Filipinas
Coron

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Viajantes neste local
    • Dia 97

      Coron Part One

      6 de janeiro de 2023, Filipinas ⋅ 🌬 28 °C

      Wir verbrachten eine Nacht in einer richtig coolen AirBnB-Wohnung in der Nähe vom Flughafen auf Cebu, bevor wir dann super früh am Morgen mit dem Flieger zur nächsten Insel flogen.
      Die Sicht aus der kleinen Propeller-Maschine von Philippines Airlines war schon richtig geil und gab uns einen kleinen Vorgeschmack, was uns erwarten sollte.
      Auf Coron angekommen ging es mit einem Van zur Unterkunft, welche ganz cool, aber leider nur mit einem Ventilator & sehr harten Matratzen ausgestattet ist.
      Wir mussten dann erstmal zum Hafen fahren, um uns ein Fährticket zu kaufen, da diese nicht so regelmäßig fahren und oft schnell ausgebucht sind.
      Danach entspannten wir ein wenig und schlenderten durch den kleinen Ort. Für den Abend haben wir uns dann noch ein paar Stunden einen Roller gemietet, um auf einen Aussichtsturm zu kommen.
      Der Blick von der knapp 700 Stufen hohen Plattform war ganz cool, wirkte aber aufgrund von dem etwas bewölktem Wetter nicht wirklich.
      Eigentlich sollte es dann noch zu heißen Quellen gehen, aber wir mussten vorab noch zu einer Agentur, mit der wir am nächsten Tag eine Tour gebucht hatten, weswegen es dann zu spät wurde und wir die Quellen skippten.

      Früh am Morgen startete dann unsere private Insel-Hopping-Tour. Zunächst ging es auf einen Markt, wo wir für unser Lunch auf dem Boot einkauften.
      Danach starteten wir bei bestem Wetter und hatten echt Glück einen richtig guten Guide zu haben. Wir fuhren die von uns ausgesuchten Sehenswürdigkeiten und Plätze in einer Reihenfolge an, sodass dort kaum andere Leute waren.
      Es ging über 2 Strände auf kleinen Inseln, wo man dann noch im wieder einmal glasklaren türkisem Wasser schnorcheln konnte, zu richtig geilen Lagunen bis hin zum klarsten See Asiens.
      Grade mit der Drohne hatten man richtig geile Ausblicke, was schon mega gut war.
      Außerdem schnorchelten wir noch bei 2 coolen Korallenriffen, wo wir sogar wieder eine Schildkröte sehen konnten.

      Am Abend schlenderten wir noch etwas über den zentralen Platz, wo viele Kids Basketball & Volleyball spielten, was etwas an früher erinnerte, wo man selbst jeden Tag aufn Sportplatz Fussball gespielt hat.
      Mit einer Coke genossen wir dort den Abend und schauten den Kids zu, von denen einige sogar echt gut waren. Natürlich alles barfuß oder in Flip Flops.
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    • Dia 13–15

      Runterfahren in Coron

      23 de fevereiro, Filipinas ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach den erlebnisreichen und anstrengenden letzten Tagen und Wochen haben wir die 1,5 Tage in Coron genutzt um uns einfach auszuruhen und zu chillen. Mike war im Gym und ich hab mich weiterhin auskuriert. Einen Abend haben wir noch eine Massage gemacht, welche weniger entspannend aber trotzdem gut für den Rücken war.Leia mais

    • Dia 16

      Expedition, Tag 3

      24 de janeiro de 2023, Filipinas ⋅ ☁️ 29 °C

      Auch Tag 3 auf dem Boot war super schön. Wir sind inzwischen so verwöhnt mit der schönsten Unterwasserwelt, dass ich mit den Jungs aus Israel Saltos vom Boot geübt habe, statt die komplette Zeit unter Wasser zu verbringen. Was ein Luxus - Sonne & Meer im Überfluss!
      Übrigens sind wir 3 Frauen alle Ärztinnen; Iolanda ist Nephrologin in Lissabon und Pia Allgemeinärztin auf Mallorca.
      Abends sind wir auf Coron angekommen und haben uns erstmal verabschiedet - 3 Tage Abenteuer auf dem Meer haben uns schon sehr gut zusammen gebracht.
      Im Hostel hab ich gleich jemand kennen gelernt, der mich mitgenommen hat zu den Hot Springs der Insel. Ziemlich guter Start auf dieser neuen Insel in 40°C warmem Wasser und dem Mond über mir.
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    • Dia 10

      Coron / Palawan auf den Philippinen

      26 de dezembro de 2023, Filipinas ⋅ ☀️ 31 °C

      Ein Tag im Paradies.

