Spanyol
Corcubión

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 37

      Corcubion

      22 Agustus 2022, Spanyol ⋅ ⛅ 19 °C

      After a night in the industrial harbor part of Cee that is best never spoken or written about, I left late, had coffee, and am now in the next seaside town of Corcubion.

      This isn’t my final destination, which lies uphill between here and Finisterre, a short walk away. Good thing it’s close, too, as the albergue is between nowhere and nothing, meaning I am carrying five extra kilos of food for tonight and tomorrow morning.Baca selengkapnya

    • Hari 49

      Cee to Finisterre - to the end of the wo

      10 Juli 2023, Spanyol ⋅ ☀️ 16 °C

      This was a short day in principle - only about 12km to Finisterre town but then another 3.5 km each way up to the lighthouse and point zero. We were close to the sea for most of the way and caught our first glimpse of the lighthouse and the official end of the journey through a gateway looming over the sea.
      As we arrived at the beginning of the long beach leading into the town I met James again. He has always seemed to appear at key moments of my Camino and this was no exception. He was leaving for a two day saunter to Muxia with a new camino friend - Dirk (who had walked the Norte). These Camino connections are quite extraordinary.
      We dumped our bags, very gratefully at our accommodation and had a cold drink in town, before continuing up to the lighthouse. Quite a hot and long uphill trudge but all worth it for the exhilarating feeling of reaching the end. Actually, to me mixed with sadness as I didn’t want to finish. I’m pleased and grateful for having been able to manage this journey but so very sad that I am no longer a pilgrim, with all my stuff on my back and in a new place every night.
      We spent a while at the lighthouse, drank a beer, took photos, and then it was time to walk back down into the village.
      Just before reaching the main part of a Finisterre there was a beautiful beach so we spent s bit of time there swimming before heading back to our room.
      This was a cabana right on the other side of town - perfect for setting off to wards Muxia in the morning but a bit out of the way for getting in and out of town. It was beautifully equipped and even had a hot tub (indoor) but I wasn’t really feeling up to doing anything other than eating and going to bed as the sore throat I’d had for a few days had now definitely developed into a very tiresome cold. So the lovely accommodation was a bit wasted on me as I just slept - but the bed was very comfortable which helped a bit.
      Before expiring for the night we found a great little restaurant in the town which specialises in local cuisine/produce but also has a number of vegetarian/vegan options. Also very good local wine with my new favourite godello grape. I have to say we only found this place as a result of completely failing to find the place where I could get my Finisterre certificate which had closed by the time we eventually located it. I might be able to apply by post but assuming that doesn’t work then it’s something to look forward to another time.
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    • Hari 20

      Logoso - Corcubión (ca. 18 km)

      25 September 2022, Spanyol ⋅ ⛅ 18 °C

      - be amazed -

      Ich laufe und ich staune. Die Aussichten, unendliche Weite, die Natur, Ruhe, Luft zum Atmen. Made by GOD. Alles wirkt und alles ist friedlich - keine Selbstzerstörung. Ich frage mich, was mich in ein paar Tagen wieder im Alltag erwarten wird.
      Ein paar Gedanken…
      “Kommt, lasst uns aufhören unsere Meinung zu sagen. Lasst uns alles und doch gar nichts hinterfragen. Lasst uns nicht mehr austauschen, Gedanken kreisen und in die Gedankenwelt der anderen reisen. Alles wäre einfacher. Einfach aus dem Grund, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, auf der Stelle zu stehen und schon gar nicht um einen Schritt nach vorne oder auf den anderen zuzugehen. Kommt, lasst uns versuchen den anderen erst gar nicht zu verstehen und lass die Welt nur um dich selber drehen.”
      Die Option?! Setze den Fokus deines Lebens auf Frieden und Liebe - setze ihn auf Gott!

      “Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.” (Edith Stein)

