einem Monat in Medellin den Bruder von Pablo Escobar die Hand geschüttelt und fande es sehr cool eine so bekannte Person kennengelernt zu haben. Im Nachhinein denk ich darüber anders. Ich war einen Monat in Kolumbien und hab ein Gespür dafür bekommen, was Pablo Escobar dem Land damals angetan hat. Viel Leid und Tote. Die Netflixserie Narcos verleiht Pablo Escobar eine harmlosere und eher Robin Hood- artige Rolle und im Nachhinein würde ich diesen Museumsbesuch glaub ich am liebsten streichen.

      Die Serie belichtet das Leben und den wahren Aufstieg Pablo Escobars. Es ging von Anfang an anscheinend schon sehr viel dreckiger zu..

      Zurück zur Busfahrt: Aron hatte über die Fahrt über mit der Höhe zu kämpfen. Er war kreidebleich und auch Avery war im Kopf ein bisschen diesig. Wir waren zwischendrin auf 4.100 Metern über Normalnull. Mich hat während der Fahrt eine Deutsche gefragt, ob ich zufällig Höhenpillen dabei habe und jap hatte ich. Witzigerweise hat sich rausgestellt dass sie Regensburgerin ist und mit ihren Vater gerade Peru bereist. So ein kranker Zufall und ich hab den bayerischen Dialekt schon zu lange nicht mehr live gehört. Heimat!

      Gestern war sie beim Canyon auf jeden Fall komplett im Arsch und heute ist es er. Also hab ich ihm meine beiden Pillen abgetreten und ihm gings dann auch besser. Ich hab ja gestern für den Canyon zwei genommen aber heute keine und bin ohne Spaß fit wie ein Turnschuh! Aron und Avery waren den ganzen Tag über down und werden hier in Puno jetzt doch eine Nacht bleiben und aklimatisieren. Ich werde heut Abend also alleine mim Nachtbus nach Cousco aufbrechen.. naja ist im Nachhinein eine absolut richtige Entscheidung weil was ich hier jetzt noch am Titicacasee erlebt hab... da freu ich mich auf meine 5 vollen Tage in Cousco!

      Unser Hostel ist auch eher mas menos und als wir dort waren sind wir erstmal was mit einer Chilenin Essen gegangen.. Sie wollte in eine Polloria (Hühnerei) und ich schwöre ich setz nie wieder einen Fuß in sowas.. Der abgehakte Hühnerfüß in der grünen Suppe hat mir so gereicht. Ciau🤢 heute ein Erlebnis dass mich nachdenken lässt.

      Ich hab mich dann Aron und Avery mit der Chilenin allein gelassen und bin selber noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert. Bis ich um 15:30 Uhr vorm Hostel abgeholt worden bin. Ich hatte eine Tour zu den Uros, ein Volk was auf dem Titicacasee wohnt, gebucht. Ich wurde erst mit dem Taxi abgeholt und dann zum Boot gebracht. Dort hab ich dann den Titicacasee gesehen. Ich gebe zu ich bin mit vllt zu hohen Erwartungen angereist aber es war landschaftmäßig eher Flaute.

      Mit dem Schiff sind wie dann zu dem Volk auf dem See gebracht worden und der Weg dahin war dann ganz okay. Wir sind durch eine Wasserstraße von eine Art Schilf gefahren. Die Uros haben sich mit Torfblöcken und aufeinander gelegten Seggen (Art Schilf) diese Inseln errichtet. Dort leben sie in Strohäusern und wir haben eine zwei Minuten Erklärung über das Leben und die 80 umliegenden Inseln bekommen.. Und das wars..! Sofort danach wurden wir zu den Ständen gebracht wo sie uns penetrant Sachen verkaufen wollten. Ich war ja nur mit Locals dort und hab mich dann einfach irgendwann in die Mitte von diesem "Dorf" gestellt. Das Dorf besteht btw einfach aus einer Großfamilie, und hab den Kindern beim Spielen zugeschaut, was 1000 mal interessanter war als der Rest..

