Spain
el Port de la Selva

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Travelers at this place
    • Day 2

      Salvador Dali House Museum

      July 5, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      We finally got to Dali's house! It's in a very secluded corner of Portilligat, next to the beach. It used to be a fisherman's house. After some improvements and additions, the house ended up with very interesting and beautiful spaces in the gardens and inside.

      The town is small and beautiful, and we got a perfect sun to take pictures. We visited the gardens first and then entered the museum. The museum is kept the same as when Dali used to live there. Inside, there were AR features where QR codes would lead to quotes by Dali that go with the pictures.

      It was a really great way to start our trip!
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    • Day 195

      Cadaqués

      August 4, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      The former fishing village of Cadaqués is surrounded by the Cap de Creus Natural Park. Another SUP adventure gave us the chance to admire the incredible landscape of this park, both above (rocky coast, beautiful beaches, quiet coves) and below water (a lot lot lot of fish in turquoise waters). At night, we strolled around the cozy historic quarter, full of old alleys, water-front restaurants & bars.Read more

    • Day 13

      Cadaques

      January 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

      Cadaqués ist eines der meistgemaltesten Fischerdörfer der Welt. Sehr viele Künstler wie Paplo Picasso, Max Ernst, oder Joan Miró kamen in das Örtchen und ließen sich inspirieren. Salvator Dali verbrachte Teile seiner Kindheit, da die Familie seines Vaters hier ein Haus besaß. Später erwarb er selbst eines am Hafen.
      Cadaques liegt auf der Halbinsel Cap de Creus, deren östliches Ende gleichzeitig der östlichste Punkt des spanischen Festlandes ist.
      Ein beschauliches nettes Fleckchen Erde mit vielen Restaurants und Bars. Es heißt, dass der Ort nie schläft.
      Wir hatten heute schon früh Hunger und gingen daher zeitig Essen. Das Restaurant „La Gritta“ sprach uns an und wir bekamen um 17:45 Uhr gleich einen Tisch für. Das Lokal wird seit 1982 von der gleichen Besitzerin mit ihrem Sohn betrieben. Sie sprachen mind. englisch, deutsch, italienisch und spanisch und waren äußerst höflich. Wir bestellten eine Pizza und Pasta. Das Gericht der „ber“ war wie ein Geschenk verpackt und schmeckte vorzüglich. Zum Nachtisch wählten wir einen Tiramisu und Crems Catalana. Nun machten wir uns gestärkt auf das 86 km entfernte Olot. Dort hatten wir unsere nächste Übernachtung geplant. Als wir 1,5 Stunden später am Hotel ankamen, suchte die „ber“ unsere Spiegelreflexkamera, die aber nicht zu finden war. Dem „Pau“ war schnell klar, dass der Fotoapparat im Restaurant liegengeblieben war. Daher rief er sofort dort an. Der „ber“ war schon ganz schlecht 🤢😰. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nichts abgegeben worden, aber es wurde sofort an unserem Tisch nachgesehen 🧐 und eine schwarze Tasche mit unserer Kamera 📷 gefunden 😅. Nun besprachen wir, wann wir sie am besten abholen könnten. Denn es war inzwischen 21 Uhr und wir zur Verwunderung des Sohnes schon in Olot. Er meinte aber, dass sie bestimmt bis 24 Uhr geöffnet haben werden und sie auf uns warten würden. Bevor wir uns auf den Weg zurück nach Cadaques machten, checkte die „ber“ noch schnell ins Hotel ein. Um 22:27 Uhr erreichten wir wieder das Restaurant „La Gritta“ und wir konnten unsere Canon 80D überglücklich 😁🥳 in Empfang nehmen. Wir gaben noch ein Trinkgeld für die Kellner, da der Sohn nichts haben wollte. Nun fuhren wir die Serpentinenstraße zum vierten Mal, die diesen Ort ein wenig von der Außenwelt abschneidet. Um 24 Uhr trafen wir erneut in Olot ein. Wir gingen schnell zu Bett 😴, da uns die zusätzlich 3 Stunden Autofahrt ganz schön geschlaucht 🥱 hatten.
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    • Day 8

      Tramontana bis Cadaques

      April 10 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Strahlend blauer Himmel- eiskalter Wind. Von vorne, von hinten, von der Seite… und das bei einer unserer längsten und schönsten aber nun auch härtesten Etappe…
      Der Tramontana weht vom Norden, drückt uns gegen die Klippen und zwingt uns in die Knie. Dann verschwindet er kurzzeitig, lässt uns den wunderbaren Naturpark Cap de Creus mit seinen kleinen einsamen Buchten, Kakteen und bizarren Steinformationen genießen und schwupp… ist er wieder da! Und da passiert es: Doreen kommt auf dem steinigen Pfad ins Straucheln und schlägt sich Hände, Knie und Beine auf… Die oberflächlichen Schürfungen sind schnell versorgt, aber eine tiefe Wunde unterhalb des Knies beginnt trotz Pflaster nach einem weiteren Kilometer heftig zu bluten. Ein Druckverband muss her, trotz starker Windböen und ich fingere Mullbinden aus dem Rucksack. Ein deutsches Ehepaar kommt des Weges und brüllt gegen den Wind.. es dauert, bis ich verstehe, dass sie uns weitere Pflaster anbieten.
      Inzwischen haben wir uns landeinwärts gewand , erleichtert darüber, dass wir nun nicht mehr von den Klippen ins Meer gedrückt werden können. Aber prompt verlieren wir die rot-weissen GR-Zeichen und erklimmen unnötigerweise einen Berg, der nicht auf unserer Route liegt.
      Also den ganzen Weg wieder nach unten…

      Doreen ist sehr tapfer, doch genauso erleichtert wie ich, als das wunderschöne Cadaques im Tal sichtbar wird.
      Trotz Abstieg wird es nicht windstiller, aber zumindest haben wir nun die Gewissheit vor der Dunkelheit unser Hostal El Ranxo zu erreichen.
      Obwohl es schon spät ist, als wir dort eintrudeln, drückt uns die Senora umgehend die Zimmerschlüssel in die Hand nach dem Motto „macht euch erstmal sauber Kinder, dann könnt ihr einchecken…“ Und genau das tun wir.
      Später futtern wir eine Riesenportion Gemüsepaella in der Einheimischenkneipe um die Ecke und genießen die Atmosphäre beim Spiel Barca gegen Paris.
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    • Day 69

      Parque Natural de Creus

      March 13 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute war wieder einer dieser besonders schönen Tage. Es stimmte einfach alles: das sonnige und windstille Wetter, die Temperatur, das ruhige Meer, die steilen Berge, die großartige Landschaft, die unglaublichen Panoramen. 👍😊

      Und dabei waren wir ohne große Erwartungen losgefahren. Unser Ziel war der “Parque Natural de Creus”. Hier finden wir “Sant Pere de Rodes". Dieses ehemalige Benediktinerkloster wurde in 878 erstmals urkundlich erwähnt.
      Es steht am “Camino Catalán”, dem katalanischen Streckenabschnitt des Jakobswegs. Wir haben weit oben Pilger getroffen und können kaum glauben, welche Strapazen sie auf sich nehmen. Aber dennoch sehen sie alle glücklich aus.😊

      Oberhalb des Klosters liegen die Ruinen der ehemaligen Burganlage “Castell de Verdera". Das letzte Stück von ca. 1 km mit einer durchgehenden Steigung von 25% haben wir uns dann aber doch nicht angetan, zumal es sich um eine Ruine handelt und nur noch einige Mauerreste vorhanden sind.🤔🥴

      Ein unglaublich schöne und gewaltige Umgebung! Aber am schönsten ist es an der “Santa Creu de Roses". Das war einmal ein größerer Ort, wo den Pilgern und Durchreisenden alles angeboten wurde, was sie benötigten. Hier finden immer noch Ausgrabungen statt. Von hier aus hat man den besten Rundumblick. Wir sind fasziniert und können uns nicht satt sehen. 👍👍👍

      Am “Mirador de Sant Pere de Rodes" ist die Aussicht auf Sant Pere Pescador auf der einen Seite und auf Roses auf der anderen Seite einfach nur spektakulär. 

      Spektakulär ist auch die Sicht auf die mit Schnee bedeckten Gipfel der Pyrenäen.🤔👍

      Mein Gott, solche Landschaften gibt es nur in den Weiten der USA. Das haben wir immer gedacht. Was es drüben aber nicht gibt, und das haben wir auch einige Male vermisst, ist die Kultur, sind diese großartigen Burgen, Klöster, Kirchen. Hier gibt es davon in Hülle und Fülle 👍👍

      Spanien, Land der Berge, Land der Sonne, Land mit großartiger Geschichte - du bist einfach unglaublich. 👍❤️☀️🍷🥩😋😊
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    • Day 28

      Hola España!

      May 22, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach 4 Wochen wildcampen suchten wir uns an der Costa Brava einen Campingplatz. Wir wollten mal ein bisschen Ruhe rein bringen und 3 Tage Sonne und Strand genießen. So zumindest der Plan- dass das übers Wochenende an der Küste keine so gute Idee war, sollten wir später noch erfahren.
      Unser Favoriten- Campingplatz war leider schon ausgebucht, in der Nähe fanden wir dann einen, der uns noch aufnahm.
      Es gab sogar einen Pool und eine Kinderanimation. Doch dass Spaniens Kinder natürlich nicht wie die braven Deutschen um 8 ins Bett gehen, sondern bis dahin noch bei der Kinderdisco sind und danach noch bis 24 Uhr die Bässe der Erwachsenendisco laufen,daran haben wir nicht gedacht. Nun gut,die Kids konnten wenigstens kurz den Pool ohne Wellen genießen und wir konnten zwei Maschienen Wäsche waschen.
      Die Strände waren dementsprechend auch ziemlich voll, aber das Wasser war herrlich sauber! Eigentlich hofften wir,ein bisschen schnorcheln zu können, dies war aber leider durch zu starken Wellengang nicht möglich. Christoph schlug sich bei einem Versuch sogar ziemlich stark das Schienbein an einem Felsen auf.
      Susi wurde am Sonntag ein Jahr älter und so begannen wir den Tag mit einem leckeren Pancake- Frühstück und gingen Abends nach einem schönen Strandtag noch fein essen.
      Alles in allem hatten wir trotzdem 3 schöne Tage ohne Autofahren und mit viel Bewegungsfreiheit für unsere Kleinen.
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    • Day 9

      Port de la Selva

      April 11 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir schlafen lange und gönnen uns dann auch noch ein Frühstück in unserem gemütlichen Hostal. Ich bin etwas besorgt, denn für heute sind Böen bis 70kmh angesagt. Da es bereits spät ist, haben wir uns für die kürzere Etappe über die Berge entschieden. Und die Gefahr windbedingt zu stürzen, ist hier auch geringer. Trotzdem fragen wir beim Touristenbüro nach, ob der Weg bei solchen Böen gefährlich ist. Die wettergegerbte Angestellte grinst mich freundlich an: „Para mi, no…“ demonstriert uns aber mit gebückter Haltung, welche Wetterbedingungen uns dort oben auf 400 Metern erwarten. Vom Küstenweg rät sie uns ab, aber für diese lange Etappe wäre es auch schon zu spät, denn es geht auf 12.00 Uhr zu.

      Die Etappe stellt sich als völlig harmlos heraus. Wir genießen den Wind, denn er liegt meist im Rücken und drückt uns den Berg hinauf. Auf dem Puig dels Bufadors genießen wir die Aussicht auf das Cap. An einer windgeschützten Ruine machen wir eine lange Siesta.
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    • Day 3

      Rollerfahrt nach Port Lligat

      February 20, 2023 in Spain

      Das Wohnhaus und Museum in Port Lligat besteht aus einer Reihe von Fischerhütten, die Salvador Dali und seine Frau Gala labyrinthartig strukturierten. Der Besucher kann die Werkstatt des Malers, die Bibliothek, die Zimmer und den Gartenbereich besichtigen. Leider war ausgerechnet heute das Museum geschlossen! War aber landschaftlich trotzdem sehr schön!Read more

    • Day 87

      Casa-Museu Salvador Dalí

      April 27 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

      Dalis Wohnhaus bestand zuerst nur aus einer Fischerhütte ohne Strom und fließend Wasser. Je reicher er wurde, desto mehr Hütten kaufte er dazu. Die ersten Räume sind Assisi sehr klein. Im 10 min Rhythmus dürfen immer 8 Leute rein - in Begleitung eines Guides. Den Garten dürfen wir selbst erkunden 👏Read more

    • Day 76

      Radtour nach Cadaques

      March 20 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute war mal wieder eine Radtour fällig. Ziel war der kleine Ort Cadaques auf der anderen Seite des Hügels. Zuerst ging es durch Roses und an der Marina und dem Leuchtturm vorbei, noch ein Stück an der Küste entlang. Dann ging die Straße in eine Schotterpiste über und es ging immer weiter bergauf. Die Schotterpiste wurde nun eine Stein-Geröll-Felsenpiste und schlängelte sich immer weiter hoch. Ich war doch froh dass ich mein Ebike hatte 😃.
      Die Wolken kamen auch schon näher. Der Blick in ein Tal ähnelt etwas der Toscana.
      Bei der Abfahrt ging es wohl an einer alten Mühle vorbei und man hatte einen schönen Blick auf Cadaques. Erst bei Erreichen des Ortes ging es wieder auf der Straße weiter, aber ein auf und ein ab. Unten am Meer angekommen ging es am alten Casino und schicken Fassaden vorbei.
      Dann ging es weiter zum Salvador Dali Haus, das ich mir aber nur von außen angesehen habe. Noch ein paar Fotos gemacht und ein Eis zur Stärkung ging es wieder zurück. Diesmal aber über die Straße, zunächst serpentinenmässig wieder nach oben. Die Abfahrt nach Roses hat dann richtig Spaß gemacht 😃. Nach 50 km fast 1000 Höhenmetern und gut 3 Stunden bin ich wieder gut am Womo angekommen. Zum Abendessen gab es heute nochmals Raclette und einen leckeren Rotwein.
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    You might also know this place by the following names:

    el Port de la Selva

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