      Aber beginnen wir ganz am Anfang. Nach einem kleinen Frühstück gingen wir vom Bord um uns mit allen zu treffen, die uns heute bei unserem Ausflug begleiteten.
      Unten angekommen sahen wir viele Kinder der Philippinen, die trommelten und tanzten. Sichtlich stolz zeigten sie uns die traditionellen Tänze. Dafür bekamen sie von ganz vielen Mitreisenden Schokoladenweihnachtsmänner geschenkt. Diese strahlenden Augen waren einfach so schön zu sehen.
      Wir liefen an ihnen vorbei, applaudierten und suchten unseren Guide für den heutigen Ausflug.
      Insgesamt waren wir 19 Personen, aufgeteilt auf 2 Boote, die direkt vom Hafen neben unserer AIDAbella starteten.
      Schon die Fahrt zum ersten Stopp, entlang der Klippen von Coron ließen vermuten, dass dieser Ausflug und damit der Tag etwas ganz Besonderes werden könnte. Die Natur war unbeschreiblich schön.
      Nach etwa 20 Minuten Fahrt kamen wir zu einer ganz kleinen Insel, umgeben von glasklarem Wasser. Mitten im Meer warfen wir den Anker und es hieß: Hier dürfen wir Schnorcheln und auch auf die Insel schwimmen, wenn wollen. Natürlich wollten wir.
      Unterwasser erwarteten uns endlich bunte Korallen und Fische. Die Insel war wirklich klein mit ein paar Bäumen und Mangroven. Ein kleiner Fleck Paradies!
      Nach knapp einer Stunde gingen wir wieder auf unser Boot und weiter zum zweiten Stopp: Die Twin Lagoon.
      Hier war schon wesentlich mehr los, denn das ist ein Spot, den nahezu jeder besucht, der nach Coron kommt.
      Man schwimmt direkt vom Schiff los, durch einen kleinen Höhlendurchgang, in den zweiten Teil der Lagune, in dem nur Schwimmer und keine Boote erlaubt sind. Das Wasser in wundervollem Petrol, umgeben von Steilklippen. Fische sieht man nicht viele, dafür ist die Natur atemberaubend. In diesen Momenten wird uns klar, wie dankbar wir sind, diese Erfahrungen machen zu können. 26.12 - 2. Weihnachtsfeiertag und wir dürfen ihn im Paradies verbringen.

      Auch hier blieben wir etwa eine Stunde und brachen danach auf zum 3. Stopp des Ausflugs: Kayangan Lake. Halb Salzwasser und halb Süßwasser.
      Unser Guide sagte uns, dass wir erstmal ca. 200 Treppen über einen Berg hoch und auch wieder runter müssten, um dann zum See zum Baden zu gelangen. Aber wir sagen euch: Das war es definitiv wert! Oben war natürlich der Ausblick schon ein Erlebnis. Unten am See angekommen, erinnerte uns das Wasser sofort an einen der Bergseen in Österreich mit dem kleinen Unterschied, dass das Wasser 29 Grad hatte und damit ideal zum Schwimmen war.
      Wir zogen die Flossen an und schon ging es ins wundervolle Nass. Hier hatten wir etwas mehr Zeit, da ja auch die Treppen schon Zeit in Anspruch nahmen.
      Zurück am "Anleger" erwartete uns eine Überraschung: im Preis von 31 $ für den ganzen Tag war auch noch ein Mittagessen eingeplant. Davon wussten wir vorher nichts. Unsere Guides hatten sich so viel Mühe gemacht, extra für uns Fisch, Muscheln Gemüse und Hühnchen gegrillt, Salate zubereitet und Obst klein geschnitten.
      Zu uns gesellte sich noch eine kleine Hündin die ich (Conny) natürlich streicheln musste.

      Nach dem Essen ging es zum letzten Stopp: Barracuda Lake. Auch dieser enthielt teils Salzwasser und teils Süßwasser und war wie unser vorheriger Stopp kristallklar und wunderschön.
      Weit schwimmen durfte man nicht, da der Schwimmerbereich durch ein Seil abgegrenzt war. Aber um ehrlich zu sein, müssen die Menschen ja auch nicht jeden Fleck Natur "betreten". Wir fanden es gut, dass man hier auch auf die Natur achtete. Nur so kann man sie auch erhalten.

