Portugal
Aljezur

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Top 10 rejsedestinationer Aljezur
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    • Dag 10

      Über Aljezur nach Odeceixe

      26. april, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      War heut bereits um 7 wieder unterwegs, erst zum Fort und da sah man schon, heut wird's nicht lustig und schon brach der Regen und der Sturm los. Da beschloss ich den historischen Weg zu nehmen und nicht an den Klippen, weil dort auch teilweise Rutschungen bei Regen vorkommen, wie man uns erzählte. Der historische Weg ist etwas kürzer, aber nicht unbedingt leichter. Ich brauchte heute f. 10km beinahe 4 Stunden im Regen und Wind. In Aljezur gab ich dann endlich durchnässt auf. Ich hatte zwar den Regenponcho, aber darunter schwitzt du einfach, dass du genauso nass bist. Hier wartete ich 30min auf Bus 79 und fuhr nach Odeceixe und ging ins Hostel. Mir war auch richtig kalt. Ich hoffe morgen wird's besser.Læs mere

    • Dag 21

      Praia da Arrifana

      6. maj, Portugal ⋅ 🌬 18 °C

      It's surfing time!
      Endlich haben wir es geschafft und einen Surfkurs gebucht. Wir stellen also den Wecker auf 7 (arghh) und verzichten auf die morgendliche Kuschelrunde und das gemütliche Frühstück. Stattdessen sputen wir uns, um rechtzeitige zum Kursbeginn am Praia da Arrifana zu stehen.
      Der Plan ist, dass Nina den Vormittagskurs macht und Felix dann am Nachmittag dran ist.
      Während Nina also den Einführungen für (Wieder)Anfänger lauschen darf und sich danach hochmotiviert ins Wasser stürzt, hüten Felix und Tilda die Strandmuschel.
      Dann wird gewechselt. Was wir nicht wussten ist, dass die Gruppe am Nachmittag (bis auf Felix) aus den gleichen Kursteilnehmer*innen wie am Morgen besteht.
      Daher fällt für Felix der Einführungsteil fast gänzlich weg und er wird nicht nur wortwörtlich ins kalte Wasser geschmissen. Auch die Wellen sind plötzlich nicht mehr ganz so easy. Trotzdem schlägt er sich gut und steht die ein oder andere Welle.
      Platt sind wir hinterher auf jeden Fall beide und froh, uns nochmal für einen Kurs entschieden zu haben.
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    • Dag 22

      Praia de Monte Clérico

      7. maj, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Da das Wetter heute richtig gut werden soll entscheiden wir uns für einen gemütlichen Strandtag. Wir lassen uns also Zeit mit dem Aufstehen und starten erst einmal eine wilde "Küchenaction". Zum Frühstück gibt es frisch gekochtes Porridge für alle, parallel backt mal wieder ein Bananenbrot im Omnia und den Breikocher schmeißen wir auch noch an.
      Dementsprechend dauert es eine Weile, bis wir abfahrtsbereit sind.
      Ziel des heutigen Ausflugs ist der Praia de Monte Clérico, der mal wieder besonders schön sein soll (wie alle Strände bisher) und darüber hinaus wenig frequentiert.
      Es stimmt Beides. Wir bekommen einen Parkplatz in vorderster Front und finden mal wieder einen fast menschenleeren Traumstrand vor. Eingerahmt von Felsklippen, weißen Dünen an der Rückseite und ein süßes Fischerdorf mit hübschen Häuschen gibt's auch noch obendrauf. Nur der kalte Wind macht uns einen Strich durch die Rechnung. Die angeblich 25°C fühlen sich eher an wie 15°C und so verkriechen wir uns in unsere Strandmuschel. Badelaune kommt keine auf, aber wenigstens genießen wir eine Weile die Aussicht und uns, bis wir beschließen, dass das wohl doch nichts wird mit dem Strand- und Badetag. Also packen wir die Sachen wieder ein und erklimmen stattdessen den nächsten Hügel, um noch einen Blick von oben auf die Szenerie zu werfen. Dann spazieren wir zurück zum Auto und fahren zu einem Aussichtspunkt in der Nähe, um am dortigen Restaurant ein Getränk mit Strandblick zu genießen. Tja, das Restaurant hat leider geschlossen, aber der Ort ist trotzdem traumhaft schön. Auf der einen Seite wellenumtoste und unterspülte Steilklippen, auf der anderen Seite ein idyllischer Flusslauf mit türkisblauem Wasser und weißen Sanddünen. Der Anblick kann sich sehen lassen!
      Statt Getränk mit Aussicht gönnen wir uns wenigstens am Campingplatz noch ein Eis und da es dort deutlich windstiller ist, darf Tilda noch ihre erste Poolerfahrung sammeln.
      Ganz geheuer ist ihr das Ganze nicht und das Wasser zugegebenermaßen auch relativ kalt. Das Plantaschen am Beckenrand findet sie dann aber doch ziemlich gut.
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    • Dag 9

