Peru
Tapay

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Travelers at this place
    • Day 171

      Colca Canyon

      May 24, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Wieder einmal wurden die Wander🥾 geschnürt. 1200m ging es runter in den Colca Canyon. Anschliessend führte uns der Weg auf der anderen Flussseite hoch und wieder runter. Unser Ziel war die Sangalle Oasis.
      Kurz nach 14 Uhr haben wir nach einem weiteren Abstieg die Oase erreicht. Überall gab es Palmen und es herrschte ein idyllisches, tropisches Klima.

      Kurz Sonne tanken, Sprung in den Pool und ein kühles Bier. Die angenehmen Temperaturen waren jedoch nur von kurzer Dauer. Sobald die ☀️ weg war konnte man wieder alle Zwiebelschichten anziehen.🙈 Übernachtet haben wir in einem einfachen Bungalow in der Oase.

      Nach einem bescheidenen Frühstück (zwoi lödige Pancakes mit chli Konfi) sind wir in 2 1/2h im zickzack wieder hoch aus dem Canyon (d’Wädli händ am nöchste Tag scho chli brönnt). 😅🤪

      Unser nächstes Ziel war Cusco. Da die Distanz aber zu gross war, haben wir die Nacht auf 4400m bei einem Mirador verbracht. Schon beim Kochen haben wir gemerkt, dass es “cheibe frösch” ist…und die Nacht wurde eisig kalt!!!🥶🥶🥶
      Die Fensterscheiben, rund um die Schrauben, die Dusche, das Wasser im Tank sowie in den Petflaschen, alles war gefroren.😂 Glücklicherweise haben wir einen grandiosen Schlafsack. 🙌🏼🙈

      -> Neuer Höhenschlafplatz Rekord!😅
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    • Day 137

      Der Colca Canyon

      January 11 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Mit Janina im Schlepptau machten wir uns auf ins Colca Tal. Es ist der vierttiefste Canyon der Welt und besticht durch seine tollen Farben und liegt mitten in einem Nationalpark. Praktisch, dass nur eine Straße rein und raus geht, also kann man den Touristen gerne mal 20€ abknöpfen um überhaupt in die Nähe des Tales zu kommen…
      Wir hatten einen ambitionierten Plan aufgestellt. 3 Stunden von Arequipa hinfahren, 1000 Höhenmeter runter, dort übernachten und am nächsten Morgen wieder 1000 Höhenmeter hoch und wieder 3 Stunden zurück fahren, Abendessen, schlafen und am nächsten Tag musste Janina um 8 Uhr morgens los um ihren Flieger in den Regenwald zu erwischen.
      Straffes Programm! Trotzdem schafften wir den Abstieg bei Regen sicher und in Begleitung zweier Hunde, die sich angesichts unseres Tempos eher langweilten. Unten angekommen hatte unsere Unterkunft auch einen Pool, aber da es viel geregnet hatte, war uns eher nach einer heißen Dusche!
      Am nächsten Tag nahmen wir uns den Aufstieg um 8 Uhr morgens vor. Die meisten Gruppen waren schon gegen 4.30 Uhr losgegangen und nach einer Stunde wussten wir auch warum: es war sau heiß in der Sonne. Ganz im Gegensatz zum vorherigen Tag beglückte uns keine einzige Wolke.
      Der Aufstieg bescherte uns aber eine Bekanntschaft mit Marc, einem netten Australier, der uns bei unseren Pausen stetig wieder einholte. Oben angekommen aßen wir dann noch zu Fünft zu Mittag und machten uns dann auf den Rückweg.
      Wir hielten natürlich noch bei einem Kondor-Aussichtspunkt und zack! Ein Kondor erhob sich von seinem Nest und ließ sich mit der Thermik nach oben treiben, genau an der Abbruchkante vorbei, auf der wir standen. Ich war so überrascht und glücklich, dass ich vergaß zu filmen und der Kondor deswegen auf dem Video natürlich sehr weit weg scheint…
      Das zweite mal Kondore! Mal sehen wie oft wir noch welche entdecken dürfen.
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    • Day 618