      Kurz darauf wurden wir aufgefordert in den "Mercedes-Benz" der traditionellen Taxis zu steigen. Das hätte extra gekostet und sie haben wieder so penetrant versucht uns auf dieses "Boot" zu bekommen. Ich hatte in dem Moment überhaupt keinen Bock darauf und auch der Rest der Gruppe hat die Aufforderung dann ignoriert. Dieses Volk haben sich keinerlei Mühe gegeben und ich bin wirklich enttäuscht... keine Ahnung war nicht billig die Tour und hab original zwei Minuten Erklärung bekommen und durfte auf so ner Insel stehen.. Reinfall hoch 20!

      Wir wurden dann noch zu der "Hauptstadt" der Inseln gebracht, was original ein 10 m x 5 m Platz war und sie beschämend viel für ein Essen verlangt haben. Ich hab mich dann auf Stur gestellt und mich in die Mitte vom Platz gestellt und meinen Footprint angefangen zu schreiben.. Bis mir die Hände abgefroren sind und ich ins Boot zurück bin und hier weiterschreibe.

      Wir fahren gerade mim Boot zurück und ich hoffe, dass ich jetzt zum Hostel zurückgebracht werde, weil es gleich zum Regnen anfängt. Ich werd mir noch was für die Nachtbusfahrt zum Essen suchen und dann nichts wie weg, hier vom Titicacasee!

      Ich bin in the end mit Avery und Aron dann noch Essen gegangen und die beiden haben mich dann noch zum Meeting Point begleitet und dort wurde ich dann abgeholt. Im Shuttle war dann eine Niederländerin und die hat mir paar schöne Bilder von einer der Inseln am Titicacasee gezeigt... gibt anscheinend doch paar schöne Ecken..

      Ich überleb jetzt erstmal die Nacht im Nachtbus;)
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    • Day 151

      Puno & Fazit Peru

      April 1, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Unsere letzten Tage in Peru haben wir am Titicacasee in Puno verbracht. Eigentlich hätten wir dort vielleicht gar keinen Stopp eingelegt, wahrscheinlich vor allem keine drei Nächte verbracht. Die Stadt ist nämlich nicht besonders schön und wir wollten anschließend eh noch die etwas schönere Stadt Copacabana auf der bolivianischen Seite des Titicacasees ansehen. Jedoch brauchten wir für die Einreise nach Bolivien einen PCR-Test und so kamen wir nicht drumherum 2 Tage in Puno zu bleiben. Das passte eigentlich auch ganz gut, weil Luise immer noch ziemlich erkältet war. Also haben wir ein schönes Hotel gebucht und die Tage nochmal ruhig angehen lassen.
      Am ersten Tag, Thomas Geburtstag, haben wir vormittags den PCR Test gemacht (sogar umsonst) und sind dann mit einem Tuktuk zum Wasser gefahren. Die Promenade am See war nicht wunderschön, aber zum Spazieren ganz nett. Am Nachmittag haben wir dann gemütlich im schönen Innenhof eines Cafés gesessen und Kaffee und Tee getrunken. Zum Abschluss des Geburtstages sind wir abends dann noch schön essen gegangen.
      Der nächste Tag sah eigentlich recht ähnlich aus. Wir sind ein bisschen durch die Stadt spaziert, haben uns ausgeruht und uns gefreut, dass der Test negativ ist und wir am nächsten Tag nach Bolivien einreisen können. Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Sammeltaxi Richtung Grenze.

