Peru
Rurucancha

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 305

      Moray

      18. September 2019 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Wanderung von 2 Stunden gemächlich über fast Ebene Flächen war wunderschön. Unterwegs ein paar süße Schweinchen getroffen. 😍
      Und diese riesigen Agaven sind auch nicht schlecht.

      Dieses schöne Terrassenbecken waren eine Art wissenschaftliche Agrar Bereich. Von der tiefsten bis zur höchsten Terrasse sind es immerhin 12 C Unterschied. Ebenso durch die Ringform ist die Sonneneinstrahlung unterschiedlich über den Tag hinweg. Zusätzlich wurde festgestellt das die Erde der Terrassen aus verschiedenen Regionen stammt. Die Inkas haben ihrer Zeit dadurch verschiedene Gemüse Sorten testen und verändern können. Fast unvorstellbar, wenn man an daran denk, wann das alles passiert ist. Heute verdanken wir ihnen wahrscheinlich teilweise dadurch mehr als 3000 Kartoffelsorten und 50 Maissorten. Natürlich sind auch Getreidesorten in vielen Farben und Formen vorhanden. Es macht Spaß die hiesigen Märkte zu besuchen und zu wissen das vieles schon seit 4000 Jahren kultiviert wird.Weiterlesen

    • Tag 37

      Moray / Moras / Chinchero

      15. Oktober 2022 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Moray est un ancien observatoire d'agriculture inca. 🌾🌿
      Avec ses cercles parfait , ces étages et ses pierres , ce fameux site permettais aux incas d'observer les plantes dans différentes conditions. ( Ensoleillement , vent , humidité, température ) ☀️🍃🌡️
      Il y aurait même créer un micro climat artificiel leur permettant de cultiver la coca.
      Une plante à l origine poussant dans la jungle mais qu'ils auraient cultivé dans le climat des Andes.

      Pour la mine de sel de moras , elle furent exploitées depuis la colonisation des Espagnols. Il s'agit une source d'eau provenant de la montagne et déferlante chargée de sel. 🇪🇸
      Des balcons ont été fabriqués afin de contenir cette eau et de la laisser s'évaporer en une période d'environ 10 jours. 🧂⛏️💧

      Pour ce qui es du marché Chinchero , nous avons pu observer les différentes techniques utilisées pour tisser la laine de lamas ou alpagas. Ainsi que différents manière de teinter cette laine de manière totalement naturelle. 🦙🏳️‍🌈
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    • Tag 29

      Maras and Moray

      30. Mai 2023 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      This is a delayed post from our trip to Maras and Moray.

      The day started with traveling to the Moray Inca site. We had a short stop at a local store on the way where we learned how the locals dye alpaca wool for handcrafts. We continued to the Inca site, which was made up of 3 sets of circular terraces. These terraces were not used to grow food but instead, used for experimentation. The Incan people would take advantage of the slight changes in temperature and altitude at each terrace to create microclimates and then test to see which crops grew best at each level.

      We then continued to Maras town where we got to see the salt extraction mines. This massive site consists of 4500 salt extraction pools. We got to see the different pools as well as try some different snacks/chocolates made using the extracted salt.

      This was a lovely and relaxing half day trip before beginning the Inca Trail to Machu Picchu!!
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    • Tag 100

      Schädel überall Schädel 💀🐮

      2. November 2023 in Peru

      Akklimatisierung läuft jut. Empfohlen wird uns stets und ständig Koka-Tee. Soll bei der Sauerstoffaufnahme ins Blut unterstützen. Also Tee aus den Blättern, die zur Herstellung von Kokain genutzt werden...in Deutschland ist das Ganze illegal.. 😜
      Wir haben uns ein Touristenticket gesnackt mit dem man 16 Highlights in und um Cusco besuchen kann. Dabei waren wir stets den Inkas auf der Spur. Immernoch sehr beeindruckend, was die damals alles erschaffen haben. Im 'heiligen Tal' haben wir
      alte Experimentallabors angeschaut, in welchem sie Pflanzen für den Anbau in der Höhe akklimatisierten. Unter anderem hatten sie damals 3000 verschiedene Kartoffelarten auf der Speisekarte. Außerdem wurde uns der natürliche Färbeprozess der Alpakawolle erklärt und wir haben Salzminen bestaunt. Die Salzgewinnung erfolgt heutzutage mit dem gleichen Verfahren wie damals zur Inkazeit. In den Museen haben wir gelernt, dass sich die Inkas, um die verschiedenen Klassen sichtbar zu machen, die Schädel verformten. Crazy people!
      Den riesigen San Pedro Market haben wir uns auch nicht entgehen lassen. Hier gibt es alles von Lebensmitteln, Stoffen bis hin zu Salben und Cremes. Mittags gehts hier richtig ab - die meisten Locals kommen zum Essen vorbei und gönnen sich für ungerechnet 2.50€ eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Getränk. Das haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Auf die Restesuppe aus Kuhklauen und diversen Schädeln haben wir dann aber doch verzichtet.
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    • Tag 38

      Im Nordwesten von Cusco

      12. November 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      In Chinchero findet am Sonntag die Messe auf Quechua (zweite Amtssprache in Perú) statt und ein sehr farbenprächtige Markt, wo Textilien und Musikinstrumente aber auch Obst, Gemüse und Fleisch verkauft werden.
      Auf den Dächern sieht man Toritos de Pucará, die Schutz, Glück und Fruchtbarkeit symbolisieren.