      Colca Canyon

      December 5, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Schon die 6-stündige Busfahrt (gefühlt fast schon eine Kurzstrecke 😅) zum Colca Canyon ist ein echtes Erlebnis. Zuerst geht es auf einen Pass bis auf 4800 m Höhe bevor wir der Strasse von Chivas nach Cabaconde dem beindruckendem Canyon folgen. Wir staunen Bauklötze alleine schon bei der Durchfahrt, was für eine wundervolle Landschaft 🤩. Nach einer kurzen Nacht in Cabanaconde starten wir früh mit unserem 2-Tagestrek durch den Canyon. Der Colca Canyon ist mit bis zu 1200 m Tiefe der dritttiefste Canyon der Welt. Als unser Tagesziel haben wir die Oase Sangalle ganz unten im Canyon erkoren, was besonders Thomas freut 😉. Um dahin zukommen geht es ganze 21 km durch den Canyon, davon zuerst 3 Stunden runter, danach auf der anderen Seite die Hälfte wieder rauf, bevor es wieder runter zur Oase geht. Geradeaus geht es keinen Kilometer, die Knie danken 😅. In Sangalle angekommen feiern wir den 4-0 Sieg über Yverdon standesgemäss mit ein paar Bierchen am Pool mit herausragender Aussicht ⚽️🍻🥳. Am nächsten Tag geht die anstrengende Wanderung weiter 🥾. In knappen 3 Stunden geht es die 1200 Höhenmeter wieder rauf nach Cabanaconde. Das alles bei 30 Grad an der prallen Sonne und auf teils über 3000 m Höhe macht die Sache doch recht anstrengend 🥵. Ziemlich fertig oben angekommen stehen noch die 6 Std. Rückfahrt nach Arequipa an, aber diese schöne Strecke fährt man gerne mehrmals 🤩. In Arequipa verbringen wir dann nochmals eine Nacht bevor es abermals per Nachtbus weiter geht 🚌😴.Read more

    • Day 83

      Valle del Colca

      December 16, 2023 in Peru ⋅ 🌩️ 15 °C

      Von Arequipa aus unternehmen wir eine 2-tägige Wanderung ins Colca Tal.
      Ein dutzend der grössten Greifvogelart „Andenkondore“ gleiten über unsere Köpfe hinweg. Auf den abgestuften Terassen wird Agrarkultur betrieben.Read more

    • Day 54

      Arequipa 🇵🇪

      January 22 in Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Ich habe aus San Pedro einen zwischenstop im Arica gemacht und von dort ging es dann über die Grenze nach Peru! Der Grenzübertritt war ein bisschen sketchy und ich war froh als ich dann in Peru war. Arequipa wird sich „die weiße Stadt“ genannt und ich verstehe warum. Ich bin relativ schnell aufgebrochen, um eine zweitägige Wanderung durch den colca Canyon, der 3269m tief, zu Der Grand Canyon misst dagegen nur 1800m. Ihr könnt euch eine Wanderung durch den Canyon bedeutet ein munteres auf und ab. Es war mega anstrengend 😰 bestreiten. Die gegend ist berühmt für Condore, die man hier beobachten kann. ich war froh als ich abends bei meiner Unterkunft angekommen bin, dort habe ich dann auch andere Leute getroffen. Während der Wanderung habe ich kaum Leute gesehen, bis auf ein paar peruanische gauchos auf ihren Mauleseln. Am nächsten Tag sind wir weiter gewandert und sind abends mit dem Bus zurück gefahren. Der Bus wurde nur von Einheimischen genutzt und alleine die Busfahrt war eine wilde Erfahrung 😂Read more

    • Day 23

      Colca Canyon

      May 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      After waking up at 3am we embarked on the Colca Canyon trek. This trek was an emotional rollercoaster with literal blood (I got pricked by a cactus), sweat (self explanatory), and tears (of joy... more on this later). We began the day with a 3 hour bus ride and we got unlucky and were in extremely uncomfortable seats in the back and didn't sleep a wink. We stopped at a lookout called Mirador of the Condors where we were lucky enough to see six of these beautiful birds. They were quite incredible and their flight was very graceful. We then got to try a fruit made of the inside of a local cactus which was very sour before continuing to the start of the trek.