      So ging also unser Monat in Peru vorbei. Ein Land das uns mit seiner Vielseitigkeit sehr überrascht hat und bestimmt noch lange in Erinnerung bleibt. Wir waren im modernen, warmen Lima an der Küste, in der Wüste in einer Oase, ein paar Tage autark im Regenwald am Amazonas und haben viel Zeit in der Natur in den Anden verbracht. Vor allem alles, was wir in und um Cusco gesehen haben, war sehr beeindruckend. Der Machu Picchu, die Lagune, die Regenbogenberge.... Wir sind nur von einem Highlight zum nächsten gereist. Auch wenn wir die letzte Woche beide ziemlich erkältet waren, war auch die Zeit in Arequipa und am Colca Canyon sehr schön.
      Wir haben die Peruaner als sehr liebe, freundliche Menschen erlebt und auch ein paar Reisende getroffen, mit denen wir uns gut verstanden haben. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit unserer Zeit hier und werden uns bestimmt immer wieder gerne an den ein oder anderen Moment erinnern.
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    • Day 71

      Puno

      June 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Erster Tag in Peru! Diesmal auf der peruanischen Seite des Titicacasees. Hier gibt es die künstlichen schwimmenden Inseln, geflochten aus Schilf. Es geht auf einen Aussichtspunkt hoch auf fast 4000m. Mittlerweile auch nicht anstrengender als auf die Kaiserburg. Anschließend in die Innenstadt und an den See. Peru wirkt auf den ersten Blick etwas geordneter und reicher als Bolivien. Aber auch deutlich mehr Touris hier.Read more

    • Day 64

      Amantani et îles Uros

      May 2, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 4 °C

      Réveil chez Isaac ce matin avec vue sur le lac, trop beau ! 😍
      Petit déjeuner avec lui, accompagné d'une tisane eucalyptus, coca et muna (très bon pour l'altitude). Il nous explique comment fonctionne cette île (de tout de même 4000 habitants). Tous parlent quechua et sont là depuis qu'ils sont nés !
      Ils existe différentes communautés sur l'île, il y a toujours une partie où l'agriculture est au repos, les autres parties cultivent certains produits et ça tourne chaque année. Ils nous a montré ce qu'il cultive, pommes de terre, fèves, quinoa, oca (mélange entre pomme de terre et patate douce) etc et nous avons pu goûter tout ça dans ses repas !
      Le matin c'est petite randonnée pour aller voir les temples Pachamama (terre mère) et Pachatata (terre père) en haut de l'île. Isaac nous donne à chacune une petite branche de muna avant de partir, rien qu'à l'odeur elle a des bienfaits ! Nous avons de la chance car Isaac n'habite pas sur la partie touristique de l'île, nous ne croisons donc que des locaux.

      Notre but est ensuite d'aller voir les îles Uros avant de retourner sur Puno. Après le repas du midi, Isaac et son voisin nous conduisent au port sur leur moto (première fois pour Pauline 😬) pour que nous ne rations pas le bateau ! 🏍️ Il nous amène à Walter, qu'il connait bien, le capitaine du bateau et c'est parti pour 2h30 jusqu'au îles Uros ! 🛥️
      Arrivées sur une des îles, c'est la famille de Ronan qui nous prend en charge et qui nous explique comment sont construites ces petites îles flottantes. La sensation de marcher sur des branches de roseaux est très bizarre ! Ronan nous fait ensuite faire un tour des îles Uros sur sa "Mercedes-Benz", son bateau fait de roseaux 😁
      Après tout ça comme le soleil se couche (beaucoup trop) tôt ici, il nous ramène au port proche de Puno où nous prenons un bus direction l'auberge.
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    • Day 58–59

      Islas de los Uros

      December 5 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Neues Highlight unlocked. Nicht weit von Puno leben einige hundert Menschen auf schwimmenden Insel aus Schilf mitten am Titicacasee (was übersetzt soviel heißt wie grauer Puma). Auf den über 100 Inseln leben je 2-10 Familien. Jede Insel hat eine Präsidenten und wenn jemand eine Familie gründet, bauen sie einfach eine neue. Alle paar Wochen müssen sie neuen Schilf nachlegen und alle paar Jahre das Fundament der Häuser erneuern.

