Saint Lucia
Anse La Raye

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Travelers at this place
    • Day 104

      Unser letzter Monat unterwegs

      March 1, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser letzter Reisemonat ist angebrochen. Am 27.3.2020 fliegen wir von Grenada zurück nach Deutschland. Am 28.3.2020 landen wir in Frankfurt am Main. Wir genießen die letzten Wochen auf unserer Enjoy. Diese werden wir bei Grenada parken und zur nächsten Saison wiederkommen.Read more

    • Day 158

      Jeepsafari über St. Lucia

      January 10, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging es etwas holprig auf Entdeckungsreise. Mit Jeeps ging es durch Bananenplantagen in den Urwald St. Lucias. Als selbst die Jeeps nicht mehr weiter kamen, ging es zu Fuß weiter an einen versteckten Wasserfall.
      Der anschließende "entspannte" Strandaufenthalt wurde dann schon fast zu einer Mutprobe und dank eines Sturztegens bestand auch keinerlei Sonnenbrandgefahr. 😎
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    • Day 49

      Anse cochon

      March 2 in Saint Lucia ⋅ 🌙 26 °C

      Up and had our coffee this morning. Last day on the dock. I chatted with Kim Wanless early in the morning and then headed to the showers on land, and a pit stop at Cafe Ole for some gf banana bread and coffee before heading to the boat to make sure Elvis was doing ok with the bright work (scraping the varnish off the rub rail). I wrote, did some boat chores like getting water out of the kitchen locker, wiping mildew off the pilot house ceiling and fixing the bulkhead in the aft cabin.
      By noon Elvis was quiting, even though half of the bottom of the rail was not stripped. We got everything on the boat battened down. We had help getting out of a tight spot (F1) and then we headed to the gas dock. It was a bit of a clusterfuck…. But so it is with two people trying to dock a 60ft boat in tight space. We managed! Unfortunately they wouldn’t sell gas untill we gave immigration papers, so Brian had to run back (bribe the agent on lunch break) and sign out (even though we did it on SailClear). I moved Lorena up the dock with the fuel guy (Michael) and Fred from Isola Nadia, then we moved their boat. Brian returned and we got a total of about 140 gallons of diesel (unfortunately it overflowed on both sides).
      We headed out the narrow channel and into the anchorage, but decided to continue— we put up the main and had a 2.5kt current with us.
      Brian suggested Marigot but when I looked at the chart and navionics, there was a place 3 mile south of Marigot that seemed good, so we checked it out. This was my first experience with “boat boys” who do not have a good reputation in St Lucia. Andrew can by and wanted us to moor. He wanted 50EC…. I worked him down to 20EC.
      It was only 3:30 so we decided to go snorkeling. The reefs and all the different fish were beautiful, as is the resort on the hill. We took a shower on the stern and then lounged for awhile, putting away the sail and chatting.
      The anchorage is rolly so it will be a long night. We had a beet salad first and then cooked Turkey dogs (in a gf wrap) on the BBQ while I chatted with Dad. And finished with an ice cream bar… we always eat so well on (and off) the boat!
      It will be an early morning with a 10-12hr sail tomorrow so off the bed early.
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    • Day 33

      Wind und Wellen zwischen den Inseln

      December 21, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      Als wir um 8 Uhr in St. Vincent ablegen haben wir noch 40 Seemeilen vor uns. Auf der Leeseite von St. Vincent ist kaum Wind, so dass wir sogar ein Stück unter Motor fahren müssen. Am nördlichen Kap ist es sehr böig und die Wellen drücken sich um das Kap, so dass es sehr schaukelt. Zwischen Sankt Vincent und Saint Lucia wird der Wind mit 6 Windstärken konstanter und die Wellen höher. Bis zu 4 Meter hohe Wellen rollen unter uns hindurch. Regina hat diesmal keine Tablette gehen Seekrankheit genommen. Nach nun einem Monat auf dem Boot will sie es mal ohne Tablette versuchen. Sie bleibt oben am Steuerstand und konzentriert sich auf den Horizont. Jens misst derweil im Katamaran den Boden für einen neuen Bodenbelag aus. Für Regina unfassbar! Nach ca. einer Stunde kommt Jens hoch zu Regina denn ihm ist nun ein wenig übel. In der Abschirmung von Saint Lucia wird es nahezu windstill. Mit 3-4 Knoten Geschwindigkeit erreichen wir eine idyllische Bucht zum übernachten.

