Peru
Cabanaconde

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Top 10 Travel Destinations Cabanaconde
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Travelers at this place
    • Day 148

      Colca Canyon

      March 29, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Die letzten beiden Tage haben wir eine Tour zum 100 km nördlich von Arequipa gelegenen Colca Canyon gemacht. Der Canyon ist einer der tiefsten der Welt und für die vielen Kondore bekannt, die man mit etwas Glück dabei beobachten kann, wie sie mit der Morgenthermik im Canyon aufsteigen und ihre Runden fliegen.
      Am ersten Tag starteten wir morgens in Arequipa und fuhren mit einem Kleinbus durch die Hochebene. Während der Fahrt konnten wir immer mal wieder wilde Herden von Alpakas, Vicuñas und Lamas sehen. Es war schön die Tiere auch mal in freier Wildbahn zu sehen und nicht wie so oft geschmückt an Touristenorten zum Fotos machen.
      Neben den vielen Stopps zum Tierebeobachten, hielten wir auf dem höchsten Punkt der Strecke auf 4900 m an. Dort kann man bei gutem Wetter die vielen Vulkane in der Umgebung sehen. Leider war es bei uns bewölkt und neblig, sodass wir bis auf ein paar Chinchillas nichts sehen konnten. Nach dem Mittagessen liesen wir dann den Nachmittag entspannt in dem kleinen Dorf Chivay ausklingen und übernachteten dort.
      Am nächsten Morgen fuhren wir früh weiter Richtung Canyon. Zuerst ging es aber in ein kleines Dorf in dem die Kinder jeden Morgen vor der Schule traditionelle Tänze aufführen. Auf der Weiterfahrt zum Canyon hielten wir dann immer wieder bei Aussichtspunkten an und sahen uns die wunderschöne Landschaft an. Überall konnte man alte Terrassen sehen. Einige davon stammen sogar noch von Zeiten vor den Inka. Außerdem konnten wir immer wieder die weißen Vulkane in der Ferne sehen, einer davon ist auch gerade aktiv.
      Am Colca Canyon angekommen hatten wir sehr viel Glück und konnten einige riesige Kondore fliegen sehen. Das Wetter war super und die Kondore flogen sehr nah an uns vorbei. Sogar öfter direkt über unsere Köpfe hinweg.
      Gemeinsam mit unserer Gruppe sind wir dann noch einen Weg entlang des Canyons gelaufen und unser Guide hat uns viel über die Kondore und die vielen Kakteen in der Gegend erzählt.
      Anschließend fuhren wir wieder zum Mittagessen und danach mit einem anderen Kleinbus nach Puno an den Titicacasee, wo die Tour endete.
      Die Tour hat uns sehr gut gefallen. Die Aussichten auf die Berge und Täler waren wunderschön und die Kondore sehr beeindruckend.
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      Traveler  DAS ist ein großartiges Bild.

      4/5/22Reply
       
    • Day 86

      Caminato Colca Canyon Dià 2

      June 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 4.30 Uhr im dunkeln geht es wieder den Canyon hoch. Diesmal das kurze, aber steilere Stück. 1000 hm im steilen Zig-Zack bergauf. Nach 3 Stunden sind wir oben. Dort gibt es erstmal Frühstück. Anschließend mit dem Bus zurück nach Arequipa. Auf der Rückfahrt sind deutlich die vielen Vulkane um Arequipa zu sehen. Hier gibt es dann erstmal ein gutes, verdientes Abendessen.Read more

    • Day 37

      Colca Canyon Part 3

      February 8, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Es ist 4:15 als der Wecker klingelt. Die Nacht war mal wieder kurz und Miri geht es nur ein wenig besser. Um 4:45 wollen wir losgehen. Das Zeitfenster ist eng, nicht zuletzt deshalb, da Carlos heute um 9:45 schon wieder die nächsten Glücklichen in Empfang nehmen darf - unfassbar. Für uns heisst es jetzt erstmal 1100 Höhenmeter auf einer ca. 6 Kilometer langen Strecke zurückzulegen oder mit anderen Worten 3 Stunden nur Bergauf (selbst wenn wir fit gewesen wären - eine Herausforderung).

