Philippines
Moalboal

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Travelers at this place
    • Day 4

      Die Busfahrt nach Moalboal

      January 10, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Fahrt nach Moalboal war sehr eindrücklich. (ihr könnt es auf den Bildern sehen). Die Fahrt dauerte 5 Stunden.
      Angekommen in Moalboal wurden wir überhäuft von Tuk-tuk Fahrer.....
      ..Nun mussten wir mit ihnen über den Preis verhandeln.... ( wir hatten leider noch nicht so viel Ahnung) wir zahlten dann 200 Pesos für dir fahrt. Wahrscheinlich war das viel zu viel😂😂( Das sind ca 4.-)
      Das Hostel konnten wir mit unserem Fahrer nicht finden. Uns wurde gesagt, dass das Hostel neu ist und deshalb noch nicht so bekannt sei.
      Die Einheimischen sind jedoch seehr hilfsbereit. Wir mussten gar nicht um Hilfe fragen. Jemand kam auf uns zu und fragte ob wir etwas suchen. Der dritte oder vierte Philippiner konnte uns dann helfen und erklärte den Weg.
      Das Hostel ist in Ordnung. Bis jetzt das sauberste👍🏻
      Übrigens das Essen auf dem Foto war unsere erste richtige Mahlzeit auf den Philippinen💥🎉
      Vorher ernährten wir uns vom Essen im Flugzeug und den leckeren Snacks die ich ( merci Mami,Grossmueti und KiTa) von zu Hause mitgenommen habe.
      Nun freuen wir uns sehr auf Morgen. Morgen möchten wir an den White Beach schnorcheln gehen.

      Gute Nacht euch allen😘
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    • Day 132

      Moalboal

      February 10 on the Philippines ⋅ ☁️ 25 °C

      Unsere Tage starten mit einem Kaffee auf der Terrasse und wir überlegen ob wir Schnorcheln gehen, Strandabschnitte erkunden, am Pool
      faulenzen oder mit dem Roller durch die Landschaft sausen. Vorbei an Drachenfruchtplantage und Hähnen. (Hahnenkampf ist hier ein Traditionssport)

      Beim Schnorcheln sehen wir einen Meter große Schildkröten direkt (wirklich DIREKT!) vor uns, Wahnsinn! 🐡🐠🐟🐙🐢Freudentränen und Glücksgefühle in der Schnorchelmaske…Christian schwamm sogar ein paar Meter mit einer zusammen. Wir zählten Seepferdchen und Kugelfische, freuten uns über jeden Nemo in seiner Anemoooonnneee. Hatten Respekt vor blau/weiß gestreiften Seeschlangen und die Erfahrung mit einer Qualle durfte Christian auch machen. Aber die Lokals wussten direkt bescheid: “Ahhhh, Jellyfish!” Also Essig im nächsten Laden gekauft und Christians Schulter und Armbereich damit getränkt. Tadaa, ein paar Stunden später war nix mehr zu sehen. 😇😇

      Die berühmten Kawasan Wasserfälle kann man mit einem Canyoneering durchqueren. Helm auf, Schwimmweste an, auf gehts! 2 m im türkis blauen und kaltem Wasser und nur: “Wow! Schau mal dort, guck mal da drüben”, und schon sollten wir in die Tiefe springen! Erster Jump mit 3 m Höhe, für Franzi genug. Christian sprang sogar aus 10 m ins Wasser, immer und immer wieder… Koreanische Reisegruppen klatschten mit und feuerten ihn an. Im Hintergrund Dschungel und Felsklippen, Lianen und Palmen, Wir sind stolz wie Bolle und kletterten weiter über Steine, rutschten durch die Klippen und konnten uns in der Strömung treiben lassen.

