Peru
Cabanaconde

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Travelers at this place
    • Day 10

      J-10 Llahuar et Cabanaconde

      October 19 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Vu que la rando pour descendre dans le canyon avait été difficile et que la montée était sur un autre chemin beaucoup plus raide, on a decidé de rester profiter la matinée des eaux thermales et remonter en taxi plutôt que de suivre les autres.
      Du coup, matinée tranquille, on était seules au logement donc petite sieste dans un hamac, lecture et baignade 📖🕶

      Retour à Cabanaconde pour une fête religieuse de la ville qui vient des traditions quechuas. De nombreuses personnes étaient présentes en tenues traditionnelles. La fête était super sympa, les gens sont très acceuillants, on nous a tout de suite servis des verres et proposé de la nourriture et ensuite on a dansé avec eux. Petite spécificité, on se passait des bouteilles de bières en dansant et à chaque verre, il faut en renverser une partie au sol pour les morts. Une vraie soirée en immersion dans la culture locale !

      On a aussi pu voir les agriculteurs s'occuper des plantations de maïs.
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    • Day 448–450

      Unter Geiern

      September 30 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Der Colca Cañon ist einer der 3 tiefsten Schluchten der Welt und Heimat des Andenkondors. Früh um 7:00 stehen wir am Cruz del Condor bereit - noch erschöpft von der mehr als einen Tag dauernden Anfahrt über übelste Waschbrettpisten. Ich bin skeptisch, ob sich überhaupt ein Vogel sehen lässt, doch eine halbe Stunde später sind sie da: Über 20 dieser riesigen Piepmätze - Flügelspannweite ca. 3m - segeln im Aufwind der sich erwärmenden Luft das Tal hinauf, wenden, kreisen, jagen einander, landen und starten wieder. Wir können uns nicht satt sehen! Großartig! Und dann nach fast 3 Stunden ist die Show beendet - die Thermik über dem Tal scheint sich zwischen 10:00 und 11:00 zu ändern, so dass sie nicht mehr genug Aufwind bietet.
      Wir fahren noch ein paar Kilometer das Tal hinauf und entdecken einen Wegweiser, der auf einen Geysir den Hang hinauf hinweist. Wir folgen ihm und finden uns überraschend in einer Island ähnlichen Talsohle wieder: Es stinkt nach Schwefel, ein Geysir sprüht unablässig zischend Wasser und Dampf, in der Nähe blubbern kleine Schlammtöpfchen neben gelben Schwefelablagerungen. Während am Cruz del Condor noch viele Menschen das Spektakel verfolgen, dürfen wir diese besonderen Sehenswürdigkeit in völliger Einsamkeit bestaunen.
      Und noch ist dieser Tag nicht zu Ende: Wir genießen in Chivey am Eingang des Tals noch das Thermalbad unter einer alten Brücke, gehen Essen (Alpakagulasch) und finden einen schönen Übernachtungsplatz neben kleinen terassenartig angelegten Feldern, die noch wie zu Urzeiten bewässert und mit der Hacke bearbeitet werden.
      Als wir am nächsten Morgen früh starten, verabschiedet sich der nahe Vulkan mit einer spektakulären Rauchwolke von uns.
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    • Day 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      November 14, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Day 8

      J-8/9 Canyon de Colca

      October 17 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Départ d'Arequipa pour Cabanaconde jeudi. Trajet en bus compliqué à cause de problèmes sur la route donc on est arrivés assez tard.

      Vendredi matin, 5h de rando pour descendre le canyon, en tout 11 km et 1000m d'altitude en moins. Rando difficile parce que le soleil était très fort et aucune ombre sur le trajet mais ça valait le coup pour les vues, le condor qui est passé à 2m au dessus de nos têtes et les eaux thermales à la fin ! Et on a même vu une comète 🌟Read more

