Panamericana

octubre 2018 - octubre 2019
Wir bereisen die längste Straße der Welt die Panamericana. Unser Startpunkt ist Montevideo. Von dort aus wollen wir nach Süden und von Süden aus an der Westküste nach Norden fahren. Leer más

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  • Kitsurfen auf dem Puclaro Stausee

    29 de diciembre de 2018, Chile ⋅ ☁️ 13 °C

    Von Andres, einem Chilenen, der in Santiago wohnt und ebenfalls in Puerto Aldea windsurfen war, wird uns dieser Kite- und Windsurfspot am Puclaro Stausee empfohlen. Am Stausee angekommen denken wir, dass sich hier also alle Kitesurfer Chiles tummeln, denn an der Küste haben wir bisher nur wenige gesehen. Hier sind hingegen bestimmt über 100 Wassersportbegeistete auf dem Stausee. Nach 3 Stunden Kitesurfen bei ca. 7 Windstärken lassen wir den Abend bei einer Brotzeit und einem Blick in den Sternenhimmel ausklingen. Da die Sterne von hier besonders gut zu sehen sind, stehen einige Sternwarten mit den größten Teleskopen der Erde auf den Hügeln die das Tal umgeben. Wir werden den Spot in guter Erinnerung behalten.Leer más

  • Schöner Strand Punta Choros

    30 de diciembre de 2018, Chile ⋅ 🌙 16 °C

    Wir sind weiterhin auf der Suche nach den schönsten Surfspots und steuern dabei Punta Choros an. Wir finden eine malerische Bucht mit weißen Sandstrand, in der am Nachmittag ein frischer auflandiger Wind einsetzt. Den Sandstrand finden andere Besucher mit 4x4 Gefährt ebenfalls verlockend. Wir beobachten einen Pickup der sich im Sand festgefahren hat. Aufgrund des steigenden Wasserspiegels sind wir schnell mit Schaufel und Sandblechen behilflich. In den weichen tiefen Sand trauen wir uns mit Sprinty jedoch nicht hinein um den Pickup heraus zu ziehen. Schließlich gesellt sich noch ein Pickup fahrender Chilene dazu, der mit seinem rostigen Mitsubishi den VW Amarok schließlich aus seiner misslichen Lage befreit. Anschließend surft Jens mit seinem Lenkdrachen noch einige Wellen ab, bevor wir zum Tagesabschluss dann noch einen schönen Sonnenuntergang beobachten. Hier ein Video dazu: https://youtu.be/_hb5Ze8IxZc

    Am nächsten Morgen stellen wir leider fest, dass die Zufahrten zum Strand sabotiert wurden. Wie wir die Herausforderung lösen seht ihr im Video: https://youtu.be/vrRGYwFGWQI
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  • Jahreswechsel 2018/2019

    31 de diciembre de 2018, Chile ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Silvesternacht verbringen wir in Caldera. Als es in Deutschland auf den Jahreswechsel zugeht, sind wir in Gedanken bei unseren Liebsten daheim. Bei uns ist es wegen der Zeitverschiebung zu diesem Zeitpunkt erst 20 Uhr. Von Caldera erhoffen wir uns etwas Feierstimmung und sind positiv überrascht, denn das kleine Städtchen lässt es ordentlich krachen. Ein Feuerwerk erhellt für 15 Minuten den Himmel über dem Stadtstrand in den schillerndsten Farben. Von einer großen Bühne aus werden die Feiernden mit Livemusik und Moderation beschallt. Auf dem Strand wird getanzt und das beeindruckende Feuerwerk bestaunt. Wir fühlen uns bei den Chilenen richtig wohl und stoßen um 0 Uhr auf das neue Jahr 2019 an. Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/HqOc04J7P64

    Für uns wird es ein Reisejahr durch Mittel- und Nordamerika und wir sind gespannt und voller Vorfreude auf das, was vor uns liegt.
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  • Kitesurfen in Bahia Inglesia

