Peru
Tapay

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Travelers at this place
    • Day 67

      Canyon de Colca - J1

      May 5, 2022 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      Jour 1 : rude descente dans le canyon et traversée des villages

      Nous prenons le bus à Arequipa pour Cabanaconde, une ville au dessus du canyon, à 4h30. 😴 A 10h30, on dépose nos affaires qui ne nous servirons pas dans une auberge de Cabanaconde et c'est parti pour le village de San Miguel, départ du chemin.
      11h et 3360m d'altitude : début de la descente, tout se passe bien. La vue sur le canyon est magnifique avec les petits villages et tous les champs creusés dans la montagne. 😍
      Au fur et à mesure de la descente nos jambes fatiguent (c'est ça de pas faire de randonnées pendant un moment 😬) et le soleil tape fort. 🥵
      13h30 : arrivées tout en bas (yes 💪) au Rio Colca à 2200m d'altitude. Pause repas obligatoire pour pouvoir continuer.
      Ensuite 435m de dénivelé jusqu'au premier village, San Juan de Chuqchu, puis 200m jusqu'à Cosnirgua.
      La journée commence à être très longue mais les paysages verdoyant du canyon sont vraiment beaux.
      Nous passons ensuite par un dernier village avant d'entamer la descente jusqu'à l'oasis Sangalle 400m de dénivelé plus bas. (Encore de la descente 😪)
      Arrivée récompensée à la vue de ce paysage tropicale avec palmiers 🌴 et beaucoup d'eau au milieu d'un environnement aride et sec !
      En bonus, piscine à l'auberge, juste ce qu'il nous fallait pour soulager nos jambes et notre dos qui nous font mal ! 🏊🏼‍♀️
      C'est enfin un dodo des 20h dans une sorte de cabane remplie de petites bêtes (un plaisir pour Pauline...)
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    • Day 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      June 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Read more

    • Day 46–47

      Trekking im Colca Canyon

      April 14 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist noch dunkel in Arequipa als uns Juán um 3:30 nach einer kurzen und unruhigen Nacht abholt. Was uns in den nächsten zwei Tagen auf der von Juán geführten Trekking Tour im Colca Canyon wohl erwartet?

      Wir sind ein Grüppchen von 12 internationalen Reisenden. Zuerst fahren wir erstmal 5 Stunden ins Städchen Chivay und überqueren dabei den Pass Paso De Patopampa auf sagenhaften 4910m. Nach einem Frühstück geht es dem Canyonrand entlang bis nach Cabanaconde, dem Ausgangspunkt von unserer Tour. Auf dem Weg halten wir mehrmals, um einige der 70 hier lebenden Exemplare des Andenkondor zu sehen, der mit 3m Spannweite grösste Greifvogel der Welt.

      Cabanaconde liegt auf 3300m Höhe am Rande des Colca Canyons. Die Landschaft ist geprägt von schroffen Klippen, sattem Grün und extensiver Landwirtschaft. Von hier steigen wir in einer ersten Etappe gut 1000m hinunter bis zum Fluss Rio Colca im Herzen des Canyons. Die Sonne brennt, aber der Wanderweg, in der Schweiz wohl ein T4, ist in gutem Zustand und wir kommen gut voran. Immer wieder stoppen wir um die atemraubende Aussicht zu geniessen oder um einen Kondor zu beobachten und so dauert es gut 3 Stunden bis wir unten ankommen. Nach einem nahrhaften Mittagessen erkunden wir noch ein Seitental, was uns wieder einige hundert Höhenmeter rauf und runter führt. Zu unserem Erstaunen leben sogar hier unten im Canyon Menschen in winzigen Siedlungen und Schulkinder haben beispielsweise stundenlange gefährliche Schulwege in das nächstgrössere Dorf. Als es eindunkelt, kommen wir ganz unten im Canyon in Sangalle an. Dort befindet sich unsere Unterkunft. Es gibt Strom, fliessend Wasser und sogar einen Pool - ein Luxus den wir hier nicht erwartet haben. Wir geniessen kurz den wunderbar klaren Sternenhimmel und gehen früh zu Bett, denn der Wecker wird schon um 4:15 klingeln.

      Der zweite Tag beginnt um 4:30 direkt mit einem geradlinigen Aufstieg von über 1000 Höhenmeter über nur knapp 4km aus dem Canyon hinaus. Frühstück gibt es erst oben, was wir nicht so ganz verstehen. Es ist herrlich kühl und langsam aber stetig kämpfen wir uns wieder auf 3300m hoch. Die letzten Meter haben es in sich, denn wir spüren wie die Luft dünner wird. Gut gelaunt und leicht erschöpft sammelt sich die Gruppe oben zum Frühstück. Als Belohnung fahren wir zurück in Richtung Chivay, wo es heisse Mineralquellen zum Baden gibt. Genau das Richtige für unseren aufkommenden Muskelkater.