      Diese Stadt bzw. der gleichnamige archäologische Park waren heute unsere ersten Sightseeing Punkte.
      Hier wollte der 10. Inka Túpac Yupanqui einen Palast für die Elite bauen, doch heute steht nur noch die Kolonialkirche auf den Überresten.

      Auf dem Weg zurück zum Auto kam uns ein besonders süßer Welpe entgegen.

      Moray war der zweite Ort, den wir aufsuchten. Das Besondere an dieser Anlage ist die kreisförmige Beschaffenheit der Terrassen.
      Jede dieser Terrassen hat ein eigenes Mikroklima und es wird vermutet, dass die Inka hier landwirtschaftliche Forschung betrieben haben.
      Die größte der drei kreisförmigen Terrassenanlagen ist eine Doline mit 70m, wobei die Terrassen die untersten 28m in Anspruch nehmen.
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    • Tag 184

      Das heilige Tal✨

      3. Mai in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute Morgen war ich sehr müde und es regnete. Motivation eher auf dem unteren Niveau. Als Melli gefrühstückt hatte, gingen wir los. Wir suchten einen Bus nach Moray. Natürlich wurden wir verarscht und nahmen dann eine Fahrerin. Sie fuhr uns zu den Inkastätten und wir liefen da herum. Es war sehr eindrücklich. Zum Glück hats aufgehört zu regnen. Somit kam die Motivation mehr zum Vorschein🙌🏼. Soraya hat Meerschweinchen gegessen🥹. Danach gings weiter nach Maras. Dort wurden wir über die Salzverarbeitung informiert. Die Schokolade war wahnsinnig lecker und auch teilweise speziell. Die Salzschoggi war extrem salzig😂. Wir kauften da ein paar Dinge und danach fuhren wir zu den Salzpools (Salineras de Maras). Die Fahrerin wollte für das mehr Geld. Wir fuhren also dahin und begutachteten die Pools. Da gabs viele Touris und viele Marktstände. Jeder verkaufte das gleiche😂. Die Pools sahen wunderschön aus und es war spannend, wie die daraus Salz gewinnen können. Nach den Pools gings weiter nach Ollantaytambo. Dies kostete dann auch mehr. Die Fahrerin liess uns da raus und sagte dann, dass ihrer Dienst für uns nun beendet ist. Das war so jedoch nicht abgemacht. Sie sollte uns auch zurück nach Urubamba fahren. Sie sagte jedoch, dass das nicht so war. Während der Autofahrt haben wir spanische, christliche Musik gehört. Was ist das bitte für ein christliches Verhalten😅. Naja.. nun gut. Wir liefen dann die Inkaruinenstätte hoch und begutachteten alles. Solche Sachen faszinieren mich sehr. Man fragt sich, wie die Menschen da gelebt haben.. ja wir habens gut in der heutigen Zeit💯. Wir gingen noch was Essen und suchten dann einen Bus zurück nach Urubamba. Oooh siehe da, wir haben einen gefunden und es war günstig.! Wir waren die einzigen Touris im Bus😂. Als wir in Urubamba angekommen waren, kauften wir noch Snacks für morgen. Im Hostel packten wir unsere Sachen und frisierten uns😂. Das war ein Gaudi😂. Morgen gehts los auf den Machu Picchu. Wir gingen um halb 10 schlafen. Melli kriegte noch den Schluckauf.. somit wollten wir sie erschrecken. Soraya schrie los und Melli drehte sich in Slow Motion um und fragte: „Was isch denn bei euch schief“.?😂 Wir konnten nicht mehr vor lachen😂.Weiterlesen

    • Tag 77

      Valle Sagrado de los Incas

      7. Juni 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Kaffeefahrt oder historische Tour "Valle Sagrado de los Incas" . Ich bin mir nicht sicher wo ich heute gelandet bin. Wir fahren zu alten Inka und Prä-Inka Ruinen rund um das heilige Tal. Chinchero, Moray, Ullantaytambo und Pisaq.
      In Chinchero war eine Verwaltung der Inkas angesiedelt, heute steht dort eine spanische Kirche.
      Moray war (wahrscheinlich) Forschungszentrum für das kultivieren neuer Pflanzen. Es sieht aus wie aus einer anderen Welt.
      Ullantaytambo eine Stadt zum rasten zwischen Cusco und Machu Picchu mit mächtigen Tempelanlagen.
      Und Pisaq eine alte Grabstätte.
      Alles sehr interessant und einfach nur Wahnsinn, aber zwischendurch gibt es immer zwilichtige Kaufangebot.
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    • Tag 560

      Maras und Moray

      17. Juni 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Nachdem wir Pisaq besichtigt haben, geht es direkt weiter nach Ollantaytambo, ein kleiner Ort tiefer drinnen im Heiligen Tal.

