Portekiz
Odeceixe

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    • Gün 5

      Zambujeira -> Odeceixe (VI)

      9 Mart, Portekiz ⋅ 🌬 13 °C

      PRAIA DE ODECEIXE -> ODECEIXE

      Die restlichen 4 Kilometer von der Mündung des "Rio Seixe" bis Odeceixe sind recht eintönig, da sie den größten Teil auf einer mehr oder weniger asphaltierten Straße verlaufen. Die einzige Abwechslung ist der "Rio Seixe" selber und die grünen Felder. Die Sonne kommt hervor und es wird gleich ordentlich warm. So gefällt uns das 😉!
      Ich treffe auf dem Weg noch die zwei deutschen Wanderinnen, die ich in Zambujeira im Hostel beim Frühstück kennengelernt habe. Die haben heute Nacht in Zambujeira gezeltet - bei Starkregen! Jetzt brauchen sie wieder ein Hostel, um ihre Sachen zu trocknen. Beide wirken auf mich sehr tiefenentspannt und glücklich! Respekt Leute 👍!
      Gegen halb drei bin ich endlich, nach ca. 6 Stunden Wandern, im Hostel Seixe! Der Check-in verläuft über eine Schlüsselbox, von der ich nix weiß - war ja wieder mehr als 6 Stunden offline. Ein weiterer Gast steht genau so fragend vor der Tür mit Telefon am Ohr. Die Betreiber geben den Code durch und wir kommen rein! Das Hostel ist echt nett. Ähnelt einer Studenten-WG. Da von den Betreibern noch keiner da ist, werde ich von einem anderen Gast in das Leben im Hostel eingeweiht. Läuft!
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    • Gün 6

      Good Morning Odeceixe

      10 Mart, Portekiz ⋅ 🌬 12 °C

      Ruhige Nacht im Stockbett des 4er Schlafraum verbracht, das nur mit 3 Personen belegt ist. Ohne Heizung wird es doch ordentlich kühl! Um 6:30 h ist für mich wieder aufstehen angesagt. Außer mir ist noch keiner auf. Also schön ruhig sein. Ist bei den verzogenen Türen zu den zwei Mini-Bädern aber nicht ganz einfach. Entweder man zieht zu stark, dann ist das ganze Hostel vom Scheppern wach oder sie gehen erst gar nicht auf.
      Um 7:30 geht es ins Café gegenüber. Hier im Ort ist es die einzige Bude, die an einem Sonntag Frühstück anbietet und um diese Zeit geöffnet hat. Der Wirt ist nicht sonderlich motiviert. Ich bestelle mir einen Galao (ihr wisst ja schon, ein Art Milchkaffee) und ein Croissant mit Zimt, von dem ich aber nicht viel merke. Macht nix, Zimt soll ja - je nach Sorte - nicht sonderlich gesund für die Leber sein 🤔.
      Um acht verlasse ich sang-und-klanglos das Hostel, die Betreiber habe ich nie gesehen und so läuft auch der Check-out.
      So, heute steht die letzte und längste Wanderetappe an.
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    • Gün 8

      5. Etappe: Nachmittags

      22 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten 6 km plätschern so dahin. Ein Highlight war noch das Café "Ao Largo Odeceixe". Frischer Gemüsejuice, Kürbissuppe und selbstgebackenes Brot mit Oliven, Tomaten und dem typischen Frischkäse im Teig.

      Meine Unterkunft Casa de Hóspedes e Restaurante Dorita liegt noch 3km weiter direkt am Strand Praia de Odeceixe Mar.
      Schnell geduscht und dann stehe ich zumindest bis zur Hüfte im Atlantik. Wow.
      Der herrliche Tag klingt mit einem fantastischen Fischmenü aus: Zarter Octopus Salat und danach gegrillter Sargo mit Süßkartoffeln, frischen Karotten und Salat. Der Fisch wird hier handgeangelt. Ein Gedicht.
      Und nebenbei taucht links von mir die Sonne in den Atlantik. Magisch.
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    • Gün 9

      6. Etappe: Auf nach Aljezur

      23 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit einem frischen Orangensaft, selbstgemachte Goji Marmelade und einem fantastischen Blick auf den Praia de Odeceixe und das Meer beginnt mein Tag. Von meinem erhöhten Terrassenplatz aus sehe ich bereits etliche fleißige Wanderer unter mir auf ihrem Weg gen Süden. Herrlich, dem Treiben einfach zuzuschauen. Ich komme dann später nach.
      Der Spot ist zimmertechnisch sicherlich nicht das Highlight der Tour, aber die Küche und die Location sind fantastisch.

      Die Route führt schnell wieder an die Küste. Der Wind hat seit gestern aufgefrischt. Die Flora hat sich wieder etwas gewandelt: Hier herrscht etwas höherer Kieferbewuchs, Strandhafer und allgemein viele Gräser. Unter meinen Füßen habe ich mal wieder Sandtreten. Die Küstenlinie an sich ändert sich aber nicht sonderlich.

