Filipinas
Province of Negros Oriental

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Os 10 melhores destinos Province of Negros Oriental
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Viajantes neste local
    • Dia 26

      Apo Island

      3 de fevereiro de 2023, Filipinas ⋅ 🌬 27 °C

      Wir haben heute eine Bootstour zu einer kleinen Insel, Apo Island, zum Schnorcheln und Tauchen gemacht. Vormittags haben wir beim Schnorcheln viele Schildkröten gesehen. Bei meinem Tauchgang nachmittags hab ich unglaublich viele wunderschöne Korallen gesehen. Die Strömung war ziemlich stark, sodass die beiden anderen aus meiner Gruppe ihre Tanks relativ schnell leer geatmet hatten und zurück zum Boot mussten. Ich konnte dann mit dem guide nochmal eine zweite Runde drehen. :)
      Abends sind wir in unsere neue Unterkunft eingecheckt (wir haben schon zweimal verlängert, weil die Insel so schön ist).
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    • Dia 3

      San Miguel

      25 de março de 2023, Filipinas ⋅ ☀️ 30 °C

      Es fühlt sich an, als würden wir mitten in der Nacht aufstehen. Vor Ort ist es 08.00 Uhr in der Schweiz morgens um 01.00 Uhr. Frühstücken hilft. Die anschliessende Tour durch's Dive Center mit Einweisung lässt die Vorfreude ansteigen. Nochmals etwas dösen, essen und ab zum ersten Tauchgang auf den Philippinen. Haben das typische philippinische Auslegerboot und Marlene als Tauchguide für uns! 👌🏽Muck Diving ist angesagt! Wir müssen noch unsere Augen, Kamera und Blitz justieren, aber wir werden bereits verwöhnt: Baby-Frogfish, Ghostpipefish, Skeletonshrimp auf einem Kugelfisch, Shaun the sheep-Nacktschnecke und Schweden-Sheep-Nacktschnecke (interner Name von Katja erfunden). Dann eine riesige grüne Schildkröte, einen Schwarm kleiner Barrakuda's und ein Schwarm Calamares. Da lässt es sich doch sehr gut im 28°Grad warmen Wasser aushalten. Wir sind "eingetaucht"! Duschen, Café und mit Tequila Sunrise anstossen.
      Wir sind irgendwie schon wieder müde🤷🏽‍♀️Nahrungsaufnahme, Bildercheck, ausplampen, Bett.
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    • Dia 6

      Apo Island, "High Energy😉"

      28 de março de 2023, Filipinas ⋅ 🌬 29 °C

      An der morgendlichen Routine ändert sich gerade nichts. Wecker, aufstehen, Frühstück, 🚽, Tauchzeug packen und ab zum Boot.
      Fahren knapp 30min rüber nach Apo Island. Alle sind gut drauf und es wird viel gelacht. Schnorchel- und Tauchfraktionen werden instruiert und los gehts! Grosser Schritt, platsch, gluck gluck... Ein neues Bild Unterwasser, Korallen in allen Formen und Farben soweit das Auge reicht! Toll! Zu den üblichen Korallenfischvertretern gesellen sich Seeschlange und Schildi. Wir lassen uns durchs Aquarium gleiten, easy dive! Die Zeit bis zum 2ten Tauchgang ist dank Kaffee, Früchten und kurzem Transfer kurzweilig. Briiiiefing - alles same same - but different 😉, allerdings am wichtigsten und nicht zu vergessen: we dive with a smile 😄! Rein in die Klamotten und ab ins Wasser. Sehr ähnlich wie vorhin, einfach und schön! Bis zum dritten Apo Island Tauchgang verbringen wir wieder Zeit an Bord. Geniessen die Sonne, knabbern Sandwiches und werden von der Crew köstlich mit Gesangs-und Tanzeinlagen unterhalten bis wir Bauchweh vor Lachen haben. Keine Ahnung was da in den Nudeln des Crewmenüs drin war?! Auch der letzte Tauchgang des Tages überzeugt mit gesunder Korallenvielfalt. Wir pirschen uns entlang des Korallengartens und der Wand und lassen die Blicke auch ab und zu ins Blauwasser schweifen. Zufrieden nehmen wir anschliessend wieder Kurs auf Negros und wärmen uns im Pura Vida unter der Dusche wieder auf. Nehmens gemütlich an der Bar bei Happy Hour und Small Talk bevor wir uns 17:30 im 6er-Pack in Bewegung setzen zur Finbar. Hier ist heut geöffnet - super, setzen! Es dauert ein wenig bis wir uns eingerichtet haben und unseren Flüssigkeitshaushalt ausgleichen können, denn es ist total feucht-heiss, uff! Der Appetit ist so mässig - finden trotzdem alle etwas und sind mit dem Resultat dann auch sehr zufrieden, mjam mjam! Für eine 2te Runde Cocktails stolpern wir zurück zur Hotelbar und schlürfen irgendwann rüber zum Butterfly. Liegen!Leia mais

