Spanien
Betancuria

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Resenärer på denna plats
    • Dag 27

      27. Nacht & —> —> —> —> —>

      1 april 2021, Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Besichtigen der alten Piraten verstecke gingen wir den weg noch weiter am Meer entland Richtung Norden.
      Nach einer weile kamen wir zu einem steinigen Strand mit einem coolen Bogen.
      Laut Googel Maps sollte es ein befahrbarer Weg dahin geben. Auf Park 4 Night ist dieser Ort ebenfalls eingetragen, so entschieden wir uns zurück zum Van zu gehen und dahin zu fahren.

      Tadaa und es funktionierte wirklich. Die Strasse war etwas sehr holprig, aber unser Gwendolin wird immer mehr zu einem Offroader. 😄

      So genossen wir den Abend an diesem schönen Ort und assen auf der Dachterrasse zu Abend. 🤓
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    • Dag 13

      Wege-Trennung: Betancuria - Costa Calma

      19 april 2019, Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute war der Tag unserer Wege-Trennung:

      Olaf geht von "Betancuria" über den Berg nach "Antigua" und fährt von dort dann mit dem Bus nach "Costa Calma", da ihm rund 46 km zu weit sind zum Wandern und er auch noch Zeit haben möchte, am Lagunenstrand von Costa Calma zu baden. Ich werde hingegen die gesamte Strecke zuerst mit dem GR131 gehen und die restlichen 10km irgendwie einen Weg finden.

      Gegen 07:20 Uhr bin ich los und verabschiedete mich von Olaf. Auf den Straßen war keine Menschenseele zu sehen. Zuerst folgten ich dem Weg, welchen wir gestern zu der "Eremita de la Peña" gegangen sind und stieß kurz davor auf den GR131. Diesen folgten ich aber zunächst nicht, sondern ging auf der Straße entlang.

      Keine Ahnung ob es an dem Feiertag "Karfreitag" lag oder es einfach zu früh war. Es kam mir niemand entgegen. Kein Auto oder Radfahrer schien unterwegs zu sein. Trotzdem beeilte ich mich auf der Straße vorwärts zu kommen, denn in einigen Kilometern kreuzte der GR131 eben diese Straße.

      So war es dann auch und ich verließ diese nicht ganz ungefährliche Wanderstrecke und ging an dem Abzweig bergauf auf einer sehr steinigen Piste. Es wurde warm und zunehmend windig. Zu kalt um die Jacke auszuziehen und zu warm, nicht zu schwitzen. Unterwegs immer wieder fantastische Ausblicke und Panoramen. Es war einfach überwältigend.

      Ich erreichte "Pajara", ein kleiner und scheinbar verträumter Ort. Die Kirche wurde kurz vor Ostern frisch geweißt und zwei Einheimische saßen in einem Straßencafé. Sehr beschaulich und hübsch hergerichtet kam mir dieser Ort vor.

      An einer alten restaurierten Mühle verließ ich dann "Pajara" und folgte erneut einem steinigen Schotterweg. Scheinbar immer bergauf schraubte sich der Weg. Fast hätte ich das Gefühl den Himmel berühren zu können und ich war ganz allein. Keine Behausung, kein Tier, kein Mensch weit und breit. Aber der kräftige Wind war stetes mein Begleiter.

      Schätzungsweise 15 km war die Strecke über die Berge und immer mit dem kräftigen Wind. Die Schönheit der Aussichten war überwältigend. Aber es war auch sehr anstrengend.

      Ich erreichte " Cardón", ein hässlicher Ort mit weit verzweigten Häusern. Kurz dahinter ein noch hässlicheres Kieswerk. Aber dank des Feiertages wohl heute nicht in Betrieb. Von da an zog sich der Weg bis nach "Costa Calma". Erst unter die Autobahn durch, dann neben der Autobahn entlang. Ich vermisste die Ruhe des vorherigen Weges.

      Der Ort "Costa Calma" lebt oder besser besteht nur aus Touristen. Furchtbar. Im Supermarkt kaufte ich Wasser und setzte den Weg zum Appartement fort. Etwas durch eine Art Sandwüste und schon war ich nach knapp 48 km am Ziel.

