Portugal
Alcântara

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Travelers at this place
    • Day 13

      Praia Ribeiro do Cavalo

      August 15 in Portugal ⋅ ☀️ 29 °C

      Aujourd’hui c’est plage!

      On se met en route pour une des plus belles plages du Portugal, la Praia Ribeiro do Cavalo. On passe le pont (toujours un moment trop chouette) puis après une bonne heure de route on se gare pour continuer le chemin à pieds, ça descend pas mal, on essaye de pas se casser la figure avec nos sacs pour le pique-nique! Le début du chemin se passe sans encombre, puis à un moment on tombe sur un bouchon de piétons??🤷🏼‍♀️
      On accède enfin à la plage…..noire de monde. Le nombre de parasol au m2 est hallucinant. On se demande pourquoi tout ce monde, connaissant la difficulté d’accès. On comprendra plus tard que c’est en partie « à cause » des bateaux bus qui partent de Sesimbra pour déposer des vagues de plagistes armés de leurs transats et parasols ahah!

      Ça ne nous empêche pas de profiter de la plage et de l’eau TRÈS rafraîchissante comme toujours😋
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    • Day 2

      LX Factory und Sightseeing

      June 25, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute starten wir gaaaaanz entspannt in den Tag . Alle holen erst einmal etwas Schlaf nach. Mittags zaubert Susi leckeres Rührei für alle und so starten wir wieder mit viel Energie in unseren Tag.
      Bei meinen Recherchen hörte ich von einem Kreativ Viertel. Ein alter Industriepark in dem sich nun viele kreative Köpfe nieder gelassen haben mit Street Art, Kunst und Design und gutem Essen. Außerdem ist jeden Sonntag ein cooler Flohmarkt dort. Alle sind direkt dabei und so machen wir uns zusammen auf den Weg. Nach kurzer Zeig muss ich kapitulieren und mir Schlappen kaufen. Zuvor bin ich von Schatten zu Schatten gesprungen, denn ich war nah dran mit Brandblasen an den Füßen zu holen. Im 2. Schuhgeschäft werden wir fündig und dann bin auch ich bereit für unseren Ausflug.
      Zunächst gehen wir zur Touristen Information, denn vor der Reise buchten wir online die Lisboa Card. Man zahlt einen festen Preis und kann 3 Tage lang kostenlos so viel wie man möchte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Außerdem gibt es freien oder vergünstigten Eintritt an vielen Sehenswürdigkeiten. Abholen müssen wir es an der Touristeninformation. Das klappt schnell und schon gehts weiter zur LX Factory. Dieses Mal fahren wir mit dem Bus. 9 Stationen später und 200m Fußweg weiter ist das Ziel schon erreicht. Durch einen eisernen Torbogen mit dem Schriftzug kommen wir auf das Gelände. Direkt hinterm Eingang locken leckere kalte Fruchtsäfte. Das Thermometer hat die 30 grad Marke längst wieder geknackt und die Erfrischung tut wahnsinnig gut. Es gibt kleine kreative Stände und auch feste Läden in den alten Industriehallen. Überall ist es Urgemütlich und die alten Hallen bieten uns ausreichend Schatten. Gemütlich schlendern wir alles ab, machen viele Zwischenstopps in verschiedenen Läden und Ständen, genießen einfach unsere Zeit. Zum Mittag entscheidet die Mehrheit der Gruppe schnell das es Chinesisch geben wird. Die kleinen Tische sind einfach zwischen riesige Alte Drucker Anlagen gestellt, so dass man quasi mitten in der Fabrik sitzt. Außerdem schmeckt es super lecker und die kalten Getränke bringen Abkühlung. Anschließend teilt sich die Gruppe ein wenig auf. Maiki und Koschi werden vom Bier auf die Rooftop Bar gerufen, Paddy und Susi gehen nochmal zurück an einen besonders coolen Stand um doch noch etwas Geld aus zu geben und mich zieht es hinein in einen der schönsten Bücherläden. In einer wunderschönen Industriehalle mit gewölbtem Dach zieht sich ein schöner Laden über 2 Etagen. Gut sortierte hauptsächlich portugiesische Bücher, sowohl alte als auch neue Exemplare. Im oberen Bereich gibt es noch eine kleine Ecke mit Schallplatten und CDs. Alles ist sehr liebevoll gestaltet und ich nehme mir viel Zeit. Am Ende werde ich natürlich auch fündig in dem Regal mit englisch sprachigen Büchern. Glücklich und zufrieden schlendern ich raus und komme als letzte beim unserem Treffpunkt auf der Dachterrassen Bar an. Noch ein schönes kaltes Getränk für jeden und dann machen wir uns los zum nächsten Ziel. Ab hier trennt sich unsere Gruppe wieder. Susi und Paddy suchen etwas Ruhe und Entspannung im Hauptquartier und Maiki, Koschi und ich ziehen noch weiter. Das Licht am Abend it hier unschlagbar und ich kann es mir auf keinen Fall nehmen lassen Fotos zu machen. Eigentlich wollten wir nur zum Torre de Belem. Ehemaliger Wachturm am Hafen und Weltkulturerbe. Doch als wir aus dem Bus aussteigen stehen wir direkt vor der Mosteiro dos Jeronimos. Einer Wunderhübschen alten Kirche. Nur ein kleines Stück dürfen wir rein, denn es ist gerade Messe. Auf dem Weg zum Wasser sehen wir schon aus der Ferne das Padrao dos descobrimentos. Ein Seefahrerdenkmal. Das es sowieso auf dem Weg liegt schauen wir uns etwas genauer an. Wirklich schön und ganz besonders mit dieser schicken Brücke im Hintergrund. Gemütlich geht es weiter auf der Promenade. An einem kleinen Stand holen wir uns Bier und Kaffee. Die Sonne ist jetzt nicht mehr so erbarmungslos und lässt Luft zum Atmen übrig. So ist der Spaziergang zum Turm sehr kurzweilig. Das Licht ist nun wirklich schön und an dem Turm herrscht eine entspannte Stimmung die eine Geigenspielerin durch ihre Musik noch verschönert. Wir hören ihr eine Weile zu bevor wir uns auf den Weg zu einer der Bahnhaltestellen machen, wo diese berühmten alten Straßenbahnen fahren. Sie sind sonst immer extrem voll, doch um diese Uhrzeit ergaunern wir leicht einen Sitzplatz. Ca. Eine Stunde rumpeln und pumpeln wir durch engste Straßen und mega steile Berge. Das ist wirklich ein Erlebnis wert und der Beste bzw. Authentischste Weg zurück ins Hauptquartier.
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    • Day 55

