Перу
Pacaya Samiria National Reserve

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Путешествующие в этом месте
    • День 30

      Bonus Iquitos

      14 февраля 2023 г., Перу ⋅ 🌧 30 °C

      Les photos parlent d'elles-mêmes

      Escapade sur le fleuve
      Rencontre avec des perroquets
      Artisanat
      Musée et peinture (de rue ou dans un lieu totalement trouvé par hasard)
      Charme des rues
      Vue depuis le centre
      Bus local

      ...mes yeux se délectent
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    • День 17

      Iquitos, Peru

      13 октября 2022 г., Перу ⋅ ☁️ 34 °C

      Ursprünglich war die Weiterreise mit dem Bus nach Cuzco zum Machu Picchu und den Rainbow Mountains geplant. Aber Derya hat sich durchgesetzt, deshalb geht es wieder in den warmen Norden nach Iquitos, der Dreh- und Angelpunkt für Ausflüge in den Amazonas.
      Iquitos wird umgeben durch Flüsse, wodurch die Stadt zu einer Insel im Festland wird. Erreichen kann man die Stadt am Amazonas dadurch nur per Flugzeug oder Schiff. Wir entschieden uns für das Flugzeug, denn mit dem Schiff von Perus Hauptstadt Lima nach Iquitos gehen mehrere Tage drauf.

      Bei der spontanen Buchung des Fluges haben wir die Abflugzeiten durcheinander gebracht. Statt auszuschlafen und im Hotel zu frühstücken, fiel Marvin im Taxi kurz vorm Flughafen auf, dass die Abflugzeit erst in 4 Stunden ist 😅 okay cool, also 4 Stunden Wartezeit am kleinen, aber charmanten Airport überbrücken. Der Flughafen war so klein, dass das einzige Kaffee hinter der Passkontrolle nur Stehocker als Sitzmöglichkeit hatte.

      Mit dem Honeymoon-Bonus und etwas Charisma (oder auch flirten wie Derya es treffender bezeichnen würde 😜) erschlich Marvin uns einen Platz in der VIP Lounge des Flughafens für un manzana y una huevo.
      Dort gab es Kaffee, Bier, Frühstück, bequeme Sofas und gutes Wifi. Wir nutzten die Zeit, um unser Reisetagebuch nach der tagelangen Abstinenz durch Krankheit & Co. wieder zu aktualisieren. Die Stunden vergingen wie im Flug, so dass uns eine Stewardess freundlich fragte, ob wir sie nicht zum Gate begleiteten wollen (allerdings nicht aufgrund des VIP Services, vielmehr weil wir das Talent haben unsere Flüge fast zu verpassen, obwohl wir bereits eingecheckt sind 🙈😅)

      Beim Zwischenstopp in Lima wurde Marvin von einer Gruppe von ca. 10 gleichgekleideten, kichernden Rentnerinnen für einen Star gehalten. Er musste mit allen zusammen ein Selfie machen 😅
      Generell ist Marvin hier der Blickfang. Zur Freude von Derya, sie genießt es mal nicht für ein sonderbares blondes Wesen gehalten zu werden.

      Iquitos - die größte tropische Stadt im Regenwald Perus. Wir wurden nicht enttäuscht! Mit einer schwülen Wärme wurden wir herzlich empfangen. Die Temperaturen zauberten uns sofort ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Genau das haben wir gebraucht.

      Glücklicherweise wurden wir am Flughafen von unserer Amazonas Agentur abgeholt und in die Stadt gebracht, wo wir die finalen Dinge der Expedition abklärten. Nachdem wir auch die letzten Besorgungen erledigt hatten, um für das Amazonas Abenteuer ausgerüstet zu sein, sind wir in den Genuss einer wilden Tuktuk-Fahrt gekommen. Hier heißt es nicht viel Nachdenken, zurücklehnen, dem Fahrer vertrauen und die Fahrt bei Nacht durch die City genießen.

