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    • Gün 27

      Santa Pola

      22 Ocak, Ispanya ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute wieder zwei Transportmittel, mit Bus oder Bike.
      Für die Biker ging es zuerst am Strand entlang und durch die Saline.
      Die Salzberge sind schon riesengroß.
      Ziel war Santa Pola.
      Der Ort hat einen schönen Hafen mit vielen Restaurants.
      So gab es auch für uns wieder ein Menü del Dia. Eines der besten und reichhaltigsten bisher.
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    • Gün 39–40

      Tag 39-40: Dolores, ES

      23 Mayıs, Ispanya ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Morgen begann, wie der vorherige Abend endete: Entspannt. Aus diesem Grund trafen wir noch beim Frühstück die Entscheidung, doch für drei Nächte zu bleiben. Jill war's recht. Nun aber erstmal zu dem Ort als solches... Der Campingplatz nennt sich 'Sheppards Rest' und ist ein kleines privates Grundstück mit neun Stellplätzen. Die Chefin, Jill, ist Britin, seit vielen Jahren hier und rockt das Ding auf eigene Faust und mit sehr viel Hingabe. Jeder Platz verfügt über einen eigenen Gartenzaun inkl. Tor, sodass man seine mitgebrachten Tiere frei laufen lassen kann und einen eigenen kleinen Garten hat. Dementsprechend viele Hunde sind hier auch anzutreffen. Dennoch ist es erstaunlich still und friedlich. Einige der anzutreffenden Camper, sind bereits seit sechs bis neun Wochen hier und genießen die Ruhe. Das spricht ja wohl für sich. Außer einem weiteren deutschen und einem ukrainischen Paar, sind wir die einzigen nicht englisch sprachigen Personen auf dem Platz. Es fühlt sich wie eine winzige englische Wohnsiedlung an.
      Bei unserer Ankunft wurden wir nicht von Jill persönlich, sondern von einem der Campinggäste freundlich empfangen und eingewiesen. Jeder der an den Parzellen durchläuft, hält für einen netten Plausch am Gartenzaun an oder ruft mal eben was rüber. Diese Art des Miteinanders ist für uns neu, denn auf den bisherigen Campingplätzen hatten wir das so noch nicht.
      Der Platz an sich ist sehr sauber, mit unglaublich viel Liebe zum Detail, einem schönen Pool, gemütlichen Sitzecken, Ziegen und glücklichen Hühnern, die sich der Aufgabe der morgendlichen Frühstückseier annehmen. (Sechs frische Eier für, in Summe, einen Euro ist ein absolut fairer Preis.) Außerdem gibt's sehr viele Lichterketten und Deko, die das ganze abrunden.
      Nachdem wir hier also sehr entspannt in den Tag gestartet sind, ging's eine Runde mit Hicks in das nahegelegene Naturschutzgebiet. Das war zugegeben etwas spannend. Denn der Weg hatte sich durch verschlossene Tore recht abenteuerlich gestaltet sodass wir etwas improvisieren mussten.😉 Zudem haben uns die Möglichkeit nicht nehmen lassen, unser neu geshopptes 'Hicksmobil' auszuprobieren - Der Bollerwagen für den knochenlahmen Hicks. Der Wagen soll uns zukünftig als 'Kutsche' dienen. In diesem Fall drehen wir aber den Spieß um... Rico spielt das Pferdchen und Hicks den Kutscher. Ein Bild für Götter. 😄
      Unser Ziel ist dabei, die noch ausstehenden Stadtausflüge ohne großartige Einschränkungen und Kopfzerbrechen angehen zu können. Aber das muss vorher natürlich in einer entspannten Atmosphäre geübt werden. Zu unserer Freude, hat Hicks seine neue Kutsche schnell als solche angenommen. Am Abend gab's dann nochmal ein bisschen 'Büroarbeit' für mich und anschließend endet der Tag mit Dosenbier im Campingstuhl. 🍻
      Der zweite Tag begann mit einer feuchtfröhlichen Badesession am Pool. Jill, Ian und dessen Frau, Collin und Robert waren selbstredend auch am Start. Doch es sollte nicht bei einer entspannten Badesession bleiben. Denn, nachdem das Eis zwischen uns allen gebrochen war, kam Jill mit einem Job für uns um die Ecke... Sehr zur Belustigung der anderen: Der Pool ist von innen (an den Seiten und auf dem Boden) mit kleinen Mosaiksteinen verkleidet. Auf dem Boden des Pools fehlten einige davon. "Ihr seid noch jung, ihr könnt doch eben da runter tauchen und die Steine wieder ankleben?!" Schneller als wir reagieren konnten, lagen Ersatzsteine und ein scheinbar spezieller 'Unterwasserkleber' parat. So verbrachten wir den Mittag dann also mit Reparaturarbeiten... Ich am Poolrand mit der Klebepistole und Rico im Wasser, neuerdings als 'Berufstaucher' tätig. Bei jedem angeklebten Stein, lösten sich zwei der umliegenden Steine. So wurde daraus dann doch eine längere Angelegenheit. Ob der 'Unterwasserