St. Vincent und die Grenadines
Grenadines

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Bequia

      6. April 2023 in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Au sud de l'île de Saint Vincent, c'est la première des Grenadines en venant du nord.
      Nous passons la matinée tranquillement à port Elisabeth puis l'après midi nous allons visiter l'ile à bord d'une bétaillère -taxi .
      L'ile est petite , par la route principale nous visitons un centre de santé pour tortues imbriquées et montons sur les hauteurs.
      Ici ,la pêche à la baleine est encore pratiquée , la semaine dernière une baleine a été capturée.
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    • Tag 3

      Mayreau

      7. April 2023 in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Réveil tout et petit déjeuner tout en douceur.
      Nous partons pour Mayreau , une île plus au sud
      Nous nous arrêtons, en chemin dans une marina déserte digne d'un décor de Disney sur l ile de Canouan.
      Plage de sable blanc et couleur d'eau incroyable. Nous déjeunons dans ce magnifique décor.
      Apres 2 heures de navigation nous arrivons à destination.
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    • Tag 4

      Mayreau to Union

      8. April 2023 in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 25 °C

      Au petit matin balade sur l'île en solitaire puis nous rejoignons les Tobago cays pour un déjeuner langoustes sur la plage.
      Ensuite, nous nous baignons parmi les raies dans une eau turquoise.
      C'est un moment magique.
      Nous repartons vers Union , une île de 7 km2.
      Ce samedi le village de Clifton est en effervescence car ce sont les fêtes de Pâques.
      Le soir nous allons sur un petit îlot construit sur un multitude de coquillages de lambi résultant de la pêche intensive.
      C'est un bar à l'ambiance sympathique .
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    • Tag 7

      Tobago cays

      11. April 2023 in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Les Tobago cays sont comme cinq petits îlots perdu dans une multitude de coraux accessible par de multiples passes, protégées au large par une grande barrière de corail appelée le fer à cheval.
      On est au coeur des fonds clairs, les raies, les tortues sont tout autour de nous.
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    • Tag 17

      St. Vincent and the Grenadines

      1. Dezember 2023 in St. Vincent und die Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute im Land St. Vincent und den Grenadinen wussten wir nicht so recht was uns erwartet. Wir hatten bis dato nichts oder nur wenig von der Insegruppe der kleinen Antillen gehört.

      Im Nachhinein sind wir total froh und dankbar hier gewesen zu sein.

      Der Inselstaat umfasst die Insel St. Vincent und die 32 Inseln der nördlichen Grenadinen. St. Vincent ist ein sehr grünes Eiland mit vielen bunten Häuschen.

      Mit der öffentlichen Schnellfähre fuhren wir zu einer der Grenadinen namens Bequia. Die Fahrt dauerte 30 min und war ziemlich schaukelig. Aber es hat sich gelohnt. Vom Hafen wanderten wir einen tollen Weg direkt am Meer entlang, der uns zum Princess Margaret Beach brachte.

      Das absolutes Highlight and diesem Strand was das klarste vorstellbare Wasser (Julia meinte mehrfach, wie Leitungswasser in Deutschland, nur etwas salziger). Auch sonst hat uns der Strand gut gefallen, da er sehr Natur belassen war und nicht zu überlaufen.

      Am späten Nachmittag fuhren wir mit der Autofähre zurück nach St. Vincent. Diese dauerte zwar 1 Stunde, die Fahrt war aber um einiges ruhiger als mit der Schnellfähre.

      St Vincent und die Grenadinen hat uns in Summe sehr gut gefallen, auch wenn die Einheimischen hier nicht ganz so freundlich waren wie zuvor auf Barbados.

      Unter Wasser konnten wir unzählig viele bunte Fische, Korallen, eine Moräne und sogar einen Hummer bestaunen.
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    • Tag 5–6

      Chateaubelaire

      12. Januar in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 28 °C

      Eigentlich wollten wir um 8am los für unsere Passage von Soufrière nach St. Vincent. Skipper entschied wir brauchen noch ein paar Einkäufe und SIM Karten. Letzteres wollte ich auch 😂. Für diesen Blog und auch die schönen Geburtstagswünsche anschauen.

      Verena, Lars und ich haben mit Dingi übergesetzt und stratzten los. Karibische Dollar holen, wussten Wechselkurs nicht, Googeln ging nicht. 🤓. Telefonshop erst um 9am geöffnet. Tja, bisschen süsse bunte Häuschen angeschaut und die abgefahrenste Bäckerei die ich je gesehen habe aufgesucht. Ein Loch in der Wand, in der Einige Brötchen Willige in einem schmalen Gang in der Schlange an einem Gefängnisfenster standen, und ihre belegten Brötchen bestellten. Mir lief das Wasser 🤪Irrsinnig wie alt und einfach diese Bäckerei war. Ich bestellte 15 Brötchen zum Frühstück für uns. Tomaten bekamen wir auch, teuer und sehr gefragt von der Crew.

