Korea Południowa
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    • Dzień 133

      Resultaten van vakken: cijfers

      21 czerwca 2022, Korea Południowa ⋅ ⛅ 29 °C

      Vandaag mijn laatste les gehad en daarmee is het semester voorbij. Laat ik maar beginnen met wat iedereen vast wil weten: wat zijn mijn cijfers? Op het moment van schrijven heb ik van twee van de vijf vakken een cijfer. Voor Koreaans heb ik een A. Als ik dat omreken naar het Nederlandse systeem kom ik uit op ongeveer een 7.5 – 8. Ik moet bekennen dat ik dit vak niet gehaald hebben als de examens op papier zouden zijn. Iedereen moest de toets online maken. Ik zat dus gewoon op mijn kamer, met mijn lesboek en mobiel tot mijn beschikking. Er was geen controle via de laptopcamera. Met behulp van Papago, dé Koreaanse vertaal app heb ik de vragen makkelijk kunnen beantwoorden. Ik voel mij wel een beetje schuldig, omdat ik normaal gesproken altijd hard studeer, maar de motivatie om Koreaans te leren was nergens te vinden. Over 3 weken heb ik die kennis toch niet meer nodig.
      Het andere cijfer dat ik heb gekregen is een B+ voor sieraden maken. B+ is ongeveer een 7. Hier ben ik ruim tevreden mee. Mijn resultaten zijn mooi, maar niet geweldig. Het is echt een lastig vak. Zeker om in een paar maanden onder de knie te krijgen. Zou ik het vak opnieuw volgen als ik de kans krijg? Nee, ik denk het niet. Hoewel ik veel geleerd heb, is het niet mijn ding. Ik maak liever functionele objecten en heb moeite met kunst begrijpen. Dat zal vast iets te maken hebben met mijn gedachtegang die veel te praktisch denkt en moeite heeft met het begrijpen van niet-tastbare zaken.
      Ik zal deze post bijwerken wanneer ik mijn andere cijfers binnen heb. Foto’s van mijn producten krijgen een eigen bericht hier onder die ik openbaar maak wanneer ik weer thuis ben.

      Update:
      Voor keramiek heb ik een A+
      Design Product 1: A
      Cultuur en geschiedenis van Seoul: A+
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    • Dzień 46–51

      Hoch hinaus in Jeonju

      17 maja, Korea Południowa ⋅ ⛅ 23 °C

      Auch an unserem zweiten und dritten Stop in Südkorea gefiel es uns sehr gut, was auch an den freundlichen Menschen liegt. Auch wenn unsere Fragen zumeist nur in koreanisch beantwortet werden und bei Bedarf auch nochmal koreanisch wiederholt werden, kann man ein aufrichtiges Bemühen durchaus erkennen. So steigt beispielsweise der Busfahrer mit uns aus und weißt uns per Fingerzeig den richtigen Weg zu unserem Hotel.

      Die Koreaner sind dem Durchschnittsdeutschen sehr ähnlich: Sie lieben Autos, Schweinefleisch (besonders den Bauchspeck) und sind katholisch (26 % - größte Anzahl von Gläubigen). Der letzte Fakt erfreute besonders Kathrin, die sich am Pfingstmontag unter die Feiernden mischte. Weniger positiver bekommt uns der Fakt bezüglich des übermäßigen Fleischkonsum - es ist schon anspruchsvoll sich, ausgewogen vegetarisch zu ernähren.

      Die angesprochene Hilfsbereitschaft betreffend, tat sich unser Host in Jeonju, Kenny besonders hervor. Er stellte uns etwa drei mögliche Wanderung zur Auswahl, für welche er uns sogar den Busroute zum Startpunkt heraussuchte. Nach einer längeren Fahrt (der Anschluss war nicht erreichbar und wir überbrückten zwei Stunden in einem schönen Café), machten wir uns auf zur Besteigung des Berges). Der Aufstieg war durchaus fordernd, doch wir konnten neben der tollen Aussicht auch einige andere tollen Eindrücke gewinnen. Das Finden der Bushaltestelle für den Rückweg wäre ohne Unterstützung der Locals sicherlich unmöglich gewesen, da die Stops auch, im in Korea gebräuchlichen Naver nicht angezeigt wurden.

