Portugal
Viana do Castelo

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Reisende på dette stedet
    • Dag 12

      Day 10 - May 28

      29. mai, Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

      We left our hostel at 8:00 to begin what we knew was going to be our first day with any elevation changes. The beginning of the way was lovely on narrow, cobble streets with lots of views of the ocean in the near distance. After about an hour of walking, we stopped at a cafe and I tried a coffee. It's going to be much easier if I switch from drinking tea and drink coffee for my time here. I think I can enjoy coffee. It was a gruelling walk after our coffee stop, through agriculture areas, forested paths, and rocky paths with steep hills. For part of our hike through the forest we were following a crystal clear river, the flowing water serenaded us through this stunning path. Similar to life, we got lost and followed the wrong markings, rather than a yellow arrow, we followed a yellow dash which resulted in a few extra steps. Thankfully, Mary felt we were going the wrong way and her hiking wisdom got us back on track. After about
      15 km, we finally arrived at a cafe which was a welcome relief to three tired and hungry pilgrims. I enjoyed a scrumptious tuna salad and felt energized for the final 8 km of our day. Our server was a lovely young lady and reminded me of Ruby. We set off on the cobblestones through the town which became dirt pathways after some time. We stopped at an old laundry stone cistern to soak our aching feet in a cold water bath. At the end of our trek, we had to walk across the longest bridge ever with an extremely narrow walkway without a divider between traffic and pedestrians. A welcome reward for our challenging day was arriving at our accomodation, the magnificent Tres Marias' Residence. This building is a historic building with individual suites, very luxurious in comparison to our dorm in the albergue the previous night. We enjoyed some time by the pool before going for a scrumptious dinner at a family run restaurant. For 9 euro, we had soup, bun, chicken dinner and wine. Climbing into a luxurious bed after our long day was heavenly.
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    • Dag 24

      Vila Praia de Ancora

      10. mai, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Also heute wieder um 7 Uhr raus bei komischen Wetter, nicht kalt aber total nebelig. erst mal raus aus der Stadt und nach dem Weg v. Buen Camino sind wir heute mal etwas weg v. Strand. Es geht erst durch ein paar Dörfer, durch Wald und auf und ab und es wird immer kälter und windiger. Und gleich wie gestern mussten wir heute auch wieder über 3 Stunden gehen, ehe wir eine Bar f. Frühstück fanden. Gestern waren es sogar 4 Stunden. Endlich runter vom Berg und wir hatten unsere Bar, hatte super Kaffee und Süsswaren. Der Kellner könnte aus einem echten Wr. Kaffeehaus stammen, mit Frack und Fliege und er war gut organisiert, denn wir waren nicht die einzigen Pilger, sondern so ziemlich alle, die wir schon kennen.
      Heute wurden es ca 20 km, wir gingen aber auch schneller, da es immer kälter wurde und wir wirklich froren, auch waren einige Wege ziemlich matschig. Aber wir kehrten noch in einem englischen Teegarten ähnlichen Lokal ein, das war so nett gegenüber einem alten Kloster.
      Glück hatte Kate f. uns schon gebucht im Hostel, denn hier gibt es sonst nur Hotels. Die meisten Pilger mussten weiterziehen.
      Ich ging zwar mal durch die wirklich gepflegte und schöne Stadt, besuchte den Markt und ging am Strand spazieren, aber es wurde immer kälter und stürmischer. Am Montag soll auch wieder Regen einsetzen😖
      Unser heuriges Sommergetränk od. auch Regen Drink ist der Porttonic, Weiss- od.Rotwein mit Tonic, herrlich erfrischend und süffig.
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    • Dag 11