    • Dia 7

      Tricycle to Dumaguete

      29 de março de 2023, Filipinas ⋅ ☁️ 29 °C

      Das Augen öffnen fällt zunehmend schwerer. Stickstoff lässt grüssen. Werden morgen wahrscheinlich mal ausschlafen...
      Aber heute wird fleissig weitergetaucht! 👌🏽Übliches Procedere und ab zum Silver Reef.
      Ein Wonderpus überrascht uns und hat etwas Zeit sich zu präsentieren. Die Seepferdchen (teilweise schwanger) finden wir ebenfalls wieder. Beim 2. Tauchgang finden wir wie versprochen die äusserst fotogenen Coleman-Garnelen auf den wünderschönen Seeigeln.
      Am Nachmittag gehts, wie von Uwe gewünscht, zu San Miguel. Dort finden wir im unspektakulären Sand spektakuläre Wasserwesen. Wir lieben es!
      Für den Abendausflug sind bereits zwei Tricycle geordert. Unter lautem Geknatter und Gedröhne werden wir nach Dumaguete gefahren. Schlendern über den Rizal Boulevard und begutachten die Essensangebote: Muscheln, gefüllte Sepia, Huhn Nose to Tail und weitere Leckereien. Entscheiden uns nach auf und ab und kurzem Test der Mia Bar doch für's Casablanca. Hier werden wir satt und zufrieden.
      Angeln uns erneut zwei Tricycles und tuckern Richtung Dauin. Andrea, Norbert und ich (Fabienne) haben allerdings den Fahrer erwischt, der sich wohl nicht auskennt. 🤔Als er bemerkt, dass im Tricycle vor uns nicht Heike, Uwe und Katja sitzen, ist ihm nun auch klar, dass einfach hinterherfahren nichts bringt... Gesichtsausdruck = Fragezeichen. Zum Glück hat Norbert eine philippinische SIM-Karte und ruft Google Maps auf. Der junge Mann am Lenker lässt sich lotsen. An der Tankstelle lässt er sich noch bestätigen, dass wir nun tatsächlich Richtung Dauin unterwegs sind. Mit regelmässig laut knallenden Fehlzündungen arbeiten wir uns dem Ziel entgegen. Die "Vorgruppe" erwartet uns mit Gin Tonic an der Hotelbar. Dieses Erlebnisse wird, wie viele andere, den Urlaub unvergessen machen.
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    • Dia 9

      Letzter gemeinsamer Tag

      31 de março de 2023, Filipinas ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser letzter gemeinsamer Tag verbringen wir zuerst rund um Apo Island. Gute Wahl! Beim 1.Tauchgang lassen wir uns erst gemütlich mit der Strömung übers Riff gleiten und treffen in ruhigere Gewässer auf insgesamt sechs Schildkröten (fünf grüne, eine Karett). Sehr sehr schön! Hätten es noch länger Unterwasser ausgehalten. Nun ist jedoch Shopping angesagt. Mehrere Frauen rudern mit Säcken voller Shirts an. In der Hoffnung, etwas Gutes zu tun kaufen alle mindestens ein Shirt. Gut fürs Karma und ein Souvenir obendrein.
      Den zweiten Platz kennen wir schon und sowohl die Discomuschel, wie auch der Scorpionfisch sitzen noch am selben Ort. ☺️Norbert hat, in geheimer Mission, Sand für uns eingesammelt. 💪🏼
      Beim letzten Unterwasserausflug findet sich nebst bunten Fischen und intakten Korallen dann auch noch eine ruhende Seasnake. Ein schöner Abschluss.
      Gleiten übers Meer zurück nach Dauin. Sammeln unser ganzes Tauchgerödel ein und schliessen mit Bezahlung aller Gebühren (Nationalpark, Nitrox, Tauchen mit Kamera und was sie sonst noch alles erfunden haben) ab. Happy Hour an der Bar und Datumsuche für ein baldiges Wiedersehen des Grüppli's.
      Mit einer klitzekleinen List🤭 wird das Essen in der Finbar eingenommen, die Cocktails werden dann erneut dem "Lokal" gutgeschrieben. Hier jault eine andere Band als sonst, da ist fehlzündendes Tricycle fahren schon fast Erholung für die Ohren. Wir werden allerdings nicht müde die Tischnachbarn psychologisch zu analysieren, Geschichten aus dem Leben zum besten zu geben (als Heike mit dem Fahrrad mal in die "Kecke gehippt" ist oder Andrea ebenfalls mit dem Fahrrad an der Leitplanke schrammte😯) und Zukunftsplän zu schmieden.
      Die Zeit lässt sich nicht anhalten und der letzte gemeinsame Tag geht zu Ende. 😢
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    • Dia 169