      - peaceful -

      Zur Route:
      Hospital de Logoso - Cée - Corcubión

      15 km nur durch den Wald. Damit und mit einem kurzen, kräftigen Regenschauer begann mein vorletzter Wandertag. Bis es richtig hell ist, brauchte es seine Zeit. Der Wind war heute kräftiger, die Sonne ließ sich nur hin und wieder erblicken, wenn die Wolkendecke durchbrochen wurde. Es war wesentlich kühler als die Tage zuvor. Bereits nach den ersten drei Kilometern konnte ich von den Bergen aus auf den 15 km entfernten Meeresarm, die Ría de Corcubión schauen. Durch eine Mischung aus Wald und heideartiger Landschaft ging es durch das bergige Gebiet Galiciens. Immer wieder gab es kurze Regenschauer, wodurch ein paar Mal Regenbögen zu sehen waren. Links von mir war die Sonne, rechts von mir der Regenbogen und in der Mitte lief ich auf meinem Weg durch den Regen. Auf meinem Weg genoss ich wunderschöne Ausblicke und ein tolles Licht- und Wolkenspiel. Irgendwann machte ich eine Pause, da kam das um die Welt reisende Pärchen von gestern Abend vorbei und setzte sich zu mir. Ich fragte sie nach ihren Reiseplänen und sie erzählten mir, dass sie bereits die schottische, irische und französische Küste entlang gesegelt sind, jetzt Spanien und Portugal an der Reihe sind und dass sie im Dezember in der Karibik sein wollen. Irgendwie beeindruckend, gleichzeitig stellte ich fest, dass ich dann doch eher der „Einmal zu Fuß um die Welt-Typ, der „Einmal mit dem Zug um die Welt-Typ“ oder der „Einmal mit dem Truck um die Welt-Typ“ bin. Die Zwei liefen dann weiter, da kommt Antonia vorbei. Gemeinsam liefen wir unsere letzen zwei Kilometer bis zur Herberge und stellten etwas traurig fest, dass seit dem Weg nach Finisterre das Camiñofeeling etwas verloren gegangen ist. Für viele scheinen die letzten 90 km nur noch ein Sportevent oder eine Touristenattraktion zu sein, auch der Wunsch „Bon Camiño“ ist kaum noch zu hören, gegrüßt wird seltener. Dafür ist unsere Herberge heute Nachmittag richtig toll. Bis zu ihrer Öffnung mussten wir noch drei Stunden warten - wir waren wieder viel zu früh und die Herberge öffnete verhältnismäßig spät. Also lagen wir auf der riesigen Wiese in der Sonne, wenn sie dann mal da war, da uns der Wind ziemlich auskühlte. Der Nieselregen machte die Sache auch nicht besser. Geleitet wird unsere Albergue „San Roque“ liebevoll und freiwillig von Pilgern, die immer für ein paar Wochen da sind, um andere Pilger zu beherbergen. Abends gab es ein gemeinsames Abendessen und am Morgen soll es sogar auch ein gemeinsames Frühstück geben. Vorbereitet von Santiago und Viktoria gab es Salat und eine richtig leckere Gemüsesuppe. Die zwei sind für zwei Wochen hier und heute hatten wir die Ehre mit Viktoria Ihren Geburtstag feiern zu dürfen.
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    • Hari 142

      Auf dem Weg ans Ende der Welt

      20 Juli 2023, Spanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen lassen wir uns Zeit: es sind nur noch etwa 12km bis Fisterra. Also genießen wir unser Frühstück und machen eine ausgedehnte Pause am nächsten Strand.
      Dann nähern wir uns auch schon dem Ende der Welt.Baca selengkapnya

    • Hari 20

      Ausflug mit Santiago und Viktoria

      25 September 2022, Spanyol ⋅ ⛅ 18 °C

      Spontan schlugen uns unsere Gastgeber Santiago und Viktoria vor, den Sonnenuntergang in der Nähe unserer Herberge anzusehen. Da wir heute nur drei Übernachtungsgäste sind, passten wir alle ins Auto. Nach der kurzen Autofahrt und weil wir ja kein passendes Schuhwerk dabei haben ging es in Socken und Flipflops den Waldweg zur Klippe hinunter. Der spontane Ausflug hat sich sehr gelohnt. Der Sonnenuntergang sah toll aus und soll wohl nur ein Vorgeschmack darauf sein, was wir morgen zu sehen bekommen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht konnten wir schon unser morgiges Etappenziel sehen.Baca selengkapnya

    • Hari 56

      Olveiroa - Cee 5.7.2018

      5 Juli 2018, Spanyol ⋅ ☁️ 19 °C

      Und noch eine suuuuperschöne Etappe zum Abschluss! 😊 Wenn auch bei leichtem Nieselregen, aber der fiel nicht durchgängig. Für den Schirm reichte es trotzdem 😎 Sandra hat leider Patella und konnte nicht mehr normales Tempo gehen. Sie wollte aber auch die Zeit beim Marschieren für sich selbst und mit ihrer Musik verbringen. Also trennten sich unsere Wege wieder. Vielleicht trifft man sich unterwegs zufällig noch mal wieder. Vielleicht aber auch nicht 😁

      Heute morgen erstmal lecker mit frisch gepresstem Orangensaft gefrühstückt und dann ging es los. Der Weg war heute wieder supergut zu gehen, kaum Passagen, auf denen man genauer schauen musste, wo man hintritt. Das ist für mich nach der Via immer noch etwas ganz Besonderes und ich weiß es sehr zu schätzen. Es gab auch immer wieder schöne Ausblicke und die Zeit verging wie im Flug. Um 8.30 Uhr losgestiefelt und um 13 Uhr war ich in Cee. Bei dem Wetter kam ich auch nicht wirklich ins Schwitzen, selbst bei den paar Anstiegen nicht und so hatte ich auch zu keinem Zeitpunkt irgendwie Durst. Da auch von den Füßen und dem Rest des Körpers keinerlei Beanstandungen kamen, entfielen die Pausen und ich bin die 23 km durchgelaufen.

