Peru
Montaña Machu Picchu

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 9

      Inka Trail - day 3

      6 kwietnia, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      🇩🇪 Heute steht der längste Tag an. Wir werden 16 km wandern. Nach einem Frühstück (sogar mit Pancakes) machen wir uns auf dem Weg. Das Wetter sieht nicht vielversprechend aus, wir hoffen jedoch alle, dass wenn es heute viel regnet, morgen die Sicht auf Machu Picchu ganz klar sein wird 😁. Von 3600 wandern wir wieder auf 3900 m hoch zum Runkuraqy Pass. Dort besichtigen wir die erste Ruine. Felipe zeigt uns, wie man aus Gras Seile machen kann, die so stark sind, um eine Brücke halten zu können. Er erzählt auch, wie die verschiedene Inka-Städte die Form eines Tieres haben: Cuzco die eines Pumas, Ollantaytambo die eines Lamas. Anschliessend geht es stetig runter, eine wahre Freude für meine Knie. Wir werden immer wieder von den schnellen Portern überholt, die beim Vorbeilaufen „Haku Haku“ rufen (los, auf geht’s!) Ich frage mich immer wieder, wie sie es schaffen, mit Turnschuhen, 25 kg auf dem Rücken und rutschigen Steinen zu rennen und nicht hinzufallen. Ich muss bei jedem Schritt hoffen, den richtigen Stein zu erwischen. Nach einer Stunde des einsamen Wandern, gelangen wir zur nächsten Ruine Sayacmarca. Mittags essen wir im Trockenen (es regnet in Strömen). In den nächsten Stunden verändert sich die Natur, wir kommen in den Regenwald, der Weg wird wunderschön, hoch und runter, bis wir die letzte Ruine erreichen: Intipata, mit wunderschönen Sicht auf den Urubamba Fluss. Nach weiteren 10 Minuten erreichen wir unseren Camp, wo bereits Tee und sogar eine selbst gemachte Torte auf uns wartet. 😍
      Es ist der schönste Camp, mit wunderbarer Sicht und einem unbeschreiblichen Sternenhimmel. Ich wage es sogar, kalt zu duschen. Aber nur 30 Sekunden 🤣

      P.S. Die Jungs sind selten auf den Bildern, weil sie immer 20 Minuten schneller unterwegs waren 🤣

      🇮🇹 Oggi affrontiamo la giornata più lunga. Cammineremo per 16 km. Dopo una colazione (anche con i pancake) partiamo. Il tempo non sembra promettente, ma speriamo tutti che se oggi piove molto, domani la vista su Machu Picchu sarà molto chiara 😁. Partiamo da 3600 metri e saliamo di nuovo a 3900 metri fino al Passo Runkuraqy. Lì visitiamo la prima rovina. Felipe ci mostra come fare corde d'erba così forti da poter sostenere un ponte. Ci racconta anche come le diverse città degli Inca abbiano la forma di un animale: Cuzco è quella di una puma, Ollantaytambo quella di un lama. Poi iniziamo a scendere costantemente, una vera gioia per le mie ginocchia. I Porter ci sorpassano correndo, passando, gridano "Haku Haku" (vai, su!). Mi chiedo sempre come facciano a correre con le scarpe da ginnastica, 25 kg sulle spalle e sulle pietre scivolose senza cadere. Io devo sempre sperare di mettere il piede sul sasso giusto ad ogni passo. Dopo un'ora di cammino solitario, raggiungiamo la prossima rovina di Sayacmarca. A pranzo ci ripariamo al coperto (sta piovendo a dirotto). Nelle prossime ore la natura cambia, entriamo nella foresta pluviale, il sentiero diventa bellissimo, su e giù, fino a raggiungere l'ultima rovina: Intipata, con una splendida vista sul fiume Urubamba. Dopo altri 10 minuti arriviamo al nostro campo, dove ci aspetta già del tè e persino una torta fatta in casa. È il assoluto il punto più bello dove pernottiamo. Con una vista meravigliosa e un cielo stellato indescrivibile. Io provo pure la doccia fredda, ma solo per 30 secondi 🤣