      Nicht nur wegen der Landschaft war Jeonju ein lohnender Reiseort, durch die Bekanntschaft mit einem malayisch- australischen Pärchen konnten wir viele Markierung auf unsere Reisemap setzen. Auch die hervorragend erhaltene Altstadt im ursprünglichen Stil war in Kontrast zu den Hochhausburgen sehr interessant. Für einen eintägigen Zwischenstopp hielten wir in Daejeon, das trotz der wenigen großen Sehenswürdigkeiten einen Abstecher wert war. Hier nutzten wir etwa die im Park befindlichen Fitnessgeräte und schlenderten an einem der zahlreichen Flussläufe entlang.
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    • Dzień 51–55

      Mission Impossible in Sokcho

      22 maja, Korea Południowa ⋅ ⛅ 19 °C

      Mit dem Wort "Impossible" bewertete der koreanische Wandererer unsere Chancen die geplante Route zu absolvieren. Gerade hatte er uns zuvorkommend, wie es koreanische Art ist, den Weg zum Shuttlebus gezeigt und war nun ehrlich erstaunt, als wir ihm unsere Pläne mitteilten. Den Seoraksan Nationalpark und dabei den Daecheong (1708 m) zu überqueren, war nach seinem Dafürhalten an einem Tag schlicht unmöglich.

      Wir wären bestimmt ins Zweifeln gekommen, hätten wir die Route nicht im Vorfeld mit unserer Gastgeberin Judith besprochen. Zudem hatten zwei andere Gäste des Hostels am Tag zuvor eine vergleichbare Wanderung gemacht, bei der wir wegen allgemeiner Müdigkeit leider passen mussten. Aufgrund dieser Informationen beschlossen wir die ersten, noch recht flachen Kilometer mit einem ordentlichen Tempo anzugehen und überholten dabei zahlreichen koreanischen Wander*innen.

      Funktionskleidung und Brotzeit haben einen ähnlichen Stellenwert wie in Deutschland, wobei man sich deutlich freigibiger zeigt. Uns wurden nach kurzen Plauschs mehrfach Süßigkeiten und Kekse gereicht, auch das Fotografieren bot man proaktiv an und Lennart bekam sogar ein Kompliment zu hören. An einem buddhistischen Tempel machten wir eine erste längere Rast und freuten uns hier über ein reichhaltiges Essen, das wir für einen freiwilligen Spende serviert bekamen.

      Dass wir uns gestärkt hatten, war auch bitter nötig, denn die letzten 2,5 Kilometer zum Gipfel ging es richtig steil nach oben. Gegen 14:15 erreichten wir endlich die Spitze und stellten uns in die Schlange, um ein Bild mit dem Gipfelkreuz machen zu können. Der Abstieg ins Tal, war zunächst von Flüchen Kathrins über die Beschaffenheit des Weges dominiert, doch nachdem wir in angenehmeres Terrain kamen, hellte sich die Stimmung auf. Die wunderschöne Landschaft, wie etwa die rauschenden Wasserfälle leiteten den Schlusssprint ein.

      Nach 27 Kilometern hatten wir das "Unmögliche" geschafft und machten uns erschöpft, aber besonders stolz auf den Weg zurück ins Hostel. Mit Kimchi, Reis und einer spontanen Alkoholverkostung mit Hostel-Bekanntschaften ließen wir den Abend ausklingen, um uns am nächsten Tag auf den Weg in die Hauptstadt Seoul zu machen. Insgesamt waren wir 3 Tage in Sokcho gewesen und waren nicht nur von Strand und Nationalpark, sondern besonders von unserer tollen Gastgeberin begeistert, die uns für die Zeit wirklich ein Zuhause schaffte.
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    • Dzień 261

      Südkorea-ein Land mit vielen Gesichtern

      14 maja, Korea Południowa ⋅ ☀️ 18 °C

      Was fiel mir vor der Reise zu Südkorea ein? Eigentlich nur Kimchi, Kimbab und Bibimbap. Und natürlich die angespannte Situation mit Nordkorea.