      Mit Stirnlampen ausgerüstet wagen wir uns ins Dunkle und beginnen mit dem Aufstieg. Es ist stockfinster und wir laufen einfach mal Carlos hinterher, was wir hier genau machen wissen wir auch nicht so genau. Nach einer halben Stunde wird es dann langsam heller, sodass wir unsere Umgebung besser erkennen können. Der steile Weg führt serpentinenartig nach oben und je nach Kurve hat es rechts die Felswand und links den Abgrund - oder eben anders herum.

      Wir laufen weiter, slowly ein Schritt vor den nächsten. So vergeht die Zeit und während die Oase unter uns immer kleiner wird, scheint die Felswand vor uns nicht Näherkommen zu wollen. Aber wir haben kaum eine Wahl - also gehts weiter den Weg hinauf.

      Um die Leiden der jungen Miri und des nicht mehr so jungen Flos nicht unnötig in die Länge zu ziehen: wir haben es natürlich geschafft. Nach guten drei Stunden erreichen wir unser Ziel. Müde, stolz, überwältigt und ein wenig erstaunt dass wir es geschafft haben gehts weiter zum Frühstück.

      Zu gern wären wir jetzt zurück im Hostel, um einfach nur die Füsse hochzulegen, doch der Tag ist ja noch jung und es gibt noch ein paar Stationen, bis wir uns das Bett verdient haben.

      Zusammen mit einer frisch zusammengewürfelten Bande von Canyon-Bezwingern machen wir uns auf den Weg. Den erste Halt machen wir an einem Aussichtspunkt über die pre-Inka-Terrasse. Danach gehts weiter zu den hot-springs. Vom Vulkangestein aufgewärmte Pools von 34-75 Grad laden zum Baden ein. Wir nehmen nur den 34 Grad warmen Pool um wenigstens ein wenig die Muskeln zu entspannen. Ein Mittagessen und zwei weitere Spots im Reservoir mit Blick auf Alpakas, Lamas und weiterem Getier später befinden wir uns endlich auf dem direkten Weg zum Hostel.

      Man kann ohne zu übertreiben festhalten, dass es eine der anstrengendsten Trips gewesen ist, die wir bisher gemacht haben. Jetzt ruhen wir uns erstmal aus bevor es morgen Abend dann weitergeht.
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      Traveler  Da zittern mir ja schon beim Lesen die Knie. Dann gönnt euch mal einen Ruhetag. Gute Besserung für Miri!

      2/9/22Reply

      Traveler  Gut zu lesen dass ihr diesen Gewaltsmarsch gut überstanden habt. Dies war sicher ein spezielles Highlight euer Reise. Erholt euch gut.🥱

      2/9/22Reply

      Traveler  Du bist echt tapfer Miri 👍

      2/9/22Reply

      Traveler  Respekt das ihr diese letzte Etappe, die ja dann erst noch teils im Dunklen absolviert werden musste so toll gemeistert habt. Ich hoffe es geht Euch wieder bestens.. geht es doch in einigen Tagen auch schon auf den Salkantay-Trek. Lasst es Euch gutgehen!

      2/9/22Reply
       
    • Day 67

      Canyon de Colca - J1

      May 5, 2022 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      Jour 1 : rude descente dans le canyon et traversée des villages

