Slovakia
Východná

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Travelers at this place
    • Day 7

      Parkovisko Tri studnicky

      July 13, 2023 in Slovakia ⋅ 🌧 17 °C

      Heut war ein aufregender Tag.
      Fangen wir mit der Nacht an: Windgeschützt waren wir ja, doch ab um 4 Uhr zogen zahlreiche Regenschauer und 2 Gewitter über uns hinweg. Jonas macht so etwas ja nichts aus, doch für Sara hingegen (die schon vorher sehr unruhig geschlafen hat) war ab dem ersten Regen kaum noch an Schlaf zu denken.
      Irgendwie weggedöst ist man dann anscheinend doch und wachte in einem viel zu stickigen und heißen Zelt auf, da die Sonne darauf knallte.
      Also hieß es dann 8 Uhr aufstehen, kurzes Frühstück, Wandersachen anziehen, Dachzelt zusammenbauen, Parkplatz suchen und los laufen.
      Zum Einen warteten auf uns wunderschöne, grüne Wanderwege, wenige Mitwanderer und ein kleines Bächlein, welches immer wieder unseren Weg kreuzte. Zum Anderen wartete jedoch auch eine halbe Stunde nach Start ein schöner Regen auf uns, der so leicht nicht mehr aufhörte. Das geplante Ziel, den "Dlhy Vodopad" erreichten wir eine Stunde später komplett durchnässt, wirklich komplett. 10 Minuten fanden wir in einer Baude Zuflucht, in der wir ein Bier, eine leckere Suppe bekamen und unseren weiteren Plan schmieden konnten.
      Dieser hieß dann: Statt 3 Stunden weiter laufen, die Standseilbahn nach unten & den Zug zum Parkplatz nehmen. Somit haben wir uns hoffentlich keinen Hund geholt und auch keinen Wolf gelaufen.
      Auf dem Parkplatz angekommen, konnten wir einem Rothirsch beim Grasen zusehen. Wie als wäre es das normalste der Welt, sah er uns nur einen kurzen Augenblick an und aß weiter.
      Nach einer kurzen Trocknungs- und Umzieh-Aktion, ging es einkaufen. Wir waren beide hungrig - sehr gute Voraussetzung.
      Zu guter Letzt gestaltete sich unsere Stellplatzsuche leider etwas schwieriger als gedacht, da die meisten davon von Baumaschinen belegt waren. Doch nach einer Stunde hat es geklappt, gemeinsam mit einem tschechischen Pärchen stehen wir nun auf einem hoch gelegenen Schotterplatz.
      Markise aufbauen, Wäscheleine montieren, nasse Wäsche aufhängen, Campingstühle raus holen, Bier auf - fertsch!
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    • Day 8

      Etno vas, festival plac

      August 10, 2024 in Slovakia ⋅ ☀️ 22 °C

      Na poti v Visoki Tatry se skoraj zaletiva v etno vas; ni kaj, ustaviva, da si ogledava vsaj eno.
      Vse stavbe iz lesa, čudovito ohranjene.
      Stari gospod pove, da je tukaj vsako leto kulturni festival že od l. 1953, ki ga v treh dneh obišče cca. 20.000 ljudi. Baje so tukaj vsako leto tudi slovenski glasbeniki. Kjut!Read more

    • Day 9

      The High Tatras

      July 15, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 73 °F

      This afternoon, we visited the High Tatras mountains, specifically the resort area around the alpine lake Štrbské Pleso. We took a short walk to the lake and enjoyed the spectacular views. Local craftspeople were holding an open market, so we enjoyed browsing. We found a few gifts and souvenirs to bring home with us. We then stopped for dinner at a wonderful restaurant owned by a Slovak Olympic bronze medalist in the biathlon, a sport that combines marksmanship with cross country skiing.Read more

    • Day 5

      Kriván

      September 27, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 14 °C

      Kriván, 2494müM, 1400 hm ⬆️, 1400 hm ⬇️, 7 Stunden

      Im Blog stand, dass sie 7 1/4 Stunden für die grosse Rundtour brauchten. Wir dachten, dass wir natürlich trainierter sind und bestimmt nicht so lange unterwegs sind. NAJA.