      Am nächsten morgen legen wir wieder gegen 8 Uhr ab, denn auf uns warten erneut 40 Seemeilen bis Fort de France auf Martinique. Bei diesen Törn müssen wir nicht ganz so hart am Wind segeln und erreichen knapp 10 Knoten Spitzengeschwindigkeit. Leider bremsen uns die hohen Wellen immer wieder ab. Es scheppert ganz schön, wenn der Katamaran auf die Wellen prescht. Plötzlich knallt etwas. Der Schekel, mit dem unser Beiboot festgemacht ist, ist gebrochen. Zum Glück haben wir noch ein paar Sicherheitsleinen befestigt. Jens holt schnell einen neuen Schekel aus dem Ersatzteillager und klettert nach hinten zum Beiboot. Regina stellt den Katamaran derweil etwas in den Wind, so dass es nicht mehr so stark schwankt. Ein paar Minuten später ist alles wieder fest und die Fahrt geht weiter. Nachmittags erreichen wir dann unseren Ankerplatz und nach zwei versuchen liegen wir dann auch sicher.
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    • Day 13

      Unser Brotmesser

      April 23, 2022 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser Brotmesser an Board hat uns viele gute Dienste getan. Z.B. als Säbelersatz zur Champagnerflasche öffnen.
      Boris meinte, er müsse Elias noch was fürs Leben beibringen. So haben sie unsere letzte Flasche Schaumwein mit dem Brotmesser aufgemacht. Hat gut funktioniert, das obere Stück des Flachenhalses flog inklusive den Korken im hohen Bogen ins Meer.Read more

    • Day 13

      Dr. Doolittle und seine Freunde

      January 15, 2020 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      Von St. Vincent geht es zurück Richtung Norden nach St.Lucia. Bereits die ganze Woche ist der Wind viel stärker als sonst und die Wellen sind teilweise bis 4 Meter hoch. Das Halten von unserem Kurs mit einem Wind aus Nord-Ost ist noch viel schwieriger. Am Wind segeln ist gar nicht so einfach mit unserer Indigo. Ha, jetzt kann ich endlich auch einmal mit so schlauen Segelbegriffen um mich werfen! Aber Hauptsache die Verpflegung stimmt (siehe Bild)....
      Nach einem endlosen Tag und bei Sonnenuntergang erreichen wir doch noch St.Lucia. Nur gibt es für uns keine Boje mehr und die Suche im Dunkeln ist äusserst Mühsam. Unser Skipper ist entsprechend gestresst und beim Anlegen am Fährdok liegen die Nerven blank. Ich hab die ganze Aufregung nicht wirklich verstanden, schlussendlich hatten wir Hilfe, jeder wusste, was zu tun war und das iPad hat brav sämtliche Untiefen angezeigt. Dass schlussendlich die Leinen über Nacht zu straff und am Morgen grösstenteils zerschliessen waren, lag in der alleinigen Verantwortung von unserem Skipper.
      Umso schöner ist der nächste Tag und die kurze Strecke zur Marigot Bay, Drehort von Dr. Doolittle. Die Häuser sind mittlerweile eine Hotelanlage und eine Übernachtung gibts bereits ab 500 Euro. Die Bucht ist ein absoluter Traum und am Abend steigt am einen Ende eine Party. Wir sind natürlich nicht nur dabei sondern mitten drin! Das Video erspahre ich an dieser Stelle der Aussenwelt.

      Über Le Marin gehts zurück nach Fort-de-France. Ich hab genug von der Gesellschaft meiner Mitsegler (die Nationalität wird hier bewusst verschwiegen) und verlasse das Boot eine Nacht früher. Mit der Fähre gehts über die Bucht nach Anse à l'Ane. Die nächste Zeit verbringe ich auf Martinique mit Tauchen, Wandern und dem süssen Nichtstun. Wie lange - keine Ahnung!
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    • Day 3

      Marigot Bay

      November 12, 2022 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Petit déjeuner à Marigot Bay.
      Sublime petite baie, où nous nous retrouvons seul au monde.
      Un petit moment magique.
      Passage obligé par la seule rhumerie de l'île où nous achetons notre petit souvenir pour garnir notre bibliothèque à rhum.
      Dans le même temps, nous assistons à l'impressionnante arrivée des touristes américains sur le site de la rhumerie.
      Fraîchement débarqués de leur paquebot, ils envahissent l'île transportés dans des mini bus. Nous en croisons partout sur la route.
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    • Day 12–13