      Nous prenons le bus à Arequipa pour Cabanaconde, une ville au dessus du canyon, à 4h30. 😴 A 10h30, on dépose nos affaires qui ne nous servirons pas dans une auberge de Cabanaconde et c'est parti pour le village de San Miguel, départ du chemin.
      11h et 3360m d'altitude : début de la descente, tout se passe bien. La vue sur le canyon est magnifique avec les petits villages et tous les champs creusés dans la montagne. 😍
      Au fur et à mesure de la descente nos jambes fatiguent (c'est ça de pas faire de randonnées pendant un moment 😬) et le soleil tape fort. 🥵
      13h30 : arrivées tout en bas (yes 💪) au Rio Colca à 2200m d'altitude. Pause repas obligatoire pour pouvoir continuer.
      Ensuite 435m de dénivelé jusqu'au premier village, San Juan de Chuqchu, puis 200m jusqu'à Cosnirgua.
      La journée commence à être très longue mais les paysages verdoyant du canyon sont vraiment beaux.
      Nous passons ensuite par un dernier village avant d'entamer la descente jusqu'à l'oasis Sangalle 400m de dénivelé plus bas. (Encore de la descente 😪)
      Arrivée récompensée à la vue de ce paysage tropicale avec palmiers 🌴 et beaucoup d'eau au milieu d'un environnement aride et sec !
      En bonus, piscine à l'auberge, juste ce qu'il nous fallait pour soulager nos jambes et notre dos qui nous font mal ! 🏊🏼‍♀️
      C'est enfin un dodo des 20h dans une sorte de cabane remplie de petites bêtes (un plaisir pour Pauline...)
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      Traveler  Les petites bêtes sont-elles pires que les araignées que l'on trouve à l'étage ?? 😉

      5/7/22Reply

      Traveler  j'ai entendu les voisins parler d'une bête "noire et velue", Violaine l'a vu mais ne me l'a pas dit heureusement... 🙄

      5/7/22Reply

      Traveler  2435m de dénivelé, c'est un peu beaucoup 😂

      5/7/22Reply

      Traveler  Oups, rectification 😅

      5/7/22Reply
       
    • Day 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      June 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Read more

    • Day 165

      Im dritttiefsten Canyon der Welt

      March 7, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Eine Wanderung im Cañon del Colca stand ganz oben auf unserer Peru To-Do-Liste. Dieser imposante Canyon befindet sich rund 100 Km entfernt von Arequipa und ist der dritttiefste der Welt. Touristen, die nur wenig Zeit haben, machen hier lediglich eine Eintagestour. Da wir aber überhaupt keine Lust darauf hatten, uns in einer öden Bustour nur von einem Aussichtspunkt zum anderen fahren zu lassen, haben wir uns für eine Zweitageswanderung entschieden.

      Um 3 Uhr in der Früh (ja Horror😅) wurden wir mit dem Bus abgeholt. Der Weg zu unserem Startpunkt führte über 4900 Meter Höhe über einen Bergkamm. Dort haben wir bei eisiger Kälte einen Stopp eingelegt und in der ersten Morgensonne die Aussicht auf viele Berge und die Haus-Vulkane von Arequipa Misti und Chachani bewundert. Nina hat sich hier ein paar kuschelige Alpaka-Handschuhe für ca. 3 Euro von einer netten Verkäuferin gekauft. Wie diese Wolle warm hält ist wirklich unglaublich😊

      Nach einer weiteren Stunde Fahrt haben wir den berühmten Aussichtspunkt "Cruz del Condor" erreicht. Von dieser Felskuppe hat man einen fantastischen Blick ins Tal und kann mit viel Glück einen der mächtigen Kondore in die Höhe gleiten sehen. Leider hing bei uns eine dicke Nebelwand in der Schlucht, die nur lückenhaft Blicke in die Tiefe freigelassen hat. Dafür konnten wir aber schon erahnen wie wunderschön die Schlucht gelegen ist: Rotschattige Bergklippen, umringt von saftigem Grün und einem reißenden Strom in der Talsohle. Unser dritter Stopp war gleichzeitig auch der Startpunkt unserer Wanderung. Zusammen mit zwei Französinnen namens Floriane und Laeticia haben wir noch eine halbe Stunde auf unseren Guide José gewartet, der direkt und ohne Pause von der vorherigen Mehrtageswanderung zu uns gestoßen ist 😀

