Portugal
Praia de Labruge

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Reisende på dette stedet
    • Dag 22–27

      Agucadoura

      8. mai, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute Nacht war Horror, wir hatten einen Schnarcher, den Kate sogar 2x weckte, ohne dass es etwas nützte und eine Schnarcherin, die ich weckte und ihr sagte, dass sie zu laut sei. Sie schaute mich nur ungläubig an, aber alle Pilger waren wach und beschwerten sich. Doch was nützt es, irgendwann schliefen wir ein, aber um 6 war alles auf um sich fertig zu machen.
      Heute ging es wieder dem Strand entlang, ab und zu suchten wir schon ein wenig abseits den Weg, immer der gleiche Strand und vor allem legten wir heute viele km auf den Holzstegen und im Sand zurück. Hostel hatte ich vorab schon reserviert und so konnten wir uns wirklich Zeit lassen und waren trotzdem um 12:30 beim Hostel und trafen alte, junge Bekannte.
      Heute konnte ich auch erstmal eine zeitlang am Strand verbringen, obwohl das Wasser saukalt ist.
      Am Abend waren wir ein netter Trupp, Kanadier, Dt., Ukrainer, Iren , Engländer und Franzosen, die sich bei Rot- und Weißwein gemeinsam zum Strand begaben, war ja gleich über der Strasse, und den Sonnenuntergang miterleben.
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    • Dag 2

      Albergue Sao Tiago Labruge

      27. juni 2022, Portugal ⋅ ☀️ 64 °F

      After walking 25 kilometers (15.9 miles), we arrived at this albergue or “hostel.” We chose a room with 8 bunk beds (16 mattresses), empty when we arrived, but now mostly full. There are plugs next to each bed-yea! My shower was lukewarm/cold, so it was refreshing and quick. We settled in-plugging in all devices, changing to fresh clothes, and putting on sandels.
      Dinner at Novo Rumo by the sea was delicious! Pasta Carbonara, mixed salad, hamburger (Charles) and ice cream. My mojito and Charles’ Macallen whisky hit the spot. Now it’s 9:00 pm, we have pre-packed our backpacks, and we are in bed after 41,445 steps! Tomorrow, we plan to do it all again!
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    • Dag 5

      Labruge and our first alburgue!

      23. juni 2023, Portugal ⋅ ☀️ 81 °F

      We walked SO much farther than we had anticipated! 17 miles according to my pedometer! Definitely tired, but feeling accomplished! The coast was gorgeous! After Matasinhos it was miles and miles of boardwalk and beach! The sea wind in our face kept us cool on this hot day! So far, very greatful for the items I’ve packed with me! Impressed with the Lush shampoo bar! Going to use my Sea to Summit sleep sack tonight! 👏👏👏Les mer

    • Dag 1

      Day 1 - Porto to La Bruge

      27. juni 2022, Portugal ⋅ ☀️ 63 °F

      Beautiful day! Beautiful weather! The sun was out, but the wind, a steady breeze into your face, kept it comfortable if not cool. A little bit of a late start, but we needed the sleep.

      As mentioned, we worked our way back to the Cathedral and then wound our way to the coast going down, down, down, hundreds of steps and narrow streets.

      It was really very interesting seeing the city wake-up as we walked north. About two hours in we came across a nice cafe overlooking the Rio Douro and had coffee and breakfast. We missed our breakfast at the hotel because we left too early. I didn’t feel so much like a tourist as I did an observer. It’s easier to do when your only goal is to walk all day. I see a lot more.

      As we left the city we started walking on an incredible boardwalk that goes along the coast for miles and miles. It really made for a great walk on wood all day long. Better than sand or rocks. The Portugal coast is beautiful in many areas and the people take advantage of it by how they have structured their life around it.

      We stopped for a late lunch - beer and a salmon wrap at a restaurant on the beach. We have begun to meet our fellow Pilgrims and trade the traditional hello of “Bom Camino” each time we see them.

      The day finished at La Bruge at my first albergue. We are in an old school house with a room of about a dozen bunk beds. Dinner was on the coast, of course.

      Finished the day with over 41,000 steps and 15.9 miles.

      Tomorrow an early start for sure!

      Bom Camino!
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    • Dag 6

      Camino Day 1

      29. september 2023, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Today we left Porto to start the Camino. We walked along the seaside boardwalk all the way from Matosinhos. Beautiful beach and crashing waves. We stopped on Paraiso at Pe No Mar for lunch and had a lovely meal with great service. Now we are in Labruge (population 3000) before we head on for our hotel tonight in Vila Cha (even smaller population), just up the road.Les mer

    • Dag 2

      Von Porto nach Labruge

      27. april 2023, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einer mäßigen Nacht ging es noch vor acht Uhr los. Einmal durch die Innenstadt, zurück an den Fluss Douro und dann immer am Wasser entlang.
      Eigentlich wollten wir mit der historischen Bahn die Strecke etwas abkürzen aber dir fuhr erst um 9:00. Also sind wir die 4 km dann doch zusätzlich gelaufen. Irgendwann am Meer angekommen ging es eine lange Strecke auf Holzstegen am Wasser entlang.