      Wir kommen pünktlich und vorallem gut ausgeschlafen mit der Fähre über das Gelbe Meer in Incheon an. Es ist etwas absurd, dass man uns bei der Abfahrt auferlegt hat unsere Fahrräder die echt steilen Rolltreppen hoch zu hieven, damit sie in einen Abstellraum an Deck gestellt werden können. In der Regel radeln wir mit unseren Rädern ganz entspannt in das Autodeck ein. War vielleicht nett gemeint mit dem Deck, zugleich sehr unpraktisch für uns.
      Von daher heißt es bei Ankunft erstmal wieder die Räder und unser ganzes Gepäck von Deck 7 schaffen. Schweißgebadet radeln wir in Incheon Richtung Seoul. Spaß ist anders, denn Fahrradwege gibt es hier null. Unser Weg führt uns durch ein großes, tristes Industriegebiet.

      In einem, für uns neuen Land ankommen, heißt auch immer, sich neu orientieren und eingrooven. Sprich, wo können wir Geld abheben, wie ist der Wechselkurs, wie läuft es mit der Bezahlung hier, was gibt es in den Supermärkten, wie klappt es mit der Verständigung etc. Nachdem unsere Kreditkarten erstmal nicht am Kaffeeautomat funktionieren, lädt uns eine Koreanerin direkt zu einem Kaffee ein. Wir merken schnell, dass uns auch hier die Menschen mit offenen Armen empfangen. Sehr neugierig und freundlich werden wir immer wieder angesprochen und nach unserer Reise gefragt. Mit Google Translator und mit Händen und Füßen versuchen wir den Menschen dann zu erklären, was wir machen.

      Mittlerweile habe ich ein Schild gestaltet, was unsere Reise abbildet und was wir den Menschen zeigen können. Wir ernten immer wieder erstaunte und bewundernde Ausrufe, die mich nur zu oft innerlich schmunzeln lassen, da es für mich Geräusche sind, die ich so nicht kenne.

      Nach unendlich langen 20 Kilometern kommen wir endlich am Fluss und somit an unserem eigentlichen Start der Reise quer durch Südkorea an: dem 4 River Cycling Path. Ein Radweg, der Südkorea von Nord nach Süd durchquert.

      Kaum am Radweg, treffen wir endlich mal wieder andere Radreisende. Deren nächstes Ziel ist allerdings die Grenze zwischen Süd - und Nordkorea. Die demilitarisierte Zone kann besucht werden und scheint ein sehr merkwürdiges Erlebnis zu sein.
      Im Laufe unserer Radtour sprechen wir mit einem Südkoreaner, der Tränen in den Augen hat, als er von der Teilung seines Landes spricht. Es seien doch seine Brüder und Schwestern, die da hinter der Grenze leben. Es sei doch eigentlich ein Land und nicht zwei.

      Ähnlich wie Deutschland wurde Korea nach dem zweiten Weltkrieg und mit der Kapitulation Japans 1945 in zwei Teile geteilt: der Süden wurde von den USA verwaltet, der Norden von der ehemaligen Sowjetunion. Die Grenzziehung verlief Recht willkürlich entlang eines Breitengrades. Die Geschichte der daraus resultierenden Konflikte ist lange und kompliziert. Leider ist es nie gelungen die beiden Landesteile zu einem Land zu vereinigen, wie es in Deutschland gelungen ist. Und was in Nordkorea so los ist, ist ja bestens bekannt.
      Hier in Südkorea ist man dennoch scheinbar gelassen bzgl. einer realen Bedrohung durch Nordkorea. Das Leben läuft hier ganz normal. Aber was bleibt den Menschen auch anderes übrig?!

      Schnell merken wir, dass hier vieles möglich ist, aber eine Sache nicht: spontan sein.
      Wie in anderen Ländern radeln wir in der Stadt, hier die Metropole Seoul, zu einem Campingplatz. Der Platz liegt auf einem Hügel. Schweißgebadet oben angekommen, stellen wir mit Freude fest, dass der Platz riesig ist. Es sollte also kein Problem sein, ein Plätzchen für unser Minizelt zu ergattern. Denkste - nicht in Korea. Wir haben nicht reserviert, also gibt es keinen Platz! Wir fassen es nicht. Es ist am dämmern und man schickt uns weg?!? Richtig. Ist uns so noch nie irgendwo passiert. Nach mehreren Versuchen den Campingplatzbesitzer von unserer Situation zu überzeugen und ihn von seinen Richtlinien abzubringen, radeln wir angep... wieder bergab in den größten Park von Seoul. Etwas ratlos überlegen wir, was wir machen sollen. Bis in die Stadt ist es noch ein Stück und es wird dunkel. Da wir uns hier sehr, sehr sicher fühlen, schlagen wir unser Zelt, nachdem ich einen Polizisten um Erlaubnis gefragt habe, kurzerhand im größten Park der Metropole auf. Niemals hätten wir das in Athen, Istanbul, Tiflis oder sonstwo getan! Morgens um 5h schrecken wir dann doch hoch, als es an unser Zelt "klopft" und uns jemand darauf aufmerksam macht, dass Zelten nur von 7h morgens bis 21h abends erlaubt ist. Day Camping - für uns neu und bisher Sinn befreit. In Korea sehr beliebt.

