Sepanyol
Can Picafort

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 4

      Heute Artà und Cala Figuera

      7 April, Sepanyol ⋅ ☁️ 20 °C

      Zuhause stellt man sich dann, aber nur dann, wenn es wirklich sein muss, den Wecker.
      Aber wie kommt man im Urlaub auf diese Schnapsidee???
      Einerseits wollen wir uns morgens mit dem Aufstehen nicht unbedingt abhetzen, andererseits wollen wir tagsüber aber ausreichend gemütlich Zeit haben um die Dinge zu sehen, die wir sehen wollen.
      Das heißt also, den Wecker so zu stellen, dass es nicht zu früh ist, aber früh genug, um auch mehr als gemütlich das Frühstück genießen zu können.
      Das haben wir heute morgen auch so gemacht. Und weil Sonntag ist, mit jeweils zwei Gläschen Sekt. 😎

      Nach getaner "Arbeit" machten wir uns zu unserer heutigen Tour in der östlichen Hälfte Mallorcas auf und fuhren nach Artà. Dort besuchten wir zuerst die hoch gelegene Kirche San Salvador und begaben uns danach ins Städtchen.
      Durch viele schöne Fotos im Netz inspiriert, freuten wir uns schon richtig drauf....
      ... Und waren maßlos enttäuscht, waren die schönsten Gässchen und Plätze mit einem grauenhaft uninteressantem Schmott-Flohmarkt bestückt. Alte Klamotten, die teils noch nicht mal aufgehängt oder auf einem Tisch präsentiert wurden, sondern im Haufen auf der Straße lagen. Hingen sie woanders mal auf einem Bügel, sah man, dass es ungewaschene, schmutzige Kleidung war.
      Artà am Sonntag eine Enttäuschung. Schade.

      Weiter ging es für uns in den Südosten Mallorcas nach Cala Figuera. Dieses kleine Idyll hatten wir noch immer im Kopf seit unserem Kurzurlaub in 2011.
      Zwar deutlich stärker frequentiert und mit viel mehr Booten im Hafen als damals, aber immer noch romantisch gemütlich. Eine Freude.

      Zum Abschluss heute Abend haben wir es uns mit dem Essen bei einer Flasche Wein schon wieder viiiieeel zu gut gehen lassen.

      Und morgen? Mal sehen...
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    • Hari 7

      Im Westen nichts Neues

      10 April, Sepanyol ⋅ 🌙 12 °C

      Nein, ganz neu waren uns die Orte nicht, die wir heute aufgesucht haben. Denn vor 13 Jahren haben uns diese schönen Fleckchen der Insel bereits schon begeistert.

      Verändert hat sich fast nichts, vielleicht waren heute gefühlt nur noch mehr Besucher als damals jeweils dort:
      Valldemossa, Deià und Fornalutx.
      Drei Bergdörfer, die zu den schönsten Ortschaften Mallorcas zählen. (Leider auch für die nervigsten Verkehrsteilnehmer auf der Insel: die Radrennfahrer, deren Bezeichnung vor allem bergauf auf kurvig unübersichtlichen Straßen ohne klare Überholmöglichkeiten gerade gar nicht zutrifft.)

      Valldemossa und Deià:
      Klein und romantisch an der steilen Westküste der Insel ins Gebirge gebaut, mit schmalen Gässchen, mit viel Gastronomie einerseits und touristisch geprägten Geschäften andererseits, von denen einige wenige es z. T. erfolgreich versuchen, individuell und typisch mallorcinisch rüber zu kommen. Doch der "Ansturm" der kaufenden Touristen (für die es gefühlt zu wenig Parkplätze gibt) zeigt sich eher in den Massen kompatiblen Stores.

      Apropos Parkplätze: haben wir doch tatsächlich einen Streit nur zwei / drei Stellplätze entfernt um einen Parkplatz mitbekommen, der fast handgreiflich endete, zumindest aber mit Schlägen auf das Auto der Gegenpartei, die sich scheinbar angeblich unberechtigter Weise das Objekt der Begierde sicherte. Ob der eindeutig zu verstehende Ruf nach der Polizei gefruchtet hat, das wissen wir nicht, haben wir uns doch schnellstmöglich von den beiden sich streitenden Parteien entfernt. Dinge gibt's...

      Die Fahrt von Valldemossa nach Deià führt hoch über der Küste auf sehr kurviger Straße, von wo aus man steil unterhalb das Mittelmeer sieht.
      Von Deià nach Fornalutx fährt man wieder ein wenig von der Küste weg über Sóller, das für sein Eis und als Station der alten Bahn zwischen Palma de Mallorca und Port de Sóller bekannt ist.