      🏍🚍🚍🛺🛳🚐🛳🛺 - Moalboal/Siquijor 2

      14 de abril de 2023, Filipinas ⋅ ⛅ 31 °C

      Petit bateau mignon de Liloan
      Àrrivée à Negros, tous les chauffeurs de tricycle me donnent dessus. Je vois le bus local, ils sont 3 à e dire non c'est pas possible.
      Obstinée je monde dedans. Parfait et il me dépose à 5min du port à pied et 5x moins cher que les tricycles.

      Arrivée à 14h au port, je comprends à ce moment que le ferry est à 14h pu 18h... ce sera 18h :///
      1h d'attente sous la chaleur sans avoir mangé pour avoir un ticket.

      Puis resto local à 10min à pied. Un philippin boit un soda et discute avec moi pendant 2h (avec une obsession que c'est important d'avoir un enfant (il vient d'avoir un))

      Ferry en même temps que le sunset.
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    • Dia 38

      De volgende stop, Oslob 🐳 🦈

      7 de setembro de 2023, Filipinas ⋅ ⛅ 25 °C

      Na een paar dagen op het eiland Siquijor besluiten we, ondanks dat we nog lang niet alles gezien hebben, toch verder te trekken. Het is hier prachtig maar ook wel anders, meer toeristen en de restaurantjes een stuk meer westers. De boot gaat maar 2 keer per dag, om 6 uur 's ochtends en 6 uur 's avonds. We hebben voor de ochtend boot gekozen zodat we zeker weten dat we op tijd aankomen. Er staat in alle vroegte een tricycle voor ons klaar om ons naar de haven te brengen en dan hopen dat er nog plek is want we hebben niets geboekt. Aan de ene kant hoop ik nog steeds dat we een keer op de proef worden gesteld en ergens stranden of geen hotel kunnen vinden en echt afhankelijk worden van de locals om ons te helpen. Aan de andere kant durven we het nog niet los te laten om alles zoveel mogelijk uit te zoeken en te plannen en kiezen we telkens voor het veilige. Er is gelukkig plek zat op de boot en dus we hijsen onze tassen naar binnen en zijn 3 kwartier later in Dumaguete. Vanaf hier hebben we niets meer gepland. Als we de haven uitlopen komt er direct een vriendelijke chauffeur naar ons toe die ons voor 5 euro naar de andere kant van de stad (30 min rijden) brengt inclusief 3 enorme tassen. Daar blijkt de boot naar het volgende eiland over een half uur te vertrekken en als we een kop koffie hebben gehaald kunnen we de boot al op. Lynn en Annika doen een klein powernapje, zie foto. Hoezo moeder en dochter?! Eenmaal daar aangekomen staat er een grote touringcar richting de hoofdstad klaar, maar wij hoeven maar een stukje van de route dus vragen we of we halverwege uit kunnen stappen. Geen probleem en letterlijk 2 minuten nadat we van de boot zijn zitten we alweer in de goeie bus. Hij stopt vlakbij ons hotel en om 9 uur staan we op de stoep. Hoe is het mogelijk, alles sloot perfect aan en het ging als een speer! Het is ook geen probleem om direct de kamer in te gaan (inchecken was vanaf 14 uur) en we besluiten dat dit onze geluksdag is en het er toch op te wagen om vandaag met de walvishaaien te gaan zwemmen. We hebben bewust een hotel vlakbij deze excursie geboekt dus we lopen er naartoe. De eigenaresse van het hotel zorgt dat er een vriend van haar meeloopt en we mogen alle haltes overslaan en voor we het doorhebben zitten we voor de 3e keer vandaag op een boot en het is nog geen eens 10 uur 😂. De walvishaaien worden hier dagelijks gevoerd en blijven daardoor terugkomen dus we zien ze gegarandeerd! Alleen wel veel eerder dan we verwachten want als we nog geen 100 meter uit de kust zijn zien we ze al! Enorm spannend natuurlijk want ze zijn gigantisch! We laten ons het water in zakken en weten niet wat ons overkomt, het zijn er maar liefst 7! En wat geeft het een ongelofelijke kick om daar tussen te zwemmen, met geen pen te beschrijven! We zwemmen er een half uur tussen en moeten een paar keer ons best doen om ze te ontwijken en proberen mooie foto's te maken maar dit is erg lastig.