      Day 9 - May 27

      28. mai, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Similar to life, the Camino took us on a variety of paths today. We began on the boardwalks along the ocean accompanied by the wind we have become accustomed to. The ocean boardwalks meanered into an agricultural region with a variety of trees and vegetation bordering the way. Following this, we found ourselves in small villages on cobblestone pathways that became cement sidewalks for a while. After this, we traisped on dirt pathways. At one point,we had to cross an extremely questionable bridge with half of it tarped off for sandblasting. Unfortunately the tarp didn't prevent the sand from entering our mouths, eyes and polishing our exposed skin. The final part of our walk, (when we inadvertently came off the Camino way) we found ourselves on the side of a very busy highway. After a very long day of walking over 20 km, we were extremely happy to arrive at our albergue, Hostel Costa Selvagem in Marinhas. Unfortunately, my bag (that I had shipped from our previous accommodation) didn't make it to the hostel. A night without my bag helped reinforce one of the many lessons learned on the Camino - minimizing can be done, even if only for you one night😁. One of the many highlights today was a real cup of tea, in a teapot at a local cafe. Tea is not easy to find here as they enjoy their coffee.Les mer

    • Dag 19

      Gruseliger Nebel

      27. august 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sitzen in Henry bei offener Bustür und wärmen uns in der aufgehenden Sonne. Unser Blick schweift über die grüne Landschaft vor uns. Hier hat zum Glück kein Waldbrand gewütet und alles wächst und gedeiht in herrlichen verschiedenen Grün Tönen. Nur eine Hand voll anderer Camper haben mit uns auf diesem großen Parkplatz übernachtet, unter ihnen 2 hübsche t3 Bullis, welche die Aussicht für Susi sogar noch etwas verschönern. Nach dem 1. Kaffee kreieren wir uns ein leckeres Frühstück. Als wir nämlich in dem spanischen Supermarkt ausgerastet sind gab es eine Art fertiges Bauernfrühstück, natürlich auf spanische Art zubereitet. Das ist heute unsere 1. Mahlzeit. Für ein Fertigessen schmeckt es erstaunlich gut und vollgefuttert starten wir die 1. Aktion für den heute Tag. Wir schnappen uns die Jungs und wandern an der Küste entlang. Liesel hat um diese Uhrzeit übrigens noch keinen Bock mit zu kommen die hat sich wieder vorne im Bus eingerollt und genießt die warme Sonne auf ihrem bunten Pelz.
      Der kleine Wanderweg an der Küste entlang ist scheinbar auch ein Teil des Jakobsweges, denn unzählige Wanderer mit den klassischen Muscheln an den Rucksäcken gehen hier entlang. Es ist schon reger Verkehr, was für Spencer etwas von Nachteil ist, denn wegen seines kleinen zarten Erscheinungsbildes haben doch viele Angs vor ihm und wir können ihn nicht frei laufen lassen. Neben den Wanderern sind auch zahlreiche Mountainbiker unterwegs. Das ist schon etwas schwieriger denn es gibt viele kurven und manchmal sind die wirklich zügig unterwegs. Doch alle sind total freundlich, grüßen uns in ihrer jeweiligen Sprache und viele steigen wegen der Hunde sogar ab und schieben das Stück an uns vorbei. Nach einiger Zeit finden wir dann den Weg zum Strand und machen es uns dort auf einem großen Stück Treibholz gemütlich um die Aussicht zu genießen. Die Jungs springen in die Wasserlöcher zwischen den Felsen und haben ihren Spaß. Weiter draußen zwischen dem Gestein suchen 2 Portugiesen nach Muscheln und ein einzelner älterer Mann mit Bierbauch und Stock geht auf den Steinen herum und sieht sich einfach nur so die Gegend an. Irgendwann machen zwei Pilgerer Pause, ein paar hundert Meter neben uns. Baloo findet übrigens Hüte gruselig haben wir heute festgestellt, denn er hat die beiden ordentlich ausgebellt, was ja sonst nicht so seine Art war. Wir waren erst verwundert und haben dann festgestellt das die Beiden große ausladende Sonnenhüte tragen, das ist in Hundeaugen echt gruselig.
      Wir sitzen lange einfach so dar und genießen den Moment, bis wir uns dann auf den Rückweg machen. Nicht ohne Gepäck, denn Susi hat entschieden das wir wirklich ganz dringend dieses Treibholz brauchen ... ein Ast und ein Stamm... also schleppen wir das bis zu Henry zurück. Es wird ganz sicher der Moment kommen wo ich mich darüber freue das wir so schönes großes Treibholz zum Bauen von etwas ganz tollem haben. Irgendwann wenn das Tetris spielen im Bus schon etwas weiter zurück liegt😉
