Serbia
Dorćol

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Travelers at this place
    • Day 29

      E24 : Ruma - Belgrad

      September 22, 2020 in Serbia ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Weg nach Belgrad gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Die Leute arbeiten wieder aktiv, produktive Fabrikhallen sind wieder an der Tagesordnung. Die Hauptstrasse ist gut zu befahren. Es herrscht zwar viel Verkehr, jedoch sind die Serben sehr rücksichtsvoll auf der Strasse und getrauen sich auch auf einer breiten Fahrbahn nicht immer mich zu überholen, ohne das ich ihnen mit einem Winken dazu rate oder zeige, dass ich bereit bin...... dabei habe ich doch gar nicht soviel Sliwowitz getrunken. Da waren also die Kroaten viel chaotischer und streiften auch ab und an den Lenker oder die hintere Packtasche.

      Plötzlich duftete es herrlich nach Obstbrand und vertraute Gefühle von Früher, als wir regelmässig unser Obst auf dem Hof gebrannt haben, kamen hoch. Eine grosse Fabrik wo Obst zu feinem Schnaps verarbeitet wird, präsentierte sich Mitten in einem an Belgrad angrenzenden Dorf. Ich folgte dem Duft ohne auch nur ein wenig Einfluss auf meine Arme und Beine zu haben. Schliesslich empfing mich Tatjana, eine junge, hübsche Frau, welche die Anlieferung kontrollierte. Nach ein wenig Smalltalk konnte ich sogar die Waage bei der Anlieferung verwenden und ich konnte endlich Klarheit darüber schaffen, wieviel Kilogramm ich hier durch die Strassen bewege. Stolze 60kg für Fahrrad und Gepäck!

      Anschliessend ging es schnell. Die Vororte von Belgrad sind mit sehr guten Fahrradwegen ausgestattet und so war ich um Längen schneller im Kern der Stadt als ein Autofahrer. Vor der ersten Brücke über die Save traf ich dann auf Stojan. Er ist ebenfalls leidenschaftlicher Radfahrer und machte auch schon die eine oder andere 1000km Tour. Er interessierte sich extrem für mich und meine Tour und wollte mir ohne Wenn und Aber helfen, mich in der Stadt zurechtzufinden und eine gute Unterkunft zu finden. Da er sehr aufdringlich und übertrieben freundlich war und mich auch über ca. 10km wild verfolgt und belagert hat, schlichen sich bei mir Misstrauen und Abneigung ein. Im Nachhinein bereue ich diesen Moment zu tiefst. Er wollte mir wirklich nur helfen, tätigte duzend Telefonate, verhandelte mit Hotelmanager und hat mir schlussendlich eine Luxussuite mitten im Zentrum der Stadt zu einem Spottpreis arrangiert.
      Belgrad ist wunderschön und sehr grün. Überall ragen Bäume zwischen den Blocks und neben den Strassen hervor und sorgen für eine extrem angenehmes Klima und auf der Strasse und im Biergarten. Die Leute sind ganz im Gusto von Stojan sehr freundlich. Ich komme mehr und mehr davon weg, Google um rat zu bitten. Ich suche einen Barbier, welcher mir mein Gewucher auf und unter dem Kopf in Ordnung bringt, so frage ich einfach jemanden auf der Strasse. Immer wurde mir sofort geholfen und ich wurde meistens von den Leute persönlich zum gewünschten Ort gebracht. Mit den oft sehr spannenden Gesprächen auf dem Weg wurden auch Freundschaften geknüpft. So hat auch Raul, welcher mich zum Barbier gebracht hat, geschlagene 40min vor dem Shop gewartet, damit wir anschliessend zusammen ein Bier trinken konnten. Bier trinken und Spass haben, kann mit Belgrad hervorragend. Entlang der Save wurden ca. 20 Schiffe in Bars umgebaut, welche neben abwechslungsreicher Musik auch eine grosse Auswahl an Bier und Drinks anbieten können. Ebenso ist auch entlang des Donauradweges eine Flut von coolen Bars in einer alten Schiffswerft anzutreffen. Die coole und abwechslungsreiche Architektur rundet Alles noch ab und so kann ich mit gutem Gewissen sagen, fantastische Stadt!
      Darum habe ich mich auch ohne Gegenwehr für 3 Nächte überreden lassen. Ich werde also meine Tour und somit den Start auf dem ersehnten Donauradweg am Freitag fortsetzen.