      The first section of the trek was 3 hours downhill followed by 30 mins of Andean flats (which are basically small uphills and downhills... Actual flat land doesn't really exist here lol). The view from the top of the Canyon was stunning. The Colca Canyon is not the largest but it is the deepest Canyon in the world! Seeing it in its entirety was a sight to behold. We then started the downhill trek and for the first 1.5 hours I found it not too difficult, but still hard on the joints as we were walking on loose rock which was difficult to balance on. After about 2.5 hours, I started really struggling with the heat. The canyon is made of volcanic rock and thus, it radiates the sun's heat. We had blistering heat and relentless sun all morning and it really started to take a toll on me. I felt myself having a slight heat stroke where I was feeling very nauseous and light headed (it didn't help that we had been up since 3 and it was almost 10 and we hadn't eaten anything yet)! At this point I took a long break and drank some water and had some snacks. Angus (my hero) also carried my bag for me for the last 30 mins of the downhill until we reached the shaded check point. We then had our 30 min flats hike before arriving at our lunch stop. Here we had an hour to eat and rest and afterwards I felt much better and was able to complete the next 3 hours of hiking without any issues. In total on day 1, we hiked for 18km across 6 hours and 45 minutes!

      At the lunch stop I received some extra motivation when I found out that I was accepted into Western's Medical School. This was a very surreal moment for me as I had imagined this moment in my head for years and for it to finally be coming true was very emotional. It took about a minute after reading the acceptance for it to really hit me and when it did the emotions just came pouring out. Tears of joy and relief and pride hit me all at once when it sunk in that I had done it. That I had achieved a lifelong dream. It was one of those moments that are so hard to describe but I know it will stick with me for the rest of my life. I know this is a travel blog, but I just wanted to briefly say thank you to my parents, sisters, friends, and family who have supported, encouraged, and shared in this journey with me. I appreciate it more than you know. And to Angus who had helped me through moments of self doubt, has helped me pay for my retaking of the MCAT, and who even carries my hiking bag (literally carrying my load) when it becomes too much. I am so grateful to have him as my partner in travel and in life.

      Medical school tangent over... Now back to the hike. We spent the night in 'the oasis', which had a freezing cold pool that I had a nice dip in. We then ate dinner and went straight to bed at like 8pm. We woke up for our ascent at 4am.

      The first hour section of the ascent was done in the dark with our headlamps, which I actually enjoyed because the sun was off of me. That being said, the hike was relentless uphill. From the bottom of the Canyon to the top was 1.1km in elevation gain and it ended up taking us 3.5 hours to complete. This day I preferred (even though it was much more tiring on the leg muscles) because we were in shade/darkness for 3/3.5 hours. This trek was tough and there were moments where I would stop for a rest and my legs would start shaking. I kept telling myself, if you could get into med school, you can do this! With about 30 mins left in the hike, Angus once again took the extra bag to help make it a bit easier for me to get to the top... honestly he was an absolute beast! Making it to the top of the hike was such a good feeling. After hours of feeling like we were almost there only to find out the 'peak' we were looking at was not actually the top, it felt amazing to be there. I felt very proud to have completed it as this trek was one of the most physically challenging things I have done so far.

      After arriving at the top we had a flat-ish 30 min hike to the breakfast stop before continuing to the hot springs. This was the perfect thing to do after such a long trek, especially because my muscles were quite sore. After the hot springs we stopped at a few view points on our drive back to Arequipa.

      Overall, this trek has been an unforgettable experience. There were many personal obstacles overcome and it truly made for a very unique 'getting into med school's story. It has really reminded me how lucky I am to be living two dreams: one being this South America Adventure and the other being medical school. Feeling very tired and sore but my heart is filled with so much love and joy for the life I'm living! I know this was a really long post so thank you for reading to the end as I tried my best to summarize what may be some of the craziest days of my life! Up next, the adventure continues in Cusco!
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    • Day 28

      Sangalle Oase, Colca Canyon Tag 2

      November 2, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach den gestrigen Strapazen - wir können euch sagen 1100 Höhenmeter Abstieg in wenigen Stunden auf einer Strecke von nur 8 km Distanz bringen jeden Beinmuskel zum brennen…da geht's fast vertikal runter - konnten wir heute ausschlafen. Auf einer deutlich entspannteren Strecke (Man nennt es "Anden-flach": Das bedeutet es geht trotzdem hoch und runter aber nicht ganz so extrem) wandern wir heute zur Sangalle Oase. 🌴 Gelegen unten am reißenden Colca Fluss ist es ein kleines Paradies auf Erden. Umgeben von vertikalen Steinhängen ist der Ausblick und der Kontrast von der kleinen grünen Oase gegen die trockenen, Kilometer höher gelegenen Berge unfassbar. Keine Straße führt hierhin und morgen müssen wir die 1100 Meter, die wir gestern runtergegangen sind, auch wieder hoch. Mir (Tobi) graut es jetzt schon. Um 4:30 Uhr morgen früh beginnen wir den Anstieg, um der knallen Sonne noch etwas zu entfliehen. Bis dahin genießen wir dieses unglaubliche Fleckchen Erde in mitten des Canyons. ⛰🌵Read more