    • Day 70

      Trek du Canyon de Colca J-3

      May 21 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Réveil plus que matinal aujourd’hui, je veux éviter le soleil pendant la montée qui sera déjà assez éprouvante comme ça. Il est donc 5h30 quand je prend mon petit déjeuner, le même que la veille. Je range mes affaires, je dis au revoir aux gérantes et je m’en vais, un peu impressionné par le sentier à emprunter que je peux voir de l’autre côté du canyon. Après être descendu jusqu’à la rivière pour pouvoir traverser l’unique pont, la montée commence. Au programme 1200m de D+ sur 5 kilomètres. Ça se fait plutôt bien en vérité, je pense que l’entraînement dans les montagnes de Huaraz a quand même bien servi. Les paysages avec le lever de soleil sont absolument magnifiques, on peut vraiment voir toute l’étendue du canyon qui est très verdoyant. J’enchaîne sans faire de grandes pauses car j’ai peur de pas pouvoir repartir après. Je vais assez vite et c’est plus simple aujourd’hui, à force de manger le sac est de plus en plus léger. Je croise pas mal de gens qui descendent, je me dis que je dois plus être très loin donc dernier effort pour arriver au sommet. Après 2h30 c’est bon, je suis sorti du canyon et à partir de maintenant c’est du plat pour aller rejoindre les bus qui rentrent à Arequipa. Bien sûr j’arrive cinq minutes après que le bus de 9h45 soit parti car je n’avais pas les horaires. Pas grave il y en a d’autres qui partent dans la matinée, notamment à 11h. Ça me laisse le temps de me poser et m’acheter un petit truc à manger. Le bus part pile à l’heure ça on peut pas leur enlever par contre il s’arrête vraiment toutes les 2 minutes pour faire monter ou descendre quelqu’un, si bien qu’après 2 heures de route on a fait à peine 40 kilomètres. Ça continue comme ça pendant des heures, en plus des embouteillages, travaux et vaches qui bloquent le passage. Après cet interminable trajet de 6 heures pour 90 kilomètres, on arrive finalement au terminal de bus. Je prend un taxi pour aller chercher mes affaires à l’hostel et me poser un peu. Je voulais prendre une douche mais évidemment la ville a coupé l’eau donc je reste crado. Une fois n’est pas coutume je mange des nouilles et je vais faire des courses pour tenir dans le bus cette nuit, notamment de l’eau du coup. Après ça je prend un taxi direction le terminal de bus afin de prendre mon bus pour Cusco. Y’avait beaucoup de monde et je suis pas arrivé vraiment en avance donc je monte 2 minutes avant le départ mais tout va bien. Super nuit en perspective, je pense que les sièges n’ont rien à envier aux lits de certains hostels.Read more

    • Day 34–37

      Der Plan B nach Cabanaconde

      July 7 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Ursprünglich wollten wir nur eine Nacht in Chivay bleiben, am nächsten Tag direkt weiter nach Cabanaconde radeln und dort eine mehrtägige Wandertour am Colca Canyon, dem tiefsten Canyon der Welt, genießen.

      Doch mal wieder kam es anders. Über Nacht ging es mir schlagartig miserabel und schlussendlich habe ich die letzten 3 Tage mit einer Lebensmittelvergiftung zu kämpfen. Das ist wohl auch ein „Must-Do“ in diesen Ländern 😅
      Die Aussicht aus meinem Bett auf die weiße Wand war zwar nicht annähernd so schön wie die am Colca Canyon, dafür war ich heute wieder fit genug, um in den Bus nach Cabanaconde zu steigen. Vielleicht haben auch die heißen Quellen gestern Abend heilend gewirkt ☺️

      Auf Passhöhe hat der Bus heute extra für mein Rad und mich angehalten, sodass ich an einem Aussichtspunkt lange ungestört in die Tiefen des Colca Canyon schauen und Condore beobachten konnte. Wie diese Vögel durch die Lüfte schweben ist wirklich majestätisch.
      Danach hab ich mich entspannt den Berg herunterrollen lassen, bereits in unser Hostel eingecheckt und auf die beiden Larissas, die die Strecke geradelt sind, gewartet.