      Unser erster Wandertag bestand aus insgesamt 11.5 Km bergab (auch bergauf, aber hauptsächlich bergab) wandern. Den ganzen Canyon einmal runter auf teilweise sehr steinigen Wegen. Begleitet wurden wir dabei die ganze Zeit von einer verspielten Straßenhündin. Danach haben wir unsere Knie ganz schön gespürt😅 Am Anfang sah das Wetter auch leider überhaupt nicht gut aus. Die dicken Wolken vom Morgen schienen sich einfach nicht verziehen zu wollen. Aber dann, nach den ersten zwei Kilometern, brach Sonne die Nebelwand plötzlich auf und gewährte uns atemberaubende Ausblicke auf das Tal und die wunderschöne Umgebung. Sogar einen Kondor konnten wir erspähen! An dieser Stelle lassen wir unsere Bilder mal für sich sprechen😍

      Die Landschaft, zu Beginn noch karg und rau, wandelte sich mit jedem Kilometer mehr zu saftigem Grün und tropischen Bäumen. Der Weg zu und nach unserer Mittagspause war gesäumt von wilden Feigen- und Granatapfelbäumen. Zu unserem Glück ist gerade Erntezeit dieser Früchte, daher haben wir unterwegs die ganze Zeit davon genascht😁. Ihr könnt euch diesen Geschmack frisch vom Baum nicht vorstellen - noch nie in unserem Leben haben wir so leckere Feigen und Granatäpfel gegessen!😍

      Nach 7 Km und einem Mittagessen in einem pittoresken Dörfchen ging es nochmal 4,5 Kilometer steil bergab zu unserem Abendquartier, einer Oase am Fuß des Canyons. Unterwegs mussten wir dabei einen knietiefen ziemlich wilden Fluss durchwaten. Da uns immer noch die Hündin folgte, musste unser Guide nicht nur uns, sondern auch sie sicher über den Fluss bringen😄 Da unsere tierische Begleitung gerade läufig war, ist uns der Rüde der Restaurantbesitzerin den ganzen Weg nachgelaufen und hat sich auch von dem reißenden Fluss nicht abhalten lassen😂.

      Um 15:30 Uhr kamen wir schließlich an der Oase an und haben erstmal unsere müden Beine im lauwarmen Pool entspannt 😄 Nach der Besprechung mit José, der uns mitteilte dass es am nächsten Tag um 5 Uhr Früh mit einem Aufstieg von 1200 Höhenmetern weitergehen sollte, sind wir um 21 Uhr wie Steine ins Bett gefallen.

      Nach einer glücklicherweise erholsamen Nacht haben wir am nächsten Morgen den mühsamen Aufstieg der letzten 5 Kilometer in Angriff genommen. Noch im Dunkeln haben wir uns Schritt für Schritt den steinigen Serpentinenweg hinaufgekämpft. Unterwegs mussten wir hüfthohe Felsen hinaufklettern. Ein Stück ohne Hindernisse gab es eigentlich kaum. Die letzten Kilometer begann es leider auch leicht zu regnen. Ein Mädchen aus einer anderen Gruppe konnte irgendwann nicht mehr weiter und musste auf einem Maultier mitgenommen werden. Schweißgebadet aber auch saumäßig stolz auf unsere Leistung kamen wir nach 3 Stunden endlich oben an😊 Ohne zu übertreiben, das war mit Abstand eine der anstrengendsten Wanderungen, die wir jemals bewältigen haben!😵

      Danach gab es erstmal Frühstück, bevor wir zurück in den Bus gestiegen sind. Zur Belohnung unserer Mühen haben wir einen Abstecher bei heißen Quellen gemacht. Wir können euch sagen, noch nie tat ein heißes Bad so gut wie zu diesem Zeitpunkt 😅 Zum Tourabschluss haben wir noch eine Alpakafarm besucht. Gefühlt hundert dieser süßen Tiere standen zusammen mit Schafen und ein paar Lamas ohne Zaun auf einer Wiese an der Straße und haben gefressen 🦙😊.

