Peru
Laguna Sesentinueve

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Buradaki gezgin
    • Gün 252

      Laguna 69, Peru (Huaraz)

      9 Eylül 2019, Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Wie gesagt 4 Uhr früh klingelt heute der Wecker ... nicht so schlimm den ich konnte sowie so nicht gut schlafen obwohl das Bett voll bequem ist!
      4:30 werde ich pünktlich abgeholt ... wir steuern noch paar andere Hostel an und sammeln Leute ein. Irgend wann schlafe ich im Bus ein (ist eine Seltenheit!)
      Nach knapp 3 Stunden erreichen wir den Vorort von wo die Wanderung los gehen soll. Hier frühstücken wie und nehmen noch was mit für den Mittag!
      Nach weiteren 20minuten erreichen wir schließlich den Startpunkt! Voll motiviert geht es los! Startpunkt liegt bei ca. 3.910m und die Lagune bei 4.600m
      Also knapp 700 Höhenmeter und 12km (hin und zurück)
      Es ist eine schöne Wanderung immer entlang eines kleinen Flusses. Man hört nichts mehr als die Natur... das Gezwitscher der Vögel, das Summen der Fliegen und das Plätzschern des Flusses!
      Die Wanderung ist im Prinzip nicht wirklich sehr anstrengend aber zieht sich doch ganz schön ... den hinweg machen wir in 3h die letzten waren fast eine Stunde später oben ... gut für uns den wir konnten somit länger die UNGLAUBLICHE Aussicht geniesen! Der Anblick auf die Lagune ist surreale den die ist so blau das man den eigenen Augen kaum glauben kann. Mit den Foto ist es leider in keinem Fall rüber zu bringen! Hätte ich das nicht selber gesehen, wär ich der erste der geschrien hätte "Photoshop"🤣
      Und ob das nicht reicht ... auf dem benachbarten Berg geht plötzlich eine Lavine los🤩🤯 was für ein Anblick! Wir waren weit weg und deshalb ungefährlich. Es war total unglaubwürdig wie die Lavine runter kam... in einer absoluten Stille... der Krach kam total verzögert bei uns an... aber dann mit vollem karacho! WOW😳
      Wir verbiegen 1,5h und somit fast 1h mehr als warscheinlich sonst die Leute hier! Es macht mir garnix aus ... ich hätte noch ewig hier verbringen können. Na gut der Abstieg geht um einiges schneller und so waren die meisten spätestens nach 2 Stunden unten.
      Von unserem Guid erfahren wir warum die Lagune "69" heißt ... nein nicht weil sie einer Zahl ähnelt wie man es vieleicht vermuten würde .. ganz einfach in dieser Gebirgskette gibt es um die 150 Lagunen und die sind einfach nur Nummeriert. Die Lagune 69 ist einfach mit die schönste und perfekt geeignet fürs Hikken.
      Zurück im Bus dauert die Rückfahrt noch mal 3,5h und so erreichen wir erst gegen um 8 Uhr abends das Hostel ... ich bin total kapput und habe mega Kopfschmerzen!
      Ich kaufe mir noch ein großes Wasser und falle direkt ungedusch und total hungrig ins Bett! Die letzten Nacht-Busfahrten haben ganz schön geschlaucht!
      In Huaraz gibt es noch mehr Wanderrouten mit Touren von 2 bis 8 Tagen .... ich werde mich definitiv gegen eine weitere Wanderung entscheiden!🤣
      Peru ist noch Jung and da werde ich noch genug Berge besteigen da bin ich mir sicher!🤣
      Okumaya devam et