      P.S. I ragazzi non ci sono quasi mai in foto, perché erano sempre 20 minuti davanti a noi 🤣
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    • Dzień 10

      Inka Trail - day 4 - Machu Picchu 😍

      7 kwietnia, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      🇩🇪 Der Porter-Tee-Wecker klingelt um 03.00 Uhr, um 03.30 Uhr laufen wir los, um uns am Eingang anzustellen, die Tore werden um 05.30 Uhr geöffnet. Alle warten. Um Punkt 05.30 Uhr gehen die Tore auf und wir laufen mit dem Gesang (naja, eher Drohne-ähnlichem Geräusch) der „Cigarras“ los, fliegende Insekten (Zikaden), die doppelt so gross sind wie eine Hummel, hört euch das Video an. Wir wandern die letzten 6 km voller Vorfreude, da das Wetter mitzuspielen scheint. Keine Porter mehr, die uns überholen (sie sind bereits auf dem Weg nach Ollantaytambo). Die Strecke ist wunderschön, führt über Stock und Stein. Die letzten Stufen (Gringo-Steps) klettern wir hoch, da sie zu steil und schmal sind, um sie stehend hochzulaufen. Und da stehen wir, am Sonnentor. Ich habe Tränen in den Augen. Es ist unbeschreiblich schön. Sonnentor, so erklärt uns Felipe, weil genau an dem Punkt am 21. Dezember die Sonne steht und durch 1 Fenster des Tempels scheint. Wir geniessen die Aussicht etwas, bevor es weiter in Richtung Machu Picchu geht. Dort erhalten wir eine wunderbare Führung und laufen dann weiter in Richtung Ausgang. Es ist ganz komisch, wir kommen uns vor, als ob wir aus einer anderen Welt kommen, alle anderen sind wohlriechend, schick und sauber. Wir eher weniger. Alle sind dankbar, diese Erfahrung gemacht zu haben und nicht einfach den verkürzten Trail. Elena bekommt immer wieder Zuspruch, Guides gratulieren uns zur Leistung. Die Gruppe ist entspannt und happy. Wir essen noch alle zusammen zu Mittag in Aguas Calientes, lachen, trinken, machen Witze. Diese 4-tägige Erfahrung hat uns alle geprägt.

      Hier die Eckdaten für euch:
      4 Tage, 3 Nächte (nur 1 mal lauwarme Dusche, sonst nur eiskalt)
      50 gelaufene km
      1200 Höhenmeter
      3 Pässe

      🇮🇹 Il nostro porter-sveglia suona alle 3:00, alle 3:30 iniziamo a camminare per metterci in fila all'ingresso; i cancelli si aprono alle 5:30. Tutti aspettano. Esattamente alle 5:30 i cancelli si aprono e iniziamo a camminare al canto (o meglio, al suono simile a un ronzio) delle "Cigarras", insetti volanti (cicale) diverse dalle cicale che abbiamo noi, ascoltate il video. Camminiamo gli ultimi 6 km pieni di entusiasmo, il cielo sembra essere limpido. Nessun altro porter ci sorpassa (sono già sulla strada per Ollantaytambo). Il percorso è bellissimo, a volte anche un po’ spaventoso. Saliamo gli ultimi gradini arrampicandoci come scimmie, (i "Gringo-Steps") perché sono troppo ripidi e stretti per essere scalati in piedi. Ecco, siamo alla Porta del Sole. Ho le lacrime agli occhi. È indescrivibilmente bello. Porta del Sole, come spiega Felipe, perché il 21 dicembre il sole si trova proprio su quel punto e brilla attraverso una finestra del tempio. Ci godiamo la vista per un po' prima di continuare verso Machu Picchu. Lì riceviamo una meravigliosa guida e poi continuiamo verso l'uscita. È strano, ci sentiamo come se venissimo da un altro mondo, gli altri sono profumati, eleganti e puliti. Noi meno. Tutti sono grati per aver vissuto questa esperienza, anziché semplicemente fare il percorso più breve. Elena riceve molti complimenti, le guide si congratulano con il gruppo per il nostro traguardo. Il gruppo è rilassato e felice. Pranziamo tutti insieme ad Aguas Calientes, ridiamo, beviamo, scherziamo. Questa esperienza di 4 giorni ci ha segnato tutti.

