Spain
Can Picafort

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Travelers at this place
    • Day 6

      Sa Calobra - die Königsetappe

      March 28 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      Das Highlight eines Mallorca Radurlaubs ist eine Fahrt nach Sa Calobra. Die Nervosität ob diese Megatour zu schaffen ist, war hoch, aber wir sind zügig und ohne Komplikationen nach Caimari gekommen. Ab da ging es durch die spektakuläre Landschaft der Serra de Tramuntana auf und ab. Die Abfahrt vom Col de Cal Reis (682 m) zum Meer ist das eindrucksvollste was ich je mit dem Rad gefahren bin (dafür gehört der folgende Anstieg zu meinen anstrengendsten Erlebnissen). Danach folgte dann noch eine endlose Abfahrt nach Pollenca. 126 km/ 2240 HMRead more

    • Day 2

      Erster Eindruck zum kommenden Sommer

      April 5 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Nachdem wir am Flughafen von Palma de Mallorca unseren nagelneuen Mietwagen (erst 22 km) entgegen genommen haben und im Hotel gut angekommen sind, haben wir uns erst einmal ein frisch gezapftes Bierchen gegönnt.
      Und jetzt? Jetzt spüren wir erstmals, wie sich der kommende Sommer anfühlen wird.
      Auf dem Weg zur und an der Strandpromenade bei Can Picafort.
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    • Day 10

      Refugi „Son Amer“ - Pollença

      September 13, 2023 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

      Schon am Abend begann es zu donnern und zu blitzen. Einmal knallte es so laut, dass wir uns erschreckten. Dann kam der Regen. Das hörte sich so an, als wenn einige Menschen mit Rollkoffer unterwegs sind. Ein merkwürdiges Geräusch. Dann ging das Personal durch das Haus und in jedes Zimmer. Sicherlich um die Situation mit dem Regen abzuschätzen.

      In dem 6-Bett Zimmer lagen Doreen, Anja, Ramona, Olaf und ich. Außerdem eine andere Wanderin. Nach deren Verhalten zu urteilen, sind Kontakte zu Menschen eher schrecklich. Kein Blick, kein Hallo. Sie wollte keinen, aber auch gar keinen Kontakt. Das ist okay.

      Unsere Betten knarrten furchtbar. Immer wieder überlegten wir uns, ob wir uns mal drehen müssten. Wir wollten die anderen nicht stören. Das ging jedem von uns so, wie wir das am Morgan dann in den Gesprächen erfahren haben. Ach ja, der Morgen. Es gab kein Wasser. Der Strom war da, aber kein Wasser. Das bedeutet Zähneputzen mit noch vorhandenem Wasser aus den Trinkflaschen und Pipi machen in der „Wildnis“ außerhalb vom Refugi. Ein „großes Geschäft“ war nicht drin. Der Hospitaliero telefonierte schon und konnte nicht sagen, wann es wieder Wasser geben wird. Da sieht man mal, wie wir heutzutage bestimmte Dinge für alltäglich nehmen, dass sie „einfach“ vorhanden sind.

      Meine große Hoffnung, dass zumindest irgendwie die Kaffeemaschine funktionieren wird - bestätigte sich. So konnten wir ganz „normal“ unser seit 4 Tages gewohntes Frühstück von den Refugis zu uns nehmen. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns herzlich voneinander und drückten uns. Wir haben uns alle gemocht und wollten eigentlich nicht mehr ohne sie weitergehen. Aber es ist nun einmal so. Da lernt man in bestimmten Situationen Menschen kennen, die dann genau da sind und wundervoll in das Leben passen. Als wenn es da eine Lücke gegeben hat, die diese wunderbaren Menschen „aufgefüllt“ haben.

      Nach der ergreifenden Verabschiedung, gingen Olaf und ich zunächst zum Kloster „Lluc“. Olaf hatte ein schlechtes Gewissen, nicht in dem Kloster gesessene zu sein und sich den „Zorn der schwarzen Madonna“ auf sich zu ziehen. Unterwegs zum Kloster trafen wir Lutz. Denn er hat dort geschlafen und nicht, wie wir anderen, im Refugi. Auch von ihm verabschiedeten wir uns und gingen dann zum fast menschenleeren Kloster. Es waren nur einige wenige andere Wander*innen zu sehen. Das Kloster selbst kennen wir schon von unseren vielen vorherigen Besuchen. Aber so leer haben wir es noch nie erlebt. Umso mehr freuten wir uns, den Augenblick mit der „schwarzen Madonna“ alleine erleben zu können.