      Lustiges Gefühl auf diesen Inseln zu gehen, jede Welle spürt man und alles ist von Schilf bedeckt. Wir durften bei Leo und seiner Familie übernachten und auch ein wenig in den Alltag dieser Familien eintauchen. Wir kamen mit zum Fischen in den traditionellen Booten, probierten die Frucht der Totora-Pflanze (Schilf), holten Leos Schwester von der Schule und lernten seine Kultur kennen. Am Abend erlebten wir dann den spektakulärsten Sonnenuntergang unserer Reise. Die Ruhe hier war genau richtig um mal ein wenig abzuschalten und in eine andere Welt einzutauchen.
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    • Day 8

      Puno - Lago Titikaka

      August 14, 2022 in Peru ⋅ ☀️ -4 °C

      L'altitudine ci sta dando un po' alla testa ma resistiamo. Ci aiutiamo con le foglie di coca e il diamox (che ora, arrivati a Puno, abbiamo interrotto) ma soprattutto con la magia di questo paese che non smette mai di stupirci.
      Arrendersi è fuori discussione!
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    • Day 22

      Mirador El Condor

      October 27 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem Museum erblickten wir einen Riesencondor auf einem nahegelegenen Berg. Wir fanden mit einmal Fragen den richtigen Weg über gefühlte 1000 Stufen. Der Aussichtspunkt El Condor liegt auf ca. 4100 Meter.

      Danach spazierten wir über verschiedene Gassen zurück nach Puno Stadtzentrum und in einem kleinen Laden fand ich doch tatsächlich Milka Schokolade und einen neuen Pullover, die ich mir beide gönnte. Felix kaufte sich Lama-Socken.
      Am „Südbahnhofmarkt” von Puno kauften wir uns auch noch Maracujas und eine Birnenmelone, die wir bis dato noch nicht kannten. Schmeckt vorzüglich!

      Das beliebteste Auto in Puno ist der VW Käfer, den wir zumindest sieben Mal entdeckten.

      Den Restnachmittag verbrachten wir mit Entspannen, Kochen, Essen und Überlegen, was wir am Abend auf Netflix schauen wollen.
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    • Day 320

      Titicaca See

      July 17 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Peru aus wollen wir weiter nach Bolivien reisen. Wie praktisch, dass da dieser Titicaca-See auf dem Weg liegt. Mit dem Bus fahren wir von Cusco aus nach Puno um uns den See zunächst von der peruanischen Seite anzuschauen. Der Titicaca-See ist hier berühmt für seine schwimmenden Inseln, die früher von den Uros bewohnt wurden. Heute wohnen hier in der Tat noch immer Menschen, aber im Gegensatz zu früher leben diese heute vorrangig vom Tourismus und eher weniger vom Fischfang. Das ist auch der Grund warum ich nach unserem Besuch hier stolze Besitzerin eines Tischläufers bin, den ich eigentlich nie haben wollte. Aber die Menschen waren einfach zu putzig.
      Man sagt das "Titi“ den Peruanern gehört, während „caca“ Bolivien zugeordnet ist.
      Somit ist ein Besuch des Titicacasee für uns das ideale Sprungbrett, um nach Peru auch dem Nachbarland Bolivien einen Besuch abzustatten. Mit dem Bus geht es weitere 3 Stunden nach Copacabana in Bolivien. Hat im Übrigen absolut nichts mit Rio de Janeiro zu tun. Heißt nur einfach genau so.
      Der Name TITICACA ist abgeleitet aus dem Wort „Qosgo“, was auf Quechua (der Sprache der Inka) „Nabel der Welt bedeutet“. Der Titicaca-See gilt bis heute als Geburtsort des Reiches der Inka. Der See liegt ca. 3.820 m über dem Meeresspiegel und ist damit der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Welt. Mit einer Fläche von 8.372 Quadratkilometern ist er der größte Süßwassersee Südamerikas und damit im Übrigen fast so groß wie Korsika! Die Größe des Sees wird vor allem auf der bolivianischen Seite sichtbar. Mit einem Boot fahren wir zur Isla del Sol und haben das Gefühl irgendwo auf dem Mittelmeer entlang zu schippern. Zwischen Azurblau und Türkis schimmernd, erstreckt sich dieser scheinbar endlos gen Horizont. Wir genießen die Ausblicke auf den See, bevor es mit dem Boot zurück zum Hafen und dann weiter (gefühlte) 100 Stunden nach La Paz geht. In Summe waren es dann doch 'nur' 26 Stunden die wir von Cusco nach La Paz unterwegs waren. 😉 Erschöpft fallen wir ins Bett und verschlafen unseren ersten Tag in Bolivien.
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    • Day 157