      Um kurz nach 14 Uhr mussten wir zurück zum Schiff aufbrechen.
      Die Fahrt mit dem Boot zurück zu AIDAbella wurde nochmal spannend.
      Unser zweites Boot blieb plötzlich mitten im Meer stehen und trieb immer weiter ab. Der Motor war wohl defekt. Es trieb auf zwei Tanker zu, die vor dem Hafen auf Reede lagen. Wir können erstmal nichts tun und umkreisten das Boot und die zwei Tanker, bis das Boot zwischen den Tankern durchgetrieben war. Dann warf uns das andere Boot ein Seil zu und wir schleppten das Boot bis zum Hafen ab. Zum Glück rechnen wir immer genug Puffer ein, um rechtzeitig am Schiff zu sein, bevor es ausläuft.
      So war auch hier zeitlich noch alles entspannt und wir 30 Minuten vor der Deadline am Schiff zurück.

      Unser Fazit: Was für ein unglaublicher, unbeschreiblicher Tag. Wir haben heute versucht, ein wenig in Worte zu fassen, wie unglaublich schön dieser Ort für uns war, aber das trifft es trotzdem nicht annähernd. Hoffentlich geben euch die Bilder und auch Videos einen kleinen Eindruck. Wenn ihr die Chance habt, Coron zu besuchen: nutzt sie! Dieser Fleck Erde kommt dem Paradies so nahe.

      Nun erwartet uns ein Seetag auf dem Weg nach Kaohsiung (Taiwan)

      Wir bleiben gespannt, was noch so kommt auf dieser Reise aber eines ist sicher: Das war bisher nicht nur auf dieser Reise, sondern auf allen unseren Reisen eines der Highlights.

      Schön, dass wir euch mitnehmen dürfen.

      Liebe Grüße
      Tobi & Conny
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    • Dia 6

      Coron

      12 de fevereiro, Filipinas ⋅ ☀️ 30 °C

      Kleine Strände in malerischen Buchten, versteckte Seen und Lagunen sowie ein weltberühmtes Paradies für Wrack-Taucher. Das alles erwartete uns auf den philippinischen Nachbarinseln Busuanga und Coron. Mit einem privaten Boot ging es heute auf einen Teamausflug um all die Schönheiten über und unter Wasser zu entdecken.
      Ein traumhaft schöner Tag, der in Erinnerung bleiben wird!!!
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    • Dia 66

      Corón Island 🏝️☀️😎

      28 de fevereiro de 2023, Filipinas ⋅ ☁️ 30 °C

      DEUTSCH:

      Hello 👋

      Die erste Nacht im abgelegenen Resort „Villa Kadhina“ ist sehr ruhig und wir freuen uns über unsere Wahl. Mit rund 40€ für ein kleines Zimmer mit Bad war dies eins der günstigeren Optionen 😑 Wir beschließen am nächsten Tag wieder einen Roller auszuleihen und später die Touren zu buchen, um andere Inseln zu sehen 🌴 Nach meinem Gespräch mit Touristen auf der Fähre erfahren wir, dass alle ähnliche Schwierigkeiten hatten nach Coron zukommen und bei uns stellt sich etwas Erleichterung ein 😮‍💨 Zudem haben die meisten auch noch keinen wirklichen Plan, welche Touren sie für die nächsten Tage machen wollen. Wir wollen dies ebenfalls von den Angeboten vor Ort abhängig machen und markieren uns lediglich auf Google die Orte, die wir besichtigen wollen 🗺️ Aber was wir schon machen können, ist die Fähre nach „El Nido“, der nächsten großen Insel, für den 6.3. zu buchen, da diese wohl schnell ausverkauft sei 👌

      In einem Café mit Internet erledigen wir ein paar Dinge für die Arbeit und dann geht es ab auf den Roller in Richtung andere Küste 🛵 Erstmal gibt es noch einen Stopp in der einzigen „Stadt“ Coron Town bei einem der größeren Supermärkte 🛒 Wir müssen dort mal wieder feststellen, wie entsetzlich ungesund dieses Land ist und kaufen quasi alles was vegetarisch und nicht mit 50% Zuckerzusatz ist 🫢 Frustriert machen wir Halt an einem lokalen Markt, um Früchte und ein wenig Gemüse zu kaufen 🛒 Leider haben wir nicht immer einen Kühlschrank (quasi fast nie) und können daher nicht viel Frisches mit uns führen. Was uns zudem erstaunt ist, dass alles teurer als auf Bali ist 🫤