      Lissabon

      November 7, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Oh ja, Lisboa (wie die Portugiesen ihre Hauptstadt nennen) hat Flair.🥰
      Wir stehen im Hafengebiet für 6€ auf einem durch 📷 bewachten Parkplatz.

      Von hier sind es keine 4 km, auf dem Radweg immer am Tejo entlang, bis ins belebte Zentrum.
      Hübsche Sandskulpturen und Steinmännchen schmücken künstlerisch das Ufer.
      Zwei Traumschiffe liegen am Ende der Promenade vor Anker und TukTuks🛺 warten auf ihre zahlenden Gäste.😉

      Über den Platz des "Praça do Comércio" geht's ins Zentrum.
      Uns begegnet eine lebendige, quirlige Innenstadt mit vielen Straßenkünstlern und Nippesverkäufern.😯
      In der Fußgängerzone wimmelt es von Touristen, dazwischen süße Geschäfte, kleine Café's und eine Unmenge an Restaurants. Deren Angestellte mit Speisekarte winkend🙋‍♂️, für jeden Gast das beste Angebot im Petto haben. 🥘🍲🍹
      Günther wurden sogar, unter vorgehaltener Hand, verschiedene Drogen angeboten und das nicht nur einmal 🙈

      Doch die Stadt gefällt uns!
      Ihre alten 🕍 und auch die neuen Bauwerke 🏢, dazwischen diese süße, kleine, bimmelde Straßenbahn 🚊,
      die bunten TukTuks und nostalgischen Autos 🛺.
      Wir laufen durch die vielen hübschen, belebten Straßen und alten, steinigen Gassen und als Kontrast, thront die grandiose Hängebrücke 🌁 über den Tejo davor.
      Diese frische, lebendige, quirlige und vor Lebensfreude sprühende Stadt hat uns begeistert. 🤩

      Doch geschlafen haben wir nicht wirklich viel, die Disco neben uns, machte Ramberzamber bis morgens um 5Uhr.🤪
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    • Day 4

      Tag 4 Regen Shopping Banksy ChristoRei

      September 26 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Mal wieder Regen was macht Frau dann. Ja Shopping dann hört er plötzlich auf und man läuft gegen eine Wand. Tolle Banksy Ausstellung (Tag 4a) und nach einer Pause zur Christo Rei Statue. Dann mit der Fähre zurück.Read more

    • Day 5

      Tag 5 Sintra Cascais

      September 27 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute mit einem Privatfahrer eine Tour ins Umland von Lissabon gemacht. Erst ein Palast dann noch einer, zwischendurch ein überfülltes Sintra dann noch ein Palast. Weiterfahrt zum westlichsten Punkt Europas (Festland) und dann in die Küstenstadt Cascais.Read more

    • Day 125–127

      Lisboa I

      October 5 in Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

      From our anchorage in Cascais we time our visit to Lisboa with the current of the Tagus river. If we time this right, at flood tide, this will provide us with a couple of knots in our favor instead of working against us. Even though we could already see the famous Ponte de 25 Abril (bridge ) from our anchorage in Cascais, it is still about 13 nm all the way to Doca de Alcantara. From this harbor, just passed the bridge, we will explore the city. Along the way we first pass Belem. Belem is known for a couple of things. First of all, for some of the sightseeing right by the river.