    • Gün 479

      Laguna 69

      8 Mart, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Früh morgens starten wir in Yungay. Uns wurde gesagt, dass das erste Collectivo um 5 Uhr am Terminal abfährt. Vor halb 7 schaffen wir es eh nicht, also halb so wild, dass das erste Collectivo tatsächlich doch erst um 7 Uhr fährt. Wir fahren bis zu Haltestelle Cebollapampa und vereinbaren mit dem Fahrer, dass er uns auf dem Rückweg, etwa 6 Stunden später wieder hier einsammelt. Immer wieder sind wir aufs Neue erstaunt, was auf 3.000-3.500m noch alles angebaut wird. Das Bergsträßchen führt wieder einmal an massiven, nahezu senkrechten Felswänden entlang. Kopfkino: heute morgen erst machte in den Whatsapp Gruppen ein Video die Runde, wo zu sehen ist, wie etwa 300km weiter südlich bei einem Erdrutsch (von denen gibt es zu dieser Jahreszeit in Peru viele) riesige Felsbrocken ganze Lastwagen von der Straße fegen.

      Die Laguna 69 liegt auf 4.600m und zählt zu den Klassikern in der Region. Die Kulisse ist ein Traum, der Wanderweg hervorragend ausgebaut und unsere Sorge, dass bereits Menschenmassen vor uns oben sein werden, unbegründet. Kurz vor 9 Uhr sind wir die ersten, die am Wächter vorbei marschieren. Doch heute tue ich mich sehr schwer, komme nicht so richtig in die Gänge, der Rucksack ist mir eine Last und jeder Schritt bergauf ein Kampf. Mit den 6,5km und 860 Höhenmeter one way bin ich daher schon gut bedient. Oben an der Laguna wartet eine ziemlich aufdringliche Kuh auf uns, die anscheinend auch Hunger auf Mützen und Jacken hat. Weil wir gegen 14:30 Uhr zurück an der Haltestelle sein müssen, schaffen wir es zeitlich leider nicht wie geplant über das Refugio Pisco Perú abzusteigen. Das Wetter wird zunehmend besser, auch wenn es hin & wieder noch nieselt. Immer mehr und höhere Berge kommen zum Vorschein, wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Um uns herum ist alles so massiv und mächtig, dass der Kameraweitwinkel echt von Nutzen ist. Patagonien ist schon eindrucksvoll, aber die Berge hier sind der helle Wahnsinn, obwohl wir aufgrund der Wolken nie alles zu sehen bekommen.

      Tatsächlich wartet das Collectivo schon auf uns, als wir in Cebollapampa ankommen. Schnellstens geht es zurück nach Yungay. "Das „alte“ Yungay wurde im Jahr 1970 mitsamt dem Großteil seiner 19.000 Einwohner durch einen gewaltigen Bergsturz vollständig unter Massen von Schlamm und Geröll begraben. Auslöser war ein sehr schweres Erdbeben mit der Magnitude 7,8 auf der Richterskala, wodruch sich große Teile der vergletscherten Nordwestflanke des Huascarán-Massivs lösten. Ungefähr 50 Millionen Kubikmeter Eis, Schlamm und Gestein donnerten mit verheerender Gewalt die Quebrada Llanganuco zu Tal, übersprangen einen 200m hohen, vermeintlich schützenden Hügelkamm und ergossen sich über nahezu das gesamte Stadtgebiet. Die Gerölllawine legte nach Schätzungen bis zu ihrem Stillstand etwa 14,5km in vier Minuten zurück, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 220km/h entspricht." (Wikipedia)
      Okumaya devam et

    • Gün 75

      Caraz 🇵🇪

      12 Şubat, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach dem ganzen touristischen Orten die ich in den letzten Tagen hier in Peru gesehen habe, hat mich die Lust auf wandern und Natur gepackt. Constance, die ich on Paracas kennen gelernt habe, hatte ähnliche Gedanken und deswegen sind wir gemeinsam in den Bus nach Huaraz gestiegen. Constance hat die Empfehlung erhalten nicht Dort zu bleiben und stattdessen nach caraz weiterzufahren, denn dort ist es weniger touristisch und näher zu den meisten Wanderungen. Wir sind im Miahostel untergekommen, welches Juan Carlos gehört. Er kümmert sich persönlich darum, dass es allen gut geht und Veranstaltet gemeinsame Aktivitäten wie grillen, Wanderungen und lange karaoke Nächte. Von caraz aus haben wir tolle Wderumgen zur Laguna Perón und Laguna 69 gemacht 😄Okumaya devam et

    • Gün 62

      Atemlos durch die... Cordillera Blanca

      12 Aralık 2022, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Huaraz - ein kleines, gar nicht mal so hübsches Städtchen rund 8 Stunden nördlich von Lima - ist unser nächstes Ziel. Wir stellen schnell fest, dass die Stadt an sich wenig zu bieten hat. Der Grund wieso wir hier sind ist ein anderer: Der Huascarán Nationalpark. Der grösste Nationalpark Perus und der zweithöchstgelegene Nationalpark Südamerikas wird mit seinen schneebedeckten Bergen, den grünen Wiesen und den blauen Seen auch als die "peruanische Schweiz" bezeichnet. Apropos Berge: Der Nationalpark liegt in der Andenkette Cordillera Blanca. Die mit 50 Bergen über 5700m höchste Gebirgskette der Tropen beinhaltet nicht nur den höchsten Berg Perus (Nevado Huascarán, 6768m), sondern auch einer der schönsten und berühmtesten Berge der Welt - den wunderbar pyramidenförmigen Artesonraju, der als Logo der Paramount-Pictures vor jedem Hollywood-Film auftaucht.🏔️
      Dieses UNESCO Welt-Naturerbe wollte wir uns natürlich nicht entgehen lassen, und so machten wir uns um 5 Uhr früh auf zu einer Tagestour - Ziel war eines der Highlights des Nationalparks, die Laguna 69. Anders als die Llanganuco-Seen, an denen unser Minibus den ersten Halt machte, mussten wir uns den Anblick der Laguna 69 erst noch hart erarbeiten - vom Parkplatz auf rund 3900m führt eine 3-stündige Wanderung über 7km und 730 Höhenmeter hinauf zur Lagune, die mit 4'604m höher liegt als das Matterhorn! Allerdings lässt einem die Landschaft hier den fehlenden Sauerstoff etwas vergessen: Knorrige Bäume, saftiggrüne Alp-Wiesen, offenbar gut akklimatisierte Kühe, glasklare Bachläufe, tosende Wasserfälle und immer wieder wunderschöne Aussichten über das ganze Tal, das uns abwechselnd an Patagonien, die schottischen Highlands und das Bündnerland erinnerte.😉 Die Hälfte der Höhenmeter wurden dankbarerweise aufgespart bis zum letzten Kilometer der Wanderung - und so folgte zum Schluss ein Aufstieg, der uns den Atem sowie sämtliche Kraft und zeitweise jegliche Motivation raubte. Doch die Ankunft auf über 4'600m.ü.M. und der Blick auf das knall-hellblaue Wasser vor den imposanten Felsen und den schneebedeckten Gipfeln war die Mühe auf jeden Fall wert!🤩 Pünktlich auf unser Mittagessen am Seeufer riss sogar der Himmel noch etwas auf und erleuchtete die Szenerie im ansonsten raren Sonnenlicht. So schnell die Sonne kam, so schnell war sie auch wieder fort - und so setzte mitten im zweistündigen Abstieg dann auch noch Regen ein (Zum Glück, sonst hätten wir Regenjacken und die nagelneuen Ponchos ja noch vergebens mitgeschleift😉). Die Rückfahrt nach Huaraz zog sich dann stark in die Länge, und auch die Höhe machte sich doch noch mit heftigen Kopfschmerzen bemerkbar - da waren wir doch froh, dass wir im Hostel ein superfeines Thai-Restaurant haben und uns somit in den Finken noch kurz mit einem Curry stärken konnten vor dem wohlverdienten, erholsamen, 10-stündigen Tiefschlaf.😴
      Okumaya devam et

    • Gün 254

      Laguna 69

      Dün, Peru ⋅ ☀️ 1 °C

      Wir wandern um sechs Uhr noch vor Sonnenaufgang los. Das Tal liegt noch lange im Schatten, lediglich die Schneefelder der umliegenden Berge leuchten schon im Sonnenlicht. Nach drei Stunden und 700 Höhenmetern stehen wir an der Laguna 69 und staunen. Im Talschluss auf über 4600m liegt die intensiv türkisblaue Lagune umgeben von Gletschern und der ca. 1000m hohen Eiswand des Chacraraju. Und das frühe Aufstehen hat sich gelohnt, wir haben den See ganz für uns alleine. Nach einem zweiten Frühstück machen wir uns auf den Rückweg. Und jetzt kommen uns Heerscharen von Wanderern entgegen. Jeder zweite fragt uns, wie weit es noch sei.
      Zurück am Bus gönnen wir uns erst mal eine heiße Dusche und fahren dann runter ins Tal nach Yungas, wo wir am Dorfplatz übernachten.
      Ach ja, der Name der Lagune kommt daher, dass sie namenlos war und bei Gründung des Nationalparks wurden die bislang Namenlosen einfach durchnummeriert.
      Okumaya devam et

    • Gün 184

      Acclimatation en haute montagne

      6 Haziran 2022, Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      J179-J184 (du 1er au 6 juin) : Retour vers le futur : nous revoilà à Lima après un mois en Equateur 🇪🇨. Nous récupérons notre pachamobile que nous avait gardé Maria Isabela, amie de Ramona et découvrons que la voiture a été squatté pendant notre absence 🚙. Une petite souris y avait élu domicile et avait allègrement tapé dans nos réserves de nourriture : biscottes, riz, purée, madame ne s'est rien refusé 🐭 ! Malgré un gros nettoyage, il lui faudra plusieurs jours pour faire ses valises 🧳.

      Nous reprenons le road trip en direction de Huaraz, porte d'entrée du parc Huascaran et de la cordillère blanche 🏔️. Si la ville n'est pas très attrayante, elle sert néanmoins à louer du matériel de trek car la région est un véritable paradis pour les randonneurs 🥾.

      Le moment est donc venu de nous lancer dans notre premier trek en autonomie mais avant cela, il est nécessaire de se préparer physiquement à l'aventure qui nous attend 💪. En effet, pour réduire les effets du mal d'altitude, il convient de prendre le temps de s'acclimater.

      Nous effectuerons pour cela deux randonnées d'une journée chacune. La première nous conduira à la laguna Rajupaquinan à 4105 mètres de haut, de quoi bien échauffer nos mollets et éprouver nos souffles 🌬️. Nous traversons sur quelques kilomètres une prairie où végetent tranquillement vaches🐄 et ânes puis nous amorçons les 600 mètres de dénivelé positif 🔝. Dur dur pour une remise en jambe mais arrivés en haut, la vue en vaut la peine.

      Cette nuit là, nous resterons en altitude dans un spot splendide entourés par des monts enneigés. Le lendemain, nous nous lançons à l'ascension de la mythique laguna 69 perchée à 4650m. Malgré des intestins perturbés 😰, c'est courageux et motivés par le sublime panorama que nous en viendrons à bout. La récompense fut à la hauteur de nos efforts car une fois là haut, nous étions seuls, les agences étant déjà redescendues 👍. Clairement une de nos randonnées coup de cœur depuis le début du road trip !

      #roadtrip #voyage #trip #travel #voyagerloin #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Pérou #Perú #huaraz #cordillèreblanche #randonnée #trek #montagne #marche #laguna69
      Okumaya devam et

    • Gün 15

      Laguna 69

      25 Ağustos 2022, Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      After a relaxing day, we once again got up at 5am to drive into the mountains themselves to hike to the famed Laguna 69, a mesmerizingly blue lake surrounded by snow-covered peaks.
      Unfortunately I had some stomach problems and we were both not as acclimatized as we had hoped, so walking 15km back and forth from 3800m-4600m was...we have done more enjoyable things.
      The Laguna (and the scenery on the hike) were all worth it though.
      Okumaya devam et

    • Gün 12

      Laguna 69 - 4604m

      8 Mayıs 2023, Peru ⋅ ☁️ 3 °C

      Und wieder klingelt der Wecker früh, dieses Mal jedoch erst um 4:00 Uhr 🤭

      Der nächste Ausflug steht an, zu einer Lagune in den Anden
      Der Ausflug ist mit Moderat eingestuft. Wir sind guter Dinge und freuen uns. Die Fotos, die wir bisher davon gesehen haben, waren atemberaubend und davon wollten wir uns selbst überzeugen 😊

      Rein in den Bus, 2 Stunden fahren bis es Frühstück gab und nochmal eine Stunde über Schotterpiste bis zum Eingang des Nationalparks.
      Unser Guide sagt, dass der Aufstieg mit 3 Stunden angesetzt ist, davon ist die erste Stunde sehr leicht, hier soll man sich ein wenig beeilen und die letzten zwei Stunden geht es in Serpentinen steil den Berg hoch. Der Rückweg ist mit 2 Stunden angesetzt.
      Guter Dinge laufen wir bei 3910m los, über grüne Wiesen, an Pferden und Kühen vorbei, links und rechts gehen steile Felswände hoch und Wasserfälle bringen klares, kaltes Wasser den Berg runter.

      Die erste Stunde ist wirklich angenehm und wir kommen gut voran, doch das sollte sich bald ändern...

      Immer weiter den Berg hoch, die Luft wird immer dünner, mir wird schlecht, ich werde bleich und fange teilweise an zu schwanken. Nur kurze Pausen, Mal ein wenig was trinken, Cocabonbons lutschen und weiter - Wir haben schließlich ja nur begrenzt Zeit. Irgendwann geht es nicht mehr und ich setze mich auf einen Stein. Andere Wanderer kommen vorbei und geben mir Cocatee - der gibt mir Kraft. Flo schlug schon vor umzudrehen, ich wollte nicht aufgeben und bin weiter Schritt für Schritt den Berg hoch. Flo dicht hinter mir. Für die letzten 700m haben wir 1 1/2h gebraucht, da ich ungefähr alle 50 Meter stehen bleiben musste zum Atmen. Wir wurden am Ende sowas von belohnt und die Bilder haben nicht gelogen - schau dir unsere Fotos an, so sah es dort wirklich aus #nofilterneeded 😅

      Nach 3 Stunden 10 Minuten waren wir oben und ich wirklich komplett an meinen körperlichen Grenzen, doch der Wille war stark! 💪

      An der Lagune angekommen hatten wir 40 Minuten Zeit, um uns auszuruhen und die Natur und Landschaft einzusaugen 😍

      Wir machen uns auf den Rückweg, nur noch Berg runter. Mir geht es gut und ich kann sogar ein Lied über unser Abendessen singen: "Heute Abend gibt es Spaghetti mit Olivenöl und Jemööös." 🎵 Immer weiter geht es den Berg runter, wir bleiben immer wieder stehen, genießen die Landschaft (das konnte ich auf dem Weg nach oben nicht wirklich), machen Fotos und genießen das Abenteuer.

      Etwa 30 Minuten vor Ende sind unsere Kräfte richtig am Ende, wir bekommen Kopfschmerzen unsere Beine funktionieren einfach nur noch. Schritt für Schritt wieder Richtung Bus. Am Bus angekommen, haben wir noch eine Stunden auf die Letzten der Gruppe gewartet 😀 hätten wir das nur früher gewusst 😅

      Wieder im Hostel angekommen gab es dann endlich das lang ersehnte Abendessen: "Spaghetti mit Olivenöl und Jemööös" 🎵
      Okumaya devam et

    • Gün 79

      Laguna 69

      30 Eylül 2023, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Mili 🇦🇺, Angus 🇳🇿 und Mats 🇳🇱 im Hostel gestern getroffen und dann gleich beschlossen zusammen spontan den Huayhuash 8 Tages Trek zu machen.