      Das Apartment erreichte ich erschöpft, aber glücklich. An der Tür ein Zahlencode. Mit diesem erhielt ich den Schlüssel zum Apartment. Olaf hatte das vorher schon ausgemacht. Er war noch am Strand zum Baden und bereits schon auf dem Rückweg.

      Wir begrüßten uns ausgiebig und erzählten von unseren heutigen Erlebnissen. Dann bereiteten wir das Abendbrot vor und genossen den Abend auf unserm Balkon mit dem herrlichen Blick auf das Meer und den Strand.

      Und nun Olafs Bericht:
      Nachdem ich mich von Guido verabschiedet und Betancuria verlassen habe, ging ich ein ganzes Stück bergauf und zwar bis zu der Wegkreuzung, die wir gestern schon erkundet haben. Die Aussicht auf dem Bergkamm war in beide Richtungen grandios. Dann begann der windige Abstieg nach Antigua. Ich beeilte mich, da ich unbedingt den vorgesehen Bus erreichen wollte und es klappte und war sogar noch etwas zu früh in der Stadt.

      Antigua ist ein etwas größerer und moderner Ort und offensichtlich für Touristen nicht so interessant, so dass ich gleich zur Bushaltestelle ging und wartete auf den Bus. Während der Busfahrt und kurz vor Costa Calma stellte ich dann mit Erschrecken fest, dass der Check-in für unser Appartement nicht vor Ort stattfinden soll, sondern in einem Büro in einem ganz anderen Ort. Was nun? Ich rief in diesem Büro an und versuchte mit meinen kleinen Spanischkenntnissen und etwas englisch die Situation zu erklären und konnte dann tatsächlich telefonisch einchecken, nachdem ich Ausweisfotos von Guidos und meinem Ausweis per Mail dorthin geschickt habe. Anschließend habe ich den Code für die Schlüsselbox erhalten ... was für ein Glück!

      Nachdem das geregelt war, ging ich noch etwas einkaufen für das heutige Abendessen und das morgige Frühstück und ging dann zum etwas außerhalb gelegen großen Appartementhaus. Ich musste noch etwas warten, da die Reinigungskräfte noch im Appartement zugange waren, dann konnte ich aber rein. Ich packte meinen kleinen Strandrucksack und marschierte los Richtung Badestelle. Dummerweise entschied ich mich für den "Weg" auf den Sandbänken und nicht für den auf der Landseite der Lagune. Nach einem ganzen Stück kam ich dann nicht mehr weiter, da die Flut kam. Ich zog mir die Badehose an und versuchte es dann durch das Wasser, welches schnell immer tiefer wurde und plötzlich war ich durch die Flut schon ganz unter Wasser und hielt nur noch den Rucksack über Wasser und verlor fast die Orientierung. Die Flut zog mich immer weiter und leichte Panik erfasste mich, als ich dann doch wieder die rettende Sandbank erreichte. Nach einer kurzen Erholungspause ging ich dann den ganzen Weg auf der Sandbank zurück und auf dem Landweg weiter zu meiner vorgesehenen Badestelle. Leider war durch diese ganzen Umstände mein Badevergnügen kürzer als geplant.

      Am späten Nachmittag ging ich dann zurück zum Appartement um mich mit Guido wieder zu vereinigen :-).
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    • Dag 8

      Höhlen von Ajuy

      14 juni 2021, Spanien ⋅ ☀️ 22 °C

      Unbedingt zu besichtigen sind die Höhlen von Ajuy: über einen befestigten Weg geht es zur den beiden großen Höhlen, in die man auch richtig tief reinlaufen kann. Feste Schuhe sind allerdings ein Muss 👟!Ajuy selbst ist ein niedliches kleines Fischerdorf, in den wir und den berühmten Ziegenkäse auf Fuerteventura genehmigen. Lecker 🤤Läs mer

    • Dag 5

      Die Piratenhöhlen von Ajuy

      17 september 2022, Spanien ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Strand der Toten geht es über einen kurzen Anstieg entlang der steilen Klippen zu den Höhlen, wo einst Schätze versteckt wurden und Piraten Ihre Lager aufschlugen.