      Um 18 Uhr sind wir wieder nach Arequipa zurückgekommen. Hier sind wir noch 2 Nächte länger geblieben, um etwas Schlaf nachzuholen und Souvenirs zu shoppen :)
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      Traveler  wow!

      3/21/22Reply

      Traveler  süüüüüß !

      3/21/22Reply

      Traveler  brutale Wanderungen! tapfer!!! aber bei so beeindruckenden Aussichten....

      3/21/22Reply
       
    • Day 23

      Colca Canyon

      May 24 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      After waking up at 3am we embarked on the Colca Canyon trek. This trek was an emotional rollercoaster with literal blood (I got pricked by a cactus), sweat (self explanatory), and tears (of joy... more on this later). We began the day with a 3 hour bus ride and we got unlucky and were in extremely uncomfortable seats in the back and didn't sleep a wink. We stopped at a lookout called Mirador of the Condors where we were lucky enough to see six of these beautiful birds. They were quite incredible and their flight was very graceful. We then got to try a fruit made of the inside of a local cactus which was very sour before continuing to the start of the trek.

      The first section of the trek was 3 hours downhill followed by 30 mins of Andean flats (which are basically small uphills and downhills... Actual flat land doesn't really exist here lol). The view from the top of the Canyon was stunning. The Colca Canyon is not the largest but it is the deepest Canyon in the world! Seeing it in its entirety was a sight to behold. We then started the downhill trek and for the first 1.5 hours I found it not too difficult, but still hard on the joints as we were walking on loose rock which was difficult to balance on. After about 2.5 hours, I started really struggling with the heat. The canyon is made of volcanic rock and thus, it radiates the sun's heat. We had blistering heat and relentless sun all morning and it really started to take a toll on me. I felt myself having a slight heat stroke where I was feeling very nauseous and light headed (it didn't help that we had been up since 3 and it was almost 10 and we hadn't eaten anything yet)! At this point I took a long break and drank some water and had some snacks. Angus (my hero) also carried my bag for me for the last 30 mins of the downhill until we reached the shaded check point. We then had our 30 min flats hike before arriving at our lunch stop. Here we had an hour to eat and rest and afterwards I felt much better and was able to complete the next 3 hours of hiking without any issues. In total on day 1, we hiked for 18km across 6 hours and 45 minutes!

      At the lunch stop I received some extra motivation when I found out that I was accepted into Western's Medical School. This was a very surreal moment for me as I had imagined this moment in my head for years and for it to finally be coming true was very emotional. It took about a minute after reading the acceptance for it to really hit me and when it did the emotions just came pouring out. Tears of joy and relief and pride hit me all at once when it sunk in that I had done it. That I had achieved a lifelong dream. It was one of those moments that are so hard to describe but I know it will stick with me for the rest of my life. I know this is a travel blog, but I just wanted to briefly say thank you to my parents, sisters, friends, and family who have supported, encouraged, and shared in this journey with me. I appreciate it more than you know. And to Angus who had helped me through moments of self doubt, has helped me pay for my retaking of the MCAT, and who even carries my hiking bag (literally carrying my load) when it becomes too much. I am so grateful to have him as my partner in travel and in life.

      Medical school tangent over... Now back to the hike. We spent the night in 'the oasis', which had a freezing cold pool that I had a nice dip in. We then ate dinner and went straight to bed at like 8pm. We woke up for our ascent at 4am.

      The first hour section of the ascent was done in the dark with our headlamps, which I actually enjoyed because the sun was off of me. That being said, the hike was relentless uphill. From the bottom of the Canyon to the top was 1.1km in elevation gain and it ended up taking us 3.5 hours to complete. This day I preferred (even though it was much more tiring on the leg muscles) because we were in shade/darkness for 3/3.5 hours. This trek was tough and there were moments where I would stop for a rest and my legs would start shaking. I kept telling myself, if you could get into med school, you can do this! With about 30 mins left in the hike, Angus once again took the extra bag to help make it a bit easier for me to get to the top... honestly he was an absolute beast! Making it to the top of the hike was such a good feeling. After hours of feeling like we were almost there only to find out the 'peak' we were looking at was not actually the top, it felt amazing to be there. I felt very proud to have completed it as this trek was one of the most physically challenging things I have done so far.