      Am nächsten Morgen wurden wir von der Agentur abgeholt und zum Hafen gebracht. Mit einem motorisierten Kanu sind wir 1,5 h auf dem Amazonas seelenruhig in Richtung Lodge geschippert. Dort werden wir für die nächsten 3 Nächte und 4 Tage untergebracht sein, um den tiefen Dschungel zu entdecken. Das Gefühl auf dem Amazonas zu sein war unbeschreiblich. Keine großen Schiffe und nichts als unberührte Natur. Wir haben einige interessante Dinge auf der Bootsfahrt erfahren. Es gibt Zeiten im Jahr, in denen der Regenwald komplett geflutet wird und der Amazonas sehr viel breiter und höher ist, als in dieser Periode, in der wir ihn auf unsere Reise vorfinden. Mit seinen 8000 km gilt er knapp vor dem Nil als der längste Fluss auf unserem Planeten. Der Amazonas entspringt in Arequipa und mündet im atlantischen Ozean in Brasilien. Und er erreicht eine Breite von ca. 8 km - Wahnsinn oder?!
      Der Amazonas beherbergt 700 Spezies von denen man weiß. Es wird jedoch vermutet, dass es das Zuhause von mehr als doppelt so vielen Lebewesen ist. Die Legende besagt, dass der Amazonas der Dschungel der Giganten sei, die jedoch noch niemand zu Gesicht bekommen hat bzw. niemand ist beim Anblick mit dem Leben davon gekommen. Es heißt, Anacondas und Kaimane können bis zu 150 Jahre alt werden. Allerdings wurde noch nie ein Skelett eines 150 Jahre alten Tieres gefunden. Man kennt also ihre tatsächliche maximale Größe überhaupt nicht.
      Ein großes Rätsel….

      Um unser Abenteuer um einen Nervenkitzel zu erweitern, fragten wir ihn, wie lange man alleine im Dschungel überleben würde. Wenn man es eine Woche schafft, hat man Riesenglück. Ohne Kenntnisse ist es das nackte überleben. Gerade die Nächte sind tödlich. Darüber werden wir die nächsten Tage mehr erfahren…
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    • День 53

      Bienvenidos Peru

      19 февраля 2020 г., Перу ⋅ 🌧 28 °C

      Dass wir mal mit einer niederländischen Fähre über den Amazonas schippern, hätten wir auch nicht gedacht 😅
      Hätte aber auch schlimmer kommen können, denn es fahren nur zwei verschiedene Passagierschiffe nach Iquitos :
      Unseres oder ein alter Frachter, der drei Tage unterwegs ist.
      Wussten nicht gaaanz genau, was wir gebucht hatten, waren aber durch den bezahlten Preis recht zuversichtlich...
      Und hatten ja Glück 😂
      Aus den angekündigten 12h wurden dann zwar 18h, aber mit sowas hatten wir schon gerechnet...
      In Iquitos wurden wir mal wieder mit krasser Hitze begrüßt und wurden von der unbarmherzigen Sonne erstmal eine Runde gegrillt.

      Am Wetter hat sich am nächsten Tag natürlich nichts geändert und wir quälten uns zu einer Schmetterling- und Wildtierauffangastation mitten im Wald.
      Die war ziemlich schön, denn die Tiere leben dort recht frei, nur die Gänge für die Besucher zwischen den Gehegen sind eingezäunt.
      Und natürlich werden Fressfeinde nicht zusammen gehalten 😅
      Die Tiere wurden aus Haushalten oder aus den Händen von Wilderern beschlagnahmt und können oftmals leider nicht mehr ausgewildert werden, denn nach einer gewissen Zeit verlieren sie ihre Jagdinstinkte und werden in der Natur verhungern oder gefressen.
      So lebt dort z.B. ein Leopard, der als Haustier gehalten wurde...

      Viel mehr kann man hier auch nicht machen, Iquitos ist keine typische Touristenstadt, außer man bucht diverse Dschungeltouren, aber das hatten wir ja schon.
      Für uns war die Stadt eher ein Mittel zum Zweck, denn wir fliegen von hier nach Lima ✈️
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    • День 459–461

      Mit dem Frachtschiff nach Iquitos

      17 февраля, Перу ⋅ ☁️ 32 °C

      Do as the locals do - nach diesem Motto fahren wir in circa 45 Stunden mit dem Frachter von Yurimaguas nach Iquitos, dem Zentrum des peruanischen Amazonastieflandes. Die Stadt ist nur per Boot oder Flugzeug zu erreichen. Langsam schlängeln wir uns immer tiefer und tiefer hinein, 700km um genau zu sein. Erst entlang des Río Huallaga, dann über den Río Marañón bis wir schließlich in den Río Amazonas münden, der mit Abstand wasserreichste Fluss der Erde. Mehr als 10.000 Nebenflüsse münden in den Amazonas, wovon mindestens 17 länger sind als der Rhein. Es ist interessant zu sehen, wie sich an den Zusammenflüssen die unterschiedlichen Farben der Flüsse abzeichen, meist ist das Wasser hellbraun, manchmal eher klar und manchmal schwarz.