      Unser Plan für heute ist es, einen Campingplatz in ca. 20min Entfernung zu nehmen. Auf dem Weg dorthin müssen wir durch eine kleine Stadt und wollen Postkarten und vielleicht ein paar kleine Souveniers jagen. Also packen wir fix unsere 7 Sachen zusammen und düsen los. Kurz vor der Abfahrt fängt ein komischer Nebel an über den Berg zu ziehen. Zuerst dachten wir es wäre Rauch, weil etwas dunkler wirkte doch es riecht nix verbrannt. So richtig können wir es nicht deuten. Je mehr wir in die Stadt kommen umso dichter wird der Nebel. Eine zweite Theorie ist Smog, doch auch dafür riecht es nicht doll genug. Jedenfalls ist das kein normaler Nebel wie wir ihn kennen. Er ist irgendwie dünner und scheint über dem Berg fest zu hängen. Ab und zu kommt trotzdem ein wenig die Sonne durch zum Glück. Die 1. Promenade wo wir dachten hier könnte es was zum Bummeln geben entpuppt sich als eine Art Industriegebiet. Es gibt nur unzählige Autohändler und Werkstätten oder Ähnliches und sonst nix. Außerdem fällt uns auf, dass es hier nicht üblich zu sein scheint dass am Samstag die Geschäfte auf haben. Alles außer Restaurants oder Cafés hat geschlossen, auch im Stadt Zentrum. Schade.... Nach der ganzen Abgeschiedenheit hatten wir uns wirklich darauf gefreut ein wenig durch die Straßen zu schlendern, das war ja in Frankreich und Spanien wegen der Hunde leider nicht so einfach möglich. Also bleibt uns erstmal nichts weiter übrig als zu unserem Campingplatz durch zu fahren. Unterwegs geht's es noch durch den Nebel hindurch über eine Brücke. Wirklich komisch, denn er ist auch ganz und gar nicht feucht, so wie wir Nebel sonst kennen. Am Campingplatz werden wir super freundlich Begrüßt, Hunde sind hier erlaubt (das ist in Portugal nicht auf allen Plätzen so) und wir dürfen erst einmal eine Runde über den Platz gehen, um uns einen schönen Stellplatz aus zu suchen. Die Frau an der Rezeption spricht außerdem super gut Englisch was wir ja neuerdings besonders zu schätzen wissen. Nachdem wir erfolgreich einen Platz ausgesucht haben richten wir unser Lager ein. Vorher haben wir sie noch gefragt, ob es einen Strandabschnitt gibt, an dem Hunde erlaubt sind. Daraufhin sagt sie etwas Aufenzwinkernd: "Also mit den Hunden ist das hier so.... sie sind offiziell am Strand verboten... aber es gehen trotzdem alle mit ihren Hunden an den Strand... aber ich muss euch sagen, offiziell sind sie verboten." Alles klar das haben wir verstanden. Der Platz ist direkt hinter den Dünen in einem kleinen Wäldchen und bekannt als Surferort. Wir spazieren also erstmal über die Düne, den Holzweg entlang...offiziell natürlich ohne Hunde ... und gucken mal was die Wellen so sagen. Der Ausblick und der Strand sind super schön und auch ein bisschen gruselig, denn auch hier hängt der komische Nebel fest.... doch leider hat er nur kleine, instabile und kurze Wellen zu bieten, nix zum Wellenreiten heute leider. Vielleicht sieht es morgen ja besser aus. Anschließend erkunden wir die Campingplatzbar. Es gibt für Susi nen Burger und für mich ein leckeres Sandwich mit gebratenem Hähnchen und Tomate Mozzarella. Außerdem gibt es super leckeren Kaffee und uuulttraaa leckeren frisch gepressten Orangensaft! Hier lässt es sich gut Aushalten.
      Der Rest des Nachmittags bietet Zeit zum Lesen und Entspannen und Irgendwann spaziere ich nochmal los um liesel nach Hause zu holen. Die ist nämlich auf den Weg zum Strand in den Dünen hängen geblieben und wollte nicht wieder mit zurück. Allerdings ist hier alles eingezäunt und mit Stacheldraht obendrauf und unten so dicht das sie auch unten nicht durch kann. Da um 8 die Tore schließen muss sie bis dann wieder auf dem Platz sein. Ich suche sie also mit Hilfe des GPS und werde auch fündig. Schön in der Sonne in den Dünen hat sie sich lang gemacht und meckert ordentlich als ich sie mir schnappe. Ihre Krallen lässt sie aber zum Glück drin und mit einer leckeren Milch lässt sie sich wieder beschwichtigen.
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    • Dag 9

