Saint Lucia
Anse-la-Raye

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Travelers at this place
    • Day 158

      Jeepsafari über St. Lucia

      January 10, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging es etwas holprig auf Entdeckungsreise. Mit Jeeps ging es durch Bananenplantagen in den Urwald St. Lucias. Als selbst die Jeeps nicht mehr weiter kamen, ging es zu Fuß weiter an einen versteckten Wasserfall.
      Der anschließende "entspannte" Strandaufenthalt wurde dann schon fast zu einer Mutprobe und dank eines Sturztegens bestand auch keinerlei Sonnenbrandgefahr. 😎
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    • Day 186

      Mit dem Heli über St. Lucia

      February 7, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 27 °C

      Hoch hinaus ging es heute mit dem Heli. 😎 Glücklicherweise war diesmal sogar noch ein Plätzchen für mich frei. 🥳 Nicht wie im Mittelmeer als die Enttäuschung entsprechend groß war als ich die Gruppe lediglich zum Flugplatz begleiten durfte.
      Das Wetter spielte auch mit. Also gab es eine ausgezeichnete Sicht auf das Wahrzeichen schlechthin von St. Lucia: Die Pitons.
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    • Day 104

      Unser letzter Monat unterwegs

      March 1, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser letzter Reisemonat ist angebrochen. Am 27.3.2020 fliegen wir von Grenada zurück nach Deutschland. Am 28.3.2020 landen wir in Frankfurt am Main. Wir genießen die letzten Wochen auf unserer Enjoy. Diese werden wir bei Grenada parken und zur nächsten Saison wiederkommen.Read more

    • Day 13

      Mit dem Heli über St. Lucia

      November 30, 2022 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute konnte die Insel St. Lucia mal aus der Vogelperspektive erlebt werden.
      Wir haben kleine Fischerorte, Margot Bay, in der die Europa ankerte, etliche Badebuchten und selbstverständlich die mächtigen Vulkankegel Pitons, die als Wahrzeichen St. Lucia gelten, sehen können.Read more

    • Day 3

      Tour & Stopps St. Lucia

      April 3 in Saint Lucia ⋅ 🌬 29 °C

      ⭐️ Foto 1+2 MARIGOT BAY
      Sie wird als eine der schönsten Buchten der Karibik bezeichnet. Segler schätzen diese gut geschützte Bucht als sichere Ankerstelle. Diese dient auch als Hollywood-Filmkulisse. Hier wurde u.a. der Film „Dr. Doolittle“ gedreht.
      Auf den Hügeln der Bucht besitzen Größen wie Mick Jagger und George Foreman ein Haus.
      ⭐️ Foto 3+4 BANANENPLANTAGE
      Die empfindlichen Stauden werden in Folie gepackt, da sie sonst braune Flecken bekommen und für den Export somit unbrauchbar wären.
      Unbedingte das heimische Bananenketchup probieren! Super lecker zu Chips oder Cracker.
      ⭐️ Foto 5 DIE PITONS
      Sind zwei schlafende Vulkane und das Wahrzeichen von Saint Lucia und auch deren Flagge. Zwei Vulkankegel an der Südwestküste der Insel. Der Gros Piton ist 771 Meter hoch, der Petit Piton weist eine Höhe von 743 Meter auf.
      ⭐️ Foto 6+7 KÖSTLICHKEITEN DER INSEL
      Unter dem schattigen Plätzchen der Mangobäume (tragen 4x im Jahr Früchte) durften wir allerlei Köstlichkeiten probieren, die die Insel so hergibt. Mein Favorit, wenn auch aufgeschnitten nicht sehr ansehnlich: die Stachelannone, sehr lecker!
      ⭐️ Foto 8 CASSAVA BREAD
      Beste Bäckerei für Cassava Bread (Sklavenbrot). Der rohe Maniok wird in Handarbeit zu Mehl (Kavasmehl) verarbeitet. Dem ungesäuerten Brot werden dann eine Vielzahl von Aromen zugemischt. Wir haben Kirsch, Zimt und Natur ausprobiert. War so schnell verputzt, dass wir vom Brot selbst keine Fotos haben.
      ⭐️ Foto 9+10 VIGIE BEACH
      Der Strand liegt direkt neben dem George F. L. Charles Airport und verläuft parallel zur Landebahn. Hier treffen sich auch viele Einheimische zum Essen. Mit dem Auto bis an den Strand fahren ist hier kein Problem. Das einheimische Bier trägt den Namen der Wahrzeichen der Insel.
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    • Day 33