      Auf unserer Fahrt erkunden wir mal wieder als weit und breit einzige Touristen das Landesinnere🙋🏽‍♂️🙋🏼‍♀️ Wir fahren und fahren bis wir es auf einmal komisch finden, dass die Sonne im Osten untergeht… 🤔 Liegt wohl daran, dass wir die falsche Abzweigung genommen haben und nun doch auf der Westseite der Insel sind 🙄 Wir beschließen zurück zu fahren und merken dann, dass die Straße Richtung Osten gesperrt war und wir deswegen falsch gefahren sind. Als wir trotzdem passieren wollen, halten uns einige Einheimische auf. Ok dann nicht… 😒 also wieder zurück Richtung Westseite und wir nehmen eins der wenigen günstigeren Hotels, da es nun bereits dunkel geworden ist 🫥 Das „Summerville Hotel“ kostet nur 17€ statt 40-50€ die Nacht und wir wollen einfach nur schlafen 😴 Internet gibt es übrigens so gut wie nirgendwo auf der Insel und anscheinend schon gar nicht mit unserem Mobilfunkanbieter 📵 Der Morgen mit Yoga und Frühstück am Pool fängt gut an und wir freuen uns auf die nächste Erkundungstour mit dem Roller 🛵 Wieder geht es gen Norden und nach bereits 30 Minuten fahren wir nur noch auf Schotterstraße. Wir peilen einen Strand an, wo wir vermuten wenig bis gar keine Touristen anzutreffen 🏝️ Bingo! Der „Alito Beach“ betrieben von einer kleinen Familie hat außer vier anderen Touristen wenig Besucher und wir erholen uns von dem staubigen Ritt bei frischen Kokosnüssen, Fisch und Früchten unter den Palmen 🌴 So haben wir uns die Philippinen vorgestellt, wenn da nur nicht die Rückfahrt wäre 😩 Hauptsache wir fahren nicht im Dunkeln und so geht es direkt in unsere morgens gebuchte Unterkunft „Cocovana Beach“. Dort haben wir eine kleine Hütte fast direkt am Wasser, aber leider im Hostel-Style, sodass wir keine eigene Toilette im Zimmer haben 🚽 😑 Nun gut für eine Nacht soll es gehen. Romain macht sich schnell bereit für sein Meeting, muss dazu aber wieder 1,5 Stunden zurück in die Stadt fahren, da auch hier, trotz guter Bewertungen, der Internet-Empfang katastrophal bis nicht existent ist 😥 Ich beobachte derzeit die Glühwürmchen in den Mangroven am Meer und schreibe diese Zeilen 🥹

      Am letzten Tag in Coron wollen wir uns endlich mal „Ausruhen“😏 am Strand von „Ocam Ocam“ soll das gut gehen. Im „Bululang Fishpond Restaurant“ sind wir die einzigen Gäste und erfreuen uns der Stille 🤫 Anders in all den anderen Restaurants mit lauter Musik oder lauthals sprechenden vorrangig chinesischen Touristen 😤 Spätermüssen wir noch nach Coron Stadt, um auf dem Weg unseren einen Rucksack in der Villa Kadhina und den Zweiten in der Unterkunft Cocovana einzusammeln 😅 Die nächste Unterkunft „Jims Castle Inn Studio“ ist eine kleine Wohnung und wir freuen uns über reichlich Platz. Ist schon nicht so einfach immer nur in einem kleinen Zimmer aufeinander zu hocken in den Hotels 🏨 Wir buchen noch spät unsere erste Tour für den nächsten Tag 🏷️ Die sogenannte „Tour B“ bringt uns zu diversen Stränden, Schnorchelplätzen, Seen und beinhaltet ebenfalls ein Mittagessen am Strand 🏝️ Nachdem unsere Gruppe eher zurückhaltend in Punkto Freundlichkeit ist, gesellen wir uns unbeabsichtigt neben eine sehr nette Familie am Strand, die uns kurzerhand Essen und Getränke anbietet🍷 Super lecker deren eigens gekochten typisch philippinischen Gerichte und extrem gastfreundlich 🤗 Sie laden uns nächsten Tag sogar in ihr Restaurant ein und wir freuen uns auf ein Wiedersehen 👋 Beim Schnorcheln 🤿 sehen wir Nemo sowie tausend andere bunte Fische 🐠🐡🐟 Wir sind begeistert was wir für dir 20€ Tour bekommen haben und können dies sehr empfehlen 🤩

      Da es uns bei „Jim“ gut gefällt, wollen wir verlängern, aber leider ist unser Studio für die nächste Nacht nicht frei 😔 Dennoch können wir in ein kleineres Zimmer wechseln. Da uns die Tour B so gut gefallen hat, buchen wir abends spontan noch die „Tour A“ für den nächsten Tag 🏷️

      Auf Empfehlung von zwei netten Mädels der heutigen Tour steigen wir abends noch 700 Stufen 🪜 auf den Berg „Mount Tapya“ ⛰️ von dort wollen wir uns den Sonnenuntergang ansehen 🌅 Umzingelt von hunderten Touristen und unzähligen Drohnen schwindet jedoch leider jegliche Romantik ❤️‍🔥 Wie wir sehen geht es nicht nur uns so, als diverse Leute den Drohnen mit dem Mittelfinger zuwinken 🖕🏻😅 Technik muss halt nicht immer und überall sein.

