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Saint-Benoît

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Los 10 mejores destinos de viaje Saint-Benoît
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Viajeros en este lugar
    • Día 11

      Cannyoning im Rivère des Roches

      28 de septiembre de 2023, reunión ⋅ ⛅ 22 °C

      Bi Zite u mitem Zmorge ungerwägs im Outo simer losdüset zu üsem Cannyoning-Abentüür.
      Mit 2 Guides unere guete Gruppe vo öpe 14 Persone simer i die Schluchte gumpet, unger Wasserfäu düerklätteret u gäge Strom gschwumme. Natürlech heimer derbi die passendi Schutzusrüschtig anne gha, so das üs nüt het chönne passiere. Da mr di einzige Nid-französischsprächende si gsi, isch d Übersetzig vode Ahwisge immer gsi: "Follow the french people". Zum Schluss hets e Iheimische Rum z probiere gä.
      Nachem Powernap simer no im empfolene Restaurant ga kreolisch Znachtässä - mega fein isches gsi!
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    • Día 28

      La Réunion

      8 de noviembre de 2022, reunión ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf zur Inselerkundung von Réunion! Leider war es ab mittags Mistwetter aber das scheint hier sogar je nach Inselseite normal zu sein.
      Na ja von nix, kommt nix und so schön grün wie es hier ist, muss es ja auch ordentlich regnen. Für unseren Aufenthalt hätte dennoch die Sonne scheinen können. 😉

      Übrigens jetzt weiß ich, weshalb Vanilleschoten so teuer sind. Das ist ja ein Gefriemel mit den Blüten... 😄
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    • Día 2

      Bienvenue zum Sonnenaufgang

      22 de mayo de 2022, reunión ⋅ ☀️ 25 °C

      Pünktlich zum Sonnenaufgang stehen wir am Gepäckband im Flughafen Saint Denis auf der Réunion und nehmen unsere Koffer in Empfang. Besser hätte die Ankunft nach 11 Stunden Flug von Paris nicht sein können. ☀️
      Schnell noch das Mietauto abgeholt und los gehen unsere drei Wochen auf dieser Trauminsel.
      Da es viel zu früh ist, um schon ins Hotel zu fahren, besuchen wir eine Vanille-Kooperative bei Saint André. La Réunion ist bekannt für das kostbare Gewürz und produziert angeblich die qualitativ beste Vanille der Welt. Nach einer interessanten Führung wird uns klar, wie aufwändig der Herstellungsprozess und warum eine Schote so teuer ist. Um ganz sicher zu gehen, ob das hier auch die beste Vanille der Welt ist, probieren wir uns durch Vanille-Kaffee und einem großen Berg Vanilleeis. 😬 Geht doch schon mal gut los.
      Ganz zufällig ist um die Ecke ein Landwirtschaftsfest. Wirklich viel können wir uns nicht drunter vorstellen, aber weil wir Zeit haben und es überall nach Grillfleisch riecht, statten wir dem Ganzen einen Besuch ab. Und siehe da: wir landen mitten auf dem örtlichen Volksfest-Bauernmarkt-Essens-Festival. Man bekommt alles vom Zuckerrohrsaft bis zum Bagger. Weil wir nur 20kg Gepäck haben dürfen, entscheiden wir uns für ersteres. 😉 Es ist wirklich witzig, wie die Réunion französischen Jahrmarkt mit afrikanischem Musikfestival und bayerischem Wochenmarkt zusammen bringt. Surreal, aber voller Lebensfreude.
      Generell vereinen sich extrem viele unterschiedliche Einflüsse auf dieser Insel: Frankreich, Afrika, Indien und Südostasien. Fährt man nur eine kurze Strecke durch die kleinen Küstenstädtchen, sieht man am Straßenrand Kirchen, Moscheen und Tempel unterschiedlichster Religionen. Und liebe restliche Welt, aufgepasst: alle verstehen sich hier prächtig. Tolerant, weltoffen und unfassbar schöne Natur… das klingt nach dem perfektem Urlaubsort. Wir fühlen uns auf Anhieb wohl auf der Réunion. ❤️
      So, jetzt wird’s aber endlich Zeit, ins Hotel zu fahren und nach der langen Anreise die Beine hoch zu legen. Wir haben uns für die ersten beiden Nächte in die Diana Dea Lodge im östlichen Hinterland der Insel eingebucht. Die Anreise ist abenteuerlicher als gedacht. Damit Regenwasser abfließen kann, verlaufen neben der Straßen Gräben, einen halben Meter tief wie breit und senkrecht neben die Fahrbahn betoniert. Da will man mit dem Auto nicht reinrutschen. Auf den letzten Kilometern zu unserer Unterkunft ist die Straße gerade mal breit genug für unser Auto und windet sich in engen Serpentinen den Berg hoch. Gott sei Dank kommt kein Gegenverkehr. 😅
      In der Lodge angekommen, fühlen wir uns wie im Paradies: die Aussicht ist Hammer, das Essen vorm offenen Kamin der absolute Wahnsinn und der Pool ein Traum. Auch wenn’s anfangs wie aus Strömen regnet, können wir hier relaxen und uns so richtig schön umsorgen lassen. Ein perfekter Start in den Urlaub!
      Zu lange wird aber nicht gefaulenzt: an Tag drei starten wir auf eine Mehrtageswanderung. Aber davon das nächste Mal mehr…
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    • Día 21

