Portugal
Pedrouços

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Reisende på dette stedet
    • Dag 4

      Torre de Belém & Padrão dos Descobriment

      15. juli 2022, Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

      In Belém erkundeten wir den Turm und das Seefahrer Denkmal.

      Beides konnte man von innen besichtigen und man bekam einen Rabatt entweder wegen dem Studentenrabatt oder wegen dem Alter.

      Wir mussten überall sehr lange anstehen, da es super voll war. Alleine für die Tickets für den Turm standen wir 1h an.

      Das Seefahrer Denkmal dagegen war super leer und man kam schnell rein. Unten war noch eine Ausstellung zu der Errichtung und der ganzen Geschichte.

      Dann wechselten wir die Straßenseite und gingen zum Mosteiro dos Jerónimos einem gotischen Kloster. Daneben war die Kirche Igreja Santa Maria de Belém. In diese Kirche gingen wir rein und waren beeindruckt. So eine hohe und schöne Kirche.
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    • Dag 4

      Stadtrundfahrt nach Belém

      15. juli 2022, Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ging es für uns mit der blauen Linie der Stadtrundfahrt nach Belém. Es ist die traditionelle Route. Wir lernten viel über die Architektur kennen und kamen nach einer Stunde in Belém an.

      Die Erkundungstour ging los.
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    • Dag 31

      Lissabon

      17. mars 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Blutregen ist vorbei und wie vorhergesagt ist er nicht wirklich blauem Himmel gewichen. Daher haben wir für heute die Stadtbesichtigung von Lissabon geplant.

      Man könnte sagen: Von charmantem Altstadt-Flair kann hier keine Rede sein. Viele Gebäude sind in schlechtem Zustand bis heruntergekommen. Es ist dreckig und an vielen Ecken sind Obdachlose zu sehen. (Vor- und Nachteile eine Stadt mit dem Rad zu erkunden - man sieht halt viele Aspekte einer Stadt...). Auch die "Promenade" am Meer entlang ist für die Bedeutung der Stadt für uns wenig einladend.
      Man könnte sagen: Lissabon, das ist pure Emotion, steingewordene "Saudade", dieses zutiefst portugiesische Lebensgefühl von Weltschmerz und Sehnsucht. Eine ganz besondere Stimmung, die ihren Ausdruck in Licht, Farben und Klängen findet. Die ganze Stadt ist bittersüß und ein einziger Kontrast: Bunt und lebenshungrig, nostalgisch und schwermütig, modern, vorwärts gerichtet und das Alte bewahrend, verzehrend und gleichzeitig in sich ruhend.

      Irgendwo dazwischen fühlen wir Lissabon. Ergänzt durch die Erfahrung, dass Fahrradfahren in Lissabon eine ziemliche Herausforderung darstellt. Die Stadt ist nicht auf Radfahrer eingerichtet: weder in Form von Radwegen, noch in Form von Radfahrer-freundlichen Verkehrsteilnehmern. Hohe Bordsteine, Straßenbahnschienen (wenn auch einer wirklich süßen Bahn 28), Kopfsteinpflaster welches seine besten Zeiten schon hinter sich hat, Steigungen, die ein Geradeaus nur bedingt erlauben und dann noch schnell überholende PKWs: Kommot und wir waren diesbezüglich ziemlich gefordert.

      Auf dem Cemitério dos Prazeres, einem im Westen der Stadt gelegener städtischer Friedhof, mit seinen eher aristokratischen und großbürgerlichen Vierteln, spiegeln die Grabmäler sowohl Geschmack als auch materielle Möglichkeiten der Bürger vor allem des 19. Jahrhunderts wider. Die Grabmäler bzw. hauptsächlich oberirdischen Grüfte mit frei aufgestellten Särgen („Begräbnisvillen“) sind wie Häuser einer Stadt angeordnet, entsprechend durchziehen etwa 80 Straßen und Alleen schachbrettartig den Friedhof. Man steht in einer Stadt eigens für Tote.

      Am Ende hinterlässt unser zweiter Lissabon Besuch (wir waren vor vielen Jahren schonmal für ein WE hier) einen gespaltenen Eindruck: ganz Saudade
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    • Dag 9

      Belem tower

      30. april 2023, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Built between 1514-1520 during the reign of King Manuel (and the height of the Portuguese Renaissance) by Portuguese architect and sculptor Francisco de Arruda, Belém Tower celebrated the expedition to India of Vasco da Gama, the famous Portuguese explorer. It is considered one of the best examples of the architecture of its time, known as the Manuelino style, but it also includes distinctive Moorish features such as ornately decorated turrets.

