Portekiz
Ajuda

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Buradaki gezgin
    • Gün 80

      Castelo de São Jorge 2.del

      19 Haziran, Portekiz ⋅ ⛅ 22 °C

      Vi er jo stadig så heldige at have selskab af Annie og Kim.
      Efter at ha udforsket borgen, spiste vi en meget lækker frokost på den hyggeligste lille restaurant. Ude fra gaden var det bare et smalt dørhul, men ude bagved kunne vi sidde på en meget hyggelig overdækket terrasse. Madmor var den sødeste lille dame med en skøn humor. Der er desværre ingen billeder derfra. 🥴
      Dagen sluttede på et lille marked med madboder og en dj spillede god 80'er musik, som vi sang og dansede med på. 😉
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    • Gün 81

      Lissabon. Danmark - England

      20 Haziran, Portekiz ⋅ ⛅ 21 °C

      Hele formiddagen hyggede vi på campingpladsen.
      Men det er jo i dag Danmark skal spille mod England. Så vi har aftalt med Annie og Kim at mødes på den Engelske pub i Lissabon. Vi kom i god tid ... heldigvis, for pubben er fyldt til bristepunktet under kampen. Bartenderen og jeg bytter trøjer. Jeg får en Carlsberg trøje og han får min Danmarks trøje🇩🇰. Det bringer jubel i baren. Der er masser af englændere i pubben og vi har en fest alle sammen. National sangen bliver skrålet så højt vi kan.
      1-1 er vel bedre end at tabe 😳. Søren mødte en kærlig englænder på toilettet 😂. Han underholdt os længe.
      På vej hjem nyder vi måneskinnet ud over vandet, mens vi venter på bussen. Men der er strejke blandt buschaufførene, så vi ender med at tage en Bolt igen.
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    • Gün 80

      Castelo de São Jorge 1. del

      19 Haziran, Portekiz ⋅ ⛅ 22 °C

      Heldigvis valgte vi at tage en Bolt (taxa) op til Castelo de São Jorge, fordi de smalle, stærkt trafikerede, brostensbelagte gader, er meget stejle. 😳 Der går også busser derop, men det kunne jo nærmest ikke lade sig gøre. Men når vi først kom ind hvor kun de lokale og busserne kørte, faldt roen over denne gamle smukke bydel. Og sikke smukt der er. Nu kan man nyde de smukke gader og bygninger.
      Inden for borgens murer vrimler det med påfugle. De sidder på murværket eller gemmer sig i krattet. Der gik flere høner med deres kyllinger.
      Udsigten fra borgens ydermure er imponerende! Vi er langt oppe over byen tage. Sikke et syn.
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    • Gün 52

      Tag 52 - 😥 mit Regen nach Lissabon

      21 Nisan 2023, Portekiz ⋅ 🌧 15 °C

      Heute am Tag 52 haben wir zum ersten Mal Regen seit dem wir mit unserem WoWa unterwegs sind. Ein Atlantik Wolkenband bestimmt heute unseren Tag.
      In Lissabon haben wir uns auf dem Stadt Campingplatz 🏕️ eingebucht. Wir hoffen auf einen guten Weg in die eigentliche City.
      Der CPlatz ist leider ein liebloser, nüchterner Platz mit sehr unfreundlichem Empfang. Tja… das scheint der Preis zu sein, wenn man stadtnah unterkommen möchte. Lissabon wird auch vorerst die letzte große Stadt auf unserer Tour gewesen sein. Auf dem Land und am Strand fühlen wir uns viel wohler.
      Nun scheint der Regen 🌧️ auch den ganzen Tag anzuhalten. Also hoffen wir mal auf gutes City Erkundungs Wetter ☀️ morgen. Und auch wieder bessere Laune und Stimmung 🤩.
      Mittlerweile ist es 18:30 Uhr und es regnet immer noch 🌧️. Also bleiben wir weiter indoor und kochen 🧑‍🍳 uns selbst was leckeres. Aber es gibt noch einen schönen Sonnenuntergang 🌅.
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    • Gün 28