      Um 8h15 starten wir mit der Wanderung auf den Kriván in der Hohen Tatra. Das ist der Nationalberg, den viele Slowaken 1x im Jahr besteigen wollen. Meist im Juli/August. Wir merken aber schon beim Parkieren, dass wohl auch der September sehr beliebt ist. Platzanweiser führen uns zu einem noch freien Spot (mein Gott, es ist erst 8h15 an einem normalen Mittwoch).

      Selbstredend, dass wir nicht alleine unterwegs sind. Eher das Gegenteil, Gerede vorne und hinten. Vielleicht ganz gut, dass wir kein Wort verstehen. Immer wieder sehen wir den Berg vor uns und wundern uns zuweilen, warum man 4 Stunden braucht bis zum Gipfel. Ohhhh, klettern. Ja, die letzten 350 hm (oder eine Stunde) hangeln und ziehen wir uns die Felsen herauf, bisweilen auf allen Vieren. Zumindest ich und die Slowaken, Suti sieht das Problem nicht.

      Wir schaffen es bis zuoberst und haben eine Rundum-Aussicht. Wunderschön, das Hinaufklettern hat sich gelohnt! Karge, rauhe Bergketten erheben sich vor und neben uns, gegen Norden schliesst Polen nahtlos an. Das Tatra-Gebirge, in dem wir uns befinden, ist in Polen noch grösser als in der Slowakei.

      Der Abstieg mutet beschwerlich an; also lieber hinaufkraxeln als hinunterhangeln. Das geht in die Knie, die Beine und an die Nerven. Aber immerhin sind wir wohlauf. Wir laufen nämlich leider an eine menschliche Tragödie heran: Wanderer versuchen, einen anderen Wanderer wiederzubeleben. Da wir nicht helfen können, laufen wir weiter, sehen aber, wie die slowakische Rega ankommt und übernimmt. Am Tag danach erfahren wir, dass der Mann leider nicht gerettet werden konnte.

      Übrigens, auch wir hatten 7 Stunden ohne Pausen.
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    • Day 10