      Bis dahin,
      Heide heide, Sliwowitz, aaaaaargh
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    • Day 16

      Belgrad

      June 15, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem ich erstmal ganz viel Panik geschoben habe, was mich da auf dem Beginn meiner Rückreise erwarten wird hab ich mich dennoch in den Zug von Bar nach Belgrad getraut.
      Und ich bereue keine Sekunde davon.
      Ich kann es nur empfehlen.
      Ich hab auf der Fahrt zwei Deutsche in meinem Alter getroffen mit denen ich mich gut unterhalten konnte.
      Meine Schlafkabine hab ich mit einer 50jährigen Frau geteilt, die aber sehr lieb war und mich mit Essen versorgt hat.
      In der Nacht hab ich auch zum Glück gut schlafen können.
      Heute Morgen bin ich dann in Belgrad angekommen und hab auch dort zwei Mädels kennengelernt, die mir den Weg zur Bushaltestelle gezeigt haben.
      Ich kann auf jeden Fall Montenegro als Reisziel empfehlen, sowohl als auch die Zugfahrt.
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    • Day 21

      Belgrad

      April 17, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 16 °C

      In nur 33 Minuten gelangt man seit ende März von Novi Sad nach Belgrad mit einem nagelnagelneuem Zug der Firma StadlerRail. Topmodern wurde die Strecke mitsamt allen Bahnhöfen entlang der Strecke neu gebaut (mit Unterstützung der Freunden aus Russland und China) und am 21. März eröffnet. Als Promo gibt es die Strecke für faire 300 Dinar (knappe CHF 2.50) pro Weg / Person. Im Wandel ist auch die Hauptstadt Serbien’s, überall wird gebaut, alte Viertel mit Plattenbauten werden durch Bürokomplexe internationaler Firmen ersetzt. Der alte Bahnhof an Ufer der Save gibt es auch nicht mehr. Ein neuer Bahnhof wurde etwas ausserhalb gebaut und an Stelle des alten Bahnhof’s entsteht ein komplett neues Viertel (Belgrade Waterfront) mit vielen Hochhäusern und einer schicken Flaniermeile entlang der Save und Donau (die hier in Belgrad zusammenkommen). Thomas war bereits mehrmals hier und staunt ab den grossen Veränderungen in so kurzer Zeit.

      Wir bleiben insgesamt 4 Tage in Belgrad. Die ersten beiden Tage herrschen sommerliche Temperaturen und die Stadt lebt richtig, Touristen aus Nah und Fern mischen sich unter die Einheimischen und bevölkern die Café’s, Bar’s und Restaurant’s der Stadt. Wir geniessen die herrliche Atmosphäre und lassen uns treiben, spielen Kniffel in der Parkanlage Kalemegdan und geniessen das günstige und äusserst leckere einheimische Bier (CHF 1.50 der halbe Liter) und das deftige serbische Essen (viel Fleisch). Nach dem Sommerhoch holt uns der Frühling aber wieder ein und die Temperaturen sinken wieder auf 15 Grad. Heiss zu und her geht es dann beim Fussball Derby zwischen Roter Stern und Partizan. 40’000 heissblütige Zuschauer verwandeln das Marakana Stadion in Belgrad in einen wahren Hexenkessel.