      Bem-vindo a Portugal 🇵🇹

      11. april 2023, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Nun sind wir so weit Richtung Westen gereist, dass wir heute Portugal und damit eine andere Zeitzone erreicht haben. Die nächsten Tage verbringen wir in Viana do Castelo.
      Den kleinen Schisshasen haben wir wohl in Frankreich zurückgelassen. Joris ist heute auf das Meer zugerannt und war trotz Eiszapfen an den Füßen kaum vom Wasser weg zu bewegen!Les mer

    • Dag 37

      Camping Orbitur Viana do Castelo

      21. april, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Weiter, weiter immer weiter geht's. Nach 80 km ist unser neues Ziel erreicht. Vor Jahren schon erzählte man mir, dass dies das Surfeldorado Potugals sei.
      Wir ergatterten einen schönen Platz in der ersten Reihe. Allerdings trennt uns eine Düne von der Höhe eines Nordseedeiches vom Wasser. Über einen Bretterpfad gelangt man ins ersehnte Nass. Hier werden wir nun 14 Tage bleiben und uns von den "Sighseeingstrapazen" erholen.Les mer

    • Dag 46–51

      Camping Orbitur Viana do Castelo

      30. april, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Weiterhin wirds hier nicht stauben. Wir nutzen ein blaues Himmelsloch, um in "Viana do Castelo" einen Kaffee zu trinken. Während dem wir durch die engen Gassen schlendern, setzt Petra mich in einem der kleinen Barbershops ab. Ähnlich einer "Kita", aber eine "Alta". Sie macht sich von dannen und ich kämpfe mit dem jungen, nicht englisch sprechenden Portugiesen um eine anständige Frisur. Wir einigen uns auf 7 mm. Mehr kann ich nicht vermitteln. Meine vordere stolze "Popperlocke" fällt zu Boden und er schnibbelt, was das Zeug hält. Endlich mal einer der mir nicht dazwischenredet, denkt er bestimmt. Das Ergebnis als solches ist nicht mal schlecht. Die haarlosen Ecken werden ohne Erbarmen frei gelegt und ich denke, die Zeiten einer Popperlocke sind nun endgültig vorbei. Hermann...., du sagtest doch es gäbe Medikamente. Beim nächsten Segeltörn müssen wir mal quatschen. 14 € wechseln den Besitzer. Soviel habe ich fürs waschen und schneiden in den 70igern bezahlt. Dunkle Schaufensterscheiben spiegeln mir meine Geheimratsecken immer wieder entgegen und ich sehe zu, in einem der Cafes einen Platz zu ergattern.
      An unserem Platz angekommen, streifen wir über die beplankten Holzstege, die sich durch die Dünenlandschaft ziehen. So kann man die Natur nutzen ohne sie zu zerstören. Eine tolle Einrichtung, denken wir.
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    • Dag 13