      Unterwegs steigen immer wieder Leute aus oder dazu, mit einem kleinen Holzboot werden sie an Land/ Board gebracht. Hin & wieder legen wir auch an einem kleinen Dorf an, um einen Teil der Güter abzuladen. Währenddessen strömen die Mädchen & Frauen an Board und verkaufen allerlei Leckereien. Obwohl wir auf dem Schiff drei Mahlzeiten am Tag bekommen (Abendessen bereits um 16:10 Uhr?) und ausreichend Snacks dabei haben, können wir nicht anders als ihnen jedes Mal etwas abzukaufen, etwas uns unbekanntes wie z.B. Taperiba und weitere Früchte, deren Namen ich leider schon wieder vergessen habe. Love it!

      Die Anreise ist so viel chilliger, als die vorausgegangenen langen Bus- und Taxifahrten. Duschen und Toiletten sind - wie grundsätzlich alles an diesem Schiff (Julian hat natürlich alles bis ins letzte Eck inspiziert) - super basic aber vorhanden. Die Nächte sind deutlich kühler und moskitofreier als erwartet, nachmittags ist es ziemlich schwül. Für uns ist die "Kreuzfahrt" durch den Dschungel ein spannendes Abenteuer, dennoch sind wir froh nicht regelmäßig tagelang auf diese Weise reisen zu müssen. Für die locals hingegen ist das die gängige Art, denn Fliegen ist zu teuer.

      Was uns nicht so taugt, ist wieder mal die Sache mit dem Müll. Leere Plastikflaschen oder Tüten werden ohne mit der Wimper zu zucken über Board geworfen - schon die aller kleinsten wissen das. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Leute haben hier mit anderen Dingen zu tun, auf den Wahlplakaten, die an Hauswände gemalt sind, geht es vorrangig um Bildung, Arbeit und Gesundheit. Und Kopfhörer scheint man hier auch nicht zu kennen. Auf Dauer ist es etwas anstrengend ständig fünf verschiedene Klänge im Ohr zu haben. Selbst mitten in der Nacht werden Filme & Musik am Handy laut abgespielt. Von der Geräuschkulisse des Dschungels haben wir daher noch nicht so viel mitbekommen, immerhin aber schon einen Flussdelfin gesehen und leider auch zwei kleine, angekettete Äffchen - die hier offenbar gerne als Haustier gehalten werden.

      Gerade als wir in Iquitos am Hafen anlegen, geht ein Wolkenbruch nieder. Wir warten das Schlimmste ab, bevor wir an Land gehen und uns ein Mototaxi in die Stadt nehmen. Hier gibt's zwar auch Autos, aber Mopeds und TukTuks dominieren ganz klar das Straßenbild. Iquitos ist eine Großstadt und wirkt auf den ersten Blick nicht sehr reizvoll. Die Stadt im Dschungel haben wir uns charmanter vorgestellt und obwohl es einige wunderschön geflieste Kolonialbauten gibt, überzeugt uns die Stadt nicht. Der logistische Aufwand alles hierhin zu transportieren muss enorm sein.
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    • День 314