      Bei Nieselregen lassen wir den letzten Tag ruhig angehen, waschen wieder mal unsere Kleider und planen unsere Weiterreise. Unsere Kleider haben eine Wäsche dringend nötig, leider darf man in Serbien noch immer in allen Lokalitäten rauchen und so schmeckt man nach kurzer Zeit wie ein Aschenbecher und die Augen brennen. Da tut frische Luft doch gut, darum entscheiden wir uns auf ein paar Tage im Nationalpark Tara als nächster Stopp.
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    • Day 7

      Belgrade

      August 8, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 26 °C

      Belgrade

      After another early morning visit to the spa, I enjoyed a delicious breakfast - the best to date on this trip.

      Regrettably I only had a short time in Belgrade - Serbia’s capital, situated at the confluence of the Danube and Sava rivers. I had visited the city before and had spent some time exploring it, so it was just a flying visit this time. Belgrade can initially impress as a rather forbidding city, but you can’t help but marvel at its great Soviet monoliths and art nouveau masterpieces. The hotel Mockba / Moskva / Moscow is an art nouveau icon dating from 1908. It was formerly the Rossiya Palace, and acted as the Gestapo headquarters during World War 2. Its famous residents have included Alfred Hitchcock, Albert Einstein, Novak Djokovic, Frank Sinatra, Tom Hanks, Alain Delon, Audrey Hepburn and Robert Fyfe.

      I enjoyed a morning walk around Belgrade centre, taking in Republic Square, the Serbian Parliament and Topcider Gardens. I then made my way to the Nikola Tesla airport to catch the Air Serbia flight to my next destination - Skopje, North Macedonia.
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    • Day 49

      Belgrad: Ein Verriss

      September 26, 2022 in Serbia ⋅ ☁️ 16 °C

      Was soll ich sagen? Schon die Anfahrt im Nachtzug war der Horror. Mit einem jungen Serben und seinem Grossvater haben wir uns das 6er-Abteil geteilt. Bis am Morgen um 2 haben sie laut geredet, Videos geschaut, immer wieder das Licht angemacht, natürlich im Abteil geraucht und getrunken. Und wer zur Hölle isst morgens um eins Salami-Brote, die man noch drei Wagons weiter riechen kann?
      Naja, als sie dann endlich schlafen gingen, dauerte es etwa 10 Minuten, bis der Alte zu schnarchen begann, als gäbe es kein morgen. Die serbischen Züge sind nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie geräuscharm sind. Doch die Geräuschkulisse, die dieser alte Knacker aufbaute, stellte alles in den Schatten. Ich kann nicht genug betonen, wie laut das war!!! 😭
      Zudem ist er mindestens 5 Mal fast gestorben im Schlaf. Und mindestens fünf Mal bin ich davon aufgewacht. Und mindestens fünf Mal habe ich mir gewünscht, er würde es dieses Mal nun endlich zu Ende bringen.
      Aber er überlebte. Wir auch. Allerdings nur knapp. Mit etwa einer Stunde Schlaf kamen wir in Belgrad an.
      Ich war schon einmal hier. Und ich habe die Stadt so mittelmässig in Erinnerung, wie sie auch dieses mal war. Warum wir trotzdem dahin wollten? Weil es von Montenegro aus einen Zug gab und man von hier wieder mit Zügen wegfahren können sollte, und wir uns so, dank unserem Interrail-Ticket, endlich wieder die Transportkösten sparen können. Dachten wir zumindest.
      Wir kommen also mit einer knappen Stunde Schlaf in Belgrad an. Es ist morgens um 7. Wir gehen an den Schalter. Der International-Schalter ist geschlossen. Wir erfahren, dass keine Züge mehr in andere Länder fahren. Warum? Keine Ahnung. Man hat damit aufgehört. Ob es nun an Corona liegt, oder daran, dass angeblich aus Serbien viele Flüchtlinge in die EU geschmuggelt werden oder an irgend einer anderen komischen Story, die wir noch hören sollten, ist ja eigentlich egal. Fakt ist: Wir sind umsonst in diese mittelmässige Stadt gefahren, die sich zwar zum Party machen, abstürzen und in krumme Geschäfte verwickeln lassen eignet, aber von Nachtclubs und einer Burg einmal abgesehen nicht viel zu bieten hat. Was also sollten wir tun, nachdem wir in das ebenfalls sehr mittelmässige Hostel eingecheckt sind, dessen Vibe uns von Beginn weg komisch vorkam. Irgendwie wie ein Flüchtlingsheim. (Ich glaub ehrlich gesagt in der Off-Season wird es tatsächlich als sehr inoffizielles Flüchtlingsheim zwischengenutzt.)
      Wir entschieden uns, zur Burg zu laufen und haben dazwischen eine kleine Shoppingotur eingelegt. Soll ja für die Moral gut sein. Ich habe mit neue Schuhe, Hosen und Pullover gekauft, Rebecca eine neue Jacke.
      Die Laune stieg, der Kontostand tat Gegenteiliges. Serbien ist nicht mehr Albanien und als erstes merkt man das im Portemonnaie.
      Dann begann es zu regnen, was irgendwie zum ganzen Aufenthalt hier passt. Immerhin hab ich meine neuen Treter gleich nach Kauf im Park imprägniert. Hab ich von Mama gelernt. Also keine nassen Füsse. Trotzdem Grund genug, um zurück ins Hostel zu trotten. Und da wir sowieso mega müde waren (an dieser Stelle nochmals einen leisen Fluch gegen den alten Kettenraucher), ging es früh ins Bett.
      Und wir schliefen aus. Denn der einzige Grund, warum wir zwei Nächte in Belgrad blieben, ist, dass wir nur mit dem Flixbus nach Zagreb kommen und der am Morgen um 7Uhr fährt und wir nach dem Nachtbus so zerstört waren, dass wir es uns nicht zutrauten, so früh aufzustehen.