      Camping Lisboa

      12 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 27 °C

      Um 07:00 Uhr riss uns der Wecker aus den Federn. Jetzt, wo die Heizung nicht mehr gebraucht wurde, funktioniert sie auch...
      Um 08:00 Uhr war unser Gespann zusammengebastelt und ab gings ins 300 km entfernte Lissabon. Gegen 13:00 Uhr saßen wir beim Kaffee und befanden den Campingplatz als Stadtplatz gut. Mit dem Bus sind wir in einer Stunde in der Altstadt ohne umzusteigen. Nun müssen wir uns nur noch ans Grundrauschen der vielbefahrenen Strassen um uns herum gewöhnen. Zum Glück habe ich mit meinem Handy die Ruhe der vergangenen Tage aufgenommen und wenn hier zu dolle wird, drehe ich sie volle Pulle auf.Okumaya devam et

    • Gün 30

      Camping Lisboa

      14 Nisan, Portekiz ⋅ ⛅ 28 °C

      30 Minuten Busfahrt von unserer Parzelle entfernt, liegt der Vorort "Belem". Unser Ziel des heutigen Tages. Für mich eine Reise in die Vergangenheit. 1981 war ich schon einmal hier. Im Zerstörer "Bayern" hatte ich meine Koje mit 33 Anderen auf einem Deck. In Erinnerung ist mir nur die weltweit drittlängste Hängebrücke geblieben. Die " Brücke des 25. April" ist 2,3 km lang und kombiniert Eisenbahn und Autoverkehr. Bauzeit 4 Jahre von 1962 bis 1966. Wie lange grübeln sie schon über die Brücke bei Lüdenscheid, kommt es mir in den Sinn.
      Eine zweite Erinnerung flammt auf. Das 56 m hohe "Denkmal der Entdeckung". Es wurde 1960, in meinem Geburtsjahr errichtet. Ich hätte einen anderen Namen für diesen imposanten Betonklotz am Ufer des Tejo :-) Da es zu Ehren des 500. Todesjahres "Heinrich der Seefahrer" errichtet wurde, ist er auch an vorderster Stelle eingemeißelt. Komischer Name für einen Mann, der nie zur See gefahren ist. Als Organisationstalent hat er diese nur organisiert.
      Ein drittes imposantes Bauwerk ist die "Mosteiro dos Jerónimos". Leider keine Erinnerung. Meine Interssensschwerpunkte waren sicherlich anderer Art. Eine 300 m lange Menschenschlange vor dem Eingangsbereich hält uns von einer Besichtigung ab. Dafür genießen wir die besten "Pasteis de nata" mit einem Amerikano in einem kleinen Strassencafé. Das Rezept ist streng geschützt, denn nur drei Personen kennen die Herstellungsprozedur und natürlich der "Thermomix".
      Ein weiteres Highlight ist die "LX Factory". Eine hippe Mischung von Cafés und Restaurants unterhalb der, wie die Einheimischen ihre Brücke liebevoll nennen,
      "Ponte". Sonntags ist ein kleiner Markt mit Livemusik integriert. Wir genießen den Moment und schlendern durch die einzelnen Stände.
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    • Gün 271

      Der Herbst ist da

      15 Mart, Portekiz ⋅ ☁️ 16 °C

      Und das im März. Nachdem wir zwei Tage Sommerwetter hatten, jetzt also zwei Herbsttage. Ungemütlich und ein Stimmungskiller! Da konnten auch die Hühner und Hähne nichts retten.
      Was ein bisschen hilft, mit Buch und Tee verkriechen. Und hoffen, dass der Wetterbericht für morgen stimmt!Okumaya devam et