      Tageskilometer: 29,5km
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    • Dag 2

      Agoucadoura wir haben dich vermisst

      11. september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach langen heißen 27 km sind wir nun endlich in Paulas Elternhaus angekommen. Ich habe mir heute bestimmt 25 mal die Frage gestellt , was machst du hier überhaupt. Viele nette Pilger kennengelernt Aber viel schöner war es die Einheimischen kennen zu lernen. Buen CaminhoLes mer

    • Dag 3

      Tag 2: Porto - Labruge (18 + 4,6km Bahn)

      3. mai, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Heute ist der erste Lauftag und ich freue mich drauf! Ich werde dank lärmender Zimmergenossen schon deutlich vor dem Wecker wach und nutze die Zeit zum Rucksack packen. Kurz nach 8 Uhr bin ich beim Frühstück und lasse mir nicht allzu viel Zeit, sodass ich 20 vor 9 aus dem Hostel auschecken kann. Ich möchte um 9 Uhr die historische Straßenbahn Eléctrico nehmen, um die ersten KM abzukürzen. Ich habe es gestern nicht geschafft, die Bahn anzuschauen und man muss es ja die ersten Tage auch nicht übertreiben. Den Abstecher zur Kathedrale spare ich mir auch, mein Camino beginnt an der Unterkunft oder der Haltestelle oder so.

      Die Bahn ist lustig zu fahren und um die Uhrzeit auch noch nicht so voll. Aus dem Fenster beobachte ich die ersten Pilger, die in ihren sehr bunten Regenklamotten gut zu sehen sind. Es nieselt die ganze Zeit vor sich hin und an der Endhaltestelle packe ich den Rucksack auch lieber in den Regenschutz ein. Das Cape erspare ich mir aber, ein paar Tropfen schafft auch die Jacke.
      Mit mir laufen noch mehrere Frauen unterschiedlichen Alters los, die ich jedoch im Laufe des Tages nicht mehr sehe.
      Die Strecke am Meer entlang ist traumhaft und die Temperatur super zum Laufen. Es regnet immer nur kurz, dank des Winds sind die Sachen immer nach wenigen Minuten trocken und der Wind kommt auch nur von hinten. Ich brauche eine Weile um mich an den Rucksack zu gewöhnen, aber dann laufen sich die ersten KM fast von selbst. Ich freue mich über die neidischen Nachrichten von Freunden aus Deutschland und genieße das Geräusch von Meer und Wind.
      An einer Touristinfo hole ich mir einen Stempel und ärgere mich ein wenig, dass sie zusätzlich einen QR-Code mit angeblich spannenden Informationen zur Region aufkleben. Wenn ich was wissen wollte, würde ich googlen oder eines der vielen Info-Schilder lesen.
      Gegen 11 Uhr hole ich Heike und Anna ein, die wohl beschlossen haben, gemeinsam zu gehen. Ich hab noch keine Lust auf Pause, aber die beiden sind im Gegensatz zu mir nicht Bahn gefahren und schon seit 7 Uhr unterwegs.
      Zwischendurch sehe ich streckenweise überhaupt keine anderen Pilger, aber insgesamt sind sehr viele unterwegs und die Herberge wird trotz über 60 Betten abends voll.

      Gegen Nachmittag lässt meine gute Laune nach. Die Strecke zieht sich, es regnet öfter, der Wind kommt seitlich und ist kalt, das Meer rauscht immer gleich und die Füße und Beine schmerzen auch langsam. Für längere Pausen ist mir aber zu kalt, also beiße ich die Zähne zusammen und laufe stur weiter. Ich entschiede mich gegen den Campingplatz mit Bungalows und folge den Schildern zur offiziellen Herberge, die aber fast 1km vom Strand und damit dem Camino entfernt ist. Und dem Restaurant, das dort liegt, was mir noch fast zum Verhängnis wird, den zwei KM extra laufe ich nach dem Duschen sicher nicht mehr.

      In der Unterkunft checkt gerade eine Gruppe von fünf Italienern ein, was anscheinend kompliziert ist und die Hospitaliera mehrfach zum Augenrollen bringt. Die Frau vor mir amüsiert sich ebenso wie ich und nach einem Blick auf ihren Ausweis stellen wir fest, dass wir beide aus Deutschland sind. Später erfahre ich, dass wir sogar fast Nachbarn sind, denn Daniela kommt aus einem Ort bei Düren.
      Anscheinend beurteilt die Hospitaliera uns beide als jung und wir landen in oberen Betten. Wir sind uns einig, dass wir da heute wohl nicht wieder runter kommen und gehen erstmal duschen, bevor wir uns eine Weile aufs Bett setzen.