      Wir haben also noch einen Tag hier zum vertrödeln. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Stadt und einem Kaffee, entscheidet sich Rebecca dafür, dass sie diesen Tag im Zoo verbringen möchte. Obwohl ich heftigst protestiere, da ich mir bereits ausmalen kann, wie die Verhältnisse etwa aussehen könnten, enden wir im Zoo von Belgrad. Und meine Befürchtungen bewahrheiten sich. Katastrophale Bedingungen für die Tiere. Und so etwas haben wir nun auch noch unterstützt. Zudem werden wir wieder verregnet. Tja.
      Zurück im Hostel schauen wir dann noch Stirb langsam 3. Das war das Beste an Belgrad. ;)
      Ich habe kein einziges Foto in Belgrad geschossen, daher hier ein Foto von meinen neuen Schuhen.
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    • Day 37

      Belgrad, Serbien

      July 29, 2018 in Serbia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach erfolgreicher Einreise nach Serbien, war ich froh nach gut 9 Stunden (für ca 300km) mein Gepäck abstellen zu können, kurz zu duschen und mich direkt ins Nachtleben zu stürzen. Schließlich war Samstag Abend und das nightlife von Belgrad gilt als eines der besten auf dem Balkan 🕺🎵🍻🎉
      Kurzum habe ich mich einem Pub Crawl angeschlossen, im Grunde zahlt man 10 Euro, bekommt 5 Getränke in 5 verschiedenen Bars und Clubs, hat einen Guide und lernt gleich mal Leute und die Stadt kennen und "kriecht" dann irgendwann nach Hause. So bin ich dann mit einigen Holländern, Briten und Australiern unter serbischer Führung um die Häuser gezogen und sind dann am Ende auf einem der Partyschiffe auf dem Sava Fluss gelandet. Leider musste ich mich gegen 3 Uhr früh schon wieder ausklinken, da ich wegen der Unsicherheit beim Grenzübertritt nur eine Nacht vorab gebucht hatte und leider nicht verlängern konnte, da das Hostel mittlerweile komplett ausgebucht war.
      Etwas zerknittert habe ich dann ein sehr gemutliches Appartement mit Waschmaschine (war wichtig!) In der Innenstadt bezogen und habe nach Wäsche waschen und kurzer Siesta die Holländer von letzter Nacht zufällig wieder getroffen, die mir gleich mitteilten, dass am Abend ein Spiel von Roter Stern Belgrad stattfinden würde. Das habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen und habe mich am Abend ebenfalls auf den Weg gemacht. Da mir das Bussystem insbesondere auf kyrillisch etwas zu kompliziert erschien, bin ich die paar Kilometer gelaufen und habe dabei gleich noch ein paar Sehenswürdigkeiten abgehakt. Alkohol wird weder im noch außerhalb des Stadions ausgeschenkt. Dafür gibt es Hot Dogs, Popcorn, Chips und Wasser. Ich hatte alles davon plus Karte auf der Haupttribüne für umgerechnet 9 Euro. Leider war das Niveau des Spiels ebenfalls an das Preisniveau gekoppelt. Einzig die mehr als hundert zertifizierten und gut ausgebildeten Pyrotechniker in der Fankurve verstanden es ein Feuerwerk abzubrennen.
      Am dritten Tag habe ich es dann tatsächlich geschafft mir die Sehenswürdigkeiten anzuschauen und für die Weiterreise nach Rumänien zu merken, dass alle Busse bis zum 4. August ausgebucht sind...