      Nach ca 8 km führt mich die Route ins Landesinnere. Getreidefelder, kleine Kieferwäldchen und große Anbauflächen von Flora United (no. 1 grower of exotic flowers) sind meine Begleiter.

      Heute kommen mehr Wanderer von vorne. Vielleicht wollen sie die Sonne lieber im Rücken haben und den Wind erfrischend im Gesicht.

      In Rogil mache ich im Restaurante Museu da Batata Doce Mittagspause. Die Betreiber haben den richtigen Ort mit einer guten Küche und einem ansprechenden Ambiente mit vielen Schattenplätzchen geschickt kombiniert. Der Sargo ist prima, kann aber nicht mit dem von gestern Abend mithalten.

      Der Rest des Weges ist nicht erwähnenswert. Aber nicht unangenehm. Ich nutze das meditative Ambiente, um endlich ein paar Titel auf meiner Podcast-Liste zu hören.

      Nach 20 km erreiche ich mein kleines Heim für die nächsten zwei Tage. Ich bin begeistert.
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    • Gün 12

      Rundwanderweg, letzter Tag in Odexeice

      13 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute nochmal wandern, auf dem Klippenpfad von Odeceixe, ein Rundwanderweg von 15 km.
      Da es wieder sehr warm werden soll, gehen wir schon um 8 Uhr los mit einem kleinen Schlenker zum Bäcker.
      Bergan geht es an der Mühle vorbei durch die Oberstadt. Dann durch freies, teils landwirtschaftliches Gelände. Zunächst auf dem rot-gelb markierten Weg, bevor wir nach ca. der Hälfte des Weges wieder auf den blau-grünen Fischerweg treffen und weiter an der Küste gehen. Und hier fährt der Weg nochmal kompakt alles auf, was er an Schönheiten und Eindrücken zu bieten hat: beeindruckende Panoramablicke, bizarr gezackte Felsenküste auf der immer wieder Storchennester waghalsig thronen, Blütenfelder mit gelbem Ginster und purpurnen Mittagsblumen und auch ausreichend Sandwege.
      Wir begegnen einem Paar, das wir beim Bäcker getroffen haben, sie sind auf der nächsten Etappe Richtung Süden nach Aljezur und ganz erstaunt, dass wir ihnen entgegen kommen. Da wir nicht unter Zeitdruck sind, gönnen wir uns eine lange Picknickpause im Schatten einer Kiefer mit Blick auf den Atlantik. Bald danach kommt die schöne Badebucht von Odeceixe in Sicht. Wir trinken einen Kaffee und genießen den Nachmittag am Strand. Dann sind wir ausgeruht für den 4 km Rückweg durch die pralle Sonne zurück nach Odeceixe. Heute entscheiden wir uns für all you can eat Sushi zum Abendbrot. Morgen früh beginnt dann unsere Rückreise. Zuerst geht es mit dem Bus nach Lissabon.
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    • Gün 9

