Peru
Cabanaconde

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Travelers at this place
    • Day 86

      Caminato Colca Canyon Dià 2

      June 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 4.30 Uhr im dunkeln geht es wieder den Canyon hoch. Diesmal das kurze, aber steilere Stück. 1000 hm im steilen Zig-Zack bergauf. Nach 3 Stunden sind wir oben. Dort gibt es erstmal Frühstück. Anschließend mit dem Bus zurück nach Arequipa. Auf der Rückfahrt sind deutlich die vielen Vulkane um Arequipa zu sehen. Hier gibt es dann erstmal ein gutes, verdientes Abendessen.Read more

    • Day 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      November 14, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Day 67

      Canyon de Colca - J1

      May 5, 2022 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      Jour 1 : rude descente dans le canyon et traversée des villages

      Nous prenons le bus à Arequipa pour Cabanaconde, une ville au dessus du canyon, à 4h30. 😴 A 10h30, on dépose nos affaires qui ne nous servirons pas dans une auberge de Cabanaconde et c'est parti pour le village de San Miguel, départ du chemin.
      11h et 3360m d'altitude : début de la descente, tout se passe bien. La vue sur le canyon est magnifique avec les petits villages et tous les champs creusés dans la montagne. 😍
      Au fur et à mesure de la descente nos jambes fatiguent (c'est ça de pas faire de randonnées pendant un moment 😬) et le soleil tape fort. 🥵
      13h30 : arrivées tout en bas (yes 💪) au Rio Colca à 2200m d'altitude. Pause repas obligatoire pour pouvoir continuer.
      Ensuite 435m de dénivelé jusqu'au premier village, San Juan de Chuqchu, puis 200m jusqu'à Cosnirgua.
      La journée commence à être très longue mais les paysages verdoyant du canyon sont vraiment beaux.
      Nous passons ensuite par un dernier village avant d'entamer la descente jusqu'à l'oasis Sangalle 400m de dénivelé plus bas. (Encore de la descente 😪)
      Arrivée récompensée à la vue de ce paysage tropicale avec palmiers 🌴 et beaucoup d'eau au milieu d'un environnement aride et sec !
      En bonus, piscine à l'auberge, juste ce qu'il nous fallait pour soulager nos jambes et notre dos qui nous font mal ! 🏊🏼‍♀️
      C'est enfin un dodo des 20h dans une sorte de cabane remplie de petites bêtes (un plaisir pour Pauline...)
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    • Day 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      June 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Read more

    • Day 46–47

      Trekking im Colca Canyon

      April 14 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist noch dunkel in Arequipa als uns Juán um 3:30 nach einer kurzen und unruhigen Nacht abholt. Was uns in den nächsten zwei Tagen auf der von Juán geführten Trekking Tour im Colca Canyon wohl erwartet?

      Wir sind ein Grüppchen von 12 internationalen Reisenden. Zuerst fahren wir erstmal 5 Stunden ins Städchen Chivay und überqueren dabei den Pass Paso De Patopampa auf sagenhaften 4910m. Nach einem Frühstück geht es dem Canyonrand entlang bis nach Cabanaconde, dem Ausgangspunkt von unserer Tour. Auf dem Weg halten wir mehrmals, um einige der 70 hier lebenden Exemplare des Andenkondor zu sehen, der mit 3m Spannweite grösste Greifvogel der Welt.

      Cabanaconde liegt auf 3300m Höhe am Rande des Colca Canyons. Die Landschaft ist geprägt von schroffen Klippen, sattem Grün und extensiver Landwirtschaft. Von hier steigen wir in einer ersten Etappe gut 1000m hinunter bis zum Fluss Rio Colca im Herzen des Canyons. Die Sonne brennt, aber der Wanderweg, in der Schweiz wohl ein T4, ist in gutem Zustand und wir kommen gut voran. Immer wieder stoppen wir um die atemraubende Aussicht zu geniessen oder um einen Kondor zu beobachten und so dauert es gut 3 Stunden bis wir unten ankommen. Nach einem nahrhaften Mittagessen erkunden wir noch ein Seitental, was uns wieder einige hundert Höhenmeter rauf und runter führt. Zu unserem Erstaunen leben sogar hier unten im Canyon Menschen in winzigen Siedlungen und Schulkinder haben beispielsweise stundenlange gefährliche Schulwege in das nächstgrössere Dorf. Als es eindunkelt, kommen wir ganz unten im Canyon in Sangalle an. Dort befindet sich unsere Unterkunft. Es gibt Strom, fliessend Wasser und sogar einen Pool - ein Luxus den wir hier nicht erwartet haben. Wir geniessen kurz den wunderbar klaren Sternenhimmel und gehen früh zu Bett, denn der Wecker wird schon um 4:15 klingeln.