      Auf den Berg in aller Herrgottssfrühe

      August 14, 2024 in Slovakia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute stand die ominöse Tour auf den 2494m hohen Kriván an. Der Berg der Hohen Tatra ist so etwas wie das Nationalsymbol der Slowakei. Also irgendwie ein Must-Do. Der Wanderführer sagte 'schwere Wanderung aufgrund der steilen An- und Abstiege und der zu gehenden Höhenmeter (1400m). Im Gipfelbereich leichte Passagen mit Blockkletterei, aber nicht ausgesetzt'. Was das bedeuten soll? Keine Ahnung. Aber klang nach einer großartigen Herausforderung. Und das lieben wir ja!
      Auch, wenn es die für mich unchristlichste Zeit der Welt war (und ja ich habe noch keine Ahnung wie ich wieder um 8 Uhr derart den Schalter für Unterricht umgelegt gehabt werde haben...) klappte alles wie am Schnürchen und um viertel nach 6 hatten wir einen der heißbegehrten Parkplätze am Startpunkt ergattert und konnten erstmal dort das schwarze Gold aufblubbern. Noch einmal von den gestrig vorbereiteten Matschbroten abgebissen und dann ging es los.
      Und es ist ja einfach zauberhaft dieses Licht da am Morgen, das muss man ja sagen. Und da es ja heute etliche Höhenmeter hochging, war es auch logisch, dass das stetig läuft und die erste Luft schnell rausgeht. Ich habe direkt gemerkt, dass das nicht mein glorreichster Tag werden würde. Viel zu früh, das Gerenne der letzten Tage in den Bergen in den Beinen, schlechtes Zyklus-Timing und ach ja diese Hüftproblematik hab ich ja auch zu meinem 40. Geburtstag geschenkt bekommen. Egal. Dann erstmal den Rucksack tragen und die Wut auf den Körper in Energie umwälzen. Und das ging natürlich irgendwann, bei der Aussicht musste es ja so kommen. Und ich kenn mich ja und meinen Körper. Das beruhigt sich alles schon wieder und ich hatte ja auch astreinen Support, der meine 'Aussetzer' auch gut kennt. Lief also!
      Es wurde noch einmal kurz brenzlig, als wir dann doch merkten, dass wir wassertechnisch schmalspurmäßig unterwegs waren (normalerweise läuft ja ständig Wasser da aus diesen Bergen, aber, wenn man es braucht!? - Dürre).
      Aber dann kam da doch die Erleichterung zur rechten Zeit. Die Flasche konnte aufgefüllt werden. Und dann einfach weiter!
      Und es wurde immer steiler, immer steiniger, gerölliger, aber auch immer spannender. Vor dem letzten Stück haben wir dann nochmal die Energiespeicher gefüllt und ich bin in ein eingängiges Gespräch mit meiner Hüfte gegangen. Von der lass ich mir ja gar nix sagen.
      Gott sei Dank war der finale Aufstieg dann so anspruchsvoll, dass man die Konzentration so hoch fahren musste, dass das Adrenalin gleich mitgekommen ist. Das hat so unfassbar Spaß gemacht sich da hochzuziehen, hochzustemmen, hochzudrücken bzw. sich da hochzubouldern. Das war wirklich eine Traumkraxelage.
      Oben angekommen lief der Schweiß aber es strahlte auch die Glückseligkeit. Wieder eine grandiose Aussicht und so anders. Absolut rough, rau, steinig und wunderschön! Und natürlich war da auch wieder so ein grüner Klecks Zauber-See reingebastelt. Traumhaft! Das hat sich so gelohnt! Dann erstmal auf den spitzen Steinen rasten, Matschbrot rein (Überraschung!) und das alles aufsaugen.
      Es gibt einfach kein schöneres Gefühl für mich, als einen Berg hochzugehen mit seiner eigenen Kraft, den Körper zu spüren (heute eher weniger) dabei das Panorama genießen zu können (mal mehr mal weniger) und dann im besten Fall mit einer grandiosen Aussicht belohnt zu werden. Dann noch eine Jause rein. Besser geht es nicht. Berge sind einfach magisch!
      Daher musste heute ein Gipfelkreuzbild sein, gibt es ja noch nicht in der Sammlung ;-)
      Dann hieß es aber auch Kraft sammeln, denn 'wir müssen die Chose ja auch wieder runter'.
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    • Day 9

      Nižne Wahlenbergovo pleso

      August 11, 2024 in Slovakia ⋅ ⛅ 15 °C

      V visokih Tatrah očitno nabirava ledeniška jezerca, ki jih je tu res veliko. Tale je No.3 (včeraj 1.&2.) 😍 2.060 nmv.
      Sva kar pogrizla nekje skal do sem. No, potem, ko naju je sedežnica dvignila na 1.800 metrov.Read more

    • Day 10

      Dolny Kubin - Freilichtmusem Eisenbahn

      August 28, 2023 in Slovakia ⋅ 🌙 21 °C

      Sehr späte Abfahrt vom Campingplatz in Dolny Kubin.
      Hoffentlich wird es heute eine angenehmere Straßenführung als gestern. Wir nehmen uns vor bisschen mehr freestyl zu fahren und Ausschau nach Radwege zu halten. Haben wir letztendlich (fast) hin bekommen.