      Sowieso lernen wir in den ersten Tagen viel Neues zu Südkorea:
      - Die Koreaner:innen lieben das Neuste vom Neusten. Egal ob bei Rädern, Autos oder sonst was. Konsum steht hoch im Kurs und sie brauchen Statussymbole.
      - selbst wenn man nur spazieren geht, kleidet man sich wie zu einer Expedition.
      - Hunde sind vorallem hübsch zu kleiden und zu frisieren.
      - Radwege in Städten quasi Fehlanzeige.
      - Auch öffentliche Toiletten können wie geleckt aussehen.
      - Schönheits-OPs gibt es als Geschenk zum 18. Geburtstag.
      - Südkorea ist das Land mit der geringsten Geburtenrate: 0,72 .
      - Das Bildungssystem ist vorallem eins: stressig! In die Schule geht man je nach Alter von 7h - 18h/19h/20h. Danach wird gelernt.
      - die Suizidrate ist hoch, sowohl bei Jugendlichen, als auch bei alten Menschen.
      - körperliche Fitness steht hoch im Kurs. Spätestens ab 6h morgens wird sich an der frischen Luft bewegt.
      - Augen auf, bevor man in einem Motel eincheckt. Es könnte nämlich sein, dass man in einem "Love Hotel" landet, in dem unverheiratete Paare oder auch Singles absteigen, die Spaß haben wollen. Uns passiert. Deshalb lieber mal das Zelt aufs Bett gebaut. Matratze mochten wir nicht😜.
      - Safety first! Egal ob Taschenlampe oder Ablassseil im Hotelzimmer ist alles vorhanden für irgendeinen Fall der Fälle. Verbotsschilder gibt es überall.
      - Keine Sonne an die Haut lassen, ist oberstes Gebot. Ich werde davor gewarnt die Sonne auf meine Arme scheinen zu lassen.
      - mehrfach zeigt man uns die korrekte Technik mit Stäbchen zu essen. Wir sind nämlich bei Nudeln recht unbeholfen
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    • Dzień 26

      Gyeongju

      26 września 2019, Korea Południowa ⋅ ⛅ 25 °C

      Two days in Teletubby land, also known as Gyeongju or the Golden City according to the tourist board. This is an old capital city of the Silla Kingdom and is also known as 'the museum without walls', as if it needed any more names.
      The city itself is quite small but full of things to do and we were happy to find that you can walk everywhere easily. We saw a park full of giant grassy mounds which are tombs for the old royal family. Some are still being excavated and there is a small museum inside one of them with gold armour for the horses and their riders. It was very tempting to climb one but the threatened 2 year prison sentence was enough to put us off.
      We also walked around an old town where all the buildings have the old fashioned architecture, visited an amazing bridge over the River, and saw an ancient astrological observatory.
      We spent the evenings in the night market sampling as much of the food as we could, as usual. We've noticed that the Koreans love to add sugar to everything, including cheese and egg toasties and hot dogs. It's a bit strange at first but not as bad as it sounds! Our favourites this time were mung bean pancakes, sweet sticky fried pork and black raspberry wine, well fincsi :)
      One more thing that this city is famous for is Gyeongju bread. There are bakeries all around selling boxes of 10 or 20 of these little buns which are full of sweet red bean paste, not bad, but one was enough.
      For our last night in Korea we headed back to Busan from where we would fly to Taiwan. We escaped a very rainy night in a restaurant where we had budae jjigae another cook-it-yourself dish which was like a giant noodle soup full of different meat and vegetables, another one to remember to try at home!
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    • Dzień 38

      Teamlab light show and South Korea

      6 listopada 2019, Korea Południowa ⋅ ⛅ 8 °C

      Did you know that Google Maps does not work properly in South Korea?