      Zu unserer Überraschung sind die Quellen genau jene beim Hotel Colca Lodge. Wir haben davon im Vorfeld gelesen und in diesem Spa Hotel die kommende Nacht nach dem Trekking gebucht, sozusagen als Belohnung. Wir nutzen die Gelegenheit, verabschieden uns von der Gruppe und checken gleich ein. Den Nachmittag verbringen wir mit Baden und Ausspannen. Das Hotel liegt auf 3200m und bisher kommen wir mit der Höhe problemlos klar. Mal schauen wie unsere erste Nacht auf über 3000m verläuft, aber wir sind guten Mutes. Unser nächstes Ziel liegt am, oder besser gesagt im, Titicacasee auf stolzen 3800m. Wir sind froh, dass wir uns für den schrittweisen Aufstieg entschieden haben und dadurch Peru als Land mit all seiner Pracht entdeckten.
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    • Day 206

      Colca Canyon 2 Days Hike 🇵🇪

      October 6, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Vo Arequipa us hei mir d‘Colca Canyon Wanderig gmacht wo 2 Täg inkl. 1 Übernachtig isch gange. Die Schlucht isch stellenwiis fasch dopplet so töif wie der Grand Canyon z‘Amerika und mit däm Fact wird natürli o gworbe😉 Der Canyon isch ca. 3300m töif und gilt somit als eini vo de töifschte Schluchte vor Welt.
      Zugleich isches ou z‘Dahei vo zahlriiche Andenkondore. Die majestätische Tier hei ä Flüguspannwiiti vo 2.6 bis zu 3.2m und gelte i dä Andenkulture aus heiligi Wesen.
      Mir si ir Trochenzit ir Colca Schlucht gsi und wäge däm gseht aus ou sehr brun/gelb und trochen us. Sobau d‘Rägezit ahfaht wird das Land wunderschön grüen. 🌦️

      Am erschte Tag am Morge hei mir paar Ussichtsplattforme bsuecht und eini isch bsungrigs schön gsi, nämlech die wome die Andenkondore het chönne beobachte. Si si zwar nid sehr nach gsi, abr trotzdem het mä sä sehr guet gseh flüge wäge ihrere Flüguspannwiti. Mir hei Glück gha u hei grad 5 Tier uf z‘mau gseh🙌🏼
      Und när hei mir d‘Wanderig abe i die Schlucht in Ahgriff gno. Es isch relativ steil gsi und ou rütschig zum loufe da es so viu loses Gstei het gha, aso mir si froh gsi hei mir bire Peruanerin bim nä Lädeli no sone Houzstock chönne choufe 😅 Es isch rund 1200m abe gange i die Schlucht. Am Schluss vom Tag simer ganz unger ire chliine Oase glandet im Ort Sangalle. Es isch no faszinierend gsi, wie grüen dases dert isch und süsch aus drumherum so trochen. Abr isch o klar, die luege ou guet zu dere Oase - natürli isches ou meh grüen im Tal wöu no ä Fluss dürefliesst.

      Am nächschte Morge simer ca. am 5fi losglüffe und si 2 Stung später ganz obe wieder ahcho - hei aso a däm Morge wieder 1‘200 Höhenmeter ufwärts gmacht. U das de no ohni z‘Morge, das hets de ersch nachem Ufstieg gä😄🙌🏼
      Im Verlouf vom Tag si mir no witeri Ussichtspünkt ga ahluege (eine isch uf 4‘900m gsi) und bire heisse Quelle si mir no bade. Zum Schluss hei mir no bire Alpaka Herde ahghalte 🙌🏼🦙
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    • Day 124

      Canyon de Cola

      June 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Par Léo

      Si on est venu à Arequipa c'est avant tout pour faire une superbe rando dans le Canyon de Colca qui n'est pas très loin (quoi que). Il s'agit d'une petite remise en forme avec 25km en deux jours mais attention car qui dit Canyon dit descente et surtout remontée. Et il d'agit tout de même du Canyon le plus profond du monde avec plus de 1200m entre le sommet et la rivière.