      Mit Einkäufen beladen gings total durchgeschwitzt zurück zu Tibby und nach einem gemeinsamen Frühstück gings um 10h los gen St. Vincent. Es war wieder eine lange Passage von 7St.

      Diesmal war es nicht nur super windig und wellig, zum Schluss holte uns ein Regensturm mit heftigsten Wellen 🌊 noch ein. Wir refften schnellstens die Segel, nicht ohne und ungefährlich bei dem Seegang, doch perfekt im Team geschafft. Lars ist super im Anlernen und Team bilden 😃.

      St. Vincent ist eine Vulkaninsel und beim Anfahren erinnerten mitch die grünen „Ridges“ an Oahu 🥰, meine Heimat für 8 Jahre ❤️. Der Himmel riss wie bestellt auf 🤩.
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    • Tag 144

      Union Island 15 Jahre später

      10. Januar in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Aufregung. Erinnerungen. Durchdringende Freude. Und doch ein kleines Ziehen in det Bauchgegend.
      Das ist es wohl, wie ich meine Gefühle hier auf Union Island nahe der Insel Palm Island am Besten beschreiben kann.
      Wir machen einen Zeitsprung.

      Dezember 2009.
      Die Thor Heyerdahl läuft unter Passatsegeln über den Atlantik. Kurs Palm Island. An Bord: 30 Schülerinnen&Schüler. Darunter auch ich. 15 Jahre jung und begeisterte Seglerin! Schon damals!
      Und da liegt sie dann vor uns: Palm Island. Der Inbegriff einer karibischen Insel. Türkisblaues Wasser. Sandstrand. Palmen. 🌴 Die eigentlich in Privater Hand befindliche Insel duldet uns trotzdem. Nach 24 Tagen auf See, können wir es nicht erwarten ins Wasser zu kommen. Doch der erste Sprung in die Karibik ist für mich reserviert. Im Adventskalender an Bord habe ich das große Los gezogen. Unter viel Geschrei und einem lautgebrüllte Countdown, nehme ich all meinen Mut zusammen und springe aus 8 m Höhe vom Klüverbaum in das 30 Grad heiße, türkis/klare Wasser. Eine warme Woge bricht über meinem Kopf zusammen als ich mit einem lauten Schrei aufkomme. Um mich rum explodiert das Wasser während die gesamte Besatzung mit 50 Personen mir hinterher springt. Fröhlich Jauchzend verbringen wir Zeit im Meer, am Strand und in den Palmen. Wahrscheinlich war der Hotelbesitzer sehr froh, als wir endlich wieder verschwunden waren. Am Nachmittag geht es für uns nämlich nach Union Island!
      Das Union Island auf dem ich genau heute hier bin und in meinen Erinnerungen schwelge. Zugegeben an Clifton Harbour kann ich mich nur wenig erinnern. Doch ein Name blieb dort fest verankert. Lambi's Bar. Jahrzehntelang für die Thor Heyerdahl der Ort, um die Ankunft in der Karibik zu feiern. Wie viele Schüler wohl vor und nach mir hier ein traditionelles karibisches BBQ erleben durften, mag ich nicht zu erahnen. Leider hat das Restaurant Corona nicht überlebt. Doch die Schilder und bemalten Hütten lassen mir die Tränen in die Augen steigen. Tränen des Glücks. Wie viele Jahre ich schon davon träume, einmal hierher zurückzukehren! Und jetzt stehe ich auf diesem wackeligen Holzsteg und starre verzückt auf das bemalte Holz, auf dem Überreste auf Fish und Lambi hinweisen. Die Tür fehlt. Doch die Erinnerung braucht keine Tür mehr. Denn diese ist bereits geöffnet. Langsam drehe ich mich um und starre über die Wellen. Dort hinten liegt sie. Palmengesäumt. Palm Island! Welcome back! Danke, dass ich hier sein darf!
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    • Tag 144