      After arriving at the top we had a flat-ish 30 min hike to the breakfast stop before continuing to the hot springs. This was the perfect thing to do after such a long trek, especially because my muscles were quite sore. After the hot springs we stopped at a few view points on our drive back to Arequipa.

      Overall, this trek has been an unforgettable experience. There were many personal obstacles overcome and it truly made for a very unique 'getting into med school's story. It has really reminded me how lucky I am to be living two dreams: one being this South America Adventure and the other being medical school. Feeling very tired and sore but my heart is filled with so much love and joy for the life I'm living! I know this was a really long post so thank you for reading to the end as I tried my best to summarize what may be some of the craziest days of my life! Up next, the adventure continues in Cusco!
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      Traveler  Dr. Mason to the summit. Dr. Mason to the summit!!!!

      Traveler  On my way 😂

      Traveler  Yeah, I guess he's alright ;)

      Traveler  ❤️

      21 more comments
       
    • Day 47

      Colca-Tal

      April 22 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Von Arequipa ging es für uns mit einer kleinen Tour zu sechst in das Colca-Tal in den Anden 🏔🥾 Mit unserer Truppe ging es dann auch direkt auf bis zu 4.900 Metern hoch… die Höhenmeter spürt man definitiv! Da fällt das Atmen und Wandern direkt viel schwerer. Vor unserer ersten Wanderung haben wir uns somit erstmal mit Coca-Tee akklimatisiert, da sich der Körper so besser an die Höhe gewöhnen kann, unser netter Guide hat sich stets bestens um uns gekümmert und stand uns ebenfalls als Starfotograf zur Seite (siehe Lamavideo😂🤭) 🍵👍🏼 In dem Nationalpark konnten wir neben super süßen und kuscheligen Lamas und Alpakas auch sieben Vulkane betrachten🌋 Später sind wir dann in unserer Lodge für die Nacht angekommen, hier hatten wir von unserem Zimmer einen top Ausblick auf die Anden und wurden mit local food versorgt 😍🥗🍛 Die kleinen Dörfer versorgen sich größtenteils selbst und bauen selbst Getreide & Co. auf den ehemaligen Bergterrassen der Inka an, auch wird oft noch die traditionelle Tracht getragen, definitiv eine sehr spannende Kultur 🇵🇪 Am nächsten Tag sind wir zum Colca-Canyon gewandert, wo man die großen Kondore mit bis zu 3 Metern Flügelspannweite beobachten kann. Wir haben nicht erwartet, dass wir einen so tollen Blick auf den Canyon und die Vögel haben 😍 Anschließend ging es noch auf einer Mountainbiketour den Canyon entlang mit einem super tollen Ausblick… zum Glück überwiegend Downhill 🚵‍♀️
      Das Colca-Tal war definitiv ein weiteres Top-Highlight! Anschließen hat uns die Tour nach Puno zum Titicacasee gebracht, wo wir zwei Nächte bleiben werden bevor es Richtung Cusco und Machu Picchu geht 🛖🗺
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      Traveler  Das ist ja wirklich das absolute Highlight 👏😍💯 der Condor ist ja auch super nahe rangekommen extra für euch....mega

      4/24/23Reply

      Traveler  Toller Ausblick🥰

      4/25/23Reply

      Traveler  Es sind wieder tolle Eindrücke.🦙 Dass die Luft bei 4.900m Höhe knapp wird, kann ich gut verstehen. Das Buch "In eisige Höhen" sagt darüber schon alles. Wir wünschen euch viel Spaß weiterhin 😍