    • Day 27

      Colca Tal Tag 1 🥾

      November 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir werden nachts um kurz nach 2 Uhr abgeholt, um zum ca. 150km entfernten Colca Tal zu fahren. 🚌 Dafür müssen wir einen fast 5000m hohen Pass überwinden. Die Höhe bekommen wir im Bus deutlich zu spüren. 🥴
      Um 6 Uhr frühstücken wir in einem Dorf, dann geht es weiter zum Aussichtspunkt „Cruz del Condor“ / „Condor Cross“, an dem man mit etwas Glück Kondore fliegen sehen kann. Und nach einiger Wartezeit ist es soweit: wir sehen einen Kondor majestätisch seine Kreise ziehen. Die Tiere werden bis zu 18 Kilo schwer und bekommen in ihrem bis zu 70 jährigem Leben mit einem festen Partner maximal zwei Junge.
      Los geht es danach mit unserer Wanderung in einer kleinen Gruppe und unserem Guide Frank, der aus der Gegend kommt und uns super viel über das Tal und seine Bewohner erzählt. Viele Orte dort sind kaum über Straßen zu erreichen. Selbst alte Menschen gehen zu Fuß, um aus dem Tal heraus zu kommen und die Lebensmittel, die nicht selbst angebaut und hergestellt werden können, müssen über Maultiere oder Alpakas importiert werden.
      Über 1000 Höhenmeter müssen wir über unebene Wege runter laufen. Dafür sehen wir immer mal wieder weitere Kondore, einmal direkt über unsere Köpfe! Am frühen Nachmittag kommen wir in unserer Unterkunft an, ein kleines grünes Paradies, in dem wir noch etwas in der Sonne liegen, essen und dann früh ins Bett gehen. Gute Nacht! 😴
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    • Day 439