      Dann gingen wir auf dem Weg zurück zum Refugi und setzten von dort unsere Wanderung auf der letzten Etappe vom Trockenmauerweg fort. Wir gingen durch Erdbeerbaumhaine und Steineichenwälder. Wir trafen Menschen, die die Trockenmauern ausbesserten. Schafe und Ziegen begegneten uns vermehrt und der Weg war anfangs aufsteigend und steinig, später auf einer Ebene durch einen Wald führend. Es wurde plötzlich nebelig und später fing es kurz zu nieseln an. Zum Glück brauchten wir aber unsere Regenponchos nicht, da es auch schnell wieder aufhörte zu regnen.

      Insgesamt überholten wir 17 (!) wandernde Menschen, die wir nicht kannten. Ach nein. Das junge Paar aus Belgien kannten wir, ebenso das spanische Paar, wo er auf dem Reiterweg bei „Valldemossa“ seine Drohne hat steigen lassen. Aber die anderen waren uns unbekannt. Das kam uns etwas merkwürdig vor, kennt man doch irgendwie „alle“ Menschen auf dem Weg. Eine Erklärung: viele haben wahrscheinlich im Kloster geschlafen und wir sie somit in den Refugis nicht kennengelernt.

      Nach 3-4 Stunden auf steinigen und gerölligen Wegen - teils abwärts - wünschten wir uns nach all den steinigen Tagen eine asphaltierte Straße oder ein schönen geraden Waldweg. Ungefähr 6km vor „Pollença“ war es dann soweit und wir freuten uns. Allerdings stellten wir auch fest, wie körperlich anstrengend die letzten Tage auch waren und was der steinige Weg von uns abverlangt hat. Nicht das wir deswegen jetzt negativ darüber denken, im Gegenteil. Wir sind einen Weg gegangen, der durchaus eine körperliche Herausforderung - auch wegen den gerade vorherrschenden Temperaturen - war. Es ging viel - sehr viel aufwärts und sehr viel wieder abwärts und wir waren eigentlich jeden Tag völlig durchgeschwitzt. Es gab Momente, da kamen wir an unsere Grenzen. Sowohl körperlich aber auch psychisch - jedoch mit Humor, Freude an der Natur und den Menschen, war es das allemal wert gewesen. Und ich werde mir es niemals von jemanden ausreden lassen, der diese Erfahrung nicht selbst gemacht hat. Wir sind stolz auf uns den Weg gegangen zu sein und geschafft zu haben 🤗.

      Unterwegs kurz vor „Pollença“ trafen wir noch einmal auf Lutz und gingen einen Teil des Weges zusammen. Bis ich mal Pipi im Wald machen musste. Lutz ging weiter und wir trafen ihn später in der Stadt wieder. Vorher kamen wir an der über 2000 Jahren alte Römerbrücke „Ponte Roma“ vorbei, wo für mich der Weg endete. An den kleinen Rastplatz an der Brücke trafen wir auf Anja und Ramona. Was für ein Freude. Später in der Stadt, wie erwähnt, dann plötzlich Lutz. Es fehlte nur noch Doreen.

      Erneut verabschiedeten wir uns von einander auf dem „Plaza Major“ und Olaf und ich gingen in der „Bar Nou“ etwas essen. Dann wollten wir die 365 Stufen zur kleinen Kapelle „El Calvari“ empor steigen. Wen trafen wir erneut? Anja und Ramona - wieder große Freude. Zusammen erklommen wir die Stufen bis zur Kapelle und gingen dann wieder hinunter. Diesmal zu Bushaltestelle. Denn Anja und Ramona fuhren anfangs mit dem selben Bus Richtung „Palma“ wie wir. Wir jedoch stiegen in „Sa Pobla“ aus, um dort den Bus nach „Can Picafort“ zu nehmen. Erneut verabschiedeten wir uns von Anja und Ramona - es war das dritte mal 🤪