    • Dag 93

      Las Peñitas - Ajuy - Betancuria

      9 maj 2022, Spanien ⋅ ⛅ 22 °C

      Ajuy - da möchte ich uuuuuunbedingt hin! Meine Recherche (bereits in Puerto del Rosario) ergibt, dass es mit dem Bus sowohl ab der Hauptstadt als auch allen anderen Orten (in meiner Nähe) eher schwierig ist, dorthin und wieder wegzukommen.
      Was bleibt? Mietwagen oder Ausflug (allerdings nur an bestimmten Tagen und an bestimmten Abholorten möglich). Und so buche ich bereits vor einer Woche für Montag einen Tagesausflug.

      Mit FuerteXperience, von einem niederländisch-slowenischen Pärchen gegründet, das hauptsächlich die Ausflüge selbst leitet, geht es Montag um 9 Uhr in einer überraschend kleinen Gruppe (mit mir nur noch 3 Italienerinnen) los. Bas (der heutige „lucky Guy“) lebt seit 16 Jahren auf Fuerteventura und wir unterhalten uns während der teils langen Autofahrten viel über Fuerteventura, die Kanaren und Canarios.
      Es ist sehr interessant und ich bin froh, dass meine Englischkenntnisse doch nicht so schlecht sind und ich nahezu alles verstehe 😅

      Aufgrund des angekündigten sehr warmen Wetters für heute beginnen wir die Tour mit dem Barranco de las Peñitas. Wir kraxeln ein bisschen über die teils glatten Felsen bis zur Ermita de la Peña, die mitten im Barranco steht und weiß hervorsticht. Die Innenwände sind mit persönlichen Einträgen beschriftet, an dem Gitter vor der Kerze hängen Schlösser und Armbänder und es liegen (Gäste-)Bücher aus. Ein interessanter Anblick, den ich leider vergesse zu fotografieren. Weiter geht`s zum Arco de la Peñitas - ein ziemlicher Instagram-Hotspot. Es wird fleißig gepost und fotografiert - ich verzichte mit rot verschwitztem Gesicht auf ein Foto mit mir. Dafür darf Kotelett wieder posieren und gut aussehen 🥰
      Nach knapp 2 Stunden sind wir zurück am Auto und fahren nach Ajuy, machen den kurzen Spaziergang an der Steilküste entlang zu den Höhlen. Den Wind, der hier weht, hätten wir auch in der Schlucht (teilweise) gebrauchen können 🥵
      In einem kanarischen Lokal gibt`s Tapas und Erholung.
      Wir fahren langsam zurück und stoppen in Betancuria. Heute ist hier super wenig los und ich fotografiere ein paar Motive erneut - diesmal ohne Touristen drauf.
      Noch ein Stopp am Mirador de Las Peñitas - interessant der Blick von oben auf den grünen Barranco (Dank Staumauer, die kein Wasser anstaut, sondern innerhalb weniger Jahre nach dem Bau eher Schlamm und Mineralien).

      Nach 7,5 Stunden bin ich wieder in El Cotillo und hüpfe nochmal ins Meer bevor es ans Wäsche Waschen und Tasche Packen geht. Den Sonnenuntergang gibt`s heute von der Dachterrasse aus.
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    • Dag 86