      Colca Canyon: Der Chill

      January 30, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich hatte mich etwas informiert über diesen Canyon. Dieses Mal auch mit aktuellen Informationen und nicht wie damals bei Choquequirau mit einem veralteten Reiseführer. Daher hatte ich meinen in Salta billig erworben kleinen Rucksack mit mir. Nicht mehr als 4-5kg. Ich wusste das nach der ersten langen Strecke von Cabanaconde (3300m) runter in den Canyon alle 2-3h ein Dorf kommt mit Speise- und Schlafmöglichkeiten. Daher plante ich meine Route nicht im Voraus und ließ mich überraschen auf was ich Appetit hatte. Evtl. ein 2 Tages Treck oder doch 3 Tage? Ich sollte mit 4 Tagen meine Wanderung beenden. 😆😆😆
      Und das ohne meinen Rucksack auf dem Rücken zu tragen. Aber dazu später...
      Der erste Run sollte mich zu heißen Quellen in dem kleinen Dörfchen Llahuar (2200m) bringen. Am ersten Aussichtspunkt traf ich auf einen Franzosen, der auch Koch ist. Er fängt bald eine Stelle in Wien in einem Restaurant mit 2 Sternen an. Sprich eigentlich ein interessanter Bursche.
      Wir kamen gemeinsam gut voran und sahen unterwegs den Geysir, bzw. hier wird anscheinend alles ein Geysir genannt was ein bisschen warmes irgendwas in die Luft bringt. Maximal einen halben Meter spritzen die Schlamfetzen in die Luft. Ist für mich persönlich jetzt kein Geysir, aber ich bin da vielleicht auch etwas verwöhnt.
      Leider wurde ich mit meinem jungen Begleiter nicht warm und das hatte man ihm auch schnell angemerkt. Daher habe ich mich für den 2ten Tag auch kurzer Hand von ihm getrennt. Was bestimmt in unser beider Interesse war. Ab dort war ich allein in dem großen Canyon und lief auch die erste nicht so typische Route. Ich lief zuerst Richtung Llatica (2300m) um auf die Route nach Fure (2600m) zu kommen. Laut meiner Karte -die ich in ein Video gepackt habe (Heimweg)- ist so weit alles recht easy. Klar der Anstieg hatte es hier und da in sich aber trotz allem kam ich nicht so richtig ins Schwitzen. Was vielleicht auch am bewölkten Himmel lag. Meine Kondition ist zurzeit was laufen angeht auch nicht ohne, trotzdem sind es ein paar Höhenmeter und km.
      Das kleine Dorf Fure bot mir ein günstiges Hostel mit gutem Abendessen. Ja das Zimmer wie die Dusche hatte lediglich einen Sandboden und die Wände bestehen aus Stroh-Lehmziegeln aber was will man in einem Canyon auch groß erwarten. Etwas rustikal haucht dem ganzen auch einen gewissen Charme ein. Ebenso wie der Herd auf dem die Hostel Besitzerin jeden Tag für 25 Bergarbeiter Essen kocht. Das wird dann in 3-teilige Metallbehälter getan und mit Pferden zu den Jungs gebracht. Ich hatte das Vergnügen mit den Jungs näher in Kontakt zu kommen. Da ich zu den Wasserfall Huaruro (2750m) lief und sie mir am seil entlang über die Baustelle halfen. Ich gehe davon aus das mein freundliches grüßen von fast jedem Bauarbeiter mir diese extra Behandlung zuteilwerden ließ. Den mir kam ein Spanier am Vormittag entgegen der meinte es wäre kein durchkommen zum Wasserfall.
      (😉 nicht für jeden)
      Am Wasserfall genoss ich mein Mittagessen und machte mich auf den Rückweg. Beim Hin habe ich mich anscheinend nicht zu dumm angestellt, da ich beim zurück die Stelle allein überqueren durfte. Wohlgemerkt, ein Absturz hätte mein Leben gekostet. Aber die Jungs waren am Essen und haben mich nur zu sich herüber gewunken. Bisschen gequatscht und ich wanderte wieder zurück. Dort angekommen genoss ich einen Mate und schaute zu wie gegen 4 es wie aus Eimern goss. Direkt nach der Wanderung nahm ich eine Dusche, da ich weiß warmes Wasser ist in Peru so eine Bemessens Sache. Die Hostel Besitzer sagen immer sie haben warmes Wasser, leider nicht immer richtig. Und in so einem abgeschiedenen Dorf sicher nicht wahr. Also gleich duschen so lange der Körper noch schön aufgewärmt vom wandern ist. Das sind die kleinen Tricks, die man nach einer Weile hier drüben einfach kennt. 😂😂😂😂😂😂
      Wobei ich zu meiner Überraschung feststellen durfte, das ich sogar in meinem Bett WLAN hatte. 😎😎
      Ich plante für den kommenden Tag den Aufstieg nach Tocallo. Was das heißt, sollte mir erst ein paar Stunden später bewusst werden.

      FORTSETZUNG FOLGT...
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    • Day 32

      Wanderung in den Colca Canyon

      November 6, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach den Kondoren besuchten wir - reagierend auf einen Kommentar beim Blog unserer Magdeburger Wanderfreunde - das Museo Juanita. Das kann mit dem in Arequipa aber nicht mithalten, alleine deshalb, weil hier ja nur die Replika der Juanita zu sehen ist.
      Der peruanische Führer war jedoch sehr freundlich und bemüht.

      Vor der Touristeninformation am Plaza de Armas in Cabanaconde ließen wir unser Auto stehen und wanderten los in den Colca Canyon. Am Vorabend hatten wir das Hotel Casa de Virginia gebucht und wussten nicht, wie weit es wirklich war! Drei Stunden, 12 Kilometer und 1262 Höhenmeter später waren wir am Ziel angelangt. Dort wurden wir mit einem Thermalbad belohnt und es sieht hier aus wie auf Hawai'i ❤️❤️❤️. Im Garten gibt es Avokado-, Orangen-, Bananen-, Limetten-, Zitronen- und Grapefruitbäume! Ein Traum.
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    You might also know this place by the following names:

    Tapay

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