      Wir bekamen unseren Bus nach „Can Picafort“ und erreichten erschöpft unser Apartmenthaus.. Unser Wunsch bei der Buchung, möglichst ein Apartment in der oberen Etage zu erhalten, wurde erfüllt: Ganz oben im 6. Stock Apartment 604 mit großem Balkon und toller Aussicht 🤗 Wir haben geduscht, und ausgeruht und danach waren wir noch einkaufen. Den Abend haben wir dann auf unserem Balkon mit einer Flasche Rotwein verbracht und auf unsere tolle Wandertour angestoßen 🥰.

      Unser Dank geht an die wundervollen Menschen Anja & Ramona, Doreen und Lutz.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1306884632?ref=
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    • Day 5

      Ruhetag???

      March 27 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Mittwoch ist traditionell Ruhetag. Am Vormittag wurde zwar geschwommen, aber das zählt ja nicht. 😉
      Eine gemütliche Stadtbesichtigung - Alcudia - stand am Programm. Während Markus sein wohlverdientes Nachmittagsschläfchen hielt, gab's bei mir einen flotten Tempodauerlauf.Read more

    • Day 6

      Inselerkundung und Safari

      October 7, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Höt hemmer s auto gmietet und sind eimal quer dür d Insle gfahre. Vom Dorf Felanitx zude bucht vo Cala Figueras, düre Safari Park wo d affe üs fast s auto usenand gno hend (oder zumindest hed mers chönne meine, sowie de Bruno Läuchli panik gschobe hed)😂 denn wiiter zum strand Can Picafort wo mer üsi insleerkundig hend mösse beende… Zum Cap Formentor heds us ziitleche gründ leider nömm glängt… jänoRead more

    • Day 5

      Palma de Mallorca

      April 8 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Aufgrund der Wetterprognosen hatten wir gestern Abend für heute einen längeren Strandspaziergang geplant.
      So mit blauem Himmel, türkisfarben-schimmerndem Mittelmeer, Füße im Wasser und einfach diese Art von Freiheit genießen.
      Aber weshalb haben wir uns heute während des Frühstücks umentschieden?
      Es war zwar am Morgen schon angenehm warm und es sollten ja schöne 25 bis 26 Grad werden. Aber es war derart diesig - und wie sich später noch beweisen sollte - auch bis länger in den Tag hinein, dass es mit klarem, blauem Himmel usw. nichts wurde.
      So entschieden wir uns dazu, heute nach Palma zu fahren und ein bisschen durch die Stadt zu stöbern. Der erweiterte Plan, schöne Fotos auch in der Bucht zu schießen, erübrigte sich aufgrund des fürs Fotografieren ungünstig diesigen Blicks übers Wasser.
      Es blieb also "nur" die Stadt, bis die Füße nicht mehr wollten.
      Wie schon in anderen Städten war auch hier in Palma "unser Tour-Shop" im zum Hard Rock Café gehörenden Rock Shop ohne Erfolg gekrönt. Man gewinnt den Eindruck, dass es mit Nachlieferung und oder Warenplanung dort nicht mehr so läuft wie früher, war doch bei wirklich vielen Artikeln einfach nicht mehr die Größenauswahl gegeben. Bei Damen- und Herrenshirts gleichermaßen. Na ja, es gibt Schlimmeres 🙈😎😀.
      Fazit für heute: es ist wieder ein rundum schöner, gemeinsamer Tag für uns gewesen.

      Und dann wieder das Abendbuffet. Sünde über Sünde... 😀

      Für morgen haben wir auch schon was vor.... falls wir diesen Plan nicht so wie den ursprünglich heutigen über den Haufen werfen....😎
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    • Day 6

      Portocristo

      April 9 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Wie geplant, so gemacht. (Macht man doch auch meistens so, oder? 😎😀 Okay, wir halt nicht immer. )

      Nach dem "Frühstücksstress" fuhren wir Richtung Portocristo. Dort wollten wir nicht nur den Hafen sehen, sondern auch die Drachenhöhlen (Las Cuevas del Drach) besichtigen.
      Um den Eintritt dafür besser planen zu können, fuhren wir erst nach Portocristo und kauften dann von irgendeinem Parkplatz aus online die Tickets.
      So konnten wir unseren Zeitplan selbst bestimmen, muss man sich doch auf eine feste Uhrzeit im Vorgang zum Ticketkauf festlegen.
      Es passte zu unserem Glück an diesem Tag, dass alles ohne Hektik so toll nach unserer Vorstellung ablaufen konnte.