      Wir starten am Vormittag durch kleinen Orte, die neuen Häuser sehen alle aus wie bei uns in Deutschland, dann gibts auch viele Holzhäuser, die Menschen ernten Kartoffeln. Es geht nur bergauf und dann bergab. Julias Bremse klingt gar nicht gut. Beim Minimarkt googeln wir den nächsten Fahrrad Repair Shop. Ein TREK Store liegt direkt auf der Strecke. Perfekt. Bis dahin, Fahrrad reparieren lassen, Mittagspause machen und dann mal sehen wie weit wir dann noch kommen.
      Dabei fahren wir an einem großen See entlang, lassen Badewiese rechts von uns liegen uns sämtliche Freizeitmöglichkeiten (Laserpoint, die Welle, Aquqpark...) links.

      So wirds gemacht. Rein nach Liptov an Liptovs Blaubeurerstraße entlang mit viel Verkehr bis zum Trek-Store: der erste Engel des Tages trägt ein rotes TREK T-Shirt und hat die Lage sofort erkannt. Er schnappt sich das Fahrrad und die Bremse wird repariert. Letztendlich war sie einfach soweit runter gefahren dass Metall auf Metall gerieben hatte.
      Wir gehen in Lipnov slowakisch zum Essen. Es gibt Spätzle mit Kraut, Karotteln und als süße Speise "Knödel" /Teigtaschen mit Erdbeeren gefüllt dazu Vanillesauce.

      Dann geht's mit neuem Fahrrad und gestärkt weiter. Nächster (unbesiegbarer????) Endgegner: Gegenwind!!? 🌬️💨 Da müssen wir jetzt durch. Immer noch mit der Spannung wie viele km vorgegebenen Tagesetappe wir wohl schaffen werden.

      Wir folgen schön den Radweg-Schildern. Da geht's den Berg hoch, über die Wiese, schmaler Pfad. Es macht tatsächlich Spaß!!!! Auch wenn es lange dauert. Da treffen wir oben den zweiten Engel des Tages: es trägt Fahrrad-Kleidung und kommt uns mit seinem Rad entgegen. Er quatscht uns an, wir kommen ins Gespräch und er macht uns darauf aufmerksam dass wir in genau die falsche Richtung fahren. Au man. Alles wieder runter. Die neu eingeschlagene Richtung führt am Bach entlang, wieder ein schmaler Pfad, auch da entscheiden wir umzudrehen. Nicht tauglich für Gepäckräder. Zurück mit ins, Brücke nehmen und da entdecken wir den roten Radweg mit der Nummer 35.
      Die Sonne geht uns im Rücken unter. Und heute macht Fabi die Ansage: "egal wie lange wir noch fahren, bis zum See fahren wir auf jeden Fall". Okey, das ist ne Ansage. Da hol ich (Julia) mir doch schnell mal n Power Fruchtriegel aus der Rückentasche.

      Und wir kommen um 20 Uhr am Freilichtmusem Eisenbahnbau zum Hokztransport an, checken die Lage, hier bleiben wir. Wir springen in den Bach - arschkalt, einmal Rücken, einmal Bauch, Schweiß weg von der Haut, kaltes Wasser hilft gegen Frieren, dann schnell warm (Thermotshirt und Mütze) anziehen - bauen Zelt auf, vernichten ne Packung gesalzene Mandeln und gezuckerte getrocknete Ananas und liegen dann in Schlafsack rein.

      Tageskilometer: 80, 960 Höhenmeter.

      Landschaft: Hügelig, waldig, gleicht dem Allgäu. Entlang des Sees Blick in die entfernten Berge.

      9/18 Etappen. Halbzeit. Die Oberschenkel waren heute vormittag noch sehr schwer. Noch kein Plattfuß, neue Bremse.

      Slowakei und Tschechien ähneln sich in vielem.
      Auch hier sehen wir viele Fahrradfahrer. Viel Wiesen hier. Landschaftlich wie im Allgäu.
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    • Day 91

      The Slovakian Tatras

      May 28, 2024 in Slovakia ⋅ ☀️ 13 °C

      📌 The Slovakian Tatras were incredible, the weather was perfect, despite a few 50/50s on rain we had a great few days of hiking.