      1. Pause Mittwoch

      24. mai 2023, Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Juhuuuuuuuuuu Endlich eine Kaffeequelle, mit nem kleinen Käseküchlein und dieses Mal nen O-Saft, anstelle einer Fanta, weil ich momentan von Fanta immerzu Sodbrennen bekomme, und die Packung Pantoprazol deswegen auch schon halb leer ist. 😂😂😂😂

      Juhuuuuuuuuuu ich habe grad den Klaus Humor in mir, war der erste Stöckel-Abschnitt nur Tränen, zu meinen zu vielen inneren Facetten. Deswegen für mich das erste Foto, nicht als Regenbogen, sondern meine Interpretation meiner vielen Facetten und den Wunsch nach so vielen Farben, die ich innerlich so gerne wieder hätte. Egal.

      Tränen haben nach Foto zwei aufgehört, in dem schönen Ort, wo ich grad 1. Pause mache und Bericht schreibe.

      Tränen haben Gedanken freigesetzt und mir Erkenntnisse gebracht.

      Vielleicht die richtigen, um dann vom Camino, wieder ein Geschenk nach Foto 2 Aufnahme zu erhalten (auch wieder nur meine Interpretation- und ich liebe bis zu einem bestimmten Punkt kitsch oder eben diese Sichtweise).

      Ich habe von Porto am Anfang von einem Militärfestival ein Foto gepostet, mit der Unterschrift "hoffentlich Kommen die Russen nicht. Ich habe berechtigt aus Angst das der Krieg kommt, und Bildern in mir wie z.b. Butcha auch zu viel negative Gefühle, ein inneren Konflikt. Letztes Jahr war auf dem Camino die Thematik da, und die Entscheidung weglaufen? Mitkämpfen - verteidigen? Hass? Dieses Jahr wollte ich mich mir stellen, denn auch Russland muss irgendwann wieder eine Chance auf der Welt erhalten, wie wir Deutsche nach dem 2. Weltkrieg. Daran wollte ich arbeiten in mir, um dann verzeihen zu können. Der Camino hat mir eine Chance gegeben, denn nach Bild 2 habe ich eine Pilgerrussin getroffen, wir sind ins Gespräch gekommen und haben ausführlich über Situation Rußland/Westen, Freiheit/Inhaftierung, Vergiftung/In den Rücken schießen vor Kreml und und und gesprochen. Zum Schluss haben wir beide geweint, die Hand gereicht und ich habe ein Handküsschen verteilen dürfen. Ich bin sooooooo dankbar und heul grad schon wieder, denn deswegen Foto 3, meine Interpretation, meine Überzeugung,an die ganze Welt. Handzeichen für Frieden, Verstehen und Verzeihen.

      Bin dann glücklich, geklärt und voller Stolz eine Russin zu "kennen weitergestöckelt, und habe dann Rosengirlanden (leider schlechte Qualität Foto 4) entdeckt und hatte sofort als Erinnerung vom Youtube-Zufalls-song Hildegard Knef- für mich solls rote Rosen regnen - als Assoziation. Gibt's irgendwann mit irgendwem mal doch ein happy end? Keine Einsamkeit mehr, sondern Liebe im geben und empfangen? So wie mein Lieblingsfilm ( einer von) siehe Foto 4. Gerne wäre ich cameron diaz, oder hätte gerne so einen Prinzen wie Jude law. Oder könnte auch das andere Pärchen darstellen. Hätte ich sooooooo gerne doch diesen Film mal mit dem 🤠 geguckt. Klaus......weiter arbeiten, verstehen, einordnen........