      Het was echt een ervaring om nooit meer te vergeten, echt een hoogtepunt van de reis!

      We komen weer even op adem in een restaurantje en lopen terug naar ons hotel voor een welverdiend middagdutje, wat een ochtend!
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    • Dia 7–8

      Cebu-Bacolod (w drodze na Siquijor)

      9 de janeiro, Filipinas ⋅ ☁️ 29 °C

      Dzis pożegnaliśmy sie z Cebu. Pobyt skończyliśmy noclegiem w bardzo pięknym miejscu, którego urody trudno się domyślić z zewnątrz: od strony ulicy widać tylko wysokie ogrodzenie, wszędzie strome urwisko. Tymczasem ktoś tu wykombinował skalne tarasy, piękny ogród, nawet niewielki basen się zmieścił! I co ciekawe, to miejsce wynajmowane jest zawsze tylko jednej grupie - prywatność jest priorytetem. Rzeczywiście, wokół ani żywej duszy. Za to bogaty świat podwodny.
      Generalnie na Cebu nie było rozkosznych piaszczystych plaż. Strome skalne brzegi, pełno kamieni w wodzie. Żeby znaleźć miejsce do pływania trzeba się było nagimnastykować. Tym bardziej cieszę się, że udało nam się trochę zanurzyć i poobserwować morską faunę.
      Nasz plan z grubsza wyglądał tak, że zwiedzimy Cebu i Bohol. Potem pomyśleliśmy, że może jednak warto po drodze skoczyć na małą wyspę Siquijor. W rezultacie właśnie płyniemy na Bacolod. Ale to nie zmiana planów, tylko trasy! Uwielbiam to: nie wiem, gdzie będziemy dziś spać, nie wiem, co nas czeka. Wynajęty samochód daje poczucie bezpieczeństwa. Prom do Bacolod po prostu zobaczyliśmy przejeżdżając obok, a wiedzieliśmy, że to jedna z opcji dostania się na Siquijor.
      Na promie pełno jest świątków, jest też Czarny Jezus w gablotce. Kruczowłosa Maria i krzyżyki z palmowych liści są za plecami obu kapitanów. W ogóle na Filipinach katolicyzm jest wyeksponowany nie mniej niż w Polsce. Trochę mnie to drażni. Filipiny to też pierwsze państwo, w którym na pytanie "skad jesteście" odpowiadamy, że z Polski. Jest tutaj znana bardziej niż Rosja. Wszyscy tu od razu wykrzykują z uniesieniem imię polskiego papieża.
      Na Bacolod będziemy tylko kilka godzin. Przejechaliśmy kawałek od portu w Sibulan do Dumaguete i bardzo nam się tu spodobało. Dość czysto, estetycznie, wielkomiejsko. Drogi szerokie i dobrej jakości, Dimuha zdołał rozwinąć zawrotną prędkość ponad 80km/h! W dodatku miejscowi mówią między sobą po angielsku- chyba ze względu na tutejszą różnorodność etniczną/językową. Poczuliśmy się bardziej swojsko.
      Na kolejny prom ledwie się załapaliśmy. Okazało się, że bilety trzeba było nabyć online, na najbliższe dni już nie ma. Ale że mamy mały samochód, a Dimuha w kasie biletowej wyglądał na desperata, to nas wcisnęli!! Naprawdę, samochód na wcisk się zmieścił, wjechaliśmy na pokład w ostatniej minucie przed odjazdem. Czyżby to koniec złej passy? Na tej optymistycznej nucie kończę, bo muszę jeszcze zarezerwować nam jakiś nocleg na dziś.
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    • Dia 452