      Fischerweg 4. Etappe

      10 Nisan, Portekiz ⋅ 🌙 18 °C

      Von Zambujeira nach Odeceixe
      Ca. 17,6 km, laut Wanderführer 7 h Gehzeit

      Wecken um 7 Uhr, alles zusammen packen, dann beim Bäcker gleich nebenan Kaffee und Croissant. Zambujeira hat uns von den Orten bisher am Besten gefallen. Direkt am Meer, ein schöner Strand, nette Restaurants mit Meerblick, insgesamt ein freundlicher, sauberer Eindruck.
      Gegen 8.45 Uhr wandern wir los. Diese Etappe ist 4 km kürzer als die gestrige, die Gehzeit aber 1/2 h länger angegeben. Unterwegs wird klar, warum: wir durchqueren 4 Buchten und klettern runter und wieder hoch, teils sehr steil, felsig und manchmal auch feucht und rutschig. Am ersten Anstieg treffen wir den "Rückwärtsgeher", ein junger Mann, der uns entgegen kam und rückwärts ging, wir dachten, er sucht vielleicht etwas oder zieht einen Hund hinter sich her. Ein anderer Wanderer beobachtete ihn ebenfalls und meinte, er würde bewusst den ganzen Weg rückwärts gehen und wollte nun mal sehen, wie er so den Hang hinauf kommt. Nun, wir werden es nie erfahren, da wir zu tun hatten, vorwärts unseren Hang hinauf zu kraxeln.
      Auch auf ebenem Gelände gilt es einige feuchte Stellen so gut es geht trockenen Fußes zu passieren. Alles in allem wieder eine sehr abwechslungsreiche Strecke. Es gibt auch Holzstege, eine schattige Buschlandschaft mit fast zugewachsenen Abschnitten, die ganz sandigen Wege halten sich zum Glück in Grenzen. Zwischendurch muss eine Bucht mit einem großen Privatgrundstück umgangen werden. Leider direkt auf einer Asphaltstraße und einer staubigen Piste ohne Schatten. Am Morgen war es wieder kühl, aber die Temperaturen stiegen dann auf 25 Grad und die Mittagshitze macht diesen Abschnitt noch unerfreulicher. Dafür erfreut uns der nächste Küstenabschnitt mit vielen Felszacken, auf denen Storchennestern thronen und kleinen Felsinseln. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke suchen wir uns einen schattigen Platz - dafür müssen wir uns förmlich ins Gebüsch schlagen - für unseren Mittagsimbiss. Den Kaffee nehmen wir eine halbe stunde später ein, als wir den kleinen Fischerhafen Azenha do Mar erreichen. In dem kleinen Café mit Meerblick treffen wir alle Bekannten der letzten Tage wieder, die 4 Grazien, den Mann mit den 2 bunten Plastiktassen am Rucksack, DIE Gruppe mit dem wettergegerbten Reiseführer, die Italiener in ihren auffallend bunten Shirts, die fast alle Gamaschen über den Schuhen gegen den Sand tragen, 3 Jungs, wir tippen aus Tschechien, stark tätowiert und von Sonnenbrand gezeichnet ....
      Dann erreichen wir den spektakulären Aussichtspunkt bei Ponta em Branco und blicken auf die Mündung der Ribeira de Seixe und die vom Fluss angelagerte Sandbank der Praia de Odexeice.
      Noch einmal geht es ins Tal hinab und dann sind es leider noch 4 km durchs Flusstal bis in den eigentlichen Ort. Die Sonne brennt und der Weg zieht sich, auch wenn wir nebenbei noch einige neue Pflanzen für den nächsten Flora-Footprint entdecken. Endlich gegen 17.15 Uhr erreichen wir Odexeice und 15 Minuten später unser Quartier. Die Tür steht offen, das Gepäck im Flur und - hier herrscht Self Service - der Schlüssel hängt einfach mit dem Namen am Brett.
      Frisch geduscht wandern wir durch das "pittoreske" (Wanderführersprache) Örtchen und entscheiden uns bei einem durchaus größeren Angebot an Restaurants mal wieder für Pizza und Pasta.
      Damit ist die eigentliche Wanderung auf dem Fischerweg für uns beendet. Aber es geht natürlich noch weiter mit dem Urlaub. Wir haben uns entschlossen, bis Sonntag in Odexeice zu bleiben. Morgen sollen 29 Grad werden und wir wollen den Strand näher anschauen.
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    • Gün 5

      Odeceixe: Sightseeing & Mixed Grill

      9 Mart, Portekiz ⋅ 🌧 12 °C

      Das am Hügel gelegene Odeceixe, mit seinen etwa 1000 Einwohnern ist ein schmuckes Örtchen. Es hat einen kleinen Dorfplatz, wo sich bei einem "Superbock" gut aushalten lässt. Die kleine Kirche und Mühle auf dem Hügel, die noch in Betrieb sein soll, sind sehenswert.
      Es ist bis jetzt das schönste Örtchen, das ich gesehen habe.
      Auf dem Hügel gönne ich mir ein "Magnum" in einem kleinen Supermarkt. Da keiner im Laden ist bzw. an der Kasse, lege ich die 2,20 € auf den Kassentisch.
      Vor dem Laden genieße ich das Eis in der Sonne. Da kommt auf einmal, vom nahe gelegenen Rohbau, eine Frau in Schürze auf den Laden zugelaufen. Aus Ermangelung einer gemeinsamen Sprache, mache ich ihr den Sachverhalt per Zeichensprache deutlich und zeige auf das Geld. Die lächelt und bedankt sich - wie ich auch.
      Zum Abendessen gibt es hier "viel" Auswahl an Etablissements. Ich suche mir willkürlich einen aus. Es gibt wieder den altbekannten "Starter" und "Mixed Grill" 😅 + ein "Superbock" - auf einem Bein kann man ja nicht stehen 👍.
      Euch allen da draußen noch eine gute Zeit 🙋🏻‍♂️.
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    • Gün 11–16