      Der zweite Tag beginnt um 4:30 direkt mit einem geradlinigen Aufstieg von über 1000 Höhenmeter über nur knapp 4km aus dem Canyon hinaus. Frühstück gibt es erst oben, was wir nicht so ganz verstehen. Es ist herrlich kühl und langsam aber stetig kämpfen wir uns wieder auf 3300m hoch. Die letzten Meter haben es in sich, denn wir spüren wie die Luft dünner wird. Gut gelaunt und leicht erschöpft sammelt sich die Gruppe oben zum Frühstück. Als Belohnung fahren wir zurück in Richtung Chivay, wo es heisse Mineralquellen zum Baden gibt. Genau das Richtige für unseren aufkommenden Muskelkater.

      Zu unserer Überraschung sind die Quellen genau jene beim Hotel Colca Lodge. Wir haben davon im Vorfeld gelesen und in diesem Spa Hotel die kommende Nacht nach dem Trekking gebucht, sozusagen als Belohnung. Wir nutzen die Gelegenheit, verabschieden uns von der Gruppe und checken gleich ein. Den Nachmittag verbringen wir mit Baden und Ausspannen. Das Hotel liegt auf 3200m und bisher kommen wir mit der Höhe problemlos klar. Mal schauen wie unsere erste Nacht auf über 3000m verläuft, aber wir sind guten Mutes. Unser nächstes Ziel liegt am, oder besser gesagt im, Titicacasee auf stolzen 3800m. Wir sind froh, dass wir uns für den schrittweisen Aufstieg entschieden haben und dadurch Peru als Land mit all seiner Pracht entdeckten.
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    • Day 52

      Colca Canyon

      August 28, 2023 in Peru ⋅ 🌙 8 °C

      Mir mached en 2-Tages Usflug in Colca Canyon. D Natur isch mega schön und mir chömed a vielne grasende Alpakas und Lamas verbii.🥰 🦙 Üses Hotel fürd Nacht isch anere wunderschöne Lag und mir gnüssed de Obig i de Natur und i de Therme. Am nögste Tag gohts witer durch wunderschöni Natur bim Colca Canyon. Mir beobachted idrücklichi Kondore wo über de Canyon segled. Nochere wiitere Nacht in Arequipa gohts am morge früeh scho witer zum Titicaca-See.Read more