      Es gibt Momente und Erfahrungen die man nicht mit dem Handy oder der Kamera einfangen kann. Da heißt es: Handy weg und genießen! Und es tut so gut! Den Druck rauszunehmen, ein gutes Foto zu knipsen um Erinnerungen festhalten zu wollen. Am Ende verpasst man vielleicht einen tollen Moment…

      Philippinen, ihr seid ganz wunderbar vielseitig. 🌴Das Leben ist einfach, die Menschen aufgeschlossen, super lieb und zuvorkommend.
      Ihr seit ein Geschenk für die Welt!
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    • Day 85

      Moalboal

      December 25, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 25 °C

      Am nächsten Morgen hieß es ausschlafen und noch einmal die gute Unterkunft genießen, wer weiß was es in den nächsten Tagen für Unterkünfte gibt.
      Um unser außergewöhnliches Weihnachten dann komplett abzurunden, gab es zum Frühstück dann noch Instant-Nudeln aus der Dose.
      Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg zum South Bus Terminal, von wo Busse zu unserem nächsten Stopp gehen sollen.
      Und zum Glück war dem auch so, denn die gestern noch so belebte Stadt war recht ausgestorben & viele Läden hatten sogar geschlossen, was wir bisher selten auf der Reise gesehen hatten.
      Auch dieses Bus Terminal war alles andere als schön, aber immerhin gab es einen vernünftigen Ticketschalter, an dem man auch Informationen zur Abfahrt bekam, was beim anderen Terminal ja eher nicht der Fall war.
      Mit dem klimatisiertem Bus inkl. in Plastik eingepackte Sitze ging es dann Richtung Süden der Insel Cebu.

      Wir hatten uns ein Guesthouse in der kleinen Stadt Moalboal genommen, welche vor allem durch ihre Canyoning-Touren und Sardinen-Schwärme bekannt ist.
      Von der Busstation in der Stadt mussten wir dann noch mit dem Tricycle zu unserer Unterkunft.
      Tricycles sind neben Jeepneys auch hier die beliebteste Methode für die Fortbewegung. Diese gibt es dann von "fällt gleich auseinander" bis hin zu "relativ bequem". Viel Platz ist in den Dingern aber nie, umso erstaunlicher, dass dort manchmal mehr als 5 Leute mitfahren, da sie meist schon mit uns beiden und unserem Gepäck voll sind.

      Unser Guesthouse ist nichts Besonderes, aber es reicht vollkommen und war eins der günstigsten Unterkünfte hier in der Gegend.
      Daran merkt man auch, dass man hier deutlich weniger Standard für sein Geld bekommt.

      Am Abend gingen wir nur noch kurz die Straße Richtung Strand runter und blieben bei einem kleinen gemütlichen Lokal hängen, um dort mexikanisch zu essen.
      Belustigt wurden wir die ganze Zeit von einem Australier & Kanadier, die schon gut einen getankt hatten und gute Laune verbreiteten. Gibt es Australier eigentlich auch nicht besoffen?!

      Den restlichen Abend verbrachten wir dann mit Telefonaten mit unseren Familien, da dies ja an Heiligabend aus bekannten Gründen ausgefallen sind.

      Am nächsten Morgen kamen wir dann sehr schwer hoch, irgendwie waren wir etwas ausgelaugt und das zudem noch regnerische Wetter motivierte auch nicht wirklich zu irgendwas.
      Wir entschieden uns spät zu frühstücken und machten uns erst gegen 13Uhr auf den Weg Richtung Strand.
      Zu dem Regen und der eh schon nicht so motivierten Laune kam dann noch dazu, dass es in dem ausgewählten Restaurant gefühlt die halbe Speisekarte nicht gab.

      Am Strand bekamen wir dann noch ein deutlich günstigeres Angebot zum Canyoning als in unserer Unterkunft, sodass wir uns entschieden die Tour für den nächsten Tag dort zu buchen.

      Auf dem Rückweg zur Unterkunft entschieden wir uns nochmal die 2,5km bis zur Hauptstraße und einer Shoppingmall zu laufen. Dort deckten wir uns dann mit Obst, Abendessen, Frühstück & Snacks ein.