      Wir sind gespannt, wie unsere morgige Tour nach „El Nido“ wird und können auf ein Abenteuer, wie bei der letzten Fährfahrt gern verzichten 🫣 Schauen wir mal …

      Gute Nacht 💤

      ——————————————————————

      FRANÇAIS:

      La première nuit dans la "Villa Kadhina" est très calme et nous sommes contents de notre choix. À environ 40 € pour une petite chambre avec salle de bains, c'était l'une des options les moins chères 😑 Nous décidons de louer à nouveau un scooter le lendemain et de réserver les visites plus tard afin de pouvoir visiter d'autres îles aux alentours🌴 Après avoir discuté avec des touristes de la veille, on se rend compte que tout le monde a eu des difficultés similaires en venant à Coron et nous ressentons un certain soulagement 😮 💨 De plus, la plupart d'entre eux n'ont pas encore vraiment de plan quant aux visites qu'ils veulent faire pour les prochains jours. En effet pas moyen de trouver des infos sur google 🗺️ Avant toute chose, nous réservons le prochain ferry vers El Nido, la prochaine destination, pour le 6 mars, car les places partent vite 👌

      14h00: début de l’exploration de l’île en scooter 🛵 L’idée est d’aller au point le plus loin pour revenir en ville petit à petit au fil des jours. On s'arrête dans un des rares supermarchés 🛒: malheureusement les produits à la vente sont minables, que des plats préparés, chips et sodas en tout genre… Frustrés, nous faisons un autre arrêt dans un marché local pour acheter des fruits et quelques légumes. Tout est importé sur l’île, donc relativement cher… on comprend pourquoi tant de monde vit dans la misère 😔
      On reprend la route vers l'intérieur de l'île et nous sommes de nouveau les seuls touristes. Nous roulons et roulons 🛵 jusqu'à ce que nous trouvions soudain étrange que le soleil se couche à l'est... 🤔 C'est probablement parce que nous avons pris le mauvais virage et que nous sommes maintenant du côté ouest de l'île 🙄 demi tour donc jusqu’à découvrir que le virage “loupé” est en fait une route fermée… On essaye quand même de passer mais des locaux nous arrêtent. Apparemment c’est interdit pour nous mais pas pour eux 😅😒 donc retour vers le côté ouest où l’on trouve un des rares hôtels vu qu'il fait déjà nuit 🫥 Le Summerville... 😴 Le débit internet est proche de 0 pratiquement sur tout le territoire. Pas de bol, le lendemain j’ai un meeting avec mon nouveau chef et Jessie doit bosser…🤓 Il faudra donc trouver un WiFi stable.

      La matinée avec yoga et petit-déjeuner au bord de la piscine a bien démarré. On est prêts de nouveau pour continuer l’exploration 🛵 vers le nord afin d’atteindre le point qu’on cherchait la veille par une autre route. Au bout de 30 minutes la route se transforme en terre battue. Il nois faudra 1h30 de plus pour atteindre une plage sans touristes 🏝️: Alito Beach. L’endroit est tenu par une petite famille. La plage est paradisiaque et sauvage avec quelques poules, chiens et meme un petit singe vivant directement au bord de l’eau. On se remet de la balade poussiéreuse avec des noix de coco fraîches, du poisson frais grillés et des fruits sous les palmiers 🌴 C'est comme ça qu'on imaginait les Philippines. Si seulement on pouvait rester là 😩

      Après avoir passé la journée loin de tout et encore une fois sans réseau téléphonique, on repart avant la tombée de la nuit afin de ne pas se perdre. On va directement à notre logement "Cocovana Beach", que nous avons réservé le matin même: une petite cabane directement sur l'eau, mais malheureusement avec toilettes communes hors de la chambre 🚽 😑 type auberge de jeunesse! Bon, ça devrait aller pour une nuit 😅. Je me prépare rapidement pour mon meeting, je dois encore trouver du wifi…1h30 de route supplémentaire 😩 et de nuit! En effet l’hotel etait bien noté pour la connexion internet mais c’est du pipo! Jessie reste sur place au milieu des mangroves et des lucioles 🥹

