South Africa
OR Tambo District Municipality

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Top 10 Travel Destinations OR Tambo District Municipality
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Travelers at this place
    • Day 54

      Schwein gehabt :)

      April 12, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Den dritten Tag Wanderung haben wir uns gespart. Das lag aber vor allem daran, dass das Auto ja diese 60km Schlammstraßen wieder zurück gefahren werden musste und der Wetterbericht anhaltenden Regen ab Donnerstag vorhersagte. Der Weg zurück zum Auto war an der Küste 28 km, über die Straßen allerdings 50 km. Und kein Shuttle am Mittwoch. Uns blieb, wenn wir das Auto am Mittwoch wieder zurück auf die normalen Straßen bringen wollten also nur trampen und hoffen, dass wir es rechtzeitig zum Auto schaffen.
      Es lief hervorragend! :) wir haben insgesamt 5 nette Leute bzw. lokale Taxis gefunden, die uns die 50 km mitgenommen haben. Hat auch nur 4,5h gedauert :)
      Dann ist Flo souverän wieder zurück gefahren. Wir sind nur ein mal stecken geblieben, hatten aber jetzt auch Tramper dabei, die uns praktischerweise helfen konnten :)
      Also alles gut und kein Regen und Auto heile und Schwein gehabt!!
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    • Day 10

      Drakensberge-Mthatha

      November 12, 2019 in South Africa ⋅ 25 °C

      Am frühen Morgen (8:45) geht es südwärts nach Howick, Underberg und Kokstad in das ehemalige Homeland Transkei, wo ein Großteil des Xhosa-Volkes lebt. Auf zahlreichen Hügeln verstreut liegen die Dörfer mit den charakteristischen Rundhütten. Bei einer unserer längsten Etappen fahren wir von Raststation zu Raststation, von „Wimpy" zu „Wimpy", von WC zu WC. Unterwegs starker Regen. Übernachtung in Umtata/Mthatha, der Schulstadt von Nelson Mandela. Geboren ist er in Qunu.
      Entfernung: 522 km
      Temperatur: 20°
      Hotel: https://www.tsogosun.com/garden-court-mthatha
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    • Day 8

      The outskirts and the Wild Coast

      December 15, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Going south from Durban till Port Elizabeth is the region that is mostly skipped by tourists. One reason might be that South Africa is that large and going by car from North to South takes plenty of time. The other reason probably is that there are no special touristic sights on the way.

      For us, it was 2 long days of driving, mostly through rural regions and some busy midsize towns, and a stay over in a B&B in Kokstad. People there warned us to be careful in some of the towns and to not drive by night. We followed the recommendations and arrived safely to the next park and also to the especially touristic sunshine coast. What we saw on the way, though, seemed much more like daily South Africa and gave us a more authentic view on how the majority of African people lead their lifes.
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    • Day 13

      Wild Coast

      October 7, 2015 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Endlich erreichten wir das Meer! Die Küste hier erinnert stark an England, Irland oder Schottland und ist irgendwie gar nicht so 'wild' wie erwartet. Die Menschen hier leben zwar in eher ärmeren Verhältnissen als anderswo in Südafrika und die Schafe sehen auch eher 'wild' aus... ;-)
      Jedenfalls ist die Küstengegend hier wunderschön und man könnte sagen, noch überhaupt nicht touristisch.
      Wir genossen zwei Tage Entspannung an einem kleinen Wasserfall und in einer traumhaften Bucht. Ausserdem sahen wir unsere ersten Wale, wie sie aus dem Wasser sprangen und mit ihren Flossen aufs Wasser schlugen! Wahnsinn!
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    • Day 55

      Coffee Bay (Hole-in-the-Wall)

      June 17, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach dem Ausflug auf die Drakensberge fahren wir heute wieder an die Küste.
      Es geht nach Coffee Bay,einer kleinen Küstenstadt an der Wild Coast der Eastern Cape Provinz.
      Unsere Unterkunft befindet sich 9km entfernt von Coffee Bay direkt bei der berühmtesten Sehenswürdigkeit der Wild Coast, dem Hole in the Wall.
      Am heutigen Tag schauen wir uns dieses allerdings nicht an, sondern erkunden nur den Strand.
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    • Day 79