      Packed up everything and checked out.
      On a reccomendation of a friend we went to the teamlab light show. An audio visual extravaganza for your senses. You slowly walk through different themed rooms with lights, sounds, mirrors and props everywhere. I want my house to be like that! Photos do not do it justice, but this is well worth a visit.
      Left there with all our luggage to get a train to the Tokyo Narita airport. The metro away from the teamlab area is all above ground, and has amazing views over the city, rivers and sea. Hannah got a Ramen, which she had wanted since arriving in Japan. It's got noodles and a boiled egg in and is very tasty.
      Nice easy 2.5 hour flight to Seoul, picked up a sim card then took a hour long train to Seoul central station. It was midnight by this time. The accommodation was an easy 5 min walk away. Tiny with bunk beds, but easy for the night.
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    • Dzień 206

      Mit einem neuen Fahrradpartner

      2 października 2019, Korea Południowa ⋅ 🌧 22 °C

      Now that I was finally able to get my phone back , in Japan, flashback. In Korea, more than one month ago !
      - - -
      Diese wird meine einzige Nachrichte auf Deutsch sein. Ich schreibe in dieser Sprache, die ich fast vergessen habe, um meinen neuen Fahrradpartner David zu willkommen !

      Mit David haben uns in Seoul gettroffen. Weil er auch nach Japan geht, haben wir uns entshieden, durch SüdKorea zusammen Fahrrad zu fahren.

      David ist ein groBer Reisender. Er begann seine Radtour in Deutschland mitten in Winter und plant, fast 3 Jahre auf der ganzen Welt zu reisen ! Das ist ein langjähriges Project, für das er hat lange gespart.
      Ein erster Blick auf sein Fahrrad zeigt, dass er sehr gut ausgestattet und bereit für jeden Vorfall ist. Nach einem eisigen Winter und Sandstürme in den Ländern, die er besuchte, ist es besser !
      Auf seinem Fahrrad trägt er denn viel mehr kilogramm als ich, dessen elektronisches Geschäft für seine Fotos und Videos.
      Unten ist ein Link zu seinem schönen und interessanten Video über China :
      https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-da…
      Das Video uber Südkorea wird bald folgen.
      Ich füge auch hinzu, ein Artikel auf die chinesische Teil seiner Radtour. Vielleicht werden sie an den Fotos anerkennen, den gleiche Ort, dort ich meine Zelt auch aufgestellt habe ! Viel Spaß !
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    • Dzień 207

      A nice birthday surprise in Chuncheon

      3 października 2019, Korea Południowa ⋅ 🌙 18 °C

      After around 120 km, first following straight cycling lanes, then winding roads and forbidden tunnels (to avoid the steepest hills), we reach the surroundings of Chuncheon.
      At lunch, we give ourselves a pizza treat. It is a bit expensive but today is my birthday after all ! And pizzas happen to be quite tasty in Korea.
      Another afternoon surprise is to bump into a French guy I had met earlier in Seoul, while riding along a river in a park next to Chuncheon ! Ben is spending the week-end here with Sangsu, a Korean art teacher he met through Couchsurfing. To start with, we just chat and take a few pictures to celebrate this encounter, but a few hours and messages later... We are invited to spend the night at Sangsu's grandmothers's apartment. Probably a better option than the camping spot we still had to find, outside of the city, in the dark... Thanks to this unexpected invitation, I can also enjoy a warm shower the evening of my birthday ! Comforting after a first wet camping night outside of Seoul. We also go out for dinner to try out "dak galbi", a delicious marinated and fried chicken specialty from Chuncheon.
      The evening goes on nicely, all gathered in a comfortable little room at the grandma's condo. Ben and Sangsu were even so sweet as to bring me a birthday cake from the bakery "Paris Baguette". What a nice encounter ! Thanks my lucky star, for making me bump into lovely people, at the perfect moment.
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    • Dzień 209

      On wet and hilly roads

      5 października 2019, Korea Południowa ⋅ 🌧 16 °C

      After Chuncheon we continue riding hilly roads towards the east, in a humid and chilly weather. We nevertheless persist in camping, finding correct spots that we often share with wild boars and squirrels.
      The evenings are short, we go to "bed" (i.e. our tents and camping mattresses !) early. But we get along well and pursue our discovery of Korean food (I love especially all the side dishes brought along the main dish. Perfect for hungry cyclists).
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    • Dzień 210

      Temple stay & autumn leaves in Seoraksan

      6 października 2019, Korea Południowa ⋅ ⛅ 14 °C

      Our first stop from cycling is in Seoraksan, one of the many national parks Korea has to offer. Following the recommendations of Hilshien and Auke, we want to spend the night in a temple (Like in China, mountains being considered holy places, they are as much visited for worship than for hiking). So we leave our bicycle and luggage at the bottom and start hiking at the end of the day.