      Torre de Belem is a 16th-century fortification located in Lisbon that served as a point of embarkation and disembarkation for Portuguese explorers and as a ceremonial gateway to Lisbon. This tower symbolizes Portugal's maritime and colonial power in early modern Europe. A few hundred meters further down the river we pass Padrão dos Descobrimentos (Monument of the Discoveries). The Monument of the Discoveries represented a romanticized idealization of the Portuguese exploration that was typical of the Estado Novo regime of António de Oliveira Salazar. It always brings out a bit of mixed emotions to see such idealization of colonial times. It is fascinating to think how centuries ago people would set sail without any of the technology and knowledge we have now to set out into the world. I purposely don't say discover myself, because we all know "we" didn't discover any of the lands we have been taught to have discovered.

      Lastly, Belem is very well known for its Pastel de Nata. Which are claimed to be the original ones. Pastéis de Belém, which were created before the 18th century by Catholic monks at the Jerónimos Monastery in the civil parish of Saint Mary of Bethlehem, in Lisbon.[3] At the time, convents and monasteries used large quantities of egg-whites for starching clothes, such as friars and nuns' religious habits. It was quite common for monasteries and convents to use the leftover egg yolks to make cakes and pastries, resulting in the proliferation of sweet pastry recipes throughout the country.

      In the aftermath of the Liberal Revolution of 1820, following the dissolution of religious orders and in the face of the impending closure of many convents and monasteries, the monks started selling pastéis de nata at a nearby sugar refinery to bring in revenue. In 1834, the monastery was closed and the recipe sold to the sugar refinery.

      However, we never tried pasteis de Belem! How could we not?! Well because apparently, if you ask a local, pastel de nata from Manteigaria are actually the best there is! We didn't need a local to tell us this, because we had our friend Tjaard who visited us for a couple of us to not only give us this inside information, but to bring us some right to our Nimrod before we had taken a step into Lisboa. Tjaard has worked and lived in Lisboa for a couple of months so it was very nice to have him as a tour guide for a couple of days. He took us to some of the sightseeing you cannot miss when you visit Lisboa for the first time: LX Factory, Pink Street, miradouros (scenic spots) and of course to Lisboa's famous trams!
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    • Day 1

      1. Spaziergang am Ankunftstag

      November 10 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Ziel war die "LX Factory" (eine sehr gute Empfehlung von Jens - Dankeschön), dort gab es viel zu sehen, zu kaufen und ganz viel leckere Sachen zum Essen. Wir haben uns dann erstmal für eine "kleine" Sushiplatte entschieden = sehr gute Entscheidung. Dann gab es noch handgefertigte Pralinen auf die Hand, die waren so lecker, dass wir gleich noch ne 2. Runde für später gekauft haben. Dann Rückfahrt zum Hotel mit der Strassenbahn. Der Pool im Hotel war leider etwas frisch. Wir haben uns dann für die Happy Hour an der Hotelbar entschieden.Read more