      Alle drei Dörfer schaffen es trotz der Überzahl an Besuchern, Anziehungspunkt für Gemütlichkeit und Romantik zu bleiben. Den Bewohnern sei Dank für deren Gefühl und Fähigkeit, diese Emotionen am Leben zu halten und wie vor vielen Jahren schon die Gäste in diesem Bann zu fangen und zu verwöhnen.

      Kurz vor unserem heutigen Abendbuffet waren wir wieder im Hotel.... Und schon vor dem eigentlichen Beenden desselben und erst recht danach knüppeldick satt. So ein Stress😅.

      Und während ich diesen Text am Schreiben war, schlief ich auch noch drüber ein, um ihn jetzt gegen halb eins doch noch fertig zu bekommen.

      Guuds Nächtle....
      Oder wie man bei uns in Worms sagt:
      Alla G'Nacht.
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    • Hari 2

      Ein Tag am Strand :)

      13 Jun 2022, Sepanyol ⋅ ☀️ 27 °C

      Für unseren ersten Tag haben wir uns nicht viel auf die 'To-do-Liste' gepackt, im Fokus stehen Relaxen am Strand und Meer. Nach einer erholsamen Nacht stärken wir uns mit einem leckeren Frühstück und spazieren die Straße entlang zum Strand. Ein fantastischer Ausblick erwartet uns und zaubert ein Lächeln in unsere Gesichter. Nur leider sind alle Liegen bereits belegt, und so entscheiden wir uns, nur auf unseren Handtüchern zu liegen. Eingecremt mit Sonnenschutz wagen wir uns ins Wasser und schwimmen ein paar Runden. Getragen von den leichten Wellen genießen wir das Panorama und die Erfrischung im kühlen Meer. Wenig später werden dann zum Glück doch noch ein paar Strandliegen frei und wir machen es uns darauf bequem. Gegen Mittag brennt die Hitze dann so erbarmungslos, das es Zeit wird zurück ins Hotel zu gehen, und eine kleine Pause einzulegen. Gefolgt von einem spontanen Powernap machen wir uns fertig fürs Dinner, und stellen erschreckend fest, das wir zuviel Sonne abbekommen haben und dafür mit einem Sonnenbrand 'bestraft' wurden. Unser Dinner am Strand mit Blick aufs Meer ist zwar unverschämt teuer, doch manchmal muss man das eben in Kauf nehmen, wenn man an der Strandpromenade essen möchte.
      Die leckere Pasta ist es definitiv wert. Ein bißchen verwundert bin ich allerdings schon, hier sprechen die Kellner viel besser deutsch als ich erwartet habe, und mein Englisch wird oft mit einem verständnislosen Blick erwiedert. Ein kleiner Verdauungsspaziergang führt uns vorbei an einer kleinen Cocktailbar. Die Drinks sind lecker und die Kellner sorgen für eine ausgelassene Stimmung. Endlich komme ich dazu mein Spanisch anzuwenden was begeistert aufgenommen wird. Ein schöner Abschluss für unseren ersten Urlaubstag. Zurück im Hotel platzen wir dann in die Gesangseinlage des heutigen Sängers Miro, und werden promt miteingebunden. Belohnt mit einer kleinen Blume genießen wir den Rest der Show.
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    • Hari 2

      …es geht los…

      24 Mac, Sepanyol ⋅ ☁️ 13 °C

      Es wird gelaufen ( 5km), geschwommen (1900 m) und geradelt (85 km, 640 HM) wobei Martina leider nicht mit Radfahren darf. Ich fahre wieder mit meinen Lieblingsguides Rudi&Robert denen ich schon bei den drei vergangenen Trainingscamps in Italien gefolgt bin.
      Radfahren ist aufgrund meiner wenigen Radkilometer in den letzten Monaten anstrengend aber Routine und Gewohnheit greifen schnell. Auf Mallorca radelt es sich bei weniger aggressiven Autofahrern und besseren Strassen deutlich entspannter als in Italien.
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    • Hari 5

      Ruhetag???