      Iquitos

      27 сентября 2019 г., Перу ⋅ ⛅ 28 °C

      Die größte Stadt der Welt, die nicht per Landweg erreichbar ist. Mitten drin im Amazonas Gebiet, hat die Stadt eigentlich nicht mit Peru gemein. Selbst die Steuer ist in der hiesigen Region anders wie im Rest von Peru. Die Stadt ist entstanden und gewachsen im recht kurzfristigen Gummi Rausch. Dieser ist lange vorbei und die Einwohner haben wesentlich stabilere Einkünfte gefunden bzw. Geschaffen (Export diverser Waren). Die Stadt selbst erinnert mich ungemein an Paraguay. Heiß, schmutzig und unheimlich schlicht. Ich hab das alles sehr gern, auch wenn der Schmutz nicht sein müsste. Das Essen ist gut und sehr exotisch, wie könnte es auch anders sein. Von Caymans, über Käfer am Spieß bis hin zur guten Gallina de pollos ist alles da was mein Herz begehrt. Zwar muss man wissen wo, aber dann findet man auch Gemüse. Das Obst wächst hier eben auf den Bäumen und fürs Gemüse bedarf es Land und Ackerland ist nicht gerade üppig vorhanden.
      Im Bus, kann man die Holzleiste hochklappen und das Fenster herausziehen. Jedoch fährt man gern ohne Fenster bei dieser Hitze.
      Kleiner Spaziergang vor der Stadt und ich sehe diese Flachschlange. Die etwas flache Anakonda fand ich dann zu anfangs noch recht interessant, bis ich weiter dachte. Wenn die hier von etwas überfahren werden kann, heißt das die schlängeln hier einfach so durch die Gegend. Ab da hab ich das Gras um mich herum ein bisschen genauer im Auge behalten. 😨😨
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    • День 134–136

      Peru - Iquitos

      16 мая, Перу ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach vier Tagen auf dem Amazonas sind wir in Iquitos-Peru angekommen. Die Stadt ist umgeben vom Regenwald und es werden sehr viele Mehrtagestouren in den Amazonasgebiet angeboten. Ich habe mich gegen eine Tour entschieden da ich dies in Bolivien vorhabe.
      Generell gibt es Iquitos nicht viel zu sehen. Ich besuche den lokalen Markt und probiere verschiedene Getränke sowie aß einen Fisch. Abends traf ich mich nochmal mit meinen Mitstreitern vom Boot.
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    • День 20

      TIA Teil 3 Im Angesicht von Piranhas

      16 января, Перу ⋅ 🌧 29 °C

      Teil 3.

      Jose macht die Angeln bereit. Jetzt geht’s ans Piranha-Fischen. Ich denke mir besser wir essen die als umgekehrt.
      Es werden mit Sardinen Köder vorbereitet, die kurz vorher getötet werden. Also an den Haken damit und die Angel ins Wassser. Immer wieder reißt es Sekunden später an der Angel. Der Köder ist verschwunden. Ich bin kurz davor aufzugeben, denn die Piranhas beißen zwar kräftig aber sie lassen sich einfach nicht fangen.
      Nicht zu fassen. Ich hole plötzlich den ersten Piranha heraus. Viel kleiner als man die sich vorstellt. Aber die Zähne sind schon höllisch scharf. 5 Minuten später der zweite. Somit also zwei Piranhas im Amazonas geangelt. Ich bin zufrieden und will jetzt wissen wie sie schmecken.

      Wir fahren zu Diego, dem Steuermann der Tour nach Hause. Er lädt uns ganz selbstverständlich ein die Fische zu grillen und serviert dazu frittierte Bananen und eine Salsa mit roten Zwiebeln. Wasser stellt er auch bereit. Es ist ein sehr einfaches Haus in einem sehr armen Dorf. Aber die Türen sind weiter auf mit Großzügigkeit als bei jedem Menschen mit Geld.
      Die Piranhas schmecken fantastisch. Ein ganz anderer Geschmack. Liegt wohl an der carnivoren Ernährung. Hätte ich nicht erwartet. Und selbst gefangen schmecken sie nochmal besser.

      Zum Abschied begrüßt uns Pepe. Ein bildschöner Hauspapagei, der hier in dem Haus ohne Käfig lebt und hin darf wo er möchte. Er begrüßt uns mit „Ola“ und einem Tanz. Dann beginnt die nächste Etappe Starkregen. Wir fahren zurück zum Hotel. Hinter uns liegen etwa 9 Stunden Dschungeltour.

      Ich bin todmüde. Und das nicht nur wegen des frühen Aufstehens. Dies war ein Tag mit so vielen Eindrücken wie nie zuvor in meinem Leben.
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    • День 29

      Iquitos

      13 февраля 2023 г., Перу ⋅ 🌧 30 °C

      23h de barco rapido
      Etre assise et avoir comme seule opportunité de bouger en allant aux toilettes
      #fessesplatesetcarré 😅
      Moustiques comme compagnons-marins d'eau douce et passagers qui se succèdent

      Les haltes ont été les parties préférées de ce voyage
      Il y avait toujours des spectateurs sur les rives
      Parfois même cachés dans les hautes herbes!
      Et quand un passager est en retard, on peut le voir courir (souvent pieds nus) en faisant des sauts de cabris sur les berges de terre mouillée, bassine ou valise accrochée magiquement sur le sommet de la tête

      Et puis les vendeuses de trucs à manger (activité préférée des péruviens en voyage)
      J'ai compris
      Mais je n'ai pas appliqué la règle de manger pour m'occuper
      Trop peur que d'un coup mes intestins décident de jouer à l'accordéon
      Moment de diète parfaitement choisie; l'eau est mon amie!

      Et alors le summum du voyage: les écrans qui diffusent des films au milieu de la nuit (j'ai adoré revoir moogly ...mais comment vous faire un résumé de l'un d'eux, dont j'ai préféré oublier le titre! Un film d'horreur dans le désert mexicain avec des hommes des mines difformes qui échaffaudent des plans machiavéliques pour torturer des touristes de passage...mouhaha j'aime à moitié le clin d'œil! J'étais la seule touriste dans ce fichu bateau! Et puis pas moyen de ne pas regarder et entendre: l'écran est quasi en face de moi et le son est au max! Visions horrifiantes en secousses inoubliables #valseperuvienne

      Dans l'un des creux de mon esprit (certainement celui qui a oublié ce que c'était de voyager informée et avec des boules quies et un cache yeux), j'entends: Part of the trip my dear, enjoy!

      Je me mets à me marrer (un peu nerveusement), quand 5h plus tard c'est le reggaeton qui envahit la calenque avec des clips de fesses ... c'était généreux et avait le don d'être hypnotisant!
      Messieurs twerkez pour voir...vous êtes cachés derrière vos blousons et grosses chaînes!
      Récemment j'ai lu que les danses où les femmes twerkent vient d'un peuple en Afrique; sorte de rite de passage
      Est-ce que les clips dans un bateau qui coule sur l'amazone contribue à faire perdurer des rites ancestraux d'Afrique? 🙃
      Merci quand même! Mon fessier était un peu moins carré à force de me trémousser en miroir; certes très discrètement
      Certainement c'est là que se cache la fonction de ces clips : Prendre soin de nos fessiers assis (car scientifiquement il a été décris que le cerveau qui voit des mouvements s'effectuer ne fait pas la distinction avec le fait de les faire réellement ou non... bon il n'est pas question de la même chose pour les muscles associés. Ne. Rêvez. Pas. 😜)

      Sur place chez une péruvienne Suisse

      Moment coup de cœur avec un singe qui s'est littéralement endormi sur moi
      Et rencontre avec des enfants d'une petite communauté
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    • День 70

      Ob Tarzan davon wusste?

      27 марта 2018 г., Перу ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach all dem Bus Gehopse durch Peru fliegen wir zur Abwechslung. Nach Iquitos, der grössten Stadt die nicht über Strassen zugänglich ist? Was auch immer das heisst. Wie man uns erklärt, werden die 500‘000 Dschungel-Einwohner (fast) ausschliesslich über Schiffe versorgt. Cool, wir fliegen trotzdem hin. Allerdings läuft bereits der Check-In in Lima nicht ganz nach Plan. Unsere roten Pässe sind zwar gern gesehen und unsere Sitzplätze bereits gebucht, ohne ausgedrucktes Ticket könne man uns aber nicht in den Flieger lassen. Natürlich würde der Scheisskerl am CheckIn-Schalter das nur zu gerne für uns drucken - für USD 15 -, denn unsere PDFs auf dem Handy wären völlig wertlos. Ihr System sei anders und ihre Scanner würden keine Tickets von Handys lesen. Ich geb dir gleich anderes System! So einen Quatsch habe ich ja noch nie gehört! Die beste Option zu diesem Zeitpunkt war aus meiner Sicht eine physische Auseinandersetzung. Andere Anwesende, inklusive der körperlich eindeutig unterlegene Scheisskerl - und Sue, schlugen aber vor, das Ticket doch im gegenüberliegenden Hotel auszudrucken. Widerwillig willigte ich ein und trottete, während Sue beim Gepäck wartete, zum Front-Desk in der Hotel-Lobby, neben welchem tatsächlich ein PC und ein Drucker standen. Auf die Frage ob ich denn im Hotel nächtigen würde, antwortete ich mit einem verschmitzten bis gar hinterhältigen Lächeln und blitzschnell ... „Nein“. Ganz toll. Gut gemacht, der PC ist natürlich nur für Gäste. Der schnittige Typ hinter dem Tresen hatte aber einen Deal für mich im Köcher. Schiess los! Wenn ich was an der Bar konsumieren würde, hätte ich einen Print frei. Barkonsumation? Geil, darin bin ich gut. Und so schafften wir es dank meiner aufopferungsvollen und einsamen Konsumation eines Gin/Tonics - oder waren es zwei?! - doch noch auf unseren Flug nach Iquitos.