      The Tower served as a point of embarkation and disembarkation for Portuguese explorers and as a ceremonial gateway to Lisbon, as well as being used to defend the city.

      (Around 1655, the Tower also functioned as a customs control point and for navigation along the Tagus. Vessels were obliged to pay a tax as they entered the harbour,
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    • Dag 7

      Bélem

      21. august 2023, Portugal ⋅ ☀️ 33 °C

      Ein weiterer Tag in Lissabon. In Portugal wurde eine allgemeine Hitzewarnung ausgesprochen und heute sollten es mindestens 35 grad werden. In der Stadt ohne Pool oder Meer ist das kaum auszuhalten.

      Deswegen mussten mama und ich uns etwas für nach dem Frühstück überlegen, weil wir schon noch etwas von der Stadt sehen wollten.
      Erst dachten wir an ein Tuk Tuk aber die Fahrten sind für kleine Touren schon unfassbar teuer. Da hätte uns 1 Stunde über 100€ gekostet.
      Deswegen haben wir uns dazu entschieden die absoluten Touristen zu sein und in einen Yellow Bus einzusteigen mit Hop on und off durch die historischen Teile der Stadt, durch den Westen Richtung Bélem.

      Belém ist das Stadtviertel von dem aus damals die Seefahrer abgelegt haben und ist auch heute noch der Ort von wo aus der Schifftransport der Stadt geregelt wird.

      Über die große Avenida de Liberdade die große Prunkvolle Allee an der die ganzen Luxus Marken und das Hard Rock Cafe der Stadt ansässig sind, durch das Viertel Azul mit dem imens großen Kaufhaus El corte inglés, vorbei am größten innerstädtischen Park der Stadt, (der nach dem Briten Eduardo VII benannt ist, der Portugal und England näher zusammen bringen wollte) durch das Bairro de estrela, vorbei an der gleichnamigen Basilica und am gleichnamigen Park der heute vor Allem bei jungen Leuten und Familien beliebt ist, erreichten wir irgendwann Bélem.

      Gegen Mittags sind wir dann in der Nähe des Automuseums ausgestiegen und haben das Museo de Marinha besucht. Es war jetzt schon unerträglich warm draußen aber im Museum konnte mans aushalten. Dort konnte man viel über die Seerouten der alten Seefahrer, über Kriegs und Fischerboote, über die Instrumente die damals zur Seefahrt gebraucht wurden und auch über die royale Marine lernen.

      Mama hatte aber glaube ich nicht sooo große Lust und ich hatte ehrlich gesagt auch keine Ausdauer stundenlang die Ausstellung zu studieren obwohl vor Allem der erste Teil echt ganz interessant war.
      Zum Schluss haben wir noch einen nachgestellten Film über die bedeutsame erste Überquerung des Südatlantiks 1922 geschaut.

      Also alles in allem war das museum, das schon seit 1963 existiert auf jeden fall einen Besuch wert.

      Dann war ich noch kurz im botanischen Garten für tropische Pflanzen während Mama ein kleines Päuschen gemacht hat. Dort habe ich ganz viele Pfaus?? Also mehrere von denen: 🦚 sehen können das war cool ^^ Dann hab ich noch einen hibiskus als Andenken mitgenommen :)

      Leider war der Garten, der direkt über dem Palast von Belem liegt in dem heute der Präsident ansässig ist wenn er in der Stadt ist, auch ein bisschen ungepflegt und heruntergekommen :/

      Wir wussten irgendwie nicht so richtig wohin mit uns deswegen haben wir uns einfach auf eine Bank in den Schatten gesetzt und viel Wasser getrunken.

      Vorher kamen wir auch noch an der originalen „konditorei“ für die Pastéis de Bélem vorbei, die eigentlich genauso aussehen wie die pasteis del nata aber die die eigentlichen originalen Törtchen sind und dessen Rezept auch nur von 5 Männern auf der Welt in ihren Köpfen geheim gehalten und nie niedergeschrieben wird. Deswegen reisen diese Männer auch nie im selben Flugzeug oder Auto zusammen ^^

      Irgendwann sind wir dann wieder in unseren Bus eingestiegen und haben die Tour noch zuende gemacht.