      Guter platz nur 3 vans

      17. juli 2022, Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Der stau jetzt war genial es waren doch sehr viele ca 100 die auf einmal los mussten, 😂 paar waren sicher nicht nüchtern😂 aber wie gut es die Park4Night app giebt, zack geschaut und gefunden per tracker gefunden und jetzt giebts mal ein Bierchen für die aktion😉

      Resimeee is der große parkplatz für rund 300 Fahrzeuge am strand Amado wird um 2230 geräumt , peace out ich meld mich ap für heute🍻
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    • Dag 7

      Point of no return.

      19. maj 2023, Portugal ⋅ 🌙 17 °C

      De westkust volgend naar het zuiden uiteindelijk ons keerpunt bereikt. Mooie rotskusten gezien. Plekje in het bos gevonden. En een reünie met een oude bekend van de Lidl. Oh ja. Vraagje. Wat verwacht je niet op een rots midden in zee (inzoomen)?Læs mere

    • Dag 20–21

      20. Tag

      24. april, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Hallo,

      wie geht’s euch? Bei mir passt alles!
      Ich habe heute nicht gewusst was ich machen soll!
      Also bin ich in den Süden gefahren.

      Habe dann jemanden am Strand angesprochen, wir verstehen uns gut und haben jetzt zusammen gekocht und schlafen nebeneinander.

      Habe endlich wieder jemanden getroffen mit dem ich mich gut verstehe.😀
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    • Dag 25

      Arrifana > Carrapateira

      17. maj, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Gestern konnte ich nicht einschlafen, daher habe ich meinen Wecker auf 9 gestellt. Ganz entspannt. Nachdem ich um 7 wach war, habe ich noch einmal eine Folge "Einschlafen mit Wikipedia" zum Thema Pizza angemacht und dann war es zumindest halb 9.
      Das tägliche Vorhaben alles etwas langsamer zu machen, habe dann heute mit einem langsamen Frühstück gestartet und mit einem erneuten Gang unter den Wellnesstempel.
      Ich bin daher erst um 10 gestartet und das fühlte sich gut an. Ich war dennoch etwas müde, ist ja auch heute schon die 6. Etappe, ein bisschen Müdigkeit ist wohl nur menschlich. Aber die Maschine lief schnell wieder an und schon stand ich wieder auf weiten Wege und ließ den nicht ins Herz geschlossen Ort gerne zurück. 'Diese 21,5 km' werden schon werden'.
      Zuerst ging es durch einen kleinen Waldweg und durchs grüne Hinterland, bevor es dann erst massiv runter ging zur ersten wunderschönen Bucht und dann massiv wieder hoch, und da konnte man nochmal so schöne Blicke erhaschen. Und dann wurde es spannend. Plötzlich ging ich über roten Sand, der dann immer blasser wurde und das satte grün immer weniger wurde, bis ich dann gefühlt an trockenen Feldern mit verlassenen Bauernhäusern vorbei gegangen. Auf einmal wirkte alles karg, aber es war so leise und war eine so schöne Stimmung. Aber es blieb nicht lange so - natürlich! Je näher mich der Weg erneut zur Küste leitete, desto grüner wurde es wieder und dann diese neongelben kleinen Blumen, die will ich auch zu Hause haben.
      Es ist einfach so ein großartiger Moment, wenn sich dann wieder am Horizont das Meer auftut. Und das passiert mir ja Gott sei Dank schon seit Tagen. Aber die Erfahrung zeigt ja, wenn man an die Küste will, muss man erst den Sand schaffen :-)
      Aber heute hat es sich besonders gelohnt. Wieder dieses Traumpanorama über Kilometer auf der rechten Seite,.da merkt man das Sangestapfe ja erfahrungsgemäß nicht mehr. Heute gab es wegen der Abwechslung (es hört einfach nicht auf) auch abgebrannte Bäume und Äste und wieder alles voller gelber Blumen. Dieses Farben!!!!
      Ein Stückchen weiter tat sich dann ein Strand auf, und nicht irgendeiner, es war der aller schönste - zumindest hab ich das in dem Moment empfunden und es war kein einziger Surfspinner vor Ort. Also habe ich mich niedergelassen "ich habe ja Zeit!", war mit den Füßen im Wasser, habe mein Buch zu Ende gelesen und die Sonne und diese Pause (Ja, es war eine Stunde!!) sehr genossen.
      Dann bin ich los. Auch dieser letzte Weg war wieder schön, grün und ja sandig Deluxe. Angekommen in Carrapeteira, war ich sehr glücklich, dass ich direkt ein gutes Gefühl hatte, hier war es einfach sehr süß. Habe natürlich direkt wieder die gleichen bekannten Gesichter getroffen und man tauschte sich über die heutige Etappe aus und sagte sich 'bis morgen!'
      Guter Tag, großartige Etappe! Wie sollte es auch anders sein. Dann habe ich vorm Hostel noch beim Telefonat die Sonne genossen. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass meine Müdigkeit mir für das Mehrbettzimmer zuträglich sein wird.
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    • Dag 24