      Am nächsten Morgen ging es dann um 8:30Uhr zum Strand, von wo aus wir zu dem Canyoning abgeholt werden.
      Etwas durcheinander und verwirrend, da der Typ bei dem wir gebucht hatten, gar nicht da war und auch keiner so recht Infos hatte. Dennoch saßen wir irgendwann im Van und machten uns auf die ca. 1h Fahrt.
      Vor Ort angekommen ging das Durcheinander weiter, was auch hauptsächlich daran lag, dass es echt viele Touren waren und keiner so richtig einen Plan hatte.
      Man wurde von Station zu Station geschickt und nach einer Ewigkeit hatten wir neben der ganzen Ausrüstung auch eine Art AGB unterschrieben.
      Danach fuhren wir nochmal 15 Minuten mit dem Van zum Startpunkt, an dem wir uns zusätzlich in ein Buch eintragen mussten, bevor es dann endlich los ging.
      Wir waren eine Gruppe von 4 Leuten + unseren Guide.
      Witzigerweise waren wir alle vier aus Deutschland.
      Das Canyoning an sich dauerte ca. 3-4 Stunden und hat richtig viel Spaß gebracht.
      Wir sprangen von ca. 10m hohen Klippen ins blaue Wasser, schwammen zwischen den steilen Felswänden und es wurden von unserem Guide etliche Bilder gemacht.

      Am Ende gab es noch ein gemeinsames Essen als Buffet, was richtig gut und lecker war.
      Auf dem Weg nachhause verabredeten wir uns noch mit Nina und Hendrik für den Abend.
      Nach einer heißen & ausgiebigen Dusche trafen wir uns in einer Strandbar, um den Tag gemütlich bei ein paar Bier ausklingen zu lassen.
      Auf jeden Fall merken wir schon, dass wir in den letzten 3 Monaten so gut wie keinen Alkohol getrunken haben.

      Den nächsten Morgen starteten wir dann mit belegten Käse-Baguettes aus einer französischen Bäckerei, welche mega gut waren.
      Leider wurde das Wetter nicht wirklich besser, sodass wir irgendwann im Regen zum Strand gingen.
      Das Highlight für Moalboal fehlte uns ja noch, schnorcheln in den Sardinen-Schwärmen.
      Da wir unsere eigene Ausrüstung mit hatten, mussten wir uns nichts leihen und konnten uns direkt ins Wasser begeben. Die Schwärme waren nicht schwer zu finden, da sich dort alle Schnorchler & Taucher aufhielten.
      Es war schon echt mega krass. Tausende, wahrscheinlich sogar Millionen Sardinen geformt in einer riesigen Kugel schwammen da rum & sobald man etwas näherkam, gingen sie wie eine Schneise auseinander.
      Das war wie im Film, völlig verrückt.
      Leider war die Sicht unter Wasser aufgrund des Regens nicht ganz so gut, dennoch war das schon ein cooles Erlebnis.
      Am Abend gingen wir wieder zu der Bar am Strand und es gab das erste Mal wieder Pizza. Hoffentlich bleibt sie diesmal drin...

      Der nächste Tag ist dann wieder ein Reisetag.
      Hier auf den Philippinen muss man für die Weiterreise meistens einen ganzen Tag einplanen, da die Infrastruktur nicht so gut ist und die Strecken teilweise echt lang sind, sodass man einige Stunden auf Fähren verbringt oder sogar fliegen muss.
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    • Day 2

      Moalboal

      February 7 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Day 2: Stepped out the hotel into the Park mall right opposite and had a nice breakfast with a milk tea. Took a SIM card at the nearby 7-Eleven. Boarded a bus to the main bus Terminal without knowing where I'm going. There came a bus heading to Moalboal and I just took it. Ok, I'm kidding, I already decided at breakfast I'll go there as I didn't want to encourage the whole whale shark-exploiting tourism business that they're doing in Oslob.
      Initially I took a shared tuk-tuk ride to the touristic Panagsama beach to watch the epic sardine run. After exploring a bit, I decided to leave for the white beach as Panagsama was crowded with scuba diving, hippie looking backpackers. This was a great decision as I was looking for something mellow and peaceful and whitebeach offered me just that.
      Infact I loved the place so much that I decided on the spot to just book a place and stay the night. I found a perfect beach front resort called "Ravenala beach bungalows". Met and made good friends with the owner Teresita. Spent that whole evening, night and better part of the early hours of the next day just listening to the gentle waves, while lying on my sunbed drinking coconut water. It was relaxing beyond words and videos. I promised myself I would return back.
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    • Day 148

      Moalboal

      March 5, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem es endlich mit den Walhaien geklappt hatte, haben Rike aus Deutschland und ich noch schnell einen Flug für den nächsten Tag gebucht. Von Donsol wieder mit dem Bus und Rucksäcken auf dem Schoß nach Legazpi und dann von da aus zurück nach Cebu City. Von da aus sind wir abends dann noch 3 Stunden mit einem Bus nach Moalboal gefahren. Beim Hostel war schon niemand mehr als wir ankamen, aber auf einer Tafel wurden wir willkommen geheißen und stand unsere Zimmernummer.