      Dabei sind wir noch an dem Torre de Belém und dem 1960 errichteten Denkmal zur Ehren der Entdeckungen der Seefahrt dem „Padrão dos Descobrimentos“ vorbei.
      Dann konnten wir noch gut den Hafen mit den ganzen Containern sehen, die Meile in der heute wohl viel gefeiert wird (alte Industrieanlagen wahrscheinlich) und sind noch unter der ponte de 25 abril hergefahren.

      Die Strecke zurück war ansonsten gleich und so kamen wir gegen späten Mittag wieder am kleinen Praça de Figueira an. Mit dem Fahrtwind konnte man die Temperaturen auch aushalten aber so inmitten der Straßen war es jetzt echt unangenehm. Nach nem ganz kleinen Mittagessen am Plaça de Rossio sind wir einfach ohne Ziel herum gelaufen und noch in die ein oder andere Boutique weils dort schön kalt war aber zum shoppen war uns wirklich nicht.
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    • Dag 50

      Lissabon Tag 2

      17. oktober 2023, Portugal ⋅ 🌧 21 °C

      Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre de Belém, und
      beeindruckend ist das Denkmal Padrão dos Descobrimentos am Ufer der Tejomündung.
      Dieses zelebriert das Seefahrererbe Portugals.
      Auch sehr sehenswert ist die Kirche Igreja Santa Maria de Belém.
      In der historischen Pastéis de Belém probieren wir die berühmten Pastel de Nata (Blätterteigtörtchen gefüllt mit Vanillepudding).
      Zurück in der Altstadt kaufen wir 1 Dose der legendären Sardinen.
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    • Dag 113

      Lissabon

      16. februar, Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Sehr, sehr schöne Stadt🤩
      Wir haben heute eine abenteuerliche Stadtrundfahrt mit einem Amphibienfahrzeug zu Land und zu Wasser gemacht. Sehr geiles Gefühl, wenn der Bus zwischen Straße und Fluss wechselt😂😅
      Muss man mal gemacht haben.
      Ansonsten spürt man hier, an den Temperaturen, die Heimatnähe. Muss man sich auch erstmal wieder dran gewöhnen 🥶
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    • Dag 5

      Auch Pingu ist wieder dabei!

      4. oktober 2019, Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Bevor wir weiter gegangen sind, haben wir unseren kleinen Freund ans Licht gelassen. Natürlich mussten wir auch in diesem Urlaub wieder Pingu vor der größten Sehenwurdigkeit der Stadt fotografieren.

    • Dag 5

      Torre de Belem - Wahrzeichen der Stadt

      4. oktober 2019, Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Das nächste Zeil am Tejo war der Torre de Belém, welcher eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist. Neben dem nahegelegenen Mosteiro dos Jerónimos gehört der Turm zu den wenigen herausragenden Bauwerken des manuelinischen Stils (prunkvoller Architekturstil, der nur im Königreich Portugal des frühen 16. Jahrhunderts auftrat) die das Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 überstanden haben. Die oberste, 35 Meter hohe, freiliegende Etage des Turms ist heute eine Aussichtsplattform. Gerne wären wir auf diese gestiegen, haben uns aber aufgrund der langen Warteschlange gegen die Besichtigung und den Eintritt entschieden. Die Geschichte des Turms geht ca 500 Jahre in die Vergangenheit. Im Jahre 1515 wurde der Turm in Auftrag gegeben. Sechs Jahre später wurde er fertiggestellt. Er versinnbildlicht seitdem die Glanzzeit des portugiesischen See- und Handelsimperiums. Als Leuchtturm auf einem Felsen im Mündungstrichter des Tejo gelegen, begrüßte er die ankommenden Entdecker und Handelsschiffe. Ursprünglich gab es auf der gegenüberliegenden Seite noch einen zweiten Turm. Feindliche Schiffe konnten so ins Kreuzfeuer genommen werden. Dieser Zwillingsturm wurde jedoch durch das große Erdbeben von 1755 zerstört. Das düstere Innere diente bis ins 19. Jahrhundert als Gefängnis und Waffenlager. Seit 1983 zählt der Torre de Belém zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nachdem wir einige Zeit lang das Wahrzeichen der Stadt bewundert hatten, ging es für uns weiter.Les mer

    • Dag 4

      Torre di Belem

      3. september 2019, Portugal ⋅ ☀️ 29 °C

      Anche qui la fila non era male...e poi si stava al fresco... All'ombra....
      Però la torre molto scenografica, unico problema i 93 gradini scivolosi a doppio senso (regolati da semaforo che nessuno capiva!)Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Pedrouços, Pedroucos

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