      Le jour suivant on a enfin envie de "se reposer" 😏 sur la plage de "Ocam Ocam": ça devrait bien se passer. On mange au "Bululang Fishpond Restaurant", nous sommes les seuls clients et profitons du silence 🤫 contrairement à tous les autres restaurants avec la musique à fond ou des touristes chinois bruyants 😤 Le soir, nous revenons à la ville principale de Coron. On dormira chez "Jims Castle Inn Studio" dans un appartement et nous sommes de retrouver un peu d'espace. Nous réservons notre premier tour touristique en bateau pour le lendemain 🛶🏝️

      Nous arrivons tôt le matin au port pour démarrer l’excursion. Le groupe de touristes avec qui on tombe est plutôt réservé. Peu importe l’excursion avec plusieurs arrets sur sites de snorkeling et îlots sauvages vaut le détour! C’est tout simplement magnifique et on se régale! 🤿 Nous voyons Nemo et des milliers d'autres poissons colorés partout 🐠🐡🐟
      A la pause du midi, nous nous attablons involontairement avec une famille très sympathique sur la plage, qui nous propose à manger et à boire sans plus tarder 🍷 Leurs plats typiques philippins spécialement cuisinés sont super savoureux et es gens-là sont extrêmement hospitaliers 🤗 Ils nous invitent même le lendemain à aller les voir dans leur restaurant 👋
      Nous sommes ravis de cette journée à 20 € et nous réservons une autre excursion similaire pour le lendemain 🤩 🏷️
      Le soir nous gravissons encore 700 marches 🪜 jusqu'à la montagne "Mont Tapya" ⛰️ proche du centre ville, car c’est le spot principal pour déguster une bière avec le coucher du soleil 🌅 Entourés de centaines de touristes et d'innombrables drones, malheureusement, toute romance disparaît ❤️ 🔥🖕🏻😅

      Nous sommes curieux de voir comment se déroulera notre itinéraire demain vers "El Nido" car on reprend un de ces fameux ferrys…

      Bonne nuit 💤
      Romain
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    • Dia 81

      Cebu —> Coron

      11 de abril de 2023, Filipinas ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute musste ich dann sehr früh aufstehen und zum Flughafen fahren. Durch das ganze hin und her hier auf den Philippinen verliert man den Spaß am fliegen. Zumal ist es bereits das dritte Mal, dass ich am Cebu Flughafen bin und es war nicht das letzte mal. 🥲

      Aber auch der Flug verlief reibungslos und so fand ich mich auf Coron wieder. Von oben sah Coron klasse aus, aber Coron City ist an sich echt nicht schön. Hier gibts auch keinen Strand, nur den Hafen und es ist unheimlich drückend warm. Nach dem Frühstück bin ich etwas umher spaziert und der Schweiß lief einfach nur. 🥵

      Ich musste mich dann erstmal ein bisschen ausruhen. Dann gabs Mittag .. ich hab mir Waffeln mit Nutella und Banane gegönnt, weil mich diese Planung schon wieder den letzten Nerv kostet. Ab morgen soll es die nächsten 5 Tage regnen regnen regnen und das macht sich bei einer Insel, wo Bootstouren das einzig schöne sind, eher weniger gut. Neeeeeerv! 😩

      Abends hatte ich dann noch günstige aber weniger gute Spaghetti Aglio Olio und einen Frust Nutella Cookie hinterher. Läuft super derzeit 🥲
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    • Dia 17

      Coron

      23 de dezembro de 2023, Filipinas ⋅ 🌬 30 °C

      Wir folgten Lieskes Empfehlung und fuhren zum Tauchen nach Coron. Das besondere hier sind die acht verschiedenen Schiffswracks der japanischen Marine, welche im zweiten Weltkrieg am gleichen Tag von der amerikanischen Luftwaffe versenkt wurden. Da tauchen in und um die Wracks sehr anspruchsvoll ist, braucht man dafür eine fortgeschrittene Zertifizierung - insbesondere wenn man in das Innere der Wrecks wollte. David ist bereits Dive Master und durfte damit alles machen, während ich mit meinem Open Water Schein noch Einschränkungen hatte. Also entschloss ich mich hier einen Advanced Open Water Kurs zu belegen. Gleichzeitig meldete ich mich auch noch für die Nitrox Zertifizierung an, sodass ich länger unter Wasser bleiben kann. Der größte limitierende Faktor für die Länge von Tauchgängen ist die Menge an Stickstoff, welche sich Körper ablagert. Im Vergleich zu den Flaschen mit Luftbefüllung (21% Sauerstoff) zeichnen sich die Nitrox-Flaschen durch einen niedrigeren Stickstoff- und höheren Sauerstoffgehalt (32%) aus. So muss der Körper nach den Tauchgängen weniger Stickstoff im Blut abbauen. Dadurch ist man nach drei Tauchgängen nicht so müde und fühlt sich fitter.
      Für beide Kurse hieß es ab jetzt also tagsüber Theorie lernen und Tests bestehen. Zum Glück hatten wir genug Zeit eingeplant. In Coron gab es ein paar Tagestouren mit dem Boot zu umliegenden Insel, aber die Tauchtage fanden ja auch mit dem Boot statt und wir hatten bereits die mehrtägige Island Hopping Tour nach El Nido gebucht. Wir konnten uns also guten Gewissens auf das Tauchen konzentrieren und ich nutzte die Zeit zum Lernen oder - natürlich - zum Schlemmen. Hier gab es wieder sehr leckere Restaurants. Perfekt also, um entspannt Weihnachten zu verbringen.