      Apo Island

      25 de janeiro, Filipinas ⋅ 🌬 29 °C

      Ich versuche recht früh morgens am "Hafen" zu sein, da ich keinerlei Informationen über eine Fähre finden konnte. Als ich gegen 9 Uhr am Hafen war, wurde mir gesagt, dass die Fähre erst um 13 Uhr fahren würde 🙈
      Glücklicherweise traf ich am Hafen auf Ariana und Martina. Die Beiden sind Schwestern und kommen aus Italien. Wir teilten mit 4 weiteren Personen ein Boot und fuhren direkt nach Apo und mussten somit nicht auf die Fähre warten. Das Boot war klein und als wir nach ca 40min auf Apo ankamen, waren wir komplett nass 😄
      Apo Island ist eine kleine wunderschöne Insel. Hier ist der Tourismus noch nicht wirklich angekommen. Die meisten Touristen machen lediglich einen Tagesausflug und bleiben nicht über Nacht. Auf der Insel gibt es nicht viele Unterkünfte, sodass die beiden Italienerinnen und ich im selben homestay unterkamen. Strom gibt es auf der Insel lediglich von 18-22 Uhr und fließendes Wasser war im homestay ebenfalls nicht vorhanden. Nachdem wir unsere Rucksäcke abgelegt hatten, machten wir uns auf den Weg zum berühmten Schnorchelplatz. Hier verlangen die Einheimischen eine hohe Gebühr zum Schnorcheln, sodass wir uns entschieden die Felsen am Strand entlang zu klettern und einen eigenen Schnorchelplatz zu finden. Wir fanden einen kleine abgelegen Strand. Dort hielt sich eine Gruppe Einheimischer auf die einen Geburtstag feierten. Sie sprachen uns an und gaben uns Seeigel und sea grapes zum probieren. Der Seeigel war überraschend lecker 😄
      Wir sahen so viele Schildkröten beim Schnorlchen 😍 Abends trafen wir uns mit den Locals am Strand und tranken das klassiche philippinische Getränk Rum und Cola. Allerdings mischen die Locals die Getränke nicht in einem Glas. Sie füllen ein Glas mit Cola und eins mit Rum. Die Reihenfolge ist Cola - Rum - Cola und dann sollte das Glas leer sein 😄
      Am nächsten Tag zeigten uns selbige Locals die Insel und führten uns herum. Nach 3h Wanderung hatten wir so gut wie die ganze Insel gesehen. Danach entspannten wir wieder am Strand. Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen die Insel verlassen, allerdings wurde eine Sturmwarnung herausgegeben, sodass keine Boote fuhren 🙈 Wir saßen also einen weiteren Tag auf der Insel fest... aber naja, könnte schlimmer sein als hier festzusitzen 😄 Wir chillten wieder an unserem kleinen Strand, schnorchelten und entspannten. Abends war die Dorfdisco angesagt, die jeden Samstag stattfindet. Das lustige war, dass die meisten Lokals uns bereits namentlich kannten und wir natürlich die einzigen Ausländer auf der Party waren 😄 Wir tanzten philippinische Standarttänze mit der älteren Generation (wobei ich meinem Gegenüber eigentlich nur auf die Füße trat 😄) und wir tanzten mit den Kindern. Natürlich waren wir umrundet von Gleichaltrigen Lokals 😄😄
      Am nächsten Morgen sollte die Fähre um 6 Uhr starten. Als wir um halb 6 aufwachten, war es allerdings noch unklar ob die Fähre fahren würde, da eine erneute Sturmwarnung rausgegben wurde. Wir hatten Glück und die "Fähre", welche ebenfalls nur ein kleines Boot war, fuhr an diesem Morgen 🎉
      Am Hafen von Dumaguete trennten sich dann unsere Wege, aber ich bin mir sicher, dass ich die beiden Italienerinnen auf den nächsten Inseln wieder treffen werde :)
      Ich sitze bereits seit 4h am Hafen und warte auf die Fähre nach Bohol.
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    • Dia 171

      Casaroro Falls

      3 de abril, Filipinas ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem Frühstück geht es mit den Motorrädern los zu den Casaroro Falls. Entgegen der aus dem Namen hervorgehenden Vermutung handelt es sich nur um einen Wasserfall. Dafür ist er umso schöner. Vom Parkplatz führt eine Treppe ins Tal hinunter. Früher führte eine Brücke zum Wasserfall. Nach einer heftigen Regenzeit wurde diese jedoch von den Wassermassen zerstört und (wie so vieles) nicht mehr aufgebaut. Das bedeutet weniger Touristen und mehr Entdeckungstour für uns. Yay!

      Die Krönung dieses tollen Tages ist das Abendessen im Restaurant Arbour. Das Restaurant wird von einem deutschen Koch namens Jan Robin Schlimme geführt und gehört zur gehobenen Küche. Im Gespräch mit Jan erfahren wir unter anderem wie schwierig es ist gutes Personal zu finden und mit welchen Problemen er täglich zu kämpfen hat(te).
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Province of Negros Oriental

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