    • Gün 79

      Camping Lissabon, Portugal

      13 Aralık 2022, Portekiz ⋅ 🌧 18 °C

      Am Morgen in der Früh ging es für Richtung Flughafen. Die Nacht war beschaulich… Pedros Haus stellte sich als kleine Hygienefalle dar. Es roch nach Zigaretten und unser Bett war übersäht mit Katzenhaaren. Pascals Augen bissen und waren knall rot. Ich getraute mich kaum die Decke über mich zu legen.
      Wie bereits erwähnt ging es am Morgen dann los und wir konnten es kaum abwarten in unserem sauberen, hygienischen, kleinen Manni zu schlafen. Schnell verabschieden wir und von Pedro und seinem Kollegen welcher gefühlt bei Pedro wohnte und machten uns Richtung Gate. Voller Vorfreude auf Lissabon und den Weihnachtsmarkt nahmen wir auf dem Festland Manni entgegen. Alles unversehrt und Startbereit für das weitere Abenteuer machten wir uns auf ins Camping Lissabon. Nachdem wir zwei Nächte gebucht hatten und anschliessend uns erkundigten wie wir am besten mit dem Bus in die Stadt kämen, wurde uns erklärt gar nicht… Lissabon ist überschwemmt und somit gesperrt. Wow toll, sollen wir stornieren oder trotzdem hier bleiben?! Wir entdecken einen Ikea und sonstige Shopping Möglichkeiten in der Nähe, so war für uns klar diese 1,5 Tage werden wir problemlos überbrücken.
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    • Gün 42

      Ab nach Lissabon

      9 Kasım 2022, Portekiz ⋅ 🌙 16 °C

      Wir sind noch ein kurzes Stück an der Küste entlang, haben uns dann aber entschlossen, eine Stunde nach Lissabon weiter zu fahren und hier die nächsten Tage zu verbringen. Der Campingplatz ist sehr schön angelegt, viel Platz für die Womos , mit Pool ( mal schauen, ob man den zu dieser Jahreszeit auch nutzen kann)und wir haben einen Platz im momentan nicht genutzten Teil bekommen. Voll gut.Okumaya devam et

    • Gün 9

      National Palace of Ajuda

      30 Nisan 2023, Portekiz ⋅ ⛅ 20 °C

      Doug wanted to be out the door at 8 but we left at 8: 30, a rather long wait for the bus to take us the 30 min out to Jeronimos Monastery. He feared there would be a long line and indeed there was. Confusing to figure out where to get tickets, long line and then nothing there but two digital ticket machines but there was a helper who advised we could enter directly by just showing the Lisbon card (other places have required we show it, get a ticket and then present it. Debated about the 45 minute estimated wait time and decided to come back, so hopped on a bus up to this more recently built palace and home to the last reigning King who was assassinated along with his eldest son in 1908. The younger son King Manuel II was 20 when he assumed the title but was exiled along with his mother Amelia in 1910 when the Republic was formed and they were offered a place to stay by a relative royal in Italy; Amelia lived until 1951. Conclusions: Portuguese history is confusing and not helped by many of the people bearing very similar names, especially all the Marias! This was built post quake as a new Royal Residence but seems most did not want to live here full time (maybe too big?). Seemed to largely be a show place of opulence and fine art. Those that did make it their home moved into ever smaller rooms rooms as they aged. It is the usual sudden end to monarchies in Europe due to the great divide between nobility and the average guy. Well worth the visit.

      Built in 1795, this was Portugal’s last royal palace. When the royal residence in what is now Praça do Comércio on the waterfront was completely destroyed by an earthquake in 1755, the king decided that it was safer to live up on a hill. The chosen location was Ajuda, just above Belém, which had been less affected by the disaster.

      It was meant to be one of the largest palaces in Europe and the world, with gardens cascading down to the river, but only about one fifth of the original project was completed. When Napoleon’s army invaded Portugal in 1807, the royal family fled to Brazil (and actually reigned from the colony for several years), so the construction was interrupted. By the time the royals returned, many prefered that the country become a republic, which ended up happening in 1910. That meant that the royal palace was no longer royal, so the neoclassical building was turned into a museum. It also occasionally hosts official ceremonies, but is generally open to the public.

      It has quite a sumptuous interior, with an ostentatious décor in several magnificent rooms. The highlights are the Audience Room (decorated with pieces from the 15th to the early 20th centuries), the Throne Room (with a ceiling painted in 1825 representing a temple opening to Heaven), the Banquet Room (where official dinners are still often held), and the King João IV Room (completely covered with paintings added in 1823, including a ceiling by Domingos Sequeira, one of Portugal’s leading artists of that period).
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