      4/25/23Reply
       
    • Day 163

      Canyon de Colca

      April 15 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Par nins ⛰

      Hier matin c’était réveil à… 3h, le bus passe nous prendre vers 3h30 direction le canyon (qui est d’ailleurs le deuxième plus profond du monde). On fait une première pause petit dej au bout de 3h de route puis c’est repartie pour encore 2h, on s’arrête ps longtemps après au « mirador des condors » , on verra donc ce dernier nous faire un petit spectacle en passant au dessus du canyon plusieurs fois et il passe même très près de nous, c’est génial de le voir de si proche et si longtemps
      On nous dépose ensuite au début du trek, on sait pas trop dans quelle direction il faut partir, heureusement la plupart des gens le font avec des guides alors on laissera un groupe passer devant nous pour ne pas se perdre.
      On descend pendant 2h dans le canyon jusqu’à arriver à un pont pour pouvoir passer de l’autre cotée. C’est vraiment trop magnifique et il y a pleins de petits papillons qui volent autours de nous, on est dans un conte de fée ???
      Une fois la rivière traversée on continue notre périple, c’est toujours très beau mais un peu escarpé, on se perdra plusieurs fois et ça fait beaucoup de monter descendre mais on en prends pleins les yeux donc tout va bien
      On arrive ensuite à notre lieu de villégiature pour la soirée, une oasis au milieu du canyon, on trouve une auberge avec une piscine et on est installé dans une petite cabane toute les 3. Malheureusement malgres les 30degres de moyenne de température toute la journée lorsqu’on arrive le soleil a disparu et il fait plus très chaud, margaux et flavie feront quand même un petit plouf pour l’idée. On boit ensuite un petit cocktail (oui c’est un trek de luxe), puis on se prépare nos nouilles.
      a 21h on est dans notre lit, puisque demain c’est lever 5h pour éviter la chaleur.
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      Traveler  Un condor...... exceptionnel, bonne fin de treck les filles

      4/15/23Reply
       
    • Day 29

      Colca Canyon Tag 3 & auf nach Puno

      November 3, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 4:30 Uhr los, um die 1200 Höhenmeter aus der Oase im Canyon wieder aufzusteigen. Ganz schön früh und anstrengend, mit unendlich vielen Treppen, aber auch mit einem schönen Ausblick nach dem anderen. Wir waren auf jeden Fall froh, als auf einmal das Ende der Wanderung um die letzte Kurve kam und wir den grandiosen Blick mit einem Kaffee in der Sonne genießen konnten. ⛰🌞
      Den restlichen Tag mussten wir dann nur noch im Bus nach Puno sitzen. 🚍
      Auf dem Weg haben wir noch einige Stops gemacht:
      - an einem Aussichtspunkt über das Colca Tal mit ganz vielen Terrassen 🌿
      - an natürlichen heißen Quellen, was eine Entspannung nach dem Aufstieg 🧖‍♀️
      - an einem Aussichtspunkt über die vielen Vulkane in der Umgebung auf 4900 Metern Höhe 😮🌋
      - an einer Wiese mit ganz vielen Alpakas, obwohl diese auch immer wieder in ganzen Herden auf der Fahrt zu sehen waren 🦙😍
      - an einem See, der zumindest Anna an Herr der Ringe erinnert hat 😄
      In Puno angekommen sind wir dann einfach nur noch ins Bett gefallen und erkunden die Stadt und den Titicacasee dann heute. 😴
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      Traveler  Respekt👍

      11/4/22Reply

      Traveler  Danke ❤️

      11/4/22Reply

      Traveler  Ich finde es wirklich super, dass ihr die Tage maximal nutzt, euch immer neuen Dingen widmet und auch anstrengende Herausforderungen annehmt💪🏾💪🏾💪🏾. Weiterhin eine tolle Zeit die fürs Leben bleibt , und sehr schön, euch gemeinsam immer so lächeln zu sehen ❤️

      11/4/22Reply

      Traveler  Danke ❤️ ab und zu entspannen wir auch 😉

      11/4/22Reply
      6 more comments
       

    You might also know this place by the following names:

    Cabanaconde

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