      Ecco i dettagli per voi:
      4 giorni, 3 notti (solo una doccia tiepida, altrimenti fredda)
      50 km percorsi a piedi
      1200 metri di dislivello
      3 passi
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    • Dzień 236

      Hidroeléctrica nach Aguas Calientes

      20 maja, Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir haben uns doch entschieden, Machu Picchu zu besuchen. Aguas Calientes ist der Talort, von wo aus die Touren nach Machu Picchu starten. Er ist nur per Zug oder zu Fuß zu erreichen. Wir entscheiden uns für letzteres. Wir parken den Bus in Hidroeléctrica, dem Ende der Straße. Bisher eine einspurige Erdstraße, wird sie gerade mit chinesischer Hilfe ausgebaut. Damit noch mehr Touristen nach Machu Picchu kommen können. Von dort laufen wir morgens um sechs bei Sonnenaufgang los nach Aguas Calientes. Der Weg führt entlang der Bahnlinie durch den subtropischen Urwald. Eine tolle Wanderung, links und rechts die fast senkrechten, grün bewachsenen und wolkenverhangenen Felswände. Die Züge fahren sehr langsam und kündigen sich rechtzeitig durch Hupen an.
      In Aguas Calientes angekommen ziehen wir erst mal eine Nummer, die uns berechtigt, um 17 Uhr für Eintrittskarten anzustehen. Danach suchen wir uns ein Hotel. Da wir recht früh waren, haben wir eine niedrige Nummer gezogen und bekommen nach nur kurzem Anstehen tatsächlich Karten für die gewünschte Tour. Wir beschließen, uns einen privaten Guide zu nehmen. Im Valle Sagrado standen wir nämlich manchmal etwas ratlos vor den Monumenten und hätten uns etwas mehr Infos gewünscht. Das holen wir jetzt nach. Morgen früh um neun holt die Guide uns an unserem Hotel ab. Als wir nach Happy Hour (Pisco Sour!) und Abendessen gegen neun Uhr zum Hotel zurückgehen, stehen immer noch Menschen für Karten an.
      Jetzt freuen wir uns doch auf Machu Picchu. Wir werden berichten!
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    • Dzień 118

      Inka Trail - Machu Picchu (Tag 4)

      12 grudnia 2019, Peru ⋅ 🌙 23 °C

      Um 03.30 Uhr starteten wir in den vierten und sogleich auch letzten Tag des Trails. Wieso bereits so früh? Nun dies haben sich die meisten unserer Gruppe wohl auch gefragt. Der Grund ist simpel. Die Porter müssen den ersten Zug erwischen, welcher sie zurück zum Start des Inka Trails bringt. Somit warteten wir mit all den anderen Gruppen vor dem letzten Checkpoint, bis sich um 05.30 Uhr das Gate für den letzten Aufstieg zum Machu Picchu öffnete.

      Als es dann endlich los ging, machten wir uns auf den ca. einstündigen Aufstieg zum “Sonnentor”, wo wir bei guter Witterung den ersten Blick auf Machu Picchu ergattern können. Leider hatten wir kein Glück. Ausser Nebel war nichts zu erkennen. Manche Dinge kann man im Leben nicht beeinflussen. Es ist jedoch sehr enttäuschend, wenn du nach all den Strapazen und vier Tagen ohne Dusche, mit schlechtem Wetter belohnt wirst 😂🙈

      Als uns bewusstwurde, dass sie Sicht nicht besser wird, entschieden wir uns den letzten kurzen Teil bis zum Machu Picchu hinter uns zu bringen. Dort angekommen trauten wir unseren Augen kaum. Die Sonne bahnte sich einen Weg durch den dichten Nebel. Was für ein Anblick. Vier Tage allein mit Pacha Mama (wie die Bewohner der Anden Mutternatur nennen) auf einem Trail, der von Menschen genutzt wird, deren Kultur so alt ist wie die der Inkas - das ist ein Erlebnis, dass uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

      Der härteste Teil war geschafft und es war Zeit, auf all die faulen Touristen herabzusehen, die den Tagesausflug mit dem Zug gemacht haben 😄😉. Nachdem wir eine geführte Tour durch die Ruinen geniessen konnten, machten wir uns per Bus und Zug zurück nach Cusco. Dort verbrachten wir noch einmal einen ganzen Tag, welcher wir zur Erholung mit einer Massage nutzten.