      Auf der Arbeit findet heute das monatliche Update des Vorstands statt und mein Lieblingskollege hält uns in unserer Lästergruppe, die wir zu dritt schon länger auch ins Private verlegt haben, auf dem Laufenden. Es wird nun tatsächlich Kurzarbeit angekündigt und alle geplanten Veranstaltungen abgesagt. Da fährt man einmal in Urlaub… ich lasse mich durch die (erwarteten) Neuigkeiten aber nicht runterziehen, noch ist eh unklar, wie genau sich das auswirkt, vor Juni beginnt es nicht und ich hab jetzt eh Urlaub und mache mir keine Gedanken um die Arbeit!!
      Ich raffe mich dazu auf, das Bett nochmal zu verlassen und meine Wäsche zu waschen. Ich befürchte zwar, dass die Sachen bis morgen nicht trocknen, aber will den Rhythmus der verfügbaren sauberen Klamotten nicht von Anfang an zum scheitern verurteilen, wenn nicht binde ich es morgen halt am Rucksack fest. Außerdem muss ich mir noch etwas fürs Abendessen organisieren, zum Restaurant komme ich nicht mehr.
      Im eh sehr kleinen Supermarkt ist die Auswahl sehr eingeschränkt, aber die alte Dame an der Kasse zaubert noch zwei Brötchen hervor und mit Wurst, einer Limo, Bananen und Keksen kann sich mein Abendessen sehen lassen.

      Anna ist inzwischen auch angekommen und hat das Bett neben Daniela und mir bekommen. Sie musste von ihrer Herberge zur Kathedrale schon ein ganzes Stück laufen, ist nicht Bahn gefahren und nach über 25km extrem fertig. Nachdem sie es doch noch zum Duschen geschafft hat, leistet sie mir aber beim Abendessen Gesellschaft. Anna ist erst 19 und damit jünger als Danielas Sohn. Wir drei haben einigen Spaß zusammen und amüsieren uns auch später auf den Betten noch eine Weile über die anderen im Zimmer, die Klimaanlage und alles mögliche.
      Keine ist schon so ganz entschieden, wie weit sie morgen gehen wird, obwohl man morgen entscheiden muss, ob man zum zentralen Weg wechselt oder dem Küstenweg folgt, der aber nicht mehr direkt am Meer entlangführen soll. Außerdem ist morgen mehr Regen gemeldet. Ich lasse es einfach auf mich zukommen und entscheide nach Bauchgefühl.
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    • Dag 2

      I will survive

      29. juni 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Tag begann für mich auf dem Flughafen in Berlin. Es war laut, die Stühle sehr unbequem, daher an Schlaf kaum zu denken.

      Um 9:40 stieg ich am Flughafen in Porto aus dem Flugzeug und musste zunächst zur Kathedrale, um einen Pilgerpass zu bekommen. Dabei beherzte ich gleich den Rat, für 3 Euro auf dem Turm zu steigen und genoss einen tollen Rundumblick über Porto.

      Alsdann begann ich meinen Pilgerweg, an der Küste entlang bis nach Labruge. Für eine Spende ab 10 Euro bekommt man ein Bett von einer freundlichen Hospitalera zugewiesen.

      My day started at the airport BER in Berlin. It was noisy, the chairs were very uncomfortable, so it was hard to try sleeping.

      At 9:40 am I got off the plane at the airport in Porto and first had to go to the cathedral to get a pilgrim's pass. I immediately followed the advice to climb the tower for 3 euros and enjoyed a great all-round view of Porto.

      Then I began my pilgrimage along the coast to Labruge. For a donation of 10 euros or more, a friendly hospitalera assigns a bed in the local Albergue.
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    • Dag 2

      Porto - Labruge (ca. 24,5 km)

      7. september 2022, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      - Don’t look back to often. -

      Der Blick zurück versperrt den Blick für das was noch vor dir liegt. Du siehst das, was du bisher (noch nicht) geschafft hast und verlierst den Blick für das, was der Weg für dich bereit hält.

      Lektion 1: Der Weg ist geebnet, er lehrt dich und du musst “nur” folgen! Ähnlich, wie wenn du dich dafür entscheidest, deinen Weg mit Gott zu gehen, der dir zeigt, welche Bahn du einschlagen sollst. Du musst deinen Blick auf ihn richten, sonst übersiehst du seine Wegweiser.

      „Liebe den HERRN, deinen Gott, hör auf
      seine Stimme und halte dich an ihm fest;
      denn er ist dein Leben.“ (Dt 30, 20)

      - Take a look on all the signs to find your way, the way Jesus planned for you! -

      Zur Route:
      Porto - Matosinhos - Lavra - Labruge

      Hinaus aus der Stadt Porto ging es an einer wenig schönen Straße über Holzstege durch Dünen und vorbei am Strand von Ort zu Ort. Während ich die ersten 5 km alleine lief, treffe ich für die weiteren 10 km eine Niederländerin, mit der ich die Begeisterung für die Küste teile. Nach wenigen Kilometern alleine traf ich einen Deutschen, der mich erst für eine Engländerin hält und mit dem die letzten 10 km wie im Flug vergehen. Zu guter Letzt trafen wir auf eine weitere Deutsche, mit der wir gemeinsam unsere schlichte Pilgerunterkunft (S. Tiago De Labruge - eine alte, umgebaute Schule) suchten. Nach dem wir uns ausgeruht hatten gingen wir zur Stärkung in einem Fischrestaurant essen.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Praia de Labruge

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