      Wasserfall & Mojito Cumberland Bay

      January 19 in Saint Lucia ⋅ 🌬 29 °C

      Die Nacht war ein Ausnahmezustand. Es war solch ein Sturm ☔️ mit wahrscheinlich bis zu 100 km/h. Das als ich um 4:00 Uhr morgens aufwachte, weil das Boot von einer Seite zur nächsten schwenkte und irgendeine Ankerkette ständig ans Boot donnerte und ich nicht mehr schlafen konnte. Auch der Skipper musste auf Deck gehen und den Anker checken, weil der Ankeralarm auf seinem Handy von einer speziellen App sich auch gemeldet hatte.

      Es schüttete und schüttete dann plötzlich ist der Himmel aufgebrochen mit einem herrlichsten Sonnenaufgang. Es war gar nicht dran zu denken, um 6:00 Uhr los zu fahren, also hat Lars über Funk Wasser bestellt und wir mussten noch bis 8:20 Uhr warten, bis unser Tankboot Zeit hatte. Die zwei Jungs kamen mit einem gelben Boot (Die Narzisse 🌼 😂) mit Diesel und Wasser. In der Zwischenzeit kam noch ein kleines anderes Schlauchboot und bot uns zu einem kleinen Preis Croissants an.

      Um circa 9:30 Uhr liefen wir dann aus Bequia aus, um gen Norden nach St Vincent zu fahren. Wir hatten vor, in Wallilabou den Tag und die Nacht zu verbringen. Wallilabou ist bekannt als Location wo ein Teil des Filmes Fluch der Karibik gefilmt wurde. Als wir ankamen, sah der Ort nicht sehr einladend aus, also entschieden wir gemeinsam noch eine Bucht weiter zu fahren.

      Die nächste Bucht Cumberland Bay fanden wir auf Anhieb sehr goldig. Es kam ein Mann mit den abgefahrensten Rastalocken und lotste uns in den kleinen Hafen herein. Zum ersten Mal hatten wir eine Landleine am Strand und zur selben Zeit auch Anker gesetzt. Wie immer sprangen wir alle erst einmal ins Wasser und genossen das wunderbare Meer.

      Um 15:30 Uhr, paddelten wir an Land und suchten das Taxi, das uns dann zu den Dark Falls, einem großen Wasserfall inmitten St. Vincent bringen sollte. Nach einer 30-minütigen Serpentinenfahrt kamen wir an den Nationalpark und parkten dort. Unser Taxifahrer, Gleichzeitigkeit Guide, zeigte uns den Weg zuerst zum ersten Teil des Wasserfalls, und dann auch den oberen Teil des selbigen. Es war ein kurzer steiler Aufstieg über Treppen und Wege, dorthin zu kommen, und die Vegetation und Pflanzen Welt war absolut Berauschend.🌿☘️🪵🌳🌱🌴🌸🌺🌼

      Alle stiegen erst mal in den Tümpel, in den Wasserfall herunter krachte, mit kleiner Fotosession, Frohlockend im tosenden Wasser genossen wir den Moment. Wir hatten Bier mitgenommen, diesmal war es kein Ankerbier, sondern Wasserfall Bier. Da der Park um 5:00 Uhr schliesst, mussten wir dann irgendwann den Abstieg angehen . Auf der Rückreise mit dem Taxi zu unserem Boot hielten wir noch an einer Minikleinen Bar an, die vorher Verena gesichtet hatte, und haben das Sonnenuntergangspiel bei einem Carib genossen.

      Wir wollten an dem Restaurant und Bar vor unserem Katamaran Mojito zu Abendessen. Wir bestellten die leckeren Mojitos. Der ein oder andere musste mal auf Toilette gehen, und hatte berichtet über das Örtchen 🤮, sodass Abendessen an dem Platz auf jeden Fall ausfiel, dafür war der Mojito sensationell. Lars und ich haben an einem Joint gezogen … was für eine saublöde Idee 😎. Bescheuert gelacht haben wir jedenfalls 😂😂😂

      Lars hat wieder ein Mitternachtsessen gebastelt, ich bin ins Bett gegangen als dieser einzige „Zug“ so richtig einkickte 🤪
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    • Day 21

      Tag an der Küste von St. Lucia

      April 5, 2018 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      So langsam fühlt es sich karibisch bzw. relaxed an. 😌 Vor allem, wenn dir die erste „Bob Marley Cigarette“ angeboten wird; du dem Beamten im Immigrationsbüro für die Einreise so viel geben kannst wie du grad dafür im Portemonnaie übrig hast; und dir auch Wechselgeld in allen grad verfügbaren Währungen zurückgegeben wird. 💰
      Wir sind in St. Lucia, einem eigenen Staat, genauer gesagt ankern/ verbringen wir den Tag gemütlich in der poshen Bucht „Marigot Bay“. Ab hier bis südlich auf den Grenadines wird mit EC $ gezahlt - fühlt sich an wie Piratengeld. 😀 Die ersten richtigen weissen Palmenstrände erwarten uns, wie auch die überall auf unserer weiteren Reise zahlreichen und sehr hilfsbereiten „Beach Boys“, die in ihren kleinen Fischerbooten beim Ankern helfen, frische (gefangene) Lebensmittel ans Segelschiff bringen und ein wenig „business“ machen wollen. Manchen bereitet ein kühles Bier als Zahlungsmittel grosse Freude; den Kindern was Süsses als Dankeschön fürs Helfen.
      Nun gut, die wohl einzige schlecht gelaunte Person auf der Insel durften wir im Zollbüro zwar auch kennenlernen, aber weiblicher/ blonder Charme hilft hier dann wohl doch auch mal. Und den Passstempel dieses kleinen Landes war uns der Stress auch wert.

      Weiter gehts zum Übernachten in die Bucht von „Soufrière“. Wieder kurz vor Sonnenuntergang angekommen - unser Vorsatz immer gegen 16h im Zielhafen einzulaufen, hat also keine 24 Std. gehalten - nutzen wir zum ersten Mal Mouring Bojen zum festmachen. Mouring sitzt = entspannte Nacht = 😅😍
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    • Day 102

      Katamaranfahrt zu den Pitons

      November 15, 2019 in Saint Lucia ⋅ 🌙 26 °C

      Huiuiui, was ein aufregender Tag. Es begann alles sehr entspannt, denn es sollte an eine wunderschöne Bucht Namens Marigot Bay zum Entspannen gehen um anschließend mit einem Katamaran an der Küste entlang zu schippern um das Wahrzeichen von St. Lucia zu sehen: Die Pitons, zwei Vulkankegel, die sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. So zumindest der Plan. Doch als nach dem Strandaufenthalt alle auf den Katamaran warteten und ich nach 30 Min die Mitteilung erhalten habe, dass dieser kaputt sei und ein Ersatz erst in einer weiteren halben Stunde zu erwarten ist, wurde ich fast geköpft. Meine Herren, als gäbe es nichts Schlimmeres als eine Stunde am Sandstrand unter Palmen mit Freigetränken warten zu müssen. Unfassbar. Da gibt es im Winter bei der Bahn vermutlich unangenehmere Warteplätze. Die Laune war am Boden und ein Großteil der 63 Gäste war außer sich vor Wut und ließ es an mir aus. Jetzt weiß ich wenigstens, weshalb in der Stellenausschreibung Beschwerdemanagement als Voraussetzung aufgeführt war. 😉 Andere Gäste hingegen nahmen es gelassen.
      Als der Katamaran dann endlich kam, hab ich erst mal dafür gesorgt, dass alle ordentlich Rumpunsch beim Betreten des Schiffes bekommen. 3 Getränke später entschuldigten sich alle Übellaunigen bei mir und es gab einen tollen Sonnenuntergang vom Katamaran aus zu sehen, den wir nur dank der Verspätung erleben konnten, da wir die Zeit hinten raus angehangen haben. Hatte also auch diese Verspätung etwas Gutes. Witzig war natürlich, dass wir nach der "Alle-Mann-an-Bord-Zeit" im Hafen ankamen und die Security und der Kapitän nur noch auf uns warteten. Die Truppe schunkelte via Polonaise zur Gangway des Schiffes und die Gäste an Bord winkten uns lachend zu. Wir waren das Gesprächsthema des Abends. 😆
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    Anse La Raye

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