    1 de enero de 2019, Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Für uns beginnt das neue Jahr mit Sonne, Strand und Kitesurfen. Von Caldera, wo wir die Silversternacht verbracht haben, sind es zum Badestrand von Bahia Inglesia nur 5 Autominuten. Wir lassen den ersten Tag des Jahres sehr entspannt im Sprinter am Stand angehen und beobachten das bunte Treiben. Am Nachmittag setzt dann eine leichte Seebriese ein und wir packen unsere großen Kiteschirme aus. Dabei hält neben uns ein Pickup aus dem ein junger Chilene aussteigt und uns anspricht. David ist ebenfalls Kitesurfer und erklärt uns die Spotfacts. Da er keinen ausreichend großen Schirm dabei hat chillt er mit einigen Freunden am Strand und filmt uns ein wenig mit seiner Drohne. Im Anschluss unterhalten wir uns noch etwas und überspielen die Videos auf unser Tablet. Hier ein kurzer Clip: https://youtu.be/WYa8psxoHt4Leer más

  • Rund um Antofagasta

    4 de enero de 2019, Chile ⋅ ⛅ 22 °C

    Antofagasta ist mit knapp 340 Tsd. Einwohnern die zweitgrößte Stadt Chiles. Sie grenzt an die Atacama Wüste. Im Norden der Stadt gibt es einen schönen Sandstrand, den wir zum Kitesurfen ansteuern. Die leichten thermischen Winde reichen gerade so zum Kitesurfen aus. Auf der Steilküste übernachten wir und werden vom Geräusch der brechenden Wellen in den Schlaf gewogen.

    Bevor wir am nächsten Tag in Richtung San Pedro de Atacama aufbrechen fahren wir mit Sprinty noch etwas in den Dünen herum. Schaut selbst: https://youtu.be/tXJLIRFtCvg
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  • San Pedro de Atacama

    4 de enero de 2019, Chile ⋅ ⛅ 20 °C

    Die Fahrt in die Oasenstadt San Pedro de Atacama führt uns durch die trockenste Wüste der Welt und vorbei an den wirtschaftsantreibenden chilenischen Kupfer- und Silbermienen. Die Natur beeindruckt uns sehr. Hier und da fahren wir von der Schnellstraße ab und bewegen unseren Sprinty durch die Sand- und Geröllwüste. Hier ein kurzer Clip: https://youtu.be/SM69b1IhUwQ

    Am Abend kommen wir pünktlich zum Sonnenuntergang am Touristenmagneten Valle de la Luna an. Vom Aussichtspunkt aus, schauen wir zu, wie die Sonne hinter dem mondartigen Tal untergeht.

    Wir besuchen die Laguna Baltinche, einen Salzsee mitten in der Atacamawüste. Unsere Eindrücke haben wir im folgenden Clip festgehalten: https://youtu.be/1lt0HcFNAcQ
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  • Überfahrt Bolivien eine Herausforderung

    6 de enero de 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

    Unsere Reise führt uns von San Pedro de Atacama, nach Bolivien in den Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa. Wir fahren die Anden bis auf 4.400 Meter Höhe und passieren die Grenze. An den Zöllnern und ihrer ärmlichen Behausung wird sehr deutlich, dass Bolivien ärmer als Argentinien und Chile ist.

    Die Lagunenroute führt uns über schöne Offroadpisten bis auf 4.800 Meter entlang an wunderschönen Lagunen in denen seltene Andenflamingos zuhause sind. Die Natur ist mit ihren bunten Bergen und den gelbgrünen Steppen hier oben überraschend schön. Lamas grasen die Steppe auf der Suche nach Nahrung ab, während wir uns durch die Geröllpiste bis zu einem Geysirfeld durchschlagen. Hier brodeln graue Schlammmassen aus der Erde heraus. Überall um uns herum zischt es und stinkt nach Schwefel. Aufgrund des Geruches wird uns hier schon etwas schwindelig. Die Weiterfahrt fällt uns zunehmend schwerer, denn die Höhenkrankheit hat Jens erwischt und er kämpft mit Kopfschmerzen und Übelkeit. Wir schauen uns noch einen schönen Sonnenuntergang an der Laguna Colorada an und begeben uns ohne Abendessen ins Bett.