      Nach der unflätigen Salkantay-Abzocke nahmen wir uns einen ganzen Tag Zeit, um vor Ort den besten Deal für eine Dschungel-Tour zu buchen. Die übliche Frage woher wir kommen würden, beantworteten wir jeweils mit Slowenien. Einfach um das Herkunftsland als Grund für überhöhte Preise auszuschliessen. Nach etwa fünf Stunden (gefühlten acht), zwei Bierpausen und zig Mal die gleiche Leier anzuhören, bekommt Wilfried (oder so ähnlich) den Zuschlag. Für 600 Soles pro Person, etwa CHF 175.-, soll es für 4 Tage in eine einfache all-inclusive Jungle-Lodge mit allerlei Tages-, Nacht-, Land- und Wasser-Exkursionen gehen. Ein Arm-Bändeli gibt es zum Glück nicht. Wie wohl üblich werden wir aber ermahnt, bloss niemandem von diesem einmaligen Schnäppchen-Deal zu erzählen, da dies andere Reisende frustrieren könnte. Jaja, klar, ich geb dir gleich Schnäppchen! Im Bus in den Dschungel treffen wir dann auf drei Mitreisende aus Miami mit eigenem Guide. Kurz vor Abfahrt herrscht ein kurzes konspiratives Tuscheln mit dem Tour-Boss und es wurde auch hier offensichtlich nochmals auf die Stillschweigevereinbahrung hingewiesen, deren Bruch zur sofortigen Erschiessung mittels Moskito-Kanone führt. Aber hey, wir haben 4 Tage Zeit, im Dschungel, wäre ja gelacht wenn wir das nicht rausbekommen. Moskito-Kanone hin oder her, unsere Mission für die nächsten Tage war geklärt. Ich setze also mein sympathisch-investigatives Lächeln auf und warte auf den richtigen Moment.

      Unser Dschungel-Guide heisst Flavio. Wirklich. 27, gutes Englisch. Auf die Frage ob wir Abenteuer mögen, gibt es natürlich nur eine Antwort. Wir sind Abenteuer! Keine Stunde später waten wir auf der Suche nach Anakondas und sonst allerlei Getier in langen Hosen und Long-Sleeve mit Wasser bis zu den Nippeln (wirklich, schau Foto) durch den dichten Dschungel. Zum Glück tragen wir Gummistiefel. Ganz wichtig beim Schwimmen. Die erhoffte Anakonda zeigte sich hingegen leider nicht. Aber hab ich schon erwähnt, wie viele Moskitos es hier gibt? Fantastillionen! Mindestens. Beim Bootsausflug zum Avatar-Baum fällt dann dem Flavio auch noch die Schraube ab. Also beim Boot, zur Abwechslung hat er nämlich keine locker. Zum Glück hat der schlaue Fuchs keine Paddel dabei, das wäre ja viel zu einfach und so gar nicht Abenteuer. Blöder Arsch. Irgendwann haben wir es dann auch mit einem Brättli und Ästen zurück zur Lodge geschafft. Für den Rest des Tages verordnete der amtende Schamane für das bevorstehende Ayahuasca-Ritual dann strickte Ruhe und Entspannung. Rauchen hingegen wäre sowohl gut gegen Moskitos als auch zur Einstimmung auf die Zeremonie. Und wenns der Onkel Doktor sagt, legt man sich eben auf die faule Haut und pafft ein paar Zigarren. Auch darin bin ich gut ...