      Wind und Wellen zwischen den Inseln

      December 21, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      Als wir um 8 Uhr in St. Vincent ablegen haben wir noch 40 Seemeilen vor uns. Auf der Leeseite von St. Vincent ist kaum Wind, so dass wir sogar ein Stück unter Motor fahren müssen. Am nördlichen Kap ist es sehr böig und die Wellen drücken sich um das Kap, so dass es sehr schaukelt. Zwischen Sankt Vincent und Saint Lucia wird der Wind mit 6 Windstärken konstanter und die Wellen höher. Bis zu 4 Meter hohe Wellen rollen unter uns hindurch. Regina hat diesmal keine Tablette gehen Seekrankheit genommen. Nach nun einem Monat auf dem Boot will sie es mal ohne Tablette versuchen. Sie bleibt oben am Steuerstand und konzentriert sich auf den Horizont. Jens misst derweil im Katamaran den Boden für einen neuen Bodenbelag aus. Für Regina unfassbar! Nach ca. einer Stunde kommt Jens hoch zu Regina denn ihm ist nun ein wenig übel. In der Abschirmung von Saint Lucia wird es nahezu windstill. Mit 3-4 Knoten Geschwindigkeit erreichen wir eine idyllische Bucht zum übernachten.

      Am nächsten morgen legen wir wieder gegen 8 Uhr ab, denn auf uns warten erneut 40 Seemeilen bis Fort de France auf Martinique. Bei diesen Törn müssen wir nicht ganz so hart am Wind segeln und erreichen knapp 10 Knoten Spitzengeschwindigkeit. Leider bremsen uns die hohen Wellen immer wieder ab. Es scheppert ganz schön, wenn der Katamaran auf die Wellen prescht. Plötzlich knallt etwas. Der Schekel, mit dem unser Beiboot festgemacht ist, ist gebrochen. Zum Glück haben wir noch ein paar Sicherheitsleinen befestigt. Jens holt schnell einen neuen Schekel aus dem Ersatzteillager und klettert nach hinten zum Beiboot. Regina stellt den Katamaran derweil etwas in den Wind, so dass es nicht mehr so stark schwankt. Ein paar Minuten später ist alles wieder fest und die Fahrt geht weiter. Nachmittags erreichen wir dann unseren Ankerplatz und nach zwei versuchen liegen wir dann auch sicher.
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    • Day 13

      Dr. Doolittle und seine Freunde

      January 15, 2020 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      Von St. Vincent geht es zurück Richtung Norden nach St.Lucia. Bereits die ganze Woche ist der Wind viel stärker als sonst und die Wellen sind teilweise bis 4 Meter hoch. Das Halten von unserem Kurs mit einem Wind aus Nord-Ost ist noch viel schwieriger. Am Wind segeln ist gar nicht so einfach mit unserer Indigo. Ha, jetzt kann ich endlich auch einmal mit so schlauen Segelbegriffen um mich werfen! Aber Hauptsache die Verpflegung stimmt (siehe Bild)....
      Nach einem endlosen Tag und bei Sonnenuntergang erreichen wir doch noch St.Lucia. Nur gibt es für uns keine Boje mehr und die Suche im Dunkeln ist äusserst Mühsam. Unser Skipper ist entsprechend gestresst und beim Anlegen am Fährdok liegen die Nerven blank. Ich hab die ganze Aufregung nicht wirklich verstanden, schlussendlich hatten wir Hilfe, jeder wusste, was zu tun war und das iPad hat brav sämtliche Untiefen angezeigt. Dass schlussendlich die Leinen über Nacht zu straff und am Morgen grösstenteils zerschliessen waren, lag in der alleinigen Verantwortung von unserem Skipper.
      Umso schöner ist der nächste Tag und die kurze Strecke zur Marigot Bay, Drehort von Dr. Doolittle. Die Häuser sind mittlerweile eine Hotelanlage und eine Übernachtung gibts bereits ab 500 Euro. Die Bucht ist ein absoluter Traum und am Abend steigt am einen Ende eine Party. Wir sind natürlich nicht nur dabei sondern mitten drin! Das Video erspahre ich an dieser Stelle der Aussenwelt.

      Über Le Marin gehts zurück nach Fort-de-France. Ich hab genug von der Gesellschaft meiner Mitsegler (die Nationalität wird hier bewusst verschwiegen) und verlasse das Boot eine Nacht früher. Mit der Fähre gehts über die Bucht nach Anse à l'Ane. Die nächste Zeit verbringe ich auf Martinique mit Tauchen, Wandern und dem süssen Nichtstun. Wie lange - keine Ahnung!
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    • Day 12–13

      Wasserfall & Mojito Cumberland Bay

      January 19 in Saint Lucia ⋅ 🌬 29 °C

      Die Nacht war ein Ausnahmezustand. Es war solch ein Sturm ☔️ mit wahrscheinlich bis zu 100 km/h. Das als ich um 4:00 Uhr morgens aufwachte, weil das Boot von einer Seite zur nächsten schwenkte und irgendeine Ankerkette ständig ans Boot donnerte und ich nicht mehr schlafen konnte. Auch der Skipper musste auf Deck gehen und den Anker checken, weil der Ankeralarm auf seinem Handy von einer speziellen App sich auch gemeldet hatte.

      Es schüttete und schüttete dann plötzlich ist der Himmel aufgebrochen mit einem herrlichsten Sonnenaufgang. Es war gar nicht dran zu denken, um 6:00 Uhr los zu fahren, also hat Lars über Funk Wasser bestellt und wir mussten noch bis 8:20 Uhr warten, bis unser Tankboot Zeit hatte. Die zwei Jungs kamen mit einem gelben Boot (Die Narzisse 🌼 😂) mit Diesel und Wasser. In der Zwischenzeit kam noch ein kleines anderes Schlauchboot und bot uns zu einem kleinen Preis Croissants an.

      Um circa 9:30 Uhr liefen wir dann aus Bequia aus, um gen Norden nach St Vincent zu fahren. Wir hatten vor, in Wallilabou den Tag und die Nacht zu verbringen. Wallilabou ist bekannt als Location wo ein Teil des Filmes Fluch der Karibik gefilmt wurde. Als wir ankamen, sah der Ort nicht sehr einladend aus, also entschieden wir gemeinsam noch eine Bucht weiter zu fahren.

      Die nächste Bucht Cumberland Bay fanden wir auf Anhieb sehr goldig. Es kam ein Mann mit den abgefahrensten Rastalocken und lotste uns in den kleinen Hafen herein. Zum ersten Mal hatten wir eine Landleine am Strand und zur selben Zeit auch Anker gesetzt. Wie immer sprangen wir alle erst einmal ins Wasser und genossen das wunderbare Meer.

      Um 15:30 Uhr, paddelten wir an Land und suchten das Taxi, das uns dann zu den Dark Falls, einem großen Wasserfall inmitten St. Vincent bringen sollte. Nach einer 30-minütigen Serpentinenfahrt kamen wir an den Nationalpark und parkten dort. Unser Taxifahrer, Gleichzeitigkeit Guide, zeigte uns den Weg zuerst zum ersten Teil des Wasserfalls, und dann auch den oberen Teil des selbigen. Es war ein kurzer steiler Aufstieg über Treppen und Wege, dorthin zu kommen, und die Vegetation und Pflanzen Welt war absolut Berauschend.🌿☘️🪵🌳🌱🌴🌸🌺🌼

      Alle stiegen erst mal in den Tümpel, in den Wasserfall herunter krachte, mit kleiner Fotosession, Frohlockend im tosenden Wasser genossen wir den Moment. Wir hatten Bier mitgenommen, diesmal war es kein Ankerbier, sondern Wasserfall Bier. Da der Park um 5:00 Uhr schliesst, mussten wir dann irgendwann den Abstieg angehen . Auf der Rückreise mit dem Taxi zu unserem Boot hielten wir noch an einer Minikleinen Bar an, die vorher Verena gesichtet hatte, und haben das Sonnenuntergangspiel bei einem Carib genossen.

      Wir wollten an dem Restaurant und Bar vor unserem Katamaran Mojito zu Abendessen. Wir bestellten die leckeren Mojitos. Der ein oder andere musste mal auf Toilette gehen, und hatte berichtet über das Örtchen 🤮, sodass Abendessen an dem Platz auf jeden Fall ausfiel, dafür war der Mojito sensationell. Lars und ich haben an einem Joint gezogen … was für eine saublöde Idee 😎. Bescheuert gelacht haben wir jedenfalls 😂😂😂

      Lars hat wieder ein Mitternachtsessen gebastelt, ich bin ins Bett gegangen als dieser einzige „Zug“ so richtig einkickte 🤪
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    • Day 7

      Quer durch den Regenwald...

      January 26 in Saint Lucia ⋅ ☁️ 26 °C

      Es geht quer durch den Regenwald, steile Straßen hinauf. Wir hielten zur Verkostung an einem kleinen Laden. Hier gab es verschiedene Snacks zum Probieren: versch. Obst, Bananenbrot und 'typisch Karibisches'.Read more

    • Day 7

      Mit dem Speedboot zurück zur AIDA

      January 26 in Saint Lucia ⋅ ☁️ 26 °C

      Spannende Überfahrt zurück zum Schiff. Durch Sonne, Regen und Regenbogen war die Fahrt "aufregend" ... Kurzer Halt an der Marigot Bucht.
      Zurück am Terminal endete ein erlebnisreicher Tag auf St. Lucia. ⛰️Read more

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    Anse-la-Raye

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