      Middle of nowhere

      February 19, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 11 °C

      In ganz Südafrika sind die Straßen ziemlich gut ausgebaut und nachts beleuchtet, nach Mdumbi führte eine 18km sandige Huckelpiste, die sich durch Hügel und kleine Dörfer schlängelte, es waren viele Kinder in Schuluniform auf der Straße und liefen wahrscheinlich von der Schule nach Hause, als wir vorbei fuhren, riefen fast alle 'money' oder 'sweets' und streckten ihre Hand aus. Sie sind es gewöhnt, dass Touristen ihnen Geld oder Süßigkeiten geben. Die Häuser, die dort stehen sind runde Hütten, die oft bunt bemalt sind, mit einem Dach aus Stroh und Ästen. Rinder und Schafe waren oft auf der Straße, weiße Menschen leben dort wahrscheinlich nicht. Nach einer langen, kurvigen Fahrt durch die Hügel, sahen wir auf einmal das Meer, hatte damit gar nicht mehr gerechnet. Unser Backpacker war von grünen Wiesen umgeben und in 5 Minuten war man von dort am Meer, man schaut von dem grünen Hügel auf den gelben Strand, das blaue Meer und auf ein anderes Dorf was quasi auf der anderen Seite liegt, das Dorf hat keine Elektrizität und kein fließend Wasser, ein Einheimischer sagte uns, dass es daran liegt, weil die Ahnen nicht befragt wurden, bzw. denen kein Opfer gebracht wurde, die Ahnen leben wohl im Wasser und als das Dorf Leitungen gelegt hat, hätten die Ahnen-Geister aufgrund der fehlenden Opfergabe die Leitungen zerstört. Er erzählte außerdem, dass die Schulkinder hin und hergerissen sind zwischen dem Glauben, der in der Schule vermittelt wird und den, den sie von der Familie belehrt bekommen. Zudem erwähnte er noch, dass die Polizeistation ziemlich weit entfernt sei und die Station auch arm sei, wenn man also einen Notfall hat, könnte es sein, dass die daraufhin sagen 'sorry, wir haben kein Sprit mehr und können nicht kommen'. Aber das wäre nicht schlimm, denn die Leute halten alle zusammen und die 'Community' sei stärker als die Verbrecher, vor einem Jahr wollte jemand einen Bus ausrauben und hat dem Busfahrer ins Bein geschossen und sei geflüchtet, durch die Wälder, als er irgendwann jemanden gefragt hätte, wo es zur Straße und in die nächste Stadt gehen würde, hätten die ganzen Dorfbewohner schon an der Straße auf ihn gewartet, weil die Dörfer so vernetzt seien und zusammen halten. Auf meine Frage, ob er dann ins Gefängnis gekommen sei, sagte er stumpf 'Er sollte belehrt werden, aber dabei ist er dann gestorben'.. OK.
      Das Dorf war auch sehr altertümlich, wir haben den Fehler gemacht und haben vorher nicht eingekauft, in dem 'Supermarkt' im Ort gab es ein paar trockene Sachen, wie zb Cornflakes, Kartoffeln, H-Milch, Nudeln, eine Flasche Wasser und nicht sehr viel mehr. Eine 'Bar' gab es in dem Ort auch, da war es aber sooo ekelhaft, es hat richtig nach verschütteten Alkohol gestunken und die Bar war einfach nur ein dunkler Raum mit Betonwänden, daraus kamen zwei alkoholisierte Einheimische, der eine wollte uns Austern verkaufen und der andere war ein Albino mit langen, gelben Fingernägel und ganz vielen roten Kratzern im Gesicht, der hat mir richtig angst gemacht, der wollte uns Drogen andrehen. Ich wollte da einfach nur weg, nach dem Gespräch mit dem beiden,hab ich gemerkt, dass meine Tasche etwas auf war und ich dachte ich wäre ausgeraubt worden, es war aber nichts weg und wahrscheinlich hab ich vergessen sie ganz zuzumachen. Der Schock war trotzdem groß.
      Der Ort war von der Natur richtig schön und vorallem auch so ruhig, trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl, die Menschen dort waren einem ein bisschen suspekt.
      Ein Fluss endet dort im Meer, wodurch eine Lagune entstanden ist, wir haben uns dort ein Kanu geliehen und sind den Fluss entlang gefahren, es war sooo naturbelassen und leise, man hat nur Naturgeräusche wahrgenommen. Manchmal standen am Ufer ein paar Rinder, die gegrast haben und an Land waren viele Krebse, die Sonne war meeeega heiß und hat richtig geknallt. Ich konnte nachher eindeutig einen Sonnenbrand verzeichnen.
      In Mdumbi sind wir zwei Nächte geblieben, auf dem Rückweg über die Schlagloch-Piste, haben wir eine Anhalterin mitgenommen, es gibt überall Leute, die den Daumen heraus strecken, die Anhalterin war sehr nett und ziemlich am Schwitzen, da es ein warmer Tag war. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und läuft jeden Tag 4 Stunden (2 hin und 2 zurück), außerdem war sie spät dran und hat sich über die Fahrt gefreut.
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    • Day 52