      27 Mac, Sepanyol ⋅ 🌬 17 °C

      Mittwoch ist traditionell Ruhetag. Am Vormittag wurde zwar geschwommen, aber das zählt ja nicht. 😉
      Eine gemütliche Stadtbesichtigung - Alcudia - stand am Programm. Während Markus sein wohlverdientes Nachmittagsschläfchen hielt, gab's bei mir einen flotten Tempodauerlauf.Baca lagi

    • Hari 11

      Ausschlafen und Strand

      14 September 2023, Sepanyol ⋅ ⛅ 27 °C

      Es war sehr ruhig in der Nacht und in dem Hotel - obwohl es an einer Straße lag. Wir haben Selbstversorgung und gingen zum Supermarkt etwas zum Frühstück kaufen. Danach etwas ausruhen und dann ging es an der Promenade durch das Naturschutzgebiet zum Nudistenstrand. Hier blieben wir eine Weile. Das Baden im Meer war schön, das Wasser warm und klar. Allerdings schwammen teilweise einige Plastikteile darin herum. Es muss in der Natur des Menschen liegen alles zu zerstören, was ihm Freude bereitet. Wir können einfach nicht im Einklang mit ihr leben, sondern sie nur ausbeuten. Ja wir sind mit dem Flugzeug nach Mallorca geflogen - aber mit CO2 Ausgleich. Wir fahren kein Auto, was bei normaler Benutzung im Jahr 12000t CO2 produziert, leben vegan, beziehen Ökostrom und Ökogas und unterstützen Pflanz-Projekte in verschiedenen Ländern. Wir werfen keinen Müll ins Meer oder in die Natur - wir sammeln ihn ein. Nein, wir haben keine schlechtes Gewissen nach Mallorca geflogen zu sein.

      Den heutigen Tag beendeten wir bei selbst gekochtem Essen auf unserem Balkon mit Aussicht und nach einem abendlichen Bummel an der Promenade und sind zufrieden 😁.
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    • Hari 12

      Markt und Nekropole

      15 September 2023, Sepanyol ⋅ 🌙 25 °C

      Erster Tagespunkt nach dem Aufstehen: Brötchen kaufen beim Lidl anschließend Frühstück auf dem Balkon.

      Gestern Abend beim Promenadenbummel entdeckten wir ein Schild, dass Freitags von 9 Uhr bis 13 Uhr Markt in Can Picafort ist 🤗 Allerdings war für den heutigen Tag ab Vormittag viel Regen und Gewitter für ganz Mallorca vorausgesagt ⛈️ Daher beeilten wir uns und gingen gleich nach dem Frühstück gingen zum Markt an der Promenade. Der Markt war recht voll und es gab die üblichen Touristenstände mit Klamotten, Taschen, Schmuck usw. Trotzdem hat es Spaß gemacht, dort entlang zu bummeln und wir haben uns ein großes Tuch für die Wand mit einem Lebensbaum drauf gekauft 🤗 Anschließend haben wir unsere Shoppingtour durch ein paar Klamottenläden fortgesetzt und Pullover und T-Shirts gekauft.

      Bis auf ein paar Regentropfen zwischendurch blieb das angekündigte Unwetter bisher aus und die Wetterapp sagte nun ab ca 15/16 Uhr eine Regenfront voraus. Daher gingen wir zunächst ins Apartment zurück und ruhten uns aus und … es kam kein Regen 🤪

      Daher beschlossen wir am Nachmittag, den eigentlich für morgen geplanten Spaziergang zu der an der Küste gelegenen Nekropole „Necròpolis de Son Real“ heute zu unternehmen. Dabei handelt es sich um eine kleine Ausgrabungsstätte direkt am Meer: „Die Nekropole von Son Real (mallorquinisch Necròpolis de Son Real) ist ein prähistorisches, zu großen Teilen oberirdisch angelegtes Gräberfeld an der Nordküste der spanischen Baleareninsel Mallorca. Über die Kultur der Erbauer ist mangels schriftlicher Überlieferungen wenig bekannt. Sie ist die größte bisher aufgefundene und freigelegte „Totenstadt“ auf den Balearischen Inseln. Die ursprünglich 800 Quadratmeter umfassende Nekropole stammt aus dem 7. bis 4. Jahrhundert v. Chr., wurde aber auch später noch als Bestattungsort genutzt. Ein Teil der Nekropole wurde wahrscheinlich durch die Meereserosion zerstört. Den über 300 aufgefundenen Toten waren Waffen, Schmuck und Alltagsgegenstände beigegeben. Des Weiteren fand man Tierknochen und Muscheln in den Gräbern.“
      Quelle: Wikipedia

      Unterwegs kamen wir auch wieder an den für diese Küste typischen Peiltürmen (Torres de defensa oder Torres d'Enfilació) vorbei. Hierbei handelt es sich um Türme, welche von der Marine an der Küste errichtet wurden und der Navigation dienten.