      We arrive at a temple complex a bit late, among many other tourists/pilgrims (who themselves came by bus...). Between the tea/coffee shop, the souvenir shop, the praying halls, it takes some time to find the right person to talk to. Then we find out that staying overnight is much more expensive than we thought ! But upon seeing our sad faces, the monks offer us a discount. We can stay and eat three meals of monks' food at a reasonable price. The room is small but tidy and comfortable (korean/ japanese style : mattresses to unfold on the floor). It feels good to have a shower and to sleep in a warm environment, after several humid camping nights...

      The following morning, we hike up to a viewpoint, enjoying the autumnal landscapes. Golden/ red leaves, old mossy trunks, fast moving clouds. The korean hikers seem to be serious about their gear, equipped with good brands from head to toe. The older folks are also in good shape and walk a swift and steady pace. It is among a sea of clouds that we reach the peak. From there we can see the "Yellow Sea" and the eastern coast of Korea : our next destination !
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Republic of Korea, Südkorea, South Korea, Suid-Korea, Anaafo Koria, ደቡብ ኮሪያ, Corea d'o Sur, كوريا الجنوبية, Corea del Sur, Cənub Koreya, Паўднёвая Карэя, Корея, Южна, Worodugu Kore, দক্ষিণ কোরিয়া, ཀོ་རི་ཡ། ལྷོ་མ།, Korea ar Su, Južna Koreja, Corea del Sud, ᎤᎦᎾᏭ ᎢᏗᎵ ᎪᎴᎠ, Jižní Korea, Repùblika Kòreji, De Corea, Republikken Korea (Sydkorea), ལྷོ་ཀོ་རི་ཡ, Anyiehe Korea nutome, Νότια Κορέα, Sud-Koreio, Lõuna Korea, Hego Korea, کره ی جنوبی, Koree Worgo, Etelä-Korea, Suður-Korea, Corée du Sud, Corê du Sud, An Chóiré Theas, Corea do Sur, દક્ષિણ કોરિયા, Koreya Ta Kudu, קוריאה, דרום, दक्षिणी कोरिया, Koreja, Južna, Kore disid, Dél-Korea, Հարավային Կորեա, Korea Selatan, Sud-Korea, Suður-Kórea, 大韓民国, სამხრეთ კორეა, Korea Kusini, Солтүстік Корея, Korea Kujalleq, កូរ៉េ, ದಕ್ಷಿಣ ಕೋರಿಯಾ, 대한민국, کۆریای باشوور, Korea Dheghow, Respublica Coreae, Koreya ey'omumaserengeta, Zuud-Korea, Korɛ ya súdi, ເກົາຫລີໃຕ້, Pietų Korėja, Kore wa mwinshi, Dienvidkoreja, Korea Atsimo, Јужна Кореа, ദക്ഷിണകൊറിയ, दक्षिण कोरिया, Selatan Korea, Koreja t’Isfel, တောင်ကိုရီးယား, Corea d' 'o Sud, Sør-Korea, Republikken, Süüdkorea, Republiek Korea, Corèa del Sud, ଦକ୍ଷିଣ କୋରିଆ, Republika Korei, سوېلي کوريا, Coreia do Sul, Corea dal Sid, Koreya y'amajepfo, Coreea de Sud, Южная Корея, Corea dû Sud, Mátta-Korea, Korëe tî Mbongo, දකුණු කොරියාව, Južná Kórea, Korea, South, Kuuriyada Koonfureed, Koreja e Jugut, Јужна Кореја, Sydkorea, Jamhuri ya Korea, தென் கொரியா, దక్షిణ కొరియా, เกาหลีใต้, Timog Korea, Kōlea Tonga, Saut Korea, Güney Kore, Південня Корея, جنوبی کوریا, Nam Triều Tiên, Sulüda-Koreyän, Salatan nga Korea, 韩国, Orílẹ́ède Ariwa Kọria, 大韩民国, i-South Korea

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