    Schlaflosigkeit und Übelkeit führen dazu, dass wir mitten in der Nacht weiterfahren, um uns bergab Linderung zu verschaffen. Die Weiterfahrt gestaltet sich extrem abenteuerlich, denn feste Straßen gibt es nicht. Wir kraxeln die Rüttelpisten im 1. und 2. Gang hinunter, bis wir schließlich zum Sonnenaufgang an einem schönen Fluss neben Flamingos und Lamas ein paar Stunden Schlaf bekommen.

    Fazit: Bolivien hat eine sehr beeindruckende Natur, ist jedoch aufgrund der schlechten Pisten und der Höhe für uns bisher eine Herausforderung! Mal sehen wie es hier weitergeht...
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  • Besuch in der Salzwüste bei Uyuni

    8 de enero de 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 16 °C

    Ein Highlight unserer Reise ist der Besuch der bolivianischen Salzwüste bei Uyuni. Hierauf haben wir uns schon seit Beginn unserer Reise gefreut. Mit 12.106 km² ist sie die größte Salzwüste der Erde. Sie liegt auf einer Höhe von 3.653 Metern. Als wir am Nachmittag ankommen stellen sich Jens seine Nackenhaare auf, als er sieht, dass man bei der Zufahrt durch Salzwasser fahren muss, denn das ist der größte Feind des Karosserieblechs. Nach kurzem Zögern nehmen wir die einmalige Chance aber dennoch wahr und fahren durch die Salzlauge hindurch in die weiße Ferne. Uns überwältigt die endlos weiße Weite und das Gefühl des Relationsverlustes. Mutterseelenallein übernachten wir unter einem faszinierendem klaren Sternenhimmel.

    Während unserer Weiterfahrt am nächsten Tag, kommen wir zufällig an einer Flussdurchquerenden Straße vorbei. Die nutzen wir direkt, um die Salzkruste und den Dreck der letzten drei Monate abzuspülen.
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  • Stadtbesuch in La Paz

    9 de enero de 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 17 °C

    La Paz gilt als inoffizielle Hauptstadt von Bolivien. Mit 1,6 Mio. Einwohnern ist sie die größte Stadt des Landes. Das Bild der Stadt ist von kleinen, einfachen roten Ziegelsteinhäuschen geprägt, die sich auf einer Höhe von 3.500 bis 4.000 Metern im bolivianischen Hochgebirge ansiedelten. Surreal wirken die modernen, aus den Alpen stammenden, Seilbahnen, mit denen hier dem Verkehrschaos entgegengewirkt wird. Dies ist für uns jedoch nicht spürbar. Die Fahrt durch die Stadt ist eine echte Herausforderung. Regeln gelten hier scheinbar nicht. So drängeln sich Unmengen an personenbefördernden Kleinbussen durch die Stadt und fahren auch gerne mal entgegengesetzt in Kreisverkehre ein oder über Rot. Überall und ständig halten die Fahrzeuge auf den Fahrbahnen, um Personen ein und aussteigen zu lassen. Zu Schäden kommt es aber erstaunlicher Weise nicht. Die zumeist asiatischen Kleinbusse haben ihre Blütezeit hinter sich und werden überall an den Straßenrändern zusammengeflickt.

    Die Straßen sind hier teilweise so Steil, dass wir Mühe beim Anfahren haben. Wir wundern uns darüber, dass die Kleinbusse sowie die größeren Stadtbusse anscheinend nicht solche Probleme haben. Auch parkieren gestaltet sich sehr schwierig. An nahezu allen Straßen in der Innenstadt ist es verboten. Wir entkommen nur knapp einer Parkkralle, die ein eifriger Gesetzeshüter schon an Sprinty montiert hat. Zum Glück sah Regina den Schutzmann aus der Wäscherei heraus, in der wir gerade unsere Wäsche wuschen. Wir stürmen hinaus und eilten quer über die stark befahrene Straße. Fast so wie in einem Actionfilm! Schließlich überredeten wir den unfreundlichen Beamten die Kralle wieder abzunehmen. Puh nochmal Glück gehabt!

    Wir schaffen es citynah einen kostenlosen Parkplatz zu ergattern, laufen etwas durch die Innenstadt und fahren mit der Gondelbahn zur „Hochstadt“. Von hier aus genießen wir das Panorama der einzigartigen Stadt und fahren nur einige Blocks weiter, wieder ins Stadtzentrum bzw. ins Tal zurück.
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