      Die beiden haben sich die letzten Tage super um mich gekümmert und geduldig gewartet, bis es mir wieder besser geht. Dafür bin ich Euch sehr dankbar!😘
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    • Day 254–256

      Colca Canyon

      September 8 in Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Der Colca Canyon ist der 2.tiefste Canyon der Welt, hier werde ich drei Tage lang wandern gehen. Wieder Mal geht es sehr früh los mit Bus, der Wecker klingelt um halb drei. Zuerst geht es zu einem Aussichtspunkt, wo man Kondore beobachten kann. Der Andenkondor ist mit einer Spannweite von mehr als 3 Metern einer der größten fliegenden Vögel der Welt. Es ist wirklich beeindruckend, diese imposanten Vögel am Himmel kreisen zu sehen.
      Danach geht es steil nach unten in den Canyon. mit zunehmender Mittagssonne wird es ziemlich heiß, Schatten gibt es kaum. Endlich angekommen genieße ich die heißen Quellen die es in meiner Unterkunft gibt.
      Am nächsten Tag geht es zu einem anderen Ort im Canyon, einer kleiner Oase. In dieser Unterkunft gibt es einen Pool, der gut zur Abkühlung ist.
      Am nächsten Morgen geht es dann 1000 Höhenmeter steil nach oben und wieder aus dem Canyon hinaus.
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    • Colca Canyon mit Condoren

      April 24 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Gestern ging es von Arequipa zum Colca Canyon durch wahnsinnig tolle Landschaften und über einen Pass von 4.800 Metern.
      Bis zum Ziel fuhren wir an Steilhängen am Canyon entlang auf abenteuerlichen Straßen mit einem rasanten Busfahrer 🫣

      Heute sind wir dann ganz früh aufgestanden und mit einem Collectivo (Sammelbus) zu einem Aussichtspunkt gefahren, wo man ganz viele Condore sehen konnte. Das war wirklich großartig und sehr beeindruckend. Wir haben circa zehn große Kondore am Himmel schweben sehen. Allein das war toll, aber vor dieser Kulisse umso schöner.

      Nachmittags haben wir dann noch einige Wanderungen gemacht entlang am Canyon mit ganz tollen Aussichten.

      Morgen geht’s endlich nach Cusco.
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    • Day 26

      Reisdag als zovelen

      July 30 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Vandaag is het tijd om Arequipa te verlaten. We staan vroeg op om de spullen te pakken en naar het hippe ontbijttentje te gaan. Het is meteen al super heet in de stad, wat niet fijn is met de grote tassen. We ontbijten met pancakes en croissants. We nemen daarna een taxi naar het busstation. We komen eigenlijk te laat omdat het verkeer vast staat, maar we hebben geluk en de bus was nog lang niet klaar voor vertrek. In de bus zien we wat Nederlanders die we al eerder hebben gezien. De bus gaat helemaal door de bergen. Onderweg zien we alpacas en lama's langs de weg grazen, nu zijn we wel écht in Peru. De bus zou er 5 uur over doen om naar Cabanaconde te rijden maar onderweg stopt de bus heel vaak om heel veel Peruanen binnen te laten. En verkopers, soms staan er wel 5 verkopers in het gangpad die allemaal dezelfde fruitsalade verkopen. Gaar komen we aan in Cabanaconde. Het is een heel klein dorpje op 3300 meter hoogte. Het dorpje is vooral gericht op toeristen die naar de Colca Canyon willen gaan of Condors willen zien. We lopen naar het hotel en gaan daarna opzoek naar een restaurantje. We belanden naast een Nederlands stel in een restaurant dat alleen maar Nederlanders heeft. Ze vertellen ons een beetje over de tocht van morgen naar Llahuar door de canyon. We eten een pizza en gaan terug naar het hotel om te slapen. Niet de interessantste dag dus we doen er een makkelijk vraagje bij.
      Wat is dé cocktail van peru?
      En waaruit is die gemaakt? Adieu
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    • Day 52

      Colca Canyon

      August 28, 2023 in Peru ⋅ 🌙 8 °C

      Mir mached en 2-Tages Usflug in Colca Canyon. D Natur isch mega schön und mir chömed a vielne grasende Alpakas und Lamas verbii.🥰 🦙 Üses Hotel fürd Nacht isch anere wunderschöne Lag und mir gnüssed de Obig i de Natur und i de Therme. Am nögste Tag gohts witer durch wunderschöni Natur bim Colca Canyon. Mir beobachted idrücklichi Kondore wo über de Canyon segled. Nochere wiitere Nacht in Arequipa gohts am morge früeh scho witer zum Titicaca-See.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cabanaconde

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