      Jour 1 :

      On nous a conseillé de partir très tôt car la journée le Canyon se transforme en fournaise. On se rend donc à la gare de Arequipa aux alentours de 4h un peu en freestyle en espérant trouver un bus. Ce n'est pas chose facile car on est en retard mais on trouve finalement un colectivo (mini bus) qui nous emmène dans une première ville d'où on prendra un deuxième colectivo pour le départ de la rando. Encore une fois les étoiles s'alignent et on arrive à destination assez facilement. Maël qui semble inquiet du manque de nourriture en profite pour manger un sandwich à chaque étape. Départ pour la rando aux alentours de 11h tranquilou avec une maxi descente jusqu'au fond du Canyon pour commencer. Cette première partie nous mène jusqu'à l'oasis Sangalle, un coin de verdure au milieu du Canyon, c'est très mignon et on a entendu dire qu'il est possible de se baigner dans des piscines pour par cher. Cette pause piscine plus picnic nous arrête pour un bon moment et lorsqu'on repart à 15h on a un peu peur de finir la rando dans la nuit donc on trace. Au final, pas de soucis on aura même pris un raccourci qui nous fait arriver bien avant le coucher du soleil dans le village où on prévoit de passer la nuit. On repère une auberge et le proprio super sympa nous convainc de suite de rester. Petite bière, repas Almuerzo riz frites viande avec attention une nouveauté : de l'avocat, on est déboussolés. Ensuite on se couche assez tôt parce que cette journée dure depuis bien trop longtemps.

      Jour 2 :

      Réveil en difficulté pour Maël qui semble avoir mal digéré un de ses innombrables sandwichs. On part un peu plus tard que prévu mais la chaleur ne semble pas insoutenable donc tranquille. Petite marche pour atteindre un pont et le début de la montée, à la réputation sulfureuse, 1300m de D+ d'un coup. On part chacun à notre rythme et motivés par la beauté des paysages on déglingue la rando. On s'octroie quelques pauses pour observer les paysages et s'attendre, et on voit même plusieurs condors au passage, ils sont toujours aussi classe. On atteint le haut du Canyon aux alentours de 11h et nos ventres criants famines on se fait nos classiques sandwich aux légumes (ça nous avait manqué). Au moment de repartir on se rend compte qu'il reste une demi heure de marche sur le bord de la route ce qui n'est pas hyper fun mais Maël lève le pousse au bon moment et on monte dans la carriole d'une moto/camion ?? Le retour des bonnes choses finalement. A peine arrivés en ville un colectivo est sur le départ pour le trajet retour vers Arequipa, efficace !

      Ensuite il faudra récupérer nos sacs à l'hostel à Arequipa et sauter dans le premier bus de nuit pour Cuzco ! A suivre...
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    • Day 76

      Condor Colca Cactus Canyon

      January 5, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Ein Colca Cactus Condor Canyon ist wie ein tiefes Tal, nur ohne Platz am Grund. Einen Fluss darfs geben, nur kein Meer, sonst wär's ja ein Fjord.

      Tag 1: 1100 Höhenmeter runter in eine Oase
      Tag 2: Surprise-prize!!! 1100 Höhenmeter wieder raus (und das morgens um 4 Uhr im Dunkeln)
      Klingt bescheuert? Nun ja, manche (bescheuerte) Leute nennen dieses törichte Unterfangen Trekking und machen das zum Vergnügen, oifach so. Ein deftiges Workout war es alle Mal und die Kulisse war eine wirkliche Augenweide (außer morgens um 4 Uhr im Dunkeln).
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    • Day 68

      Canyon de Colca - J2

      May 6, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Jour 2 : remontée du canyon

      C'est à 6h du matin que nous nous levons pour éviter de faire la montée du canyon sous une trop grosse chaleur.
      Nous décollons à 7h pour 1000m de dénivelé !
      Un vieux chien de l'auberge commence à nous suivre (un poil chiant quand il nous gêne pour avancer ou qu'il se tient trop près de nos pieds derrière nous 🙄). On se dit qu'il arrêtera de nous suivre quand il sera fatigué mais il est apparemment plus vaillant que nous ! A chaque pause (très nombreuses car la chaleur arrive vite), il s'arrête aussi et fais une pause avec nous !
      Nous arrivons en haut à Cabanaconde à 11h, nous n'en pouvons plus et nous sommes sales mais malheureusement pas de douche ce soir... En effet nous prenons le bus pour retourner à Arequipa à 13h30 puis un bus direction Cusco à 21h !
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    • Day 63

      Canyon de Colca 2'200

      November 10, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Trekking dans le canyon de colca, le 2eme plus profond du monde. 🌎
      Parti de Arequipa à 3h du matin nous avons ensuite enchaîné par une belle descente dans le canyon ( 1'200 D- ) et 17km de marche.
      Nous avons eu la chance de pouvoir admirer un condor et aussi un aigle. 🦅