      Jetzt trabe ich erstmal zu meiner Bleibe, hoffentlich ist schon jemand da; sie fragten an, wann ich heute erscheine und ich habe 15 Uhr angegeben 😨 egal, ansonsten stromer ich hier noch bischen durchs Städtchen 😁

      Stand heute: 1.291 km 🚶🍀
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    • Hari 39

      Olveiroa 55 km

      8 Oktober 2017, Spanyol ⋅ ☀️ 14 °C

      Von Santiago nach Finisterre
      Als um 11 Uhr in Santiago abgelaufen bin habe habe kurz danach den Entschluss gefasst, bis Finisterre durchzulaufen. Entschlossen Pilgerte ich bei schönster Umgebung dem Sonnenaufgang entgegen. Leider haben dann Hunde die in der Nacht ihr zuhause bewachen und zum Teil frei rumlaufen nach dem ersten Schock gestoppt. So habe ich dann kurz vor Mitternnacht eine Pension bezogen.Baca selengkapnya

    • Hari 41

      Tag 41: Logoso - Cee 16km

      26 Agustus 2018, Spanyol ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem entspanntem Frühstück, bei dem die Sonne über die Hügel kam, ging es los auf die vorletzte Etappe.
      Logoso besteht ja nur aus einer handvoll Häusern, davon eine Herberge/Bar, ein Restaurant und eine Pension, die am Arsch der Welt liegen. Nach ca. 2km erreichte ich den Punkt wo sich die Wege nach Fisterra und Muxia trennen. Muxia liegt ca. 30km nördlich von Fisterra und ist besonders bei Deutschen ein beliebter Abschluß des Jakobsweges.
      Ist mir schon öfter aufgefallen, dass den Spaniern öfters das richtige Maß der Dinge fehlt. Autobahnunterführungen im nirgendwo, so breit, dass eine 4-spurige Straße durchpasst, aber auf beiden Seiten führt nur ein Feldweg hin. Hier ist es ein Gebäude für die Pilgerinformation (vermutlich mit Geldern der UNESCO gebaut, als der Camino Weltkulturerbe wurde). Verschlossen, nicht besetzt, unnütz. Bei den paar Pilgern die nach Finisterre od. Muxia laufen.
      An dem Abzweig hab ich Anna-Maria aus Ungarn getroffen. Zusammen laufen wir den Weg weiter. Durch Wälder, über Hügel bis zu einer kleinen Kapelle mit Rastplatz. Ich mache eine kurze Pause, Anna-Maria läuft weiter.
      Ich geniesse die Ruhe an dem abgeschiedenen Platz. Bis eine spanische Familie eintrifft. Normalerweise würden die sich direkt neben mich setzen. Machen sie ausnahmsweise nicht. Sie nehmen am anderen Ende des Rastplatzes platz. Dafür läuft jeder ein eine andere Richtung und muss den anderen lautstark berichten was er gefunden hat.
      Ok, vorbei ist es mit der Ruhe. Ich mache mich wieder auf den Weg.
      3km den Berg hoch, kurz vor der Bergkuppe, liegt 30m neben dem Weg eine Kapelle mit Quelle. Da mein Wasservorrat zur Neige geht, gehe ich da hin.
      Sogar eine gemauerte Quelle mit Sitzgelegenheit. Das nutze ich aus, fülle meine Flaschen auf und packe mein Essen aus. Kaum bin ich mit essen fertig, kommt ein Spanier mit seinem Sohn. Sie setzen sich dazu. Alles ok. Dann allerdings zieht der Vater seine Schuhe aus und hält die Füße in die Quelle. Mhhh, Spanier!
      Nach einigen Minuten ziehen die beiden weiter und ich freue mich wieder über die Ruhe. Wundervoll! Du hörst nichts. Mal ein Vogel, mal ein Rascheln, dann wieder nichts. Bis die mir bereits bekannte spanische Familie auftaucht. Vorbei mit Ruhe.
      Ich dachte immer deutsche sind nervig. Aber Spanier. Oh, gugg mal eine Quelle. Oma setzt sich halb auf mich drauf, Opa stellt sich 3m von mir entfernt an den Busch und pisst, Enkeltöchterchen fällt fasst in die Quelle und ständig quack - quack - quack in voller Lautstärke.
      Schnell weg.
      Die restlichen km nach Cee wären schnell gelaufen, doch auf dem letzten Hügel vor Cee ist es dann so weit - der erste Blick auf das Ziel. In der Ferne - Finisterre. Das Ziel vor Augen, da braucht man ein paar Minuten.
      Dann gehts weiter nach Cee. Wie so oft, sind die Städtchen an Sonntagen wie ausgestorben. Deshalb laufe ich die 2,5km nach Corcubion und schaue mir den Hafen an.
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    • Hari 45

      Cee the Serene morning

      1 Juli 2022, Spanyol ⋅ ☀️ 59 °F

      Oh say can you Cee..
      What a wonderful morning

    • Hari 45

      Corcubion

      1 Juli 2022, Spanyol ⋅ ☀️ 59 °F

      Stopped at the Church of St. Mark
      https://www.corcubion.gal/en/cultural-heritage/…

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Corcubión, Corcubion

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