    • Day 32

      Lissabon fetzt

      March 18, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 14 °C

      Nach einer entspannten Nacht lag ich seit 6 Uhr morgens wach und habe Podcasts gehört bis wir eine Stunde später aufgestanden sind. Nach dem Frühstück brachen wir zu einem dichter gelegenerem Stellplatz auf. Von dort aus konnten wir zu Fuß in die Stadt. Mit einem kleinen Abstecher in die Markthalle saßen wir 40 Minuten später in einem Café. Dort verweilten wir 2 Stunden. Ich stellte eine Bewerbung fertig und wir tranken gemütlich einen Café com leite de aveia. Die Sonne kam raus und wir spazierten weiter. Bis zu einer Pizzeria. Der Laden war gemütlich und es wurde viel Wert auf die Inhaltsstoffe und Zutaten der Gerichte geachtet. Das war natürlich kein Zufall. Eine kurze Internet-Recherche und man weiß, woran man sich einlässt. Aber das es so gut wird, konnte keiner ahnen. Das war mit Abstand die beste Pizza, die ich je gegessen habe. Dennis war leicht enttäuscht, da es kein Bier vom Fass gab. Dafür hat der Nachtisch dann aber auch nochmal überzeugt: Panna Cotta in vegan mit Rhabarber und Pistazien. Ein Traum. Gestärkt konnten wir nun den Weg zum Castelo bestreiten. Mit jeder Treppenstufe wurde der Zulauf der Menschen größer. Wir waren definitiv auf dem richtigen Weg. Oben angekommen mussten wir mit Bedauern feststellen, dass der Eintritt 15€ pro Person kostet. Es nun mal auch nicht alles kostenlos hier in Portugal. Wasser und Stellplatz sollte wohl genug sein. Wir sparten uns das Geld und durchquerten die kleinen Gassen entlang der Mauer. In einer Gasse kam uns ein Pfau entgegen. Er ging die Straße hinunter und hielt bei einer offenen Haustür. Eine Frau trat in die Türschwelle und fütterte den Pfau aus der Hand. Ein Bild für die Götter. Am Ende dieser Gasse konnten wir einen Blick auf den Schlossgarten werfen. Dort stand ein großer alter Baum. Auf seinen Ästen saßen ganz viele verschiedene Pfauen. Noch so ein seltener Anblick. Auf dem Weg vom Castelo hinunter begegneten uns viele originelle Portraits der Einwohner an den Hauswänden. Aber auch beeindruckende Malereien und viele kleine einladende Restaurants. Irgendwann kamen wir an einem weiteren Aussichtspunkt raus: Miradouro. Wir setzten uns kurz auf eine Bank. Von hier aus hat man einen weiten und schönen Blick auf Lissabon und die besondere Brücke. Doch wir sind am Samstag Abend auch nicht allein hier. In der ersten Reihe herrscht durchgängig ein fliegender Wechsel. Wir hielten solange durch bis es ein Mü ruhiger wurde und wir einen kurzen Blick über Lissabon erhaschen konnten. Nach unten getrieben, verliefen wir uns kurz und standen plötzlich in einem seltsamen Viertel. Aus allen Ecken wurden wir angestarrt. Die Frauen standen am Straßenrand und die Männer standen alle in kleineren Gruppen zusammen und wurden still, wenn wir näher kamen. Ich wollte hier ganz schnell raus. Es dauerte noch mindestens 500m bis wir es überstanden hatten und meine Güte, waren das lange 500m. Uns trennten noch ein paar hundert Meter von unserem letzten Tagesordnungspunkt: vegane Pastel de Nata. Wir machten einen Schritt in den Laden, als die Frau hinter dem Tresen gerade die letzten beiden Puddingteilchen an die Frau vor uns verkaufte. „It’s finished. Tomorrow at 9am. Sorry!“. Die Enttäuschung war groß. Danach liefen wir von einer Bar zur nächsten, aber die Stimmung sich jetzt einen hinter die Birne zu kippen, war einfach nicht so da. Also machten wir uns mit der Bahn auf den Heimweg. Dennis war so enttäuscht, dass es heute kein Bier vom Fass gab, dass er sich stattdessen Haribo für 1,40 Euro am Snackautomaten im Bahnhof kaufen musste. What a time to be alive. Zwei Stationen später stiegen wir aus. Direkt vor uns DIE Brücke von Lissabon. Voll beleuchtet. Und unser Auto steht quasi direkt daneben. Die Geräuschkulisse würde ich jetzt schon als konstant rauschend bezeichnen. Mal abwarten was die Nacht bringt.Read more

    • Day 15

      LX Factory, Lisboa

      July 31, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 28 °C

      LXFactory é um espaço comercial e artístico da cidade de Lisboa. Ubicado no bairro de Alcântara, uma antiga zona industrial da capital portuguesa, a estrutura foi reformada em 2008 e hoje representa a inovação, criatividade e o empreendedorismo, com inspiração industrial.Read more

    • Day 4

      Lissabon - Belem

      April 5 in Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

      Auch der Stadtteil Belem ist ein Besuch wert. Klar, der Torre de Belem steht in jedem Reiseführer, ebenso wie das Hieronimuskloster. Dementsprechend lange sind die Schlangen vor dem Eingang. Wir hatten Glück, am Nachmittag war die Wartezeit erträglich. Sehr empfehlenswert ist auch die Kirche Santa Maria de Belem, direkt neben dem Hieronimuskloster.
      Die Pasteis de Belem, ein süßes Gebäck, durften wir uns auch nicht entgehen lassen.
      Am Ende des Besuches von Belem durfte jeder seine Kreditkarte zücken und in der LxFactory, eine Gebäude mit vielen Kunsthandwerkeläden, shoppen gehen,
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    You might also know this place by the following names:

    Alcântara, Alcantara

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