      Eigentlich war ich auch auf der Suche nach dem 1.Pause Ort und Kaffee. Und wo habe ich das Foto geschossen? Direkt neben nem Cafe was ich trotz suche übersehen hätte, hätte ich nicht das Rosenfoto geknipst 😂😂😂 auch mal wieder ne Kitschige typische Klaus Interpretation 😊🤭🤭🤭

      Rein gegangen und diese rosengeschichte gleich auf englisch der Verkäuferin erzählt, warum ich jetzt diese Bäckerei besuche. Sie konnte aber kein englisch nur die eine Frau vom nachbartisch. Gelacht, übersetzt, alle Gelacht. 😂 Danach tippte sie mit ihren langen roten Fingernägeln auf der Kasse klack klack klack meine Bestellung ein , und was macht Klaus? Zeigt seine bunten Fingernägel, holt die Kastanietten raus und sagte: du mit Fingernägeln an Kasse klack klack klack, ich mit meinen Fingernägeln an Kastanietten üben klack klack klack.

      Alle Menschen in Bäckerei laut Gelacht 😂😂😂😂😂🤪

      Juhuuuuuuuuuu mein Klaus Humor und versuchter Charme hat mal wieder geklappt, am liebsten Menschen ein Lächeln ins Gesicht und Gemüt...... Sollte aber auch aufhören ständig Alleinunterhalter oder Klassenclown zu sein. Aber alleine wegen dieser Situation werde ichs wohl bald wieder versuchen
      🥰🥰🥰🥰🤭🤭🤭🤭😘

      Schönen Tag euch

      Und bis zum nächsten Fußstapfen. Kaffee leer, weiterlaufen, sonst sitz ich morgen noch hier und komm in Finisterre nie an.

      Bussis 💋

      P.s. weiter geht's Foto 6
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    • Dag 5

      Day 4 - Esposende to Viana do Castelo

      4. juni, Portugal ⋅ ☁️ 70 °F

      As I was watching the sunset last night I looked ahead at today's schedule. I had planned to walk up the coast but I realized that in doing so I would be walking without support - meaning I wouldn't have any rest stops on my longest day so far. It isn't that there aren't restaurants and cafes along that 16 or so miles of beach front, but at the time I'd be passing they wouldn't be open.

      My alternative was to take the coastal route which winds through the local towns. This would be full of churches, chapels, fountains, cafes and restaurants all wanting the pilgrims’ coins. I decided that it was in my best interest to go this way.

      I had a much better night of sleep and woke up excited for the journey. It seemed like all of us pilgrims had different directions on how to get out of Esposende, but we all seemed to be back together by the time we made it to the next town.

      I'm starting to recognize pilgrims. We always give each other nicknames (that we don't share with each other) until we learn their actual names. I know some of them by their backpacks, their hats, their gait, their nationality and whether or not they are traveling solo or with someone else.

      I was in the mood for some conversations today. While I enjoyed my albergue last night everyone there was with someone else. I had no meaningful interactions. Then again even when I spent time in the common area I was typing on my Freewrite device so that I could post to my community back home. I reminded myself this morning that I'm not alone and that I can always reach out for connection if I need it.

      I did get to hear Bonnie's sleepy voice. I woke her up because I needed her help on my computer back home. I had sent my work the wrong timesheet and they couldn't process my check until I got them the correct one. She saved my bacon.

      As I mentioned, today's main Camino path veers away from the beach. I was now walking through Portuguese towns through backroads and connecting forests. It was much like the Central route that Jamie, Kona, Bonnie and I traveled two summers ago. It is easy to remember why we fell in love with this country.

      I have a game with the Portuguese people. I try to see how many energy points I can amass before noon. Whenever I walk by someone I greet them with a smile and a "Bom Dia!"

      * A "Bom Dia" in return is 1 pt.
      * A shortened "Dia" is 1/2 pt.
      * An elongated or emphasized "Bom DIIIIIa" is worth two or three.
      * An added "Bom Caminho" or a folding of the hands with "Santiago" is worth five.

      I lose track of my score, but my heart is never disappointed by the generosity of the Portuguese spirit.

      People decorate their homes with tile, with flowers, statues, gargoyles, dolls, and a myriad of saints.