      Am nächsten Morgen sind wir zum Strand gelaufen, wo wir Taucherbrille und Flossen ausgeliehen haben. Fünf Meter vom Steinstrand ins flache Wasser, fällt es auf einmal 45 Meter ab. Dort kann man Sardinenschwärme sehen und in sie eintauchen. Unglaublich! So viele Fische habe ich noch nie auf einmal gesehen. Die Philippinen sind wirklich ein Taucherparadies. Ich muss mich ja leider diesmal aufs Schnorcheln beschränken. Rike hat Fotos mit ihrer Unterwasserkamera gemacht. Die Fotos bekomme ich dann noch. Die Bilder, die ich hier zeige sind Bilder von Google um sich eine Vorstellung zu machen. Wir hatten Glück und haben auch noch eine Meeresschildkröte gesehen.
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    • Day 42

      Moalboal- philippinen

      December 23, 2016 on the Philippines ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach einem weiteren ganzen Tag Anreise erreichte ich endlich moalboal auf der Insel Cebu. Ich wurde am Flughafen von meinem Sportsfreund Nirjan abgeholt der seit Anfang Dezember auf den Philippinen ist.
      Es war anders hier, die Philippiner waren auch sehr freundlich, aber anders freundlich, kann es noch nicht ganz beschreiben. Wenn man mit dem Auto an der Ampel anhält kommen kinder und klopfen an s Fenster, oder singen Weihnachtslieder um Geld zu bekommen, man spürt die Armut wieder etwas mehr.
      Die Umgebung war wunderschön, Dschungel und Berge im Landesinneren, das Meer mit klarem Wasser, fast weißen Stränden und super zum Schnorcheln. Man kann ganze Sardinen Schwärme sehen, Schildkröten und viele bunte Fische. Sogar Wahlhaie, wir entschieden uns aber dagegen da die Tiere an der Stelle angefüttert werden und wohl deshalb von selbst nicht mehr jagen.
      Mir fehlt jetzt schon das gute Essen von Indonesien und Malaysia, hier essen sie viel Fleisch, vor allem Schwein und fastfood,
      Und es ist wieder ein bisschen teurer.
      Wir waren als wir die Gegend erkundeten unfreiwillig Zeugen eines Hahnenkampfes, bei dem ca 200 Filipinos anfeuerten, nicht schön denn es ist erst vorbei wenn ein Hahn Tod ist.
      Wir waren beim Canyoning bei den Kawasan falls, eine Reihe von Wasserfällen mit Türkis blauen Wasser. Ein Sprung von 14 m war inkl wenn man sich traute, für mich waren 10 genug :D
      Am nächsten Tag ging es weiter nach Dumaguete auf der Insel Negros.
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    • Day 129

      Moalboal, Cebu Island

      May 14, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 22 °C

      Von Batayan nördlich von Cebu Island ging es dann wieder zurück nach Cebu Island. Diese durchquerten wir dann mal wieder mit einem crazy Taxidrive bis nach Moalboal. Das Ziel hatten wir uns ausgesucht da wir gerne eine Canyoning tour machen wollten. Gesagt, getan!

      Am nächsten Morgen wurden wir mit Neo, Neoschuhen, Helmen und einer sexy Gummiwindel ausgestattet. Als erstes ging es dann mit dem Auto hoch in die Berge. Von dort hieß es dann Spannung, action und spaß.

      Wir kletterten, rutschten, schwammen den wunderschönen Kasawan Canyon runter. Zwischendurch gab es dann verschieden hohe Klippen von denen wir springen konnten. Die höchste war 12 Meter hoch!! Wir haben uns alle getraut und waren dementsprechend stolz auf uns😊

      Danach gab es am Meer Lunch.
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    You might also know this place by the following names:

    Moalboal

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