      Ausflug nach Aljezur

      12 Nisan, Portekiz ⋅ 🌙 16 °C

      Heute machen wie einen Ausflug nach Aljezur. Ein Linienbus bringt uns in ca. 40 Minuten hin. Gestern haben wir übrigens in der Touristeninformation nach dem Busfahrplan gefragt und erhielten von einer völlig unambitionierten jungen Frau den Tipp, doch einfach bei Google Maps zu schauen ...
      Al Jezur bedeutet auf Arabisch „Insel“.
      Aljezur war eine Hafenstadt, obwohl der Fluss, der für die Seeschifffahrt schiffbar war, heute kaum noch ein Bach ist. Die halbe Insel der ursprünglichen Stadt wurde 1755 bei dem großen Erdbeben (und Tsunami) von Lissabon zerstört. Gleichzeitig verschwand das Flusswasser.
      Tatsächlich lag die Quelle des Erdbebens 50 km von Aljezur entfernt, in der Nähe von Sagres, so dass es die westliche Algarve stärker beeinflusste als das Gebiet um Lissabon.
      Wir wandern durch die kleine verwinkelte Altstadt den Hang hinauf bis zu den Ruinen der maurischen Burg, die oberhalb des Ortes liegt. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf die umliegende Landschaft und Aljezur selbst. Vom durch das Erdbeben zerstörte Castelo Mourisco sind nur noch Teile der Außenmauern erhalten.
      Tatsächlich gibt es 4 kleine Museen in der Stadt. Mit einem Kombiticket für 2,20 € besuchen wir zwei davon: Museu Municipal (Stadtmuseum) und Museu de Arte Sacra (Sakrale Gegenstände), zu letzterem wird uns noch die Kirche Igreja da Misericórdia aufgeschlossen. Ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammend wurde sie im 18. Jahrhundert nach dem Erdbeben von 1755 wieder aufgebaut. Das Sakrale Museum enthält heute die Sammlung religiöser Kunst, die vom hier geborenen Monsignore Canon Manuel Francisco Pardal (1896-1979) gestiftet wurde.

      In beiden Museen wurden wir übrigens jeweils von einer Katze begrüßt. Im Stadtmuseum bekamen wir von der Aufsichtsdame eine kurze persönliche Führung auf englisch. Das Museum ist in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebracht, das früher das Rathaus beherbergte, und verfügt über drei verschiedene Sektionen: archäologische, ethnografische und islamische. 

      In einem netten Café am Fluss essen wir einen Salat und fahren am Nachmittag wieder zurück nach Odeceixe.
      Den restlichen Nachmittag verbringen wir in unseren neuen Lieblingscafé Ao Largo am zentralen Dorfplatz und schreiben endlich unsere frisch in Aljezur erworbenen Postkarten. Wir fragen in der Touri-Info, die auch Postdienste anbietet, ob wir die Karten dort abgeben können. Diesmal ein junger Mann. Er schaut auf unsere Marken, die von einem anderen Anbieter sind und verweist auf einen blauen Kasten um die Ecke. An dem steht allerdings nichts dran und wir sind uns noch unsicher, diesem unsere Karten anzuvertrauen.
      Zum Abend steigen wir zur Mühle hinauf, von wo man einen schönen Blick bis zum Atlantik hat und freuen uns an der Abendsonne.
      Zum Abendbrot wählen wir heute vegetarisches Risotto und sind sehr zufrieden damit.
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    • Gün 23

      Praia de Odeceixe

      8 Mayıs, Portekiz ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir verlassen die Algarve und fahren nun entlang der Alentejo Küste weiter gen Norden. Den heutigen Strandstop legen wir in Odeceixe ein, was angeblich über einen der schönsten Strände Portugals verfügt. Der Strand ist tatsächlich schön, aber nicht so schön wie die der letzten Tage. Dafür erreichen die Temperaturen heute tatsächlich 28°C und das fast gänzlich ohne Wind. Es ist also Badewetter!
      Da (leider und zum Glück gleichermaßen) auch hier die Saison noch nicht begonnen hat, hat der Surfboardverleih wie fast überall noch geschlossen. Daher kaufen wir im Strandshop kurzerhand noch ein Bodyboard und setzen so eine schon länger geschmiedete Idee endlich in die Tat um.
      Ans Surfen kommt es natürlich nicht ran, aber mit so einem Teil kann man doch auch erstaunlich viel Spaß haben. Und es hat einen gewissen Suchtfaktor. Tilda findet Wellen und kaltes Wasser immer noch nicht so pralle, aber das warme Wetter taugt ihr. Halbnackt tobt es sich eben nochmal so gut.
      Zum Nachmittagsschläfchen fahren wir dann weiter nach Porto Covo und beziehen dort auf dem Campingplatz Stellung.
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    • Gün 83

      Odeceixe

      30 Ekim 2022, Portekiz ⋅ ⛅ 21 °C

      Ende Oktober und wir verbringen den Nachmittag am Strand von Odeceixe. Verrückt.

      Wir entdecken danach eine neue kleine Bar, in der es großartigen Hummus und Aioli gibt.

      Abends gibt es noch ein „Sonnenuntergangskino“ auf den Klippen bei Aljezur. Wie schön sind bitte die Farben und die Weite des Meeres von da oben?

      Die Westalgave gefällt uns schon mal sehr gut …
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