    • Day 281–284

      Colca Canyon Trek

      September 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Bevor ich mich in die nächsten körperlichen Aktivitäten stürze begnügen wir uns mit einem Ausflug zur Laguna Mucurca. Schönes Wetter, Kurven und anschließend abseits der Asphaltstraße geht es zur Lagune. Rinder, Flamingos und Seevögel tummeln sich entspannt im und am Wasser. Und so lasse ich mich von der entspannten Atmosphäre einfangen und mache es der Umwelt gleich. Einfach der Natur entspannt zusehen. Später im Hostel beratschlage ich mich mit Leandro welche Trekkingtour ich ins Tal mache. Die Entscheidung ist eine 2-tägige Tour. Leandro empfiehlt mir die Tour entgegen der offiziellen Laufrichtung zu machen. Somit ist der Rückweg weniger steil wenn auch länger. Blue bleibt im Innenhof des Hotels und mein Gepäck ist ebenfalls sicher verstaut.
      Am nächsten Morgen geht es rechtzeitig los. Der Trekkingpfad beginnt schon beim Ortsausgang. Der Colca Canyon ist der dritttiefste der Welt. Vom höchsten Punkt fast 3300m und damit tiefer als der Grand Canyon. Vom Rand der Schlucht sind es fast 1200 m bis zum Rio Colca. Und von da geht es auch wieder bergauf und dabei müssen 1300 m Höhenunterschied überwunden werden. Alles innerhalb von 2 Tagen. Und schon der Abstieg in das Tal ist steil und anstrengend. Mir kommen verschwitzte und schwer atmende Wanderer entgegen. Ein Pärchen erzählt, dass sie die Strecke in 3 Tagen absolvieren anstatt in 2 Tagen. Upps, sind 2 Tage doch zu anstrengend? Ich hoffe nicht. Im Blick eine kleine grüne Oase, Sangalle. Man sieht Swimmingpools und fragt sich wer das ganze Material dahin geschleppt hat. Über eine Brücke geht es auf die gegenüberliegende Talseite. Nachdem es 1000 m nur bergab ging geht es jetzt wieder 500 m nur bergauf. Eine schweißtreibende und verdammt anstrengende Tour. Nach all den anstrengenden Unternehmungen der letzten Zeit werden nochmals alle Kraftreserven mobilisiert. Endlich mal ein Streckenabschnitt der fast horizontal verläuft. Fühlt sich an wie schweben. Irgendwo im Nirgendwo habe ich Internetempfang. Leandro erkundigt sich ob alles in Ordnung ist. Wow, soviel Fürsorge. Mein positiver Eindruck hat sich nochmals vertieft. Ja, alles bestens, schick mir mal ne Sänfte und ein paar Träger. Weiter geht es. Die Sonne brennt und wieder geht es über 700 m in die Tiefe. Aber all die Anstrengung ist es Wert. Kein überlaufender Treekkingpfad und Natur pur und so gut wie allein. Reichlich Aussichtspunkte und einige kleine Dörfer später ist mein Tagesziel nach 14 KM erreicht. Llahuar, ein Hostel mit Holzhütten und Thermalbad. Ich schaffe es soeben noch in die heisse Quelle. Besser geht es nicht. Und zur Krönung lädt mich der Manager auf ein Bier ein. OK, es werden paar mehr. Eine rege Unterhaltung kommt in die Gänge wobei noch andere Gäste involviert sind. Anschließend im Restaurant eine Fischplatte. Am nächsten Tag beginnt der Rückweg. Nur 11 KM, dafür überwiegend bergauf. Doch zunächst geht es an einem Geyser vorbei. Dann wird es steil. Und immer wieder der unvergeichliche Blick ins Tal. Die Schritte werden schwerer und die Pausen häufiger und länger. Es ist später Nachmittag als ich das Dorf wieder erreiche. Zum Glück hat das Hostel ein eigenes und gutes Restaurant. Glücklich, zufrieden und Müde endet dieser Tag und diese Tour.
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    • Day 47

      Colca-Tal

      April 22, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Von Arequipa ging es für uns mit einer kleinen Tour zu sechst in das Colca-Tal in den Anden 🏔🥾 Mit unserer Truppe ging es dann auch direkt auf bis zu 4.900 Metern hoch… die Höhenmeter spürt man definitiv! Da fällt das Atmen und Wandern direkt viel schwerer. Vor unserer ersten Wanderung haben wir uns somit erstmal mit Coca-Tee akklimatisiert, da sich der Körper so besser an die Höhe gewöhnen kann, unser netter Guide hat sich stets bestens um uns gekümmert und stand uns ebenfalls als Starfotograf zur Seite (siehe Lamavideo😂🤭) 🍵👍🏼 In dem Nationalpark konnten wir neben super süßen und kuscheligen Lamas und Alpakas auch sieben Vulkane betrachten🌋 Später sind wir dann in unserer Lodge für die Nacht angekommen, hier hatten wir von unserem Zimmer einen top Ausblick auf die Anden und wurden mit local food versorgt 😍🥗🍛 Die kleinen Dörfer versorgen sich größtenteils selbst und bauen selbst Getreide & Co. auf den ehemaligen Bergterrassen der Inka an, auch wird oft noch die traditionelle Tracht getragen, definitiv eine sehr spannende Kultur 🇵🇪 Am nächsten Tag sind wir zum Colca-Canyon gewandert, wo man die großen Kondore mit bis zu 3 Metern Flügelspannweite beobachten kann. Wir haben nicht erwartet, dass wir einen so tollen Blick auf den Canyon und die Vögel haben 😍 Anschließend ging es noch auf einer Mountainbiketour den Canyon entlang mit einem super tollen Ausblick… zum Glück überwiegend Downhill 🚵‍♀️
      Das Colca-Tal war definitiv ein weiteres Top-Highlight! Anschließen hat uns die Tour nach Puno zum Titicacasee gebracht, wo wir zwei Nächte bleiben werden bevor es Richtung Cusco und Machu Picchu geht 🛖🗺
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    • Day 163