      Am Tag darauf gings für drei Tage per Flugzeug in den Dschungel. Wir sind gespannt was für ein Abendteuer uns dort erwarten wird.
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    • Dzień 15

      Retour trek

      17 czerwca 2022, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Ce matin normalement c'est réveil tranquille mais le gérant vient frapper à la porte parce que le check out était à 9h. On se prépare donc doucement et on quitte la chambre pour aller manger. Cette fois ci on choisit l'otpion du marché central et on y mangera super bien pour peu cher. On aura le droit a un des meilleurs café du voyage aussi.
      C'est le ventre plein que nous commençons la marche avec beaucoup d'avance afin de ne pas se presser. Au final on marchera quand même assez vite parce qu'on en a pris l'habitude. On arrivera à hydroelectrica afin de prendre le transport. Là, on va voir une dame qui nous voit bien sur sa liste. Elle nous dit de monter dans un premier colectivo mais en fait il était deja plein. On atttend donc un autre et la elle nous dit de monter dans un bus pour lequel on nous interdit l'accès car on est pas sur la liste. Au troisième colectivo on nous refait le même cinéma alors qu'elle nous a bien dit de monter dans celui ci. On en a ras le bol du coup on force et on restera dans ce colectivo même si ça ne leur plait pas. En plus tout le monde a un gros sac à dos car tous reviennent du salkantay. On aura donc les sacs dans l'allée et un colectivo bondé et on est prêt pour 7h de route.
      On arrivera à cuzco épuisé de ce transport avec un mal de fesse incroyable. On s'endormira vite après avoir manger un bon burger.
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    • Dzień 7

      Machu Picchu

      17 sierpnia 2022, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      After one night in the tourist hole of Aguas Calientes, we got up very early once again to explore the ruins of Machu Picchu. Amazing how well preserved this Holy Site is. The Inkas abandoned it when the Spanish came so it remained forgotten until 1911.
      After exploring the site, we went up Machu Picchu mountain for yet more spectacular views. The scenery alone made this one of our best hikes, even if Machu Picchu wasn't there.
      Finally, a long way back to Cusco with bus, train, bus, taxi, walk.
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    • Dzień 34

      Machu Picchu

      12 kwietnia 2023, Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Vous le savez, aujourd'hui était un grand jour 🍀💚🍀
      Nous mettons une encoche de plus sur la liste des rêves à réaliser.
      ✅ Aller voir le Machu Picchu ✅

      Pour l'anecdote, quand on s'est rencontrés il y a 6 ans avec mimi il m'a dit qu'il rêvait d'aller au Pérou. Nous y voici 💌 cette journée était un grand moment. Czytaj więcej

    • Dzień 29

      Inca Trail Day 3

      15 kwietnia 2023, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Day 3 - our longest day of trekking!!

      Starting altitude: 2650m
      Finishing altitude: 2650m (but with some mountain climbing in between!)
      Distance covered: 16km
      Weather: It was pretty clear during the morning but in the afternoon (when we were descending), it was raining but not too heavy!

      We started with our same 5am wake up call with coca and breakfast at 5.30am (bread, omelette and tea). We left the campsite and headed for an Inca site at the top of the mountain (2 hours uphill) which would be our last big climb of the trek!

      At the Incan site, we learnt about how the construction techniques of the Incans were lost when the Spaniards invaded because they killed all the civil engineers and architects. That is why the same techniques have not been able to be passed on.

      It then started to rain a bit on our way to our lunch spot which consisted of an incredible buffet lunch (lots of different meats, vegetable and quinoa dishes) and much needed soup :) We then had a special dessert of a sponge cake which the chefs cooked at the top of the mountain!