      Wir beschlossen, den Rückweg nicht zurück an der Küste zu nehmen, sondern die offiziellen Wege durch ein Naturschutzgebiet im Hinterland der Küste zu nutzen und es hat sich gelohnt: Gleich zweimal liefen uns zauberhafte Landschildkröten über den Weg und eine davon mampfte genüsslich an grünen Pflänzchen 🐢🥰. Aus dem kleinen, geplanten Spaziergang wurde also mal wieder eine kleine Wanderung 😂.

      Zurück im Apartment aßen wir die restlichen Nudel mit Spinat von gestern zum Abendessen.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1310380909?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/JGnBBIu6cnw?si=BYiovVwPdrKHA0MR
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    • Hari 5

      Entspannter Tag

      16 Jun 2022, Sepanyol ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Tag beginnt schon sehr früh. Um den Sonnenaufgang am Strand zu erleben, quälen wir uns um kurz vor sechs Uhr aus dem Bett, werfen uns ein paar Klamotten über und laufen zum Meer. Und wir haben Glück, da es komplett wolkenfrei ist haben wir ungehinderten Blick auf das Meer. Es ist schon sehr beeindruckend wie sich die Sonne Zentimeter für Zentimeter immer weiter vom Meer abhebt und so die Dunkelheit der Nacht vertreibt. Etwa eine Stunde dauert das ganze Schauspiel, und gegen Ende blendet die Sonne so extrem, das ich mir wünsche eine Sonnenbrille griffbereit zu haben. Da wir noch immer müde sind, legen wir uns noch ein paar Stunden aufs Ohr bevor für uns der Rest des Tages beginnt.
      Nach einem leckeren Frühstück machen wir uns mit dem Bus erneut auf dem Weg nach Alcudia, um dort eine Runde auf dem Bananenboot zu drehen. Für günstige zehn Euro ist der Spaß zu haben, und wir wollen das unbedingt einmal ausprobieren. Wir entledigen uns der überflüssigen Klamotten, verstauen unsere Tasche in der Box, und schwimmen dann mitsamt Retttungsweste zum Boot. Kaum Platz genommen geht es auch schon los mit der wilden Fahrt. Ich versuche mich gut am Haltegriff festzuhalten um ja nicht ins Wasser zu fallen. Und es klappt ganz gut, das Tempo ist angenehm und es macht richtig Spaß sich so über das Wasser fortzubewegen. Nur gegen Ende nimmt der Fahrer des Speedboards nochmal eine extra scharfe Kurve und wir plumpsen alle ins kalte Wasser.
      Zurück im Hotel relaxen wir die restlichen paar Stunden am Pool, bevor wir uns für unseren obligatorischen Cocktail am Abend fertig machen. Am Ende der Promenade ist ein süßes kleines Lokal mit einer fantastischen Aussicht auf die Dünen auf der einen Seite und dem Strand und das Meer auf der anderen Seite. Ein perfekter Ort um den Tag ausklingen zu lassen.
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    • Hari 2

      Entspannt durch den Tag

      9 Oktober 2019, Sepanyol ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute haben wir den Tag ganz entspannt angehen lassen, waren aber für die späte Schlafenszeit recht früh wach, halb neun. Wir konnten draußen frühstücken - wie herrlich ist das denn im Oktober!?! Danach haben wir erstmal ausgepackt und uns die Hotel-Anlage angeschaut, ehe wir uns auf einen ersten Stadtbummel begeben haben. Nachmittags war dann nur lesen und chillen angesagt! Am Abend dann Buffet - und das gar nicht mal schlecht. Alina tobt danach noch wild durchs Gelände und tanzt auf ihrer eigenen Bühne die Songs der Minidisc mit. Die haut mich nicht vom Hocker, etwas öde und lahme Songs... Nun ja.Baca lagi

    • Hari 2

      ...es geht los...

      24 Mac, Sepanyol ⋅ ⛅ 17 °C

      ...auch bei mir.
      Start in den Tag mit einem Strandlauf. Auf nach Pollenca - dort ist Markttag. Der Kalvarienberg wird erklommen und vom Puig de Santa Maria die Aussicht genossen. Weiter nach Port de Pollenca um das Boquer-Tal zu durchqueren. Zu guter Letzt noch ein Bummel über die Hafenpromenade.
      In Summe kamen knappe 24 km zustande.
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    Can Picafort, 07458

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