      An Heiligabend sprachen oder schrieben wir mit unseren Liebsten, aßen eine fantastische Pizza ( wahrscheinlich das erste Mal Pizza an Weihnachten für uns 😌) und tranken das erste! Glas Wein seit unserer Abreise im September. Es schmeckte köstlich. Weiter ging es in eine Bar mit Livemusik. Die Atmosphäre an diesem Abend war irgendwie besonders. Die Leute hatten Lust zu feiern. Und so wie wir die feiernden Filipinos und Filipinas kennengelernt haben, konnte es nur ein guter Abend werden. Gemeinsam mit Terria, die wir auf Siquijor beim Tauchen kennengelernt haben, zogen wir durch die Bars und hatten einen super witzigen Heiligabend.

      Am 27. ging es zu den Wracks. Gemeinsam mit Erin und Brett aus Salt Lake City begann für der Praxisteil des Advanced Kurses an Bord. Insgesamt fünf Module musste wir belegen: Deep Dive, Navigation, Peak Performance Buoyancy (Steuerung des Schwebezustands/ Tarierung unter Wasser) Wreck Dive, Fish Identification. Für jeden Specialty Dive gab es Aufgaben zu lösen. Danach konnten wir die Wrecks als Gruppe betauchen. Im Vergleich zu meinen bisherigen Tauchgängen, gab es in Coron keine natürlichen Riffe. Die japanischen Versorgungsschiffe waren alle im zweiten Weltkrieg, am 24. September 1945, bei einem Luftangriff der Amerikaner versenkt. So konnte man als Taucher*in in lebende Geschichte eintauchen (haha) und wie ein Forscher Teile der Schiffe entdecken. Es war natürlich auch spannend zu sehen, wie die Natur in den fast 80 Jahren bereits wieder einen Korallen-Mantel über die Blechkolosse gelegt hat. Gleichzeitig hatten wir beide auch viel Respekt vor den großen Schiffen und dem Inneren - denn hier war es eng und dunkel! ahh! Aber es wäre ja auch langweilig, wenn nicht mal wieder eine Challenge auf uns warten würde.