      Canyon de Colca

      April 15, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Par nins ⛰

      Hier matin c’était réveil à… 3h, le bus passe nous prendre vers 3h30 direction le canyon (qui est d’ailleurs le deuxième plus profond du monde). On fait une première pause petit dej au bout de 3h de route puis c’est repartie pour encore 2h, on s’arrête ps longtemps après au « mirador des condors » , on verra donc ce dernier nous faire un petit spectacle en passant au dessus du canyon plusieurs fois et il passe même très près de nous, c’est génial de le voir de si proche et si longtemps
      On nous dépose ensuite au début du trek, on sait pas trop dans quelle direction il faut partir, heureusement la plupart des gens le font avec des guides alors on laissera un groupe passer devant nous pour ne pas se perdre.
      On descend pendant 2h dans le canyon jusqu’à arriver à un pont pour pouvoir passer de l’autre cotée. C’est vraiment trop magnifique et il y a pleins de petits papillons qui volent autours de nous, on est dans un conte de fée ???
      Une fois la rivière traversée on continue notre périple, c’est toujours très beau mais un peu escarpé, on se perdra plusieurs fois et ça fait beaucoup de monter descendre mais on en prends pleins les yeux donc tout va bien
      On arrive ensuite à notre lieu de villégiature pour la soirée, une oasis au milieu du canyon, on trouve une auberge avec une piscine et on est installé dans une petite cabane toute les 3. Malheureusement malgres les 30degres de moyenne de température toute la journée lorsqu’on arrive le soleil a disparu et il fait plus très chaud, margaux et flavie feront quand même un petit plouf pour l’idée. On boit ensuite un petit cocktail (oui c’est un trek de luxe), puis on se prépare nos nouilles.
      a 21h on est dans notre lit, puisque demain c’est lever 5h pour éviter la chaleur.
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    • Day 29

      Colca Canyon Tag 3 & auf nach Puno

      November 3, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 4:30 Uhr los, um die 1200 Höhenmeter aus der Oase im Canyon wieder aufzusteigen. Ganz schön früh und anstrengend, mit unendlich vielen Treppen, aber auch mit einem schönen Ausblick nach dem anderen. Wir waren auf jeden Fall froh, als auf einmal das Ende der Wanderung um die letzte Kurve kam und wir den grandiosen Blick mit einem Kaffee in der Sonne genießen konnten. ⛰🌞
      Den restlichen Tag mussten wir dann nur noch im Bus nach Puno sitzen. 🚍
      Auf dem Weg haben wir noch einige Stops gemacht:
      - an einem Aussichtspunkt über das Colca Tal mit ganz vielen Terrassen 🌿
      - an natürlichen heißen Quellen, was eine Entspannung nach dem Aufstieg 🧖‍♀️
      - an einem Aussichtspunkt über die vielen Vulkane in der Umgebung auf 4900 Metern Höhe 😮🌋
      - an einer Wiese mit ganz vielen Alpakas, obwohl diese auch immer wieder in ganzen Herden auf der Fahrt zu sehen waren 🦙😍
      - an einem See, der zumindest Anna an Herr der Ringe erinnert hat 😄
      In Puno angekommen sind wir dann einfach nur noch ins Bett gefallen und erkunden die Stadt und den Titicacasee dann heute. 😴
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    You might also know this place by the following names:

    Cabanaconde

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