Spanien
el Port de la Selva

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 76

      Radtour nach Cadaques

      20. März in Spanien ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute war mal wieder eine Radtour fällig. Ziel war der kleine Ort Cadaques auf der anderen Seite des Hügels. Zuerst ging es durch Roses und an der Marina und dem Leuchtturm vorbei, noch ein Stück an der Küste entlang. Dann ging die Straße in eine Schotterpiste über und es ging immer weiter bergauf. Die Schotterpiste wurde nun eine Stein-Geröll-Felsenpiste und schlängelte sich immer weiter hoch. Ich war doch froh dass ich mein Ebike hatte 😃.
      Die Wolken kamen auch schon näher. Der Blick in ein Tal ähnelt etwas der Toscana.
      Bei der Abfahrt ging es wohl an einer alten Mühle vorbei und man hatte einen schönen Blick auf Cadaques. Erst bei Erreichen des Ortes ging es wieder auf der Straße weiter, aber ein auf und ein ab. Unten am Meer angekommen ging es am alten Casino und schicken Fassaden vorbei.
      Dann ging es weiter zum Salvador Dali Haus, das ich mir aber nur von außen angesehen habe. Noch ein paar Fotos gemacht und ein Eis zur Stärkung ging es wieder zurück. Diesmal aber über die Straße, zunächst serpentinenmässig wieder nach oben. Die Abfahrt nach Roses hat dann richtig Spaß gemacht 😃. Nach 50 km fast 1000 Höhenmetern und gut 3 Stunden bin ich wieder gut am Womo angekommen. Zum Abendessen gab es heute nochmals Raclette und einen leckeren Rotwein.
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    • Tag 3

      3. Etappe Berge und Meer

      4. September 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 26 °C

      Die 3. Etappe sollte uns bis ans spanische Mittelmeer führen, ungefähr auf Höhe Figueres. Laut Google wären das rund 520 km. Weil das natürlich deutlich zu wenig Kilometer für einen Tag sind hatten wir noch, auf Vorschlag von Christoph einen extra Schlenker vor. Quasi auf dem Weg liegt das Viadukt von Millau. Es ist die größte Schrägseilbrücke der Welt, das höchste Bauwerk Frankreichs, die höchste Brücke Europas und es liegt mitten im Zentralmassiv. Für den Weg hin schlug uns Google eine Route abseits der Autobahn vor, der Tag versprach also eindrucksvoll zu werden. Pünktlich um 7 saßen wir beim Frühstück, danach war kurz Kettenpflege bei den Mopeds angesagt und gegen 9 rollten wir los. Die Route führte uns von Lyon nach St. Étienne und dann immer weiter rein ins Gebirge. War die Strecke auf der Bundesstraße bis dahin schon super, war der Motorradfahrertraum als wir diese verlassen haben perfekt. Wir fuhren über winzige Straßen quer durch die Berge. Von Tal zu Tal, von Berg zu Berg, entlang Schluchten, durch malerische Dörfer umrahmt von atemberaubenden Aussichten, dazu perfektes Wetter und quasi kein Verkehr. Pünktlich um 12 erreichten wir eine Bergbaude für einen Mittagssnack. Gestärkt ging es weiter zum Viadukt. Laut Christoph sollte vor der Brücke ein Rastplatz sein, von dem aus man über einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt gelangt für das obligatorische Foto. Angekommen an der Brücken mussten wir feststellen, dass am Viadukt gerade gebaut wird und es deshalb halbseitig gesperrt ist und natürlich fahren wir ausgerechnet auf der Seite, bei der der Zugang zu dem besagten Rastplatz gesperrt ist. Tiptop also. So fuhren wir ohne Foto weiter. Da die Brücke 5€ Maut kostet, war es uns das nicht wert nochmal umzudrehen. So ging es weiter Richtung spanische Grenze. Als letztes Highlight hatten wir geplant noch auf französischer Seite an die Küste zu fahren und dann die Küstenstraße bis Spanien zu nehmen. Bis dahin musste man aber erstmal kommen und das wortwörtlich. Weil die Autobahn, die zum Viadukt gehört, recht neu ist, gab es an den Rastplätzen (noch) keine Tankstellen 😬, bei mir wurde langsam Ebbe im Tank. Bis Beziers war keine Zapfsäule in Sicht, langsam schwitze ich nicht nur wegen der Temperaturen. Die Reserve Lampe blinkte bereits seit 80km. Doch dann, dass rettende Ufer kam in Sicht, 2000m bis zur Tankstelle. Ich dachte die Rettung ist da, aber leider mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht. 1000m vor der Tankstelle fing es an zu ruckeln und 400m davor ging nichts mehr. Das Ziel, so nah und doch so fern. Naja ab auf’n Standstreifen und schieben. Übrigens nicht das erste mal, dass ich auf der Autobahn schieben musste. Das gleiche hatte ich schon mit meiner MZ, da war aber der Motor hin 😏. Naja, Sprit für das Moped, Kaffee für den Fahrer und weiter Richtung Küste. So ein kleiner Fauxpas wird mir ja nicht die Stimmung vermiesen. Die gewählte Küstenstraße war atemberaubend schön. Schon schade, dann man während der Fahrt keine Bilder machen kann 😐. Glücklich aber auch geschafft sind wir auf dem Campingplatz angekommen. Der hatte zum Glück einen kleinen Supermarkt. Nudeln, Bier und einen Flasche Wein -> Abend kann kommen. Morgen steht nur ausschlafen und stand auf dem Plan.Weiterlesen

    • Tag 4

      Day-Off

      5. September 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute war nichts geplant. Nur Strand, liegen und entspannen. Mittags haben wir uns noch auf einen kleinen Spaziergang die Küste entlang zu einem Leuchtturm gewagt. Hier ist einfach jede Aussicht Postkarten würdig. Im Nachbardorf gab es einen kleinen Mittagssnack. Dann aber schnell wieder heim an den Strand, man möchte sich ja nicht verausgaben 😏. Fürs Abendessen waren wir nochmal im Supermarkt des Campingplatzes einkaufen, haben das Bier und Weinregal geplündert 😬. Für morgen haben wir uns ausgemacht, dass wir 06:00 Uhr ins Meer springen und dann zusammenpacken…mal sehen ob das so klappt.Weiterlesen

    • Tag 87

      Cadaques

      27. April in Spanien ⋅ 🌬 15 °C

      Brrr - hier bläst einem auch noch der Wind um die Ohren und es ist so schon feucht und kühl. Wir haben nur ein gutes Stündchen Zeit, erwischen aber ein super Restaurant mit aufmerksamen Kellnern, leckeren Tapas und spanischer Atmosphäre. Ein Käffchen hätten wir auch noch schön gefunden, aber wenn man Museum, Wohnhaus und Cadaques an einem Tag sehen will, bleibt für alles eben nur ein gewisses Zeitfenster. Wir sind was das angeht ganz schön beeindruckt von der Pünktlichkeit der 17köpfigen Reisegruppe!Weiterlesen

    • Tag 3

      Cadaques

      26. Januar 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 8 °C

      Arrivés hier soir à la frontière, nous décidons de jeter l'ancre sur un grand parking à la Jonquera, on est bien loin du spot de rêve d'hier mais cela fera l'affaire pour cette nuit.

      Ce matin nous repartons direction Cadaques, ville côtière de la Costa Brava. Après avoir passé des rangs serrés de gigantesques magasins hideux, (Jonquera = zone détaxée) une route prodigieuse s'offre à nous : du relief, des oliviers partout et là-bas au loin, la mer !

      Des bâtiments blancs paisibles remplissent le cœur de la ville de Cadaques. Peu d'agitation en cette belle journée d'hiver mis à part la tramontane qui tantôt murmure tantôt s'échauffe, nous tourmente autant qu'elle nous porte.

      Nous entamons une superbe balade en vélo jusqu'au phare. Devant nos yeux admiratifs, se dévoilent criques isolées et points de vue grandioses.
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    • Tag 3

      ACT Tag mit Ende im Krankenhaus

      23. September 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 19 °C

      Carlo war raus. Wir ließen ihn in El Port de la Selva zurück und begannen unsere Tour. Zunächst ging es über schöne Bergsträßchen auf Asphalt über die Serra de Rodes. Die erste kernige Offroad-Etappe zum Berg El Moixer bedeutete auch das aus für Uwe. Er stürzte und brach sich den Fuß. Er konnte aber bis zum Krankenhaus nach Figueres fahren. Dort bekam er einen Gips. Wir haben dann ein Hotel am Dali-Museum unweit des Krankenhauses bezogen.Weiterlesen

    • Tag 639

      Cadaques

      4. Februar 2019 in Spanien ⋅ ☀️ 10 °C

      After saying farewell to Cindy until we meet her again in Philadelphia in a few weeks, we drove the narrow mountain road to Cadaques. We rented a Fiat 500 and are so glad to have such a tiny car on these very tiny roads. Sometimes, even the tiny Fiat barely fit down the little lanes.
      While it must be insanely busy during summer, it was wonderfully quiet during our visit. We spent our time wandering the narrow, medieval streets, walking along the shoreline and visiting the impressive Rodes Monastery with expansive views of the coast. Salvador Dali had a home here and did many paintings of the area - unfortunately his house, which is now a museum, was closed for winter.
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    • Tag 630

      El Port de la Selva

      26. Januar 2019 in Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

      We splurged on a beautifully designed house overlooking the sea and rugged, rocky coast and spent much of our time cooking together, enjoying gin & tonics and cava while admiring the view.
      We did manage to visit the Dali museum, do a little hiking and explore Cadaques together as well.Weiterlesen

    • Tag 82

      Ist Natur etwa immer schon Skulptur?

      23. April 2022 in Spanien ⋅ 🌬 16 °C

      Eigentlich wollte ich zum Kloster San Pere de Rodes wandern. Ein heftiges Gewitter zwang mich zur Umkehr. Bei der nächsten Regenpause dann ein kleiner Schlenker zum Leuchtturm "Faro de S'Arenella", wo ich bei Sturmwind in den Klippen herumkraxelnd komplett die Zeit vergesse. Je mehr ich betrachte und genau hinschaue, desto mehr komme ich ins Staunen. Wie verhält es sich mit dem Immer-schon-Dagewesenen und dem Von-Menschenhand-Geschaffenen? Wann wird Kunst zur Kunst? Ist die Natur nicht per se schon Skulptur? Pure Materie von einzigartiger Schönheit, geheimnisvolle Eigendynamik in kontinuierlicher Veränderung, gleichzeitig beständig und vergänglich.
      Kann mir gut vorstellen, dass und weshalb Salvador Dalí hier im Naturpark Cap Creus seine Inspirationen fand.
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    • Tag 6

      6. Etap Spanien Cadaques auf Dalis Spure

      20. Oktober 2021 in Spanien ⋅ 🌬 21 °C

      Wir starten bei sehr warmen Wetter in Roses und haben heute nur wenige Kilometer vor uns. Das heutige Ziel ist das Wohnhaus von dem Künstler Salvador Dali in dem Küstenort Cadaques. Da Online keine Tickets zu buchen waren, starten wir auf gut Glück.
      Von dem großen Parkplatz am Ortsrand ist das Haus Dali gut zu Fuß zu erreichen. Das Haus liegt in einer ruhigen Bucht und ist gut ausgeschildert.
      Wir mussten 90 Minuten warten bis unsere Führung begann. Vorher darf man allerdings schon in den Garten des Künstler.
      Der Ort war für uns sehr beeindruckend, chaotisch verwirrend, einfach nur herrlich 😍.
      Nach dem Besuch gab es noch einen Café con leche im Ort.
      Leider hat uns der starke Wind zu frühzeitig den Weg zum Camper beschert.
      Wir fuhren noch weiter an der schroffen Küste der Costa Brava und haben zur Belohnung DEN perfekten Stellplatz gefunden 🌞
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    el Port de la Selva

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