      Der erste Tauchgang war aufgregend. Wir ließen uns in die Tiefe sinken und sahen … nichts. Die Sicht war richtig schlecht. Irgendwann sah ich einen riesigen, schwarzen Schatten, der immer größer wurde. In absoluter Stille kamen wir am Wrack an. Es war mysthisch. Wir erledigten brav unsere Aufgaben und schwammen danach oberhalb des Decks entlang. David war mit seiner Gruppe im Inneren. Für mich war klar: ich werde da definitv nicht rein schwimmen! Das war zu viel und so ganz wohl fühlte ich mich bei dem alten Wrack nicht. Aber der zweite Dive mit einem anderen, viel kleineren Schiff, mit ca 50m Länge, gefiel mir schon besser. Die Sicht war besser und wir konnten sogar japanische Schriftzeichen und Gegenstände aus der vergangenen Zeit erkennen. Ich kann es nicht anders sagen - es war irgendwie faszinierend. Während des dritten Dives schwammen wir am Rande des gekippten Schiffs durch engere Passagen, die aber von einer Seite noch komplett offen waren. Für unsere Advanced Gruppe lief es gut und so stimmten wir zu eine kleine Strecke im Inneren des Boots zu tauchen. Es ging durch ein Loch an der Seiten rein. Ich schwamm direkt hinter dem Dive Instructor und dann war er drin … und weg. Denn es war komplett dunkel. Puh - jetzt war ich dran. Ich schaltete die Taschenlampe an und schwamm langsam hinterher. Es war verrückt und ich musste grinsen über mich selbst. Manchmal stellt man sich die Frage: „Was mache ich hier eigentlich grade?!“ Joa … genau das war so ein Moment. Aber zurück ging es nicht, denn hinter mir war schon Brett. Also schwebte ich ganz langsam durch den wellenlosen Raum. Keine Strömung oder andere äußere Einflüsse gab es hier. So fühlte sich Schwerelosigkeit an. Nur durch meine Atmung steuerte ich, ob ich höher oder tiefer schwamm. Mit Flossen ging es nur nach vorne. Die Hände blieben dicht am Körper, um nirgendwo anzustoßen. Mein Mut wurde belohnt: Es war magisch! Ich leuchtete an die Wände und sah viele Fische, die ganz still im Wasser förmlich schwebten. Sie versteckten sich hier in Sicherheit vor dem Ozean oder schliefen. Nach einer weiteren kleinen Kurve sah ich oben ein weiteres Loch. Wir schwebten nach oben in Richting Licht und Leben. Wow!!!
      Am nächsten Tag kamen die nächsten drei Wracks dran. Alle waren mit bunten Korallen bewachsen. Die Natur hatte sich dem Wrack angenommen und so lebten viele Fische rund herum. Einfach wunderschön. Der vorletzte Tauchgang war mein absolutes Highlight. Nach unseren Aufgaben, ging es ein weiteres Mal in das Wrack. Dieses Mal aber noch weiter hinein. Wir durchtauchten ein zerbombtes Loch, das in einen Laderaum überging. Man konnte hier sehr gut noch alte Rohrleitungen und Maschinenelemente erkennen. Sogar ein Gefängnis gab es im Schiff, durch das wir flach hindurch tauchten. Als wir wieder draußen waren dachte ich nur: Aaaahh! Dass ich diese Herausforderung gemeistert habe, das hätte ich niemals gedacht. Ich war saustolz auf mich und freute mich riesig über diese aufregende und gleichzeitig schöne Taucherfahrung. Als wir am Ende noch einen riesigen Cuttlefish (Tintenfisch) an Deck sahen, war der Tauchgang einfach perfekt. Auch für David waren diese Wrack-Tauchgänge besonders. Seine Gruppe schwamm teilweise durch sehr schmale Gänge und Löcher. Trotz seiner langen Erfahrung, kitzelte die Aufregung bis in die Fingerspitzen. Die Stimmung war gut an Bord und so applaudierten wir laut, als alle wieder oben waren und es zurück nach Coron ging. Zum Abschied gab es für uns beide noch ein cooles Dive-Shirt als Erinnerung, die wir abends beide müde aber stolz in die Backpacks packten.
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    • Dia 136

      Coron, Philippinen

      4 de janeiro de 2023, Filipinas ⋅ 🌧 28 °C

      30.12.2022 - 04.01.2023
      Die Insel Coron - mein dritter Stop auf den Philippinen! Am 30.12. bin ich gemeinsam mit Stef mit der Fähre von El Nido nach Coron gefahren. Auf der Insel selbst gibt es nicht wirklich viel zu entdecken. Wir sind zu einem Viewpoint gewandert, haben in Cafés und Bars mit Livemusik abgegammelt und haben Silvester in einem Hostel mit anderen Backpackern gefeiert - mit Trinkspielen, Buffet und Gratisshots. Von dem lokalen Schnaps war ein Hangover bereits vorprogrammiert. Den ersten Tag des neuen Jahres haben wir am Strand verbracht und wurden von Locals zum Essen (und schon wieder Bier 🙄) eingeladen. Die Philippinos sind unfassbar offen und gastfreundlich, was es super einfach macht, mit ihnen in Kontakt zu kommen. Es heißt, in Coron sind die schönsten Strände der Philippinen zu finden. Was einem niemand verrät ist, dass man jedes Mal eine Tour buchen muss, um sie zu erreichen, da sie sich alle auf kleinen vorgelagerten Inseln befinden. Also habe ich auch eine Tour mitgemacht, bei der wir traumhafte Lagunen und Strände besucht haben und viel geschnorchelt sind :) heute geht es zu zweit mit dem Flugzeug weiter auf die Insel cebu. Von dort aus schauen wir spontan weiter!Leia mais

    • Dia 21

      Letzter Abend in Coron

      28 de abril de 2023, Filipinas ⋅ ☀️ 31 °C

      Es war nicht schwer, Zara zu überzeugen, den Sonnenuntergang von der Rooftop Bar aus zu genießen. Dort trafen wir dann überraschend Lori, die ich auf dem Tao Boot kennengelernt hatte. Zara und Lori verstanden sich auf Anhieb und so beschlossen wir, gemeinsam essen zu gehen.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Coron, Corón, کورون، پالاوان, XCN

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