      Aljezur > Arrifana

      16. maj, Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Meine erste Nacht seit 98 Jahren in einem Mehrbettzimmer habe ich ganz gut überstanden - abgesehen davon, dass ich spät eingeschlafen bin und ich mir eine zweite Decke mopsen musste von oben aus dem Etagenbett. Zu meinem Glück war das Zimmer nur halb belegt. Dann war ich aber auch zeitig wach, hatte aber ohnehin Bock auf Kaffee ("Coffee is free!") und den Tag.
      Da man ja auf so einer Wanderung immer die gleichen Menschen trifft, habe ich mich den morgen wieder Mal mit dem Ehepaar aus Bayern verquatscht, die mich seit der Hunde-Etappe begleiten. Dabei gab es dann noch diverse Wandertipps, die dann direkt in meinen Notizen gelandet sind. Somit bin ich erst um viertel vor 10 los, aber es waren heute 'nur' knapp 18km. Dazu passte auch mein Plan, dass ich ohnehin etwas langsamer machen wollte nach dem über 42.000 Schritt-Rekord gestern. Außerdem ist ja eigentlich völlig egal, wann man am Ziel ankommt - soweit die Theorie.
      Der Tag begann wieder bewölkt. Dieses tolle Licht, ich weiß ich wiederhole mich.
      Es war wunderschön aus Aljezur runterzulaufen und dann auch wieder hoch. Ich habe es die grüne Wander-Panoramaline genannt. Der Weg führte dann auf eine breite Fahrbahn, aber die Panoramaline blieb bei mir. So habe ich auch nach einer Stunde direkt eine kurze Pause gemacht, meine Banane genossen und auf das Tal geblickt. "Auch mal mehr Pausen machen, vielleicht schaff ich es ja heute!?" Der Weg bis zur Küste war schon knapp 4 Kilometer, aber ich bin auf dem Teilstück auch an ganz wunderbaren Häusern vorbeigekommen - da hätte ich mich gut einmieten können! Angekommen an dem süßen Strand Praia de Amoreira ging klischeehaft die Sonne auf. Ja, ja Engel und so...
      Der erste Küstenabschnitt war sehr wild und das Meer so schön dunkelblau und hellblau und sowieso, und diese alten Männer, die geangelt haben. Wow! Wieder kurz hingesetzt - Aufsaugen die Chose! Der Weg führte unfassbar nah an der Küste vorbei bis ich zum Praia de Monte Clérico kam. Dieser grandiose Sand. Spannend wie sich die Landschaft verändert und man jetzt durch diesen gelb-weißen feinen Zucker stapft. Da habe ich dann den nächsten Stop gemacht mit der Mittags-Cola-Zero. Und hier hab ich es dann gemerkt. Ab hier beginnt wohl der deutsche Hipster Surftraum. Alentejo hat die Hippies, die Algarve die ManBuns und Surferdudes - macht Sinn. Ich hatte ein kurzes Heimweh-Alentejo-Aufflammen. Diese SurferAttitude... Da hab ich im Studium zuviel negativen Einfluss in Form von aufgesetzter Lässigkeit gehabt. Egal, tut ja der wunderschönen Landschaft keinen Abbruch. Also bin ich weiter. Und die Spinner haben ja Recht, dass sie hierherfahren. Diese Wellen, diese Küste - heute Küstenfotos rauszufischen, war ein war wahrlich zum wiederholten Male kein leichtes Unterfangen. Auf jeden Fall war es wieder etwas rougher und weniger blumenbunt, aber viel steiler und man war nochmal dichter dran am Klippen-Wellen-Brandungstraum. Während dem bestimmt zweistündigen Abschnitt (Zeit ist ja momentan so eine Sache, keiner weiß es) habe ich immer wieder innegehalten und die Veränderung des Bodens, der Pflanzen und der Farben wahrgenommen - und klar es ging wieder viel über Sand. Die Schuhe musste ich glaube ich zum dritten Mal ausschütten - aber Gamaschen gehören für mich in die Kategorie Zipperhose ("Auf gar keinen Fall!"), da sperre ich einfach, außerdem hat man dann immer eine Rast extra mit bei. Kurz bevor es von der Küste wegging, wurde es wieder bewölkter. Das tat gut, denn trotz der Küstenbrise war es schon muggelig und ich mag ja die verschiedenen Lichter und wie die Wolken dann aussehen.
      Als ich abgebogen bin, tat sich wieder eine neue Umgebung auf - einfach wieder alles grün, in allen Nuancen. Und wieder viiiiiel Sand (Wadenmuskeln hab ich ja, tun auch weh, aber dran gewöhnt).
      Nach meinem Gusto hätte es daher auch weiter bewölkt bleiben können, aber die Sonne knallte wieder auf dem letzten Wegabschnitt, wobei ich dachte es wäre waldiger, war es aber nicht. Das war nur ein ganz kurzer Abschnitt. Also bin ich mit dem Ohrwurm 'brennend heißer Wüstensand' vorangeschritten. Dabei musste ich auch an die Wettervorhersage nach dem Motto "Wir haben 20° - gefühlt 30°" denken. Als es am Ende dann massiv bergab ging, als man Arrifana schon erblicken konnte, habe ich die Rechnung ohne 'Wo es runter geht, geht es auch wieder rauf' gemacht. Dementsprechend war die Vorfreude auf ein Kaltgetränk groß und ich war ja ohnehin eine Stunde früher da, als gedacht - das mit den Pausen hab ich mal wieder nicht ganz so hinbekommen wie gedacht. Aber egal, den Flow kann man nicht stoppen.
      Angekommen in Arrifana habe ich schon unzählige Vans gesehen und diese Surfermenschen und als ich dann von oben in die Bucht geguckt habe und alle da wie Sardinien auf ihren Brettern lagen, war mein Wunsch nach einem Surf-Kurs erstmal auf Eis. Aber gut, gibt ja viele Orte, und Hotspots sind ja ohnehin nicht so meins.
      Dann also rein in das einzige Café und rasten, wo ich dann ein bisschen die alten Männer der Muppet-Show für mich alleine gespielt habe, bevor ich dann in meiner Unterkunft einchecken konnte. Der Host sagte mir, dass der nächste Supermarkt 20 Minuten entfernt sei. Nun gut, ein paar Schritte gehen wohl noch, Wasser brauchte ich dringend und erleben wollte ich auch nichts mehr, außer ein wunderbares Telefonat und eine ruhige Nacht mit hoffentlich viel Schlaf.
      Das war wirklich eine krasse Etappe heute. Ohne die Bilder, hätte ich es kaum wiedergeben können, da war einfach so viel schönes und amüsantes dabei!
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    • Dag 61