      Der Konsum von Ayahuasca, eine Amazonas-Dschungel-Brühe auf Basis einer Liane (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ayahuasca), verspricht eine etwa zweistündige von Schamanen-Gesängen begleitete psychedelische und reinigende Dschungel-Reise mit direkter Verbindung zu Pachamama - Mutter Erde - und dem Universum. Zur Reinigung (bzw weil die Brühe toxisch und somit unverdaulich ist) gehört es auch, sich während der Zeremonie zu übergeben. Nach einem Tag fasten und mentaler Vorbereitung, was man denn vom Universum gerne wissen möchte, sitzen wir also mit drei weiteren Reisenden und besagtem Schamanen in einer kleinen Hütte im Kreis. Mitten im Dschungel. Ohne Licht. Als illusionierter Arbeitsloser mit subtilem Kinderwunsch und ungewisser Zukunft, lautete meine konkrete Frage was und wer mir denn wirklich wichtig ist im Leben. Die gute Nachricht? Ihr gehört alle dazu. Die schlechte Nachricht? Gibt es nicht. Ich stieg motiviert und enthusiastisch in die Zeremonie ein und sicherte mir den undotierten Preis des „Erst-Reinigers“, ein wunderbares Gefühl. Wirklich. Ich bin rückblickend denn auch etwas weiter gereist als die schöne Sue, die sich den Teil der Reinigung für nach der Zeremonie in unserer Privat-Hütte aufgespart hat. Als es dann soweit ist, freue ich mich aber leidenschaftlich mit der kotzenden bzw sich innerlich reinigenden Sue. Eine wirklich spezielle Erfahrung dieses Ayahuasca an diesem wirklich speziellen Ort.

      Der Ort ist wirklich ausserordentlich. Noch nie habe ich eine grössere Artenvielfalt zu Wasser, Land und Luft erlebt als hier. Ich kann gar nicht alles aufzählen, weil ich zu faul dazu bin. Fotos haben wir aufgrund schwieriger Wetter- und Sicht-Verhältnisse nur wenige, aber das ist auch egal. Erlebnisse wie nächtliche Tarantel-Suche oder Kaiman-Jagd, Piranha-Fischen, mit Delphinen im Amazonas schwimmen, Affen-Kuscheln, Faultiere ausbuhen und Vieles mehr, werden wir auch sonst nicht so schnell vergessen. Irgendwie haben uns die vier Tage dann aber auch gereicht. Das gebuchte Abenteuer-Programm dauerte gerne von 06:00 bis 22:30 und wie nach mehrtägigem Museums-Marathon mit hunderten von interessanten Dingen und Namen, ist man irgendwann einfach nur müde und die Aufnahmefähigkeit nimmt rapide ab. Zumindest bei normalen Menschen. Also bei mir auch, als Ausnahme. Scheisse war ich müde am letzten Tag. Während der letzten Fusswanderung - es ging wiederum um 06:00 los - stieg denn auch die Vorfreude auf die baldige Rückkehr in die Zivilisation und den Besuch einer Wäscherei. Verstärkt wurde das Gefühl dann noch durch die hundertste Spinnwebe im Gesicht, die mir Flavio, der wie in Peru üblich nur knapp so gross wie seine Machete lang ist, beim Vorausgehen nicht aus dem Weg geräumt hat und den sechshundertvierzigmilliardsten Moskito, der einem an die Rübe will. Schön wars trotzdem. So schön, dass wir unsere ursprüngliche Mission komplett aus den Augen verloren. Wir haben also keine Ahnung, was andere für das Abenteuer bezahlt haben und es ist uns dank Schamanen-Reinigung auch scheiss egal. Gut für uns.

      Nun geht es zurück nach Lima, von wo wir uns schon bald in Richtung Ecuador bewegen. Ziel: Galapagos Inseln. Im Flieger nach Lima treffen wir dann zufälligerweise noch auf eine junge Amerikanerin, die am Tag unserer Ankunft in der Jungle-Lodge diese, nach den ebenfalls gebuchten 4 Tagen, gerade verliess. Sie zahlte 850 Soles. Sieg! Frohe Ostern!
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    • День 3

      Iquitos. De Luxe.

      22 июля 2023 г., Перу ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir fliegen an den Amazonas. Mittagessen im "Eisernen Haus". Nach einer kleinen Stadtrundfahrt geht es aufs Boot. Dieses entpuppt sich als Luxushotel auf dem Fluss. Unbeschreiblich schön. Das Abendessen, ein Dinner vom Feinsten. Glücklich fallen wir in die Kissen.Читать далее

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