      Heho nos sacs

      April 9 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Par Flav‼️

      Aujourd'hui on essaye de se lever pour voir le lever de soleil mais on est encore trop fatiguées (on est montées tres haut y a pas longtemps donc ne nous jugez pas), alors on ouvre les rideaux et on regarde le lever de soleil depuis notre lit et on se redort meme apres
      Puis apres le petit dej de l'auberge, on dit aurevoir aux copains et on file prendre le bateau pour retourner a Copacabana puis un bus pour Puno au PEROUUUU

      On a un peu l'impression d'avoir un passeur pour aller au perou car on prend un premier mini bus pour aller jusqu'à la frontière bolivienne, on passe a l'immigration et notre passeur nous accompagne dans un autre mini bus jusqu'a un terminal de bus et nous trouve un troisième mini bus (oui c'est beaucoup de mini bus) pour aller jusqu'a Puno
      Arrivées à Puno il faut se rendre a l'immigration péruvienne et le monsieur du mini bus nous propose de nous amener pour pas cher, on dit oui et on compte sur l'argent des autres passagers parce qu'on a 0 soles en poche
      Il nous depose non loin de l'immigration et propose de rester nous attendre avec nos sacs sur le toit car l'immigration ferme bientot.. on doit se depecher alors tout le monde dit oui

      La, un peruvien sorti de nul part nous accompagne a l'immigration, il veut surtout nous proposer de dormir dans son hotel mais il nous prete un stylo, nous donne des conseils : il est cool quoi, il demande aussi d'ailleurs si on connait le chauffeur pour lui laisser nos sacs et fait une tete surprise quand on lui dit que non..
      Quand on retourne avec lui, on aperçoit le mini bus au loin et on est donc rassurées quand tout a coup.. le mini bus demarre et s'en va avec nos sacs : panique, on court (mais evidemment moins vite qu'un bus) et la le peruvien (qu'on appellera Edgard, parce qu'en faite il s'appelle Edgard) appelle un taxi, ouvre toutes les portieres et nous hurle de monter de dedans, alors on court dans le taxi (vraiment c'etait une scene de film d'action, je me suis retenue de rire deja sur le moment), Edgard cri au chauffeur "suivez ce mini bus" et on demarre en trombe
      Le film d'action se poursuit : on est a la poursuite du mini bus en taxi et Edgard cri encore des indications "ne le perdez pas, il a les sacs a dos" c'est un moment improbable et apres coup genial, on en rigole encore

      Finalement, tout est bien qui finit bien, on rattrape le mini bus quand il s'arrete au terminal de bus pour simplement deposer des clés a quelqu'un qui les avait oublié.. il dit qu'il allait revenir.. on ne saura jamais mais plus de peur que de mal et ca nous fait une bien bonne anecdote
      "Tout est bien qui est bien fini" comme dira nins

      Ensuite, on retire de l'argent, on s'achète des sim et on part se prendre des spaghettis au restaurant puis on file au dodo parce que demain c'est direction des iles du lac titicaca puis après un petit village sur la péninsule (vous aurez peut etre pas trop de nos nouvelles pendant ces quelques prochains jours)

      PS : pardon je n'ai aucune photo contractuelle de notre sauveur Edgard
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    You might also know this place by the following names:

    Puno, Punu, Горад Пуна, Пуно, San Carlos de Puno, Πούνο, Punjo, پونو, Պունո, プーノ, პუნო, 푸노, Punum, Punas, ปูโน, 普诺

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