      Cirque de Salazie

      1 de diciembre de 2023, reunión ⋅ ☁️ 26 °C

      Nun erkunden wir auch den dritten Kessel: den Cirque de Salazie. Dieser ist der niederschlagsreichste der drei Cirques und am üppigsten bewachsen. Wir finden ein Loch in der sich bereits ausdehnenden Wolkenwalze auf dem Col de Boeufs auf knapp 2000 Metern über Meer. Es bietet sich hier eine weitere Perspektive in Richtung Piton des Neiges und des Cirque de Mafate. Die Fahrt nach Hell-Bourg ist äusserst kurvenreich aber unglaubliches dichtes Grün umgibt uns. Um den kurzen Regenschauer zu überbrücken, essen wir im Ort etwas kleines und erkunden danach einen Wasserfall in der Nähe.Leer más

    • Día 14

      Tag 14 noch einmal in die Berge

      18 de octubre de 2022, reunión ⋅ ⛅ 18 °C

      Am vorletzten Tag unserer Reise stand Hell-Bourgh auf dem Programm, ausgezeichnet als eines der 10 schönsten Dörfer Frankreichs.
      Das Dorf liegt weit oben im nördlichen Talkessel und ist ein Touristenmagnet.
      Dabei lebt es offensichtlich von einem längst verblichenen Glanz.
      Schon in historischen Seiten gab es hier eine Therme, was der große Hurrikan 1947 übriggelassen hat, kann man besichtigen.
      Das Thermalbad ist längst geschlossen, viele einst prächtige kreolische Holzhäuser sind unbewohnt und verfallen.
      Trotzdem hat der Ort einen gewissen Charme, wenn man die touristische Hauptstraße verlässt.

      Auf dem Rückweg gab es dann noch die Möglichkeit, an einen großen Wasserfall nah heranzukommen, während man in den meisten Tälern nur weit entfernte Aussichtspunkte erreichen kann.
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    • Día 12

      Hell-Bourg

      1 de diciembre de 2023, reunión ⋅ ⛅ 23 °C

      Hell-Bourg ist ein kleines Dorf in der Gemeinde von Salazie im französischen Übersee-Département Réunion. Der Ort befindet sich etwa 930 Meter über dem Meeresspiegel[2] in der Caldera des Cirque de Salazie.Leer más

    • Día 4

      Le Forêt du Bélouve

      2 de octubre de 2023, reunión ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ging es zur ersten richtigen Wanderung in den Forêt de Bélouve, einem Nebelwald am Rande des Cirque du Salazie. Die Fahrt dorthin war schon alleine ein Erlebnis. Innerhalb kürzester Zeit durchquerte man verschiedene Vegetationszonen und die Landschaft sah wirklich dramatisch aus. Zuerst gab es einen wunderschönen Ausblick über den Cirque du Salazie und Hellbourg. Die Wanderung selbst ging durch einen urtümlichen Nebelwald mit vielen Tamarindebäumen. Trotz der Holzestege war es teilweise sehr rutschig und schon recht steil. Am Trou de Fer gab es dann einen der schönsten Ausblicke des Urlaubs auf einen wunderschönen Wasserfall. Abends hieß es dann wieder mit unseren neuen französischen Freunden anzustoßen!Leer más