      We then began our steep descent to our campsite where we passed more Incan sites before we arrived at camp around 4.30pm.
      We had our happy hour at 5.30pm as usual, followed by dinner of soup, crumbed chicken, rice and mashed potatoes.

      We then said goodbye to our porters as we wouldn’t be seeing them tomorrow before going to bed for our early start tomorrow! They have been truly incredible- we are not sure how they do it!!
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    • Dzień 79

      Das nächste große Ziel

      3 maja 2023, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach der Tagestour zu diesem Weltwunder sitzen wir wieder im Bus und schlafen beide. Hundemüde schauen wir uns vorher noch an und sind beide der Meinung, dass es sich gelohnt hat.

      Aber von vorne: abgeholt werden wir in der Früh um 8 Uhr. Das ist ja noch eine humane Zeit. Das Taxi, dass uns das Hostel organisiert hat bringt uns zum Office von IncaRail. Hier startet unsere Tagestour. Und die Bilder verraten es ja schon: Heute geht es zu einem der sieben Weltwunder, dem Machu Picchu.

      Bevor wir dieses Inkadorf aber erkunden dürfen, müssen wir erstmal zwei Stunden mit dem Bus durchs Andenhochland fahren. In der Pause kriegen wir dafür einen Blick ins Heilige Tal. Der Esel hier am Aussichtspunkt ist aber definitiv die größere Attraktionen für uns 🫏

      Im Anschluss geht's dann weitere zwei Stunden mit dem Zug weiter. Die Aussicht ist bombastisch und wir kriegen eine kleine Inkaliebesgeschichte vorgespielt.😁

      Der Zug hält in Machu Picchu Pueblo. Also nein, wir sind noch nicht ganz da. Es gibt zwei Möglichkeiten die Ausgrabungsstätte von hier aus zu erreichen. Wir entscheiden uns für die entspanntere, das heißt noch mal in einen Bus. Dieser schlängelt sich dann den alten Berg hoch. Das bedeutet Machu Picchu auf Quechua, der Sprache der Inka. Vllt ist es auch der junge Berg, Huayna Picchu. Das erfahre ich nicht, da wir uns entscheiden, ohne Führung durch die Ruinen zu laufen. Der Vorteil daran ist, dass wir vor unserer eigentlichen Zeit das Gelände betreten dürfen. Unser erstes Ziel ist die hohe Aussichtsplattform. Von hier aus sind die Weltbekannten Bilder entstanden. Wir beide sind einfach nur hingerissen und können den Ausblick noch ohne zu viele Menschenmassen bewundern.

      Dann geht's aber weiter und langsam füllt sich das Weltwunder. Wir machen noch eine kleine Pause und belauschen eine Führung. Wohl gab es in den 60er Jahren mal den Versuch, die Ruinen wieder zu rekonstruieren, sodass man durch ein richtiges Inkadorf laufen kann. Ich finde es gut, dass dieser Plan nicht durchgeführt wurde.

      Auch die weitere Runde lässt uns immer wieder stehenbleiben und staunen. Allerdings mehr wegen der Umgebung und der Natur hier. Atemberaubend.

      Aber die Bilder sagen mehr, als ich es je beschreiben könnte.

      Zurück im Dorf lassen wir uns dann noch einen Kaffee schmecken bis unser Zug dann um 19.30 Uhr wieder Richtung Ollantayambo abfährt. Ab hier fährt der Bus zurück nach Cusco.
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    • Dzień 48

      Salkantay Trek - Day 4

      20 maja 2023, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Watched the sun rise over Machu Picchu from the window of my room. Pretty awesome! Then had breakfast and started the hike waaaaayyy down the valley to the river (about 1000m down in 5km or so). Getting really hot and humid, jungle getting thicker at lower altitude.

      Delicious lunch at hidroelectrica, a tiny village named after the dam there. Then a 2,5 hour walk along the train tracks to Aguas Calientes aka Machu Picchu Pueblo, the town at the base of the famous ruins!

      Checked into a pretty fancy hotel (by my standards) and chilled for the evening.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Montaña Machu Picchu, Montana Machu Picchu

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