      Zur Aufwärmung gab es aber zuerst heute die Laguna 69. Ein kleiner aber feiner Gletschersee auf 4600m Seehöhe. Leider war das Wetter nicht optimal, sodass wir den Gipfel nicht erblicken konnten.Okumaya devam et

    • Gün 9

      #5 Laguna 69

      9 Mayıs 2022, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Ja, schon wieder eine Lagune. Für unser vorerst großes Finale in den Anden nahmen wir uns die Lagune 69 vor. Dabei schraubten wir das Höhenbarometer nochmal etwas nach oben, auf über 4.600 Meter. Außerdem hieß es diesmal: weniger Bus, mehr Bein. Aber der Reihe nach…

      Denn ob wir überhaupt los konnten, entschied sich erstmal in Caraz. Unser Fahrer ist uns nämlich kurzfristig abgesprungen. Und so suchten wir im Ort nach möglichen Touren - allerdings zunächst recht vergeblich. Denn am „Día de las Madres“ (Muttertag) hielt es viele Bewohner:innen wohl bei ihren Familien. Und so war das eigentlich sehr charmante Caraz recht leergefegt.

      Letztendlich kam uns aber abermals die unglaubliche Freundlichkeit der Peruaner:innen entgegen. Und so wurde uns von Manuel, einem Hotelbesitzer im Ort, eine Tour für den nächsten Tag organisiert. Allerdings standen wir noch vor ein paar Hürden: der Treffpunkt war in einer anderen Stadt. Der Zeitpunkt war empfindlich früh. Und er sollte sogar noch früher werden, da uns auch noch die falsche Uhrzeit kommuniziert wurde. Zum Glück rief uns unser Guide um 4:30 Uhr auf dem Handy an - und riss uns dadurch eine Stunde früher als ursprünglich geplant aus dem Schlaf. Nach hektischem Turbo-Packen schafften wir es in den ersten Sammelbus von Caraz zum Treffpunkt - mussten uns dafür nur durch ein paar dunkle Gässchen und vorbei an den ein oder anderen Straßenhund quälen (lag vielleicht auch an der Pizza, die wir noch vom Vorabend mittransportierten und als „Brotzeit“ nutzen wollten).

      Aber jetzt zur Tour: im Tourbus angekommen, waren wir erstmal erleichtert, überhaupt hier zu sitzen. Anschließend schlängelten wir uns abermals zahlreiche Kurven nach oben bis auf 3.800 Meter. Dann hieß es: Aussteigen, Wanderstiefel schnüren - und los.

      Nachdem wir die erste flache Ebene etwas schneller angehen wollten, holte uns die Realität sehr schnell ein. Und damit auch unser Guide, der traditionell letzter der Gruppe ist. So viel sei vorweggenommen: daran sollte sich bis zur Lagune nichts mehr ändern.

      Den dreistündigen Aufstieg kurz zusammengefasst: Mit dem Huascarán im Rücken - dem höchsten Berg Perus - ging unser Weg vorbei an Felswänden und einer einzigartigen Flora und Fauna. Denn während in den Alpen für Pflanzen hier längst Schluss wäre, bestechen die Anden weiterhin mit einer vielfältigen Vegetation. Im letzten Drittel war die Strecke steil ansteigend, der Genussfaktor dafür stark absteigend. Umso glücklicher waren wir, als wir am Ende des Weges endlich das erste Blau der Lagune erblickten! Dann war erstmal Zeit für Pause, Pizza - und Superlative.

      Mit fantastischsten Eindrücken ging es auf den langen Heimweg, gefolgt von der ewigen und etwas gewöhnungsbedürftigen Heimfahrt nach Huaraz. Auch hier wieder getreu dem Motto „driving on the edge“.
      Okumaya devam et

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