      Von hier aus starten wir am nächsten Tag eine Rundwanderung mit mehreren schönen Zielen. Dazu fahren wir von Ollantaytambo eine kurze Strecke mit dem Colectivo nach Media Luna. Dann steuern wir die Salinas de Maras - die Salzterrassen von Maras - an. Hier wird Mithilfe von Regenwasser Salz für die universelle Verwendung aus dem umliegenden Gestein gelöst. Spektakulär sind die alten Terrassen in die Natur eingebunden. Wir beobachten die Arbeiter in den Salzfeldern einige Zeit lang, bevor wir stetig bergauf zum Ort Maras weiter laufen. Mit zunehmender Höhe wird auch die Sicht immer besser. Immer mehr kommen die mit Schnee und Eis bedeckten Gipfel der umliegenden Berge zum Vorschein.

      In Maras angekommen ist es Zeit für ein Mittagessen. In einem kleinen Restaurant - mehr oder weniger ein Raum in einem Zuhause der hier Lebenden - werden wir fündig. Für umgerechnet etwa 1,60€ gibt's eine Suppe, einen Hauptgang und ein Getränk. Das lassen wir uns schmecken und dann geht's gestärkt auf den nächsten Abschnitt. Unser nächstes Ziel sind die Ruinen von Moray. Diese Terrassen für die Landwirtschaft sehen fast ein bisschen aus, wie aus einer anderen Welt. Dazu kommt wieder der fabelhafte Ausblick auf die Berglandschaft.

      Nach ausgiebiger Erkundung geht es dann wieder bergab ins Heilige Tal und dann mit dem Bus zurück nach Ollantaytambo.
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    • Tag 339

      Moray und Salzminen

      8. Juni 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Die meisten Sehenswürdigkeite die bei einem Cusco Besuch empfohlen werden, liegen sehr weit außerhalb der Stadt. Zum Glück sind die Touren immer Recht günstig. Diesmal hatten wir die Wahl zwischen Ponyreiten und Quad fahren. Die Entscheidung viel ganz leicht und so wurden wir erst Ewigkeiten mit dem Shuttle aus Cusco raus gefahren, um dann endlich selbst fahren zu können. Eigentlich dachten wir, wir könnten uns abwechseln beim fahren, aber nach einer kurzen Probefahrt ging es los und danach durften wir nicht mehr wechseln. Immerhin konnte ich so Fotos und Videos machen.
      Als erstes ging es zu Moray. Diesen Ort haben die Inkas errichtet und als eine Art Gewächshaus benutzt. Im inneren des Kreises ist es um ein paar Grad wärmer als oben an unserem Aussichtspunkt. Hier haben sie auch verschiedene Gemüse angebaut. Kartoffeln, Mais, Quinoa und Tomaten zum Beispiel kommen ursprünglich aus Peru und wurden erst durch die Spanier in den Rest der Welt gebracht.
      In der Mitte sieht man auch noch ein Viereck. Dies war früher eine Art Verkaufsstand. Die Inkas haben hier drei Stück solcher Terrassenfelder gebaut.

      Nach unserer Rückfahrt, bei der Philipp endlich auch mal etwas Gas geben konnte, nachdem er sich vorgedrängelt hat, fuhren wir mit dem Shuttle zu den Salzminen.
      Hier entspringt ein Fluss aus dem Berg der sehr Salziges Wasser führt. Einer Theorie nach ist im inneren des Berges Wasser aus den Ozeanen eingeschlossen worden bevor die Kontinentalplatten sich zusammen schoben und sich das Gebirge bildete.
      Das Wasser aus dem kleinen Bach speisst alle Felder, diese werden fast täglich mit einer kleinen Menge Wasser befüllt. Die Sonne lässt das Wasser verdunsten und zurück bleibt Salz. Dieser Prozess wird mehrfach wiederholt. Am Ende hat man drei Salzarten, die hier auch verkauft werden. Weißes Salz, "rosanes" Salz (wirklich rosa war es nicht) und schwarzes Salz, welches nur für die äußere Anwendung gedacht ist.
      Wir durften auch probieren. Scharfes Salz, Räuchersalz und salzige Schokolade.
      Tja was soll ich sagen, etwas gekauft haben wir am Ende auch. 🤷🏼😅
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    • Tag 51

      Moray - Sacred Valley #3

      28. November 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Moray war die 3. Station der Tour - super interessant, hier haben die Inka Agrar-Experimente durchgeführt. Die Terrassen der Spirale gehen bis zu 70m nach unten. Jede Terrasse hat ein anderes Mikro-Klima - ganz unten ist es 4 Grad wärmer als oben. Verschiedene Dinge wie Getreide und Kartoffeln wurden hier bis vor 50 Jahren abgebaut. Schlaue Inkis.Weiterlesen

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