      📌 A hike to popradske pleso lake was a great start, the beautiful afternoon sun on the lake and chalet was very peaceful, it was so quiet and there was probably 10 people around the lake. We finished the 12km loop with a meal on the lake down the bottom as the sun was setting.

      📌 Our second day was 50/50 as a mild thunderstorm warning was expected and we weren't sure whether to try summit a peak in unknown whether, plus if anything would even be visible or consider another hike. We started the summit hike and we were about to turn around but then saw some other people on the trail which have us comfort for the weather but also from any bears 🐻 ☺️. We persisted on up the 5-6km waiting for the trail to change as described by the blog but it never did, and then we realised why, we were on the wrong trail. Despite this, our trail was even more incredible, we had hiked into a mountain valley surrounded by peaks, with a chalet at the top (approx 2000m) where you could get drinks and stay the night if you wished. It was probably one of the nicest beers we have had and it was well earned as the ascent was steep and long. One of our favourite hikes to date.
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    • Day 9–10

      Strbsko Pleso

      August 5, 2024 in Slovakia ⋅ ☁️ 17 °C

      Hier gibt es leider nicht wirklich viel zu erzählen. Es gab viele Bauarbeiten und sehr viele Menschen die dort unterwegs waren. Zudem hingen die Wolken Tief und der Ausblick war dementsprechende begrenzt. Nach ca 1. Std fing es dann auch noch an mit regnen und wir fuhren dann weiter zu unserem NachtlagerRead more

    • Day 9

      Ledeniška jezerca v visokih Tatrah

      August 11, 2024 in Slovakia ⋅ ☀️ 21 °C

      Za glavni sprehod po visokih Tatrah sva vzela krožni sprehod mimo sedmerih ledeniških jezer plus nekaj ledeniških luž brez imena.

      Izhodišče nama je bil kar kamp, iz katerega sva ujela zgodnji hribovski vlak do Štrbskega plesota, turističnega mesteca polnega hotelov in kolib okrog istoimenskega velikega ledeniškega jezera. Jup, number one :)

      Od tam do sedežnice, ki naju je potegnila do višine nekih 1.800+ metrov na štart najine poti. Vreme: sončno in brez oblačka, prvi del poti pa spust za enih sto metrov do križišča s ta pravo smerjo v hrib.

      Potka zložno začne skozi ruševje in obrane borovnice do prvega jezera, okrog in okrog kopica lepih pogledov. Od tam naprej ostanejo le še lepe slikce, saj poti praktično ni več in pred tabo je strm vzpon na cca 2.400 metrov visoko luknjo, skozi katero le po eden pohodnik prestopi iz zahodne doline v vzhodno ali obratno. Tu te občasno objamejo hladni oblaki, da lahko treniraš preoblačenje po mili volji.

      Sam klanec je naporen, hodiš kot po vegastih štengah, ki jih je arhitekt narobe zračunal in so previsoke ter neenakomerne. Šivankino uho je tipični bottle-neck, saj tam obstaneš viseč na verigi, dokler ne prideš na vrsto za prehod.

      Ubogi Bacio je to preživel na najinih rokah in, priznam, ni bilo fajn, še manj pa prijetno.

      Na drugi strani te čaka strm spust ene 200 metrov do prvih dveh jezerc, nato se pot začne počasi umirjat vse do slapa Skok. Od tam še zadnja ura in pol do prvega piva in Margerite. Vse skup sva naštela sedem jezer.

      Sama sva prehodila ene 600 višincev, za celo turo z vlaki in pivi vred pa naju je koštalo dobrih devet ur časa in skoraj 60 eur.
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    You might also know this place by the following names:

    Východná, Vychodna

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