      The churches were all open today. I banged into one Mass in progress with my backpack and poles and quickly backed out. Other churches were open and had left out their stamp for us pilgrims to collect in our credentials. One man, maybe French, went to write the date next to the stamp and then turned to me in confusion. "I don't know what day it is. At home at my work I write the date 100 times, but here, I don't know." It is good to get lost this way on the Camino.

      The churches brought up other memories. Two summers ago I prayed for Alex in each one. We didn't talk about it till the end of the journey but the others had been doing the same. While planning our first Camino we realized that he could pass when we were gone. We ended up having almost two more years with him. I can't say that my prayers were answered the way I hoped, but I am sure grateful for the time we did have.

      The Eucalyptus trees have peeling bark that emits such a fresh smell. The forests here are enchanted. The dirt paths that weave between them are a relief from the cobblestone streets, that is until they trip you up.

      I fell today. Hard. It was a very stony path and I stepped on what I thought was a rock but turned out more to be a roll. Legs, arms, polls went flying. I landed without wounds (other than my pride), although I did tweak my left ankle. It isn't swollen but it does ache. I dusted myself off and continued on and didn't discover until I was out of that stretch that I sacrificed another rubber walking pole tip. I have one left...

      Having missed community yesterday I was looking to connect with pilgrims today. I had two great conversations, one with an Irish pilgrim named Shirley, who was full of life and stories. And at the end of the day my friend Sari from Hungary walked with me into Viana. It was what I needed to finish this day well.

      This city looks amazing. I had intended to check out some of the historical churches, especially the one at the top of the hill. There is even an elevator tram that takes about 15 minutes to ascend. I was mostly interested in the view from that height, but once I stopped walking I was more interested in resting my foot. The tram to Santa Luzia was a 20 minute walk away and I already have 37,000 steps for the day.

      Camino paths are a great way to see a country, a city or town. Walking is a great form of slow tourism, but sometimes I have to remind myself that I'm not here to sightsee. It's okay not to get that photo from the top of the mountain.

      I'm staying in a special place tonight - a chocolate factory! Well, the Fabrica do Chocolate hotel used to be a chocolate factory, but now it has niche rooms and a chocolate museum in the basement. My room is the Cinema room and has the theme from the Juliette Binoche and Johnny Depp movie "Chocolat."

      This isn't the typical place most pilgrims stay on the Camino, but I'm not a typical pilgrim nor is this a typical Camino for me. Alex would have loved this place. The room came with a bar of chocolate and two more treats on the towels. It gained you entrance to the museum, and a free drink - a choice of hot chocolate, cold chocolate, or a chocolate based alcoholic drink. Renton and Alex always bought half gallons of chocolate milk, the richest they could find, and polished them off by the end of their move or TV show marathons each weekend. I picked the cold chocolate drink and it was like nothing I'd ever had. I'm even staying over late tomorrow morning as the breakfast is chocolate themed and doesn't start until 7:30.

      Tomorrow will be the longest day on this route. I'm planning to head back to the beach path. It will be flat and since I'm getting the late start things should open. At least that is the plan for now.

      Bonus section:
      * I met an Italian couple with their daughter who are planning to travel around Canada and the US next summer in a Winnebago. I asked them if they knew the deal with the calzone thing and they said they did.
      * A man noticed me admiring the stained glass in one of the churches. "My wife used to do that. She is very good. But then the Chinese. So now she doesn't do them anymore. Want to see the cemetery?"
      * Sari sent me photos from the top of the mountain!

      Ultreia et Suseia!
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    • Dag 6

      Timo

      18. april, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Das ist übrigens Timo. Er wiegt ca. 10kg. Timo hat keine Füße. Er sitzt den ganzen Tag auf meinem Rücken. Wir haben uns angefreundet. Er versucht mich nicht zu sehr zu belasten und ich trage ihn dafür durch die Botanik.Les mer

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    Viana do Castelo

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