      Also in aller Ruhe von irgendwo in der Stadtmitte zu den Cuevas del Drach gefahren, einen schönen, schattigen Parkplatz gefunden (was dort nicht wirklich schwer ist) und in aller Gemütsruhe Richtung Eingang geschlendert, wo wir eine viertel Stunde vor Beginn eingetroffen sind. Perfekt.

      Die Höhle ist unserer Meinung nach in jedem Fall ein Besuch wert. Natürlich, man muss auch ein Faible für derartige Naturformen haben, das ist klar. Aber, wie auch in anderen ähnlichen Gebilden ist es schon beeindruckend, wie die Natur sich ihr Gesicht "baut".
      Stalaktiten, Stalagmiten - von oben nach unten, von unten nach oben... es ist bewundernswert. Dann die kühl wirkenden, farblich ins Blau driftenden, kleinen Seen: die bewegungslos scheinenden, so klaren Gewässer beeindrucken nicht minder.

      Wenn zum Abschluss live gespielte, klassische Musik von einem vorbei fahrenden Boot erklingt, so mag dies möglicherweise nicht jedermanns Geschmack sein, aber die Akustik der Höhle lässt doch die meisten überrascht zurück und abgesehen von der Musik ist es mucksmäuschenstill.

      Zum Abschluss die wenigen Meter Richtung Ausgang sich von einem Boot (12 bis 15 Personen fassend) dorthin rudern zu lassen ist in der punktuell beleuchtenden Höhle nochmal ein kleines Erlebnis.
      Dann den Rest des Weges über einige (oder eher mehrere) Stufen zum endgültigen Ausgang und schon ist man der traumbehafteten Umgebung entschwunden.

      Durchschnaufen...

      Nächster Plan:
      zum Hafen von Portocristo.

      Eine ganz andere Welt, nicht ganz so spektakulär, aber eben halt anders schön, um sich wohl zu fühlen.
      Kleine Segelboote, kleine und kleinere Motorboote, größere Yachten bis hin zum riesig wirkenden, schwarzen Katamaran (der uns optisch nicht wirklich so gefallen hat).
      Und auf vielen von denen liegt noch Saharastaub, der erst dieser Tage auf sie herunter geregnet wurde.
      Einladende Restaurants und Bars säumen die Anlegeplätze der Wasserfahrzeuge.
      Egal wo auch immer - ein Hafen ist immer ein Wohlfühlort mit einem Gefühl, das Freiheit vermittelt.

      Nach dem Hafenbesuch fuhren wir wieder zurück nach Can Picafort ins Hotel, wo wir uns auf das Abendbuffet freuten.
      Heute war "italienischer Abend".
      Dio mio.......
      Das Beste Buffet der ganzen Woche bisher (wenn es nach Bernhard geht). 😎😎😎
      Nun denn, mal sehen, was es morgen noch gibt 😀

      ... Zumindest schon mal nen Plan für unsere nächste Unternehmung.....

      Buona notte....
      Halt! Wir sind ja in Spanien:
      Buenas noches...
      🙋‍♂️🙋‍♀️
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    • Day 8

      Wind, Sonne, Sand und Meer

      April 11 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Morgen früh um 08:50 Uhr geht der Flug zurück nach Stuttgart.
      Das heißt, um 07:00 Uhr muss der Mietwagen am Flughafen von Palma de Mallorca abgegeben werden, was für uns im Umkehrschluss bedeutet, vorsichtshalber um halb sechs in Can Picafort zu starten. Das Auto muss dann noch vollgetankt abgegeben werden, was auch ein paar Minuten dauert.
      Also alles schön zeitlich einhalten. Und ausgeschlafen sein... Zumindest so gut wie möglich.