      Coffee Bay

      April 10, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Tag 2: 13km, 5h, teilweise Regen. Eine Flussquerung, die Babs durchschwimmen musste und Flo gerade noch laufend geschafft hat.
      Heute sind wir im Hostel in Coffee Bay geblieben. Flo war surfen, Babs hat mit einem der Hostelhunde zugeschaut.Read more

    • Day 20

      Coffee Bay

      January 22, 2019 in South Africa ⋅ 🌙 22 °C

      Ich bin gestern in Coffee Bay angekommen.
      Damit Laura und ich in unsere Hütte kommen, müssen wir einen Fluss überqueren.
      Den Abend haben wir an der Bar ausklingen lassen.

      Heute hatte ich meine Surf stunde. Eigentlich hatte ich die ganze Woche geplant, allerdings hab ich in den 2 Stunden gemerkt, dass surfen nichts für mich ist.
      Wind, Salzwasser und danach Sand. Nicht mein ding!
      Die größte Mühe hatte ich gegen die Wellen zu laufen und das Board im Wind zu halten ohne dass ich mit genommen werde :D
      Ich bin auf dem Board gestanden, hab ein paar Wellen genommen. Reicht.
      Den Rest des Tages hab ich dann noch mit neuen Bekanntschaften am Strand verbracht.
      Diese kommen mal nicht aus Deutschland, nur aus der benachbarten Schweiz ;)

      Nach dem Sonnenuntergang gab es noch einen Drumcircle zur Feier des Vollmondes.
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    • Day 21

      Hole in the Wall

      January 23, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute bin ich mal wieder gewandert. Allerdings das erste Mal mit einem Guide. Oder besser gesagt zwei. Isaak und Lucky. Die zwei kommen aus Coffee Bay und zeigen Reisenden gerne ihr Dorf.
      Es war ein guter Tag zum Wandern. Bewölkt, kaum Sonne und sogar ein bisschen Regen. Das erste Mal seit ich in Südafrika bin, dass ich im Regen laufe.

      Auf dem Weg zum 'Hole in the Wall' haben wir regelmäßige Pausen gemacht. Isaak und Lucky erzählten uns verschiedene Dinge. Über Pflanzen die Giftig sind oder dass in ihrer Kultur Kühe im Tausch oder besser gesagt zum Einkauf der zukünftigen Frau genutzt werden. Eine Kuh ist ca 10.000 Rand wert. -> ~620€
      Eine 'normale' Frau kostet um die 6-10 Kühe. Die Tochter des Chefs bis zu 20!
      Unterwegs haben wir auch viele Kühe getroffen. Die Tiere laufen hier frei durch die Gegend. Auch Schafe und Ziegen. Die Kinder die nach der Schule Zeit haben, müssen sie wieder einsammeln. So lungern sie nicht auf der Straße rum und könnten Drogen nehmen.

      Bevor wir zum Loch in der Wand kamen, kam zuerst das 'Babyhole'. Dort kamen uns Frauen entgegen, die gerade Muscheln gesammelt haben. Wir durften probieren. Nicht so meins.
      Am Loch angekommen hatten wir kaum Augen für dieses. Wir hatten hunger. Nach dem wir die Sandwiches gegessen hatten, haben wir schnell ein paar Fotos gemacht. Es hat richtig angefangen zu regnen. Zum Glück mussten wir nicht den Weg zurück laufen.
      Zurück im Hostel gab es heiße Schokolade mit Brownies.
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    OR Tambo District Municipality

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