      Au fond de ce canyon la végétation est dense et verte, presque tropicale.
      Nous avons passé la nuit dans l'oasis naturel de ce fameux géant. 👙🏞️

      Le deuxième jour nous avons levé le camp à 4h30 pour entamer l'ascension vers notre point de chute ( 1'200 D+ ) sur environ 7km.
      Un magnifique levé de soleil était au rendez vous. 👣🚶🚶🏼‍♀️
      En bref un fabuleux endroit pour le trek !
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    • Day 33

      Fahrt Richtung Cusco

      November 7, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Um 5:30 Uhr gab’s Pancakes zum Frühstück im Hotel Casa de Virginia im Colca Canyon und um kurz vor 6 Uhr brachen wir auf, um den Rückmarsch anzutreten.
      Es ging viel besser als gedacht und die erste Stunde wanderten wir im Schatten. Danach wurde es richtig warm! Wie am Vortag beim Hinuntergehen, sahen wir auch beim Hinaufgehen wieder Kondore!!! Immer noch atemberaubend schön und so elegant!

      Wir genossen drei Stunden und 50 Minuten jeden der 1260 Höhenmeter und 13km. Nach oben war’s ein km mehr als runter 😂, keine Ahnung wie das geht. Luft hatten wir auf 3200m, wie wenn wir gedopt hätten - also super akklimatisiert.

      Nach dem frühen Mittagessen traten wir die Weiterreise Richtung Cusco an. Insgesamt wären es ca. neun Stunden dorthin, aber wir schauen einfach, wie weit wir kommen.
      Wir bewegten uns viele Stunden zwischen 4200 und 4700m.

      Mein persönliches Highlight war der kleine See auf 4600m, in den ich hinein hüpfte. Papa und Felix blieben Zaungäste und Paparazzi.
      Kurz darauf kamen wir in einen Schneesturm 😂. Das Wetter ist halt unberechenbar in dieser Höhe!

      Nach 322km, zur Hälfte auf Schotter und zur anderen Hälfte auf Asphalt, blieben wir in Sicuani. Papa bekommt heute einen Orden für sieben Stunden Autofahrt!!!
      Nachdem wir im neuen Hotel eingezogen waren, gingen wir wirklich gut essen ins Amaru mitten am Plaza de Armas.

      Morgen wird der Rainbow Mountain, also ein Berg in Regenbogenfarben, unser nächstes Ziel sein.
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    • Day 12

      Canyon de Colca, on est très fatigués

      September 4, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Jour 1 : Le 4 septembre, on se réveille à 2h45 pour un départ à 3h direction le canyon de Colca avec notre guide Walter. Au programme : randonnée, dennivelé, ampoules, lampes frontales et lits sales.
      Départ de la randonnée à 9h30 (après quelques énièmes heures de bus et un énième petit dej pas bon). Il fait super chaud, on se crème parce que le soleil tape, et on arrive au fond du canyon les premiers après 2h de descente. On se baigne dans la rivière très froide, le reste du groupe nous rejoint et on repart pour 20 min de marche jusqu’au lieu de déjeuner.
      Au menu, guacamole (10/10) et lomo saltado version alpaga. On finit la journée sur 3h de marche en montée et descente avant d’arriver à l’oasis où on va passer la nuit. Le lieu est super beau mais c’est bien crados. Extinction des feux à 21h30, la journée de demain doit être dure.

      Jour 2 : réveil à 4h30, départ à 5h pour la remontée de l’enfer du canyon. 1200m de dénivelé positif, 5,5km, c’est raide, mais on grimpe. On part bien habillés et avec nos frontales, mais finalement on transpire et les pulls disparaissent rapidement. Le lever du soleil sur le canyon est impressionnant, les paysages sont magnifiques. On arrive en haut un peu avant 8h, puis direction encore un petit dej.
      Sur le chemin du retour vers Arequipa, on s’arrête dans des bains thermaux naturels (jusqu’à 50 degrés pour les braves hommes Côme et Louis), ça fait du bien.
      Direction le déjeuner, c’est un buffet, on se jette dessus comme des ogres (petit plus pour le cordon bleu Sophia en rêve encore), puis on continue la route. On arrive au niveau d’une réserve d’Alpagas, ils sont TROP mignons on a prévu d’en adopter un. Comme l’a bien compris Sophia, en plus d’être incroyablement adorables, ils nous nourrissent et nous vêtissent !
      Retour à Arequipa fatigués, mais pas le temps de chaumer on reprend direct un bus de nuit direction notre prochaine destination.
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    You might also know this place by the following names:

    Tapay

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