      Wir haben heute den Tag langsam angehen lassen und uns Hafen und Strand in Port d' Alcúdia angeschaut und am Nachmittag dem starken Wind an der Promenade hier in Can Picafort getrotzt. Selbst wir, die wir eh nicht so die große Hitze suchen, hatten Strickjacke und die leicht gefütterte Weste dabei. Irgendwie ist das ein Teil "unseres" Wetters. Und der tolle Wellengang war zusätzlich was fürs Auge. Was will man mehr.

      Noch vor dem Abendessen haben wir begonnen, die Koffer zu packen und uns mental so langsam auf den Abschied vorbereitet.
      Der Wecker ist gestellt und die Augen werden gleich zugemacht in der Hoffnung, dann auch schnell einzuschlafen. Weil: siehe oben am Anfang.

      Dementsprechend wie gehabt an dieser Stelle:
      Alla G'Nacht
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    • Day 7

      Letzter Tag

      June 18, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich habe mich so sehr auf unseren Reitausflug heute gefreut. Bereits Anfang der Woche hatten wir dieses Highlight gebucht und die Vorfreude stieg von Tag zu Tag. Mein letztes Mal auf dem Pferd liegt schon etwa vier Jahre zurück und ich habe noch wunderschöne Erinnerungen daran.
      Um kurz vor zehn Uhr werden wir in unserem Hotel abgeholt und zur Ranch gebracht. Nach einer eher spartanischen Einweisung bekommt jeder sein Pferd zugewiesen und dann geht es auch schon los. Wir überqueren die Straße und tauchen ein in einen kleinen Wald mit sandigem Untergrund. Doch ein ungutes Gefühl kommt in mir auf, ich bin nicht davon überzeugt das ich das Pferd leiten kann, und das macht es mir nicht leicht den Ritt zu genießen. Instinktiv versuche ich das Pferd mit beruhigenden 'Sch' -Lauten, begleitet mit dem stramm ziehen der Zügel zu bändigen, doch die gewünschte Wirkung zeigt es nicht. Im Gegenteil es verunsichert das Pferd eher, was mir der Guide auch sofort mit energischen Worten zu verstehen gibt. Wenig später entscheide ich mich dazu den Trip abzubrechen, für mich macht es keinen Sinn es noch länger zu probieren. Und so geht es für mich und einen der Guides früher als geplant wieder zurück zur Ranch, wo ich die nächsten zwei Stunden verbringen werde, bis Cecile von ihrem Abenteuer zurück ist.
      Da es unser letzter Tag hier auf der Insel ist, wollen wir den restlichen Nachmittag am Meer verbringen. Glücklicherweise finden wir ein paar freie Liegen und besorgen uns noch einen kleinen Schirm für den dringend benötigten Schatten. Der Wind ist heute besonders stark und bringt uns neben vielen Wellen auch die willkommene Abkühlung. Unbeschwert treiben wir im Wasser und genießen die letzten Stunden. Nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht haben, schlendern wir ein letztes Mal durch die Souvenirläden und decken uns mit kleinen Geschenken und Mitbringseln ein. Noch ein Cocktail am Meer, und dann wird es auch schon Zeit uns von der Insel zu verabschieden. Morgen werden wir in den frühen Morgenstunden mit dem Transfer zum Flughafen gebracht.
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    • Day 3

      Alcúdia und Pollença

      April 6 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem wir beide in der vergangenen Nacht sehr gut geschlafen haben (ich, Bernhard zumindest, wie schon lange nicht mehr), haben wir uns nach einem leckeren Frühstück (war mal wieder zu viel des Guten 😎) aufgemacht, um Alcúdia und Pollença zu besuchen.
      Und das auf einem bewusst gewählten Umweg durch einen Teil des Tramuntanagebirges. Hätten wir das doch nur gelassen. Denn es ist bei den teils recht steilen und sehr kurvigen Abschnitten mehr als nur eine Zumutung, Radrennfahrern und solchen, die es sein wollen, hinterher zu fahren. Gerade weil man den Eindruck gewinnen muss, dass "einige" von denen bewusst die Straßen eng und unübersichtlich halten. Aber der Tag als solches hat andererseits mit so viel Schönem ausgeglichen.
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    You might also know this place by the following names:

    Can Picafort, 07458

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