      Betancuria -> Antigua

      2 maj 2022, Spanien ⋅ ☀️ 19 °C

      Montag Morgen weiß ich noch nicht so recht, ob ich eine Wanderung von knapp 5 km von Betancuria nach Antigua oder 9 km zwischen Tefia und Tetir machen soll.
      Aufgrund der Busanbindung und meines Fuß, der seit Freitag wieder etwas schmerzt (ich ihn aber seit Samstag Abend mit Eis und Hochlegen einigermaßen schmerzfrei bekommen habe), fällt die Entscheidung dann doch nicht so schwer und ich fahre eine Stunde mit dem Bus nach Betancuria.
      Ein süßer Ort (bis 1834 Hauptstadt von Fuerteventura, dann von Antigua und schließlich 1860 von dem heutigen Puerto del Rosario abgelöst) mit vielen weißen Häusern, einigen Gastronomien, Souvenirläden und Touristen. Ich schlendere ein wenig herum und mache mich dann auf ca. 400 m üM auf den Weg bergauf bis ich die Schutzhütte auf dem höchsten Punkt der Wanderung mit 585 m üM an der Degollada del Marrubio erreiche.
      Nach einer wind- und sonnengeschützten Pause geht es 3 km im Zickzack bergab. Der Wind von Norden ist echt nicht ohne. Ich bin froh, dass ich abwechselnd Gegen- und Rückenwind habe, während ich bergab und nicht bergauf gehe.

      Eine kurz(weilig)e Wanderung, aber vollkommen ausreichend. Die Landschaft ist, wie ihr seht, nicht sehr abwechslungsreich. Und so bin ich froh, nicht die 9 km gegangen zu sein.
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    • Dag 687

      Höhlen bei Ajuy

      27 november 2020, Spanien ⋅ ☁️ 20 °C

      Auch bei Ajuy gibt es interessante Höhlen direkt an der Küste, dies ist mittlerweile allerdings alles andere als ein Geheimtipp. So knubbelten sich hier doch allerhand Touristen, die alle den Weg an der steinigen Steilküste entlang krakselten, um sich dann bei hohen Seegang das Brechen der Wellen in den Höhleneingängen anzusehen. Aber auch hier fanden wir trotz der vielen Menschen ruhige Ecken, denn wie so oft kommen wir meist besser vorbereitet zu den Orten und sind mit Stirnlampen und festen Schuhwerk ausgerüstet doch einige Meter tiefer in die Höhlen eingedrungen.Läs mer

    • Dag 4

      Das Felsentor (Peña Horadada)

      30 oktober 2017, Spanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einer schweißtreibenden Wanderung bin ich nun beim Felsentor angekommen. Niemand sonst hatte sich heute hierher verirrt. Es ist hier wunderschön und die Aussicht vom Inneren des Felsentors auf den Atlantik, einfach nur atemberaubend. Hier im Schatten des Felsentors erst mal was essen und ein wenig ausruhen.Läs mer

    • Dag 28

      28. Nacht & —> —> —> —> —> —>

      2 april 2021, Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute Morgen löste sich das Rätsel über die komischen geräusche, welche wir in der Nacht hörten auf.
      Die lösung seht ihr auf dem 1. Bild 😄

      Danach startete Silja wieder mit einer Sporteinheit in den Tag und simon ordnete weiter Bilder. Er konnte sogar schon ein paar bearbeiten und „pimpen“

      Kurzerhand entschlossen wir uns den Tag hier zu verbringen.
      So lötete Simon die Fehlende Diode in die steuerung für die vorderen Scheinwerfer ein. Nun können wir die vorderen wie auch die Hinteren scheinwerfer über ein App auf dem Smartphone steuern. ✌️😄 Brauchts nicht wirklich, ist aber geil 😁

      Silja eröffnete ihre Bäckerstube wieder und kreierte ein feinses Brot und Muffins 🤤
      Dadurch, dass unsere Schiebetür meisstens offen stand, schauten auch immer wieder einige Leute bewundernd hinein.
      So kam es auch, dass ein Deutscher mit uns ins gespräch kam und fragte ob er mal
      Reinschauen darf. War lustig.

      Etwas später begann sich simon an unser leider immernoch bestehende warmwasserproblematik. Nach einigen Stunden durchdenken, recherchieren und abwägen wurden dann auch die benötigten Teile Bestellt. Also claudia, dass du es auch weisst, es wird dann wieder ein Packet kommen mit Material für uns 🤗

      Silja machte sich unterdessen daran unsere ganze Reise inklusive der vorbereitung aufs Papier zu bekommen. Ist schon witzig nun wo wir am reisen sind so zurück zu schauen🙂

      Die Nacht verbrachten wir sogleich auch nocheinmal hier. Wos Morgen hingeht wissen wir noch nicht😄🤙
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