      Aljezur sous haute température 🌡️

      8. maj, Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Mercredi 8 mai, réveil chez notre ami Josef avec qui on partage le petit-déjeuner 🍳 Josef nous propose de nous emmener jusqu’à Arrifana, pour faire une petite rando qui longe la côte jusqu’à Praia da Amoreira, la plage à laquelle nous nous étions rapidement arrêtés la veille.
      Ayant un problème au genou, Josef ne se joindra malheureusement pas à nous pour la randonnée 🤕 On se promène alors le long de la côte, le trajet n’est pas très long mais la chaleur du jour nous fait d’autant plus savourer la baignade une fois arrivés à Praia da Amoreira ⛱️
      Pour le reste de la journée, on reste tranquillou chez le J pour reprendre des forces 💪

      Jeudi 9 mai, c’est l’heure des au revoir avec notre Josef national. Pour nous c’est direction Zambujeira do Mar, ville pas vraiment réputée pour sa beauté mais qui nous sert d’étape pour continuer à remonter le pays. Au programme de la journée : petite baignade dans la belle piscine du camping, petit footing dans le sable (c’était duuuur) puis à nouveau petite baignade pour nous récompenser du footing.

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Dag 34

      Ausflug zur westlichen Seite der Algarve

      10. februar, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Nach zwei Tagen Regen und starken Westwinden sind wir heute an die westliche Seite der Algarve gefahren. Der Atlantik ist immer noch sehr aufgewühlt mit meterhohen Wellen.
      Das WoMo ist für eine Woche fix auf dem Camping geblieben und wir mit dem Cinquecento Mietauto rumgetuckert - macht auch wieder mal Spass. Und Sophie 🐕 hat den menschenleeren Sandstrand auch genossen, halt mit ihren Möglichkeiten.🥰Læs mere

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    Aljezur

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