      Aber dazu später mehr.
      Belgrad ist eine krasse Partystadt, mit viel Geschichte, vielen Baustellen und toller Lage an Donau und Sava. Die Serben die ich gesprochen habe, waren freundlich und an sich weltoffen, allerdings auch immer etwas distanziert. Aber das hängt wohl noch mit den Nachwehen aus dem Balkankrieg zusammen als man auf der Verliererseite stand und bis heute als Bösewicht wahrgenommen wird. Schwierig zu beantworten.
      Ich freue mich jetzt total auf Rumänien, tolles Essen und Natur. Aus logistischen Gründen werde ich zunächst nach Timisoara reisen. Leider sind wie gesagt alle Direktverbindungen ausgebucht, deshalb heißt es mal wieder improvisieren 🤔
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    • Day 94

      Party time in Beograd - NY 2018

      December 31, 2017 in Serbia ⋅ 🌙 4 °C

      New Year at the Parliament concert and... On January 1st of each year there is the Open Heart Street located on Svetogorska Street - where, traditionally, throughout the entire day, there are concerts, various artistic performances and humanitarian activities.Read more

    • Day 1

      Belgrade - just arrived

      September 29, 2017 in Serbia ⋅ 🌬 16 °C

      "Outspoken, adventurous, proud and audacious: Belgrade is by no means a 'pretty' capital, but its gritty exuberance makes it one of the most happening cities in Europe. While it hurtles towards a brighter future, its chaotic past unfolds before your eyes: socialist blocks are squeezed between art nouveau masterpieces, and remnants of the Habsburg legacy contrast with Ottoman relics. This is where the Sava River meets the Danube, contemplative parkland nudges hectic urban sprawl, and old-world culture gives way to new-world nightlife." - Lonely PlanetRead more

    • Day 13

      Girice and Dark beer

      October 11, 2017 in Serbia ⋅ ☀️ 20 °C

      This is Polet a famous cafe/bar/eatery, from years gone by, with the academic elite and students which was closed for many years but recently re-opened and doing great business once again. Girice is smelt, like whitebait but a bit larger, fried whole in a light dusting of flour... just delicious with a dark, cold beer!Read more

    • Day 6

      Belgrad

      May 26, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir entscheiden uns spontan für den Besuch des zweiten Bunkermuseum am Morgen. Es handelt sich hier um Schutzbunker des ehemaligen kommunistischen Anführers Enver Hoxha, der gigantische Ausmaße hat.
      Wir lernen viel über die albanische Historie, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machen um in den Flieger zu unserem letzten Etappenziel zu steigen - Belgrad!
      Mit reichlich Verspätung kommen wir gerade noch rechtzeitig um eins der berüchtigsten Derbys mitzuerleben und feiern am Ende den Pokalsieg von Roter Stern Belgrad gegen Partizan Belgrad.
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    You might also know this place by the following names:

    Dorćol, Dorcol

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