    • Día 12

      Hell- Bourg Tag 2

      21 de noviembre de 2023, reunión ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir starten in den nebligen Tag mit einem schönem Regenbogen vor der großartigen Bergkulisse und einem leckeren Frühstück. Danach brechen wir direkt auf. Aufgrund der ungewissen Wetterlage entscheiden wir uns für eine kürzere Distanz. Es geht anfangs dann wieder ordentlich bergauf. Erschwerend kommt dazu, dass es durch die Feuchtigkeit sehr rutschig ist. Obwohl keine Sonne zu sehen ist und es ganz leicht nieselt, kommen wir richtig ins Schwitzen. Oben angekommen erreichen wir einen Wald. Wir können uns beide nicht erinnern schon mal so etwas gesehen zu haben. Es ist so grün und der Boden ist komplett mit Wurzeln überzogen. Es ist total ruhig, man hört nur unsere Schritte. Menschen treffen wir bis hierhin keine. Der umliegende Nebel zieht in den Wald hinein und es hat schon etwas Horrorfilmstimmung. Mal wieder eine einzigartige Wanderung. Berg runter treffen wir dann gelegentlich auch mal auf andere Wanderer. Die Strecke bleibt trotzdem schwierig weil es überall Steine gibt und diese rutschig sind. Einen Ausblick hat man nur bedingt. Der tiefhängende Nebel verdeckt die Sicht. Ab und an kommt die Sonne aber mal durch. Die Gegend im Talkessel von Salazie ist wunderschön und zugleich der grünste der drei Talkessel. Eine einmalige Natur. Tropisch und exotisch zu gleich. Und weil sich das Wetter noch hält, machen wir noch eine letzte kleine Tour. Besonders faszinierend sind hier die Bambusbäume. Die sind nicht nur extrem dick, sondern auch sehr hoch. Man bekommt sie gar nicht komplett aufs Bild. Dafür müsste man wohl eine Panorama-Aufnahme in hochkant machen. Und sie wachsen auf engstem Raum. Manchmal sieht man noch nicht einmal, wo die Wurzeln mit der Erde verbunden sind. Ob der Bambus auf unserer Dachterasse auch irgendwann mal so aussehen wird? 🤔
      Es geht wie immer erst einmal bergauf. Immer wieder hat man einen tollen Blick über das Umland. Selbst mit den Wolken sieht es toll aus. Diesmal führt der Weg an einer kleinen Straße entlang. Lässt sich natürlich etwas angenehmer laufen. Mittendrin kommt dann ein Hinweisschild auf französisch. Wir vermuten mal, es heißt Privatgrundstück. Da wir aber nicht umdrehen wollen, gehen wir weiter und hoffen, dass es keinen bissigen Hund gibt. Und wenn es einen gibt, dass er eingezäunt ist. Nach ca. 300 m kommt ein Tor. Als wir es öffnen und herausgehen, sehen wir wieder das gleiche Schild. Nix passiert und wir können nochmals einen tollen Weg durch die Felder bergabwärts genießen.
      Jetzt legen wir aber mal die Füße hoch. Morgen geht es dann Richtung Flughafen. Vorher müssen wir den Mietwagen noch restlos volltanken und abgeben. Die Karre ist durch den Ausflug zum Vulkan auch echt dreckig. Aber da wir wohl ein Goldpaket haben, ist die Endreinigung mit drin, darum kümmern wir uns nicht.
      Apropos tanken: seit wir auf der Insel sind, hat sich der Benzinpreis nicht ein einziges Mal verändert. Diesel kostet 1,46 und Super 1,72 Euro. Wir haben schon einmal vollgetankt, für vergleichsweise mickrige 44 Euro. Der Tank ist aber auch nicht sonderlich groß.
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    • Día 25

      Trou de fer

      12 de septiembre de 2023, reunión ⋅ ⛅ 19 °C

      Rando inopinée avec Inconnus à ce moment là, rencontré pendant 2 minutes dans une soirée techno au Zat. On se refera plein de truc cool par la suite.
      Petite soirée pour faire plus ample connaissance ensuite.Leer más

    • Día 5

      Wanderung Forêt de Bébour

      12 de noviembre de 2023, reunión ⋅ 🌫 17 °C

      Der Forêt de Bébour ist einer der letzen zusammenhängenden Primärwälder von Reunion. Eine einzigartige Waldlandschaft, mystisch und zauberhaft. Tamarindenbäume( Acacia heterophylla endemisch auf Reunion )Farne, Guavensträucher , Hortensien aber vor allem die unzähligen Baumfarne und Callas prägen das Bild. Matschiger Sumpf erschwert das durchkommen. Wir sind fasziniert. Immer weiter durch Dickicht bis zur Gîte de Bélouve auf 1500m ü. M.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Saint-Benoît, Saint-Benoit, سن بنوآ، رئونیون, סן-בנואה, Сен-Бенуа, Сен Беноа, سینٹ-بنوٹ، رانوں

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