      Gegen den Wind

      10. Januar in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Unerwartet dauert Jonas sein Tauchkurs nur 2 Tage. So, beschließen wir eher spontan schnell wieder auszuklarieren und die Insel der Stürme zu verlassen. Das Boot gut verstaut auf der Badeplattform, geht es morgens Anker auf und unter Segeln aus der Ankerbucht. Jonas und ich lassen das Groß direkt eingepackt und den Motor laufen. Der Wetterbericht lässt uns nichts gutes erwartet. Nach der zweiten Kursänderung kommt es wie eben erwartet. Segel klappern und Wellen an Deck. Seufzend rollen wir die Fock wieder ein und nehmen unter Motor Kurs auf Frigatte Island/ Union Island. Strom, Wind und Welle gegen uns. Dafür ist die kleine Jonny nun mal gar nicht gemacht. Wir laufen 2,5 Knoten und schon nach kurzer Zeit werden wir von der LeeLoo mit dem deutlich leistungsstärkeren Motor überholt. Wir winken ihnen hinter her und ergeben uns unserem Schicksal. Auf und ab. Spritzen. Mehr als nach vorne schauen bleibt uns ja auch nicht übrig. Die Versuche 10 Grad weiter nach Backbord oder Steuerbord zu halten, scheitern kläglich. Zum Glück ist das Ziel in Sichtweite und rund 4 h Fahrt später, legen wir unseren Anker hinter daw Heck der LeeLoo. Das Angebot einer Boje lehnen wir dankend ab. Zu flach scheint uns die Bucht. Aber umso schöner liegt sie da. Windgeschützt durch die hochsmaufragende Frigatte Island. Türkis blaue Lagunen. Ein alter Yachthafen verschwindet halb unter Wasser. Kite Surfer ziehen ihre Bahnen. Und mit dem Dinghi sind wir in Windeseile an Land.
      Neues Land. Neues Einklarieren!
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    • Tag 146

      Der Blick von oben

      12. Januar in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 28 °C

      Seit Tagen reden wir darüber den höchsten Punkt der Insel zu erklimmen. Heute wollen wir weiter. Etwas enttäuscht bin ich. Doch Jonas schlägt vor, unsere Losfahrt etwas zu verzögern und noch eine letzte Wanderung zu unternehmen.
      Der Weg verspricht innerhalb kürzester Zeit am Gipfel zu sein. Ein letztes Mal die LeeLoos aus den Federn hauen, bevor sich unsere Wege für die nächsten Wochen trennen. Kurze Zeit später cruisen zwei Dinghis an Land. Ankerkette raus. und langsam an die Pier treiben lassen. Festmachen. Festschließen. Das gehört dazu.
      Schon bald lassen wir das Dorf hinter uns uns und steigen hinter einem kleinen Häuschen über einen plattgetretenen Wanderpfad den Berg hinauf.
      Wir sind alleine. Wanderer scheint es hier eher selten zu geben. Für Ausländer zu heiß und für Einheimische wahrscheinlich zu selbstverständlich, hier hochzukommen, dass sie es in der Mittagssonne tun würden.
      Doch Wildleben treffen wir dafür umso mehr. Zwei Schildkröten, unzählige Krebse, eine verirrte Babyziege, Vögel und mehr.
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    • Tag 9

      Tobago Cays Fun

      16. Januar in St. Vincent und die Grenadines ⋅ 🌬 28 °C

      Die Nacht hatte es wieder gestürmt und wir sind zu Regen aufgewacht. Wir haben uns doll gewünscht, das der Himmel schnell aufbricht. Bisschen Melancholie kam auf, als wir beim Kaffee unsere Tour zurück planen mussten. Wir hatten noch 6 Tage um es nach Martinique zu schaffen.

      Lars schaute sich Entfernungen an und mögliche Ankerplätze, die sich von der Hinfahrt unterscheiden würden. Schön war, das wir noch einen Tag in Tobago blieben. Alle entschieden, das wir gerne bei den Jungs auf dem Nachbarboot dinieren würden. Also sind wir mit Dingi rüber und haben uns selbst wieder eingeladen 😂. Gerne hiess es, und kein Problem 😌, denn wir hatten von Bord und uns aus nichts mehr zu bieten 😝.

      Auf Tobago hat so jeder sein eigenes Ding gemacht von Schnorcheln, Schwimmen und Wandern auf den höchsten Hügel. Der Himmel war wieder strahlend schön. Barfuss bin ich mit Verena Hügel hoch, das war eine intensive Fussreflexologietour mit teils heftigsten Schmerzen 🤓.

      Oben angekommen wurden wir mit einem fantastischen Blick belohnt. Absolut irre das Panorama über die Riffe in allen blau Schattierungen… Wahnsinn!!! Später haben wir uns in einer Mini Beachbar mit Cocktails verwöhnen lassen. Ein Super lustiger Nachmittag. 🤩

      Wir waren um 18h bei den Herren verabredet und waren vom Strand super spät dran. Verena, Yvonne und ich, die eigentlichen Inszenierer dieses Abends sind am Männerschiff herausgelassen worden, pekig und salzig wie wir waren 🤪.

      Hobbykoch Dirk hat so richtig gezaubert und als dann alle an Bord waren gab es ein herrliches Dinner. Dorade auf den Punkt, Schmorgemüse, Kartoffeln und eine super Sauce. Wir waren alle begeistert. 🥰 … und dieser herrlich geräumige Katamaran war ein Traum 🙏🏼. Wowww.

      Später kam Tanzmusik, Cuba Libres und es ging die Post ab an Bord. Die Truppe hat sogar volle Diskobeleuchtung aus Deutschland mitgebracht 😂. Grossartiger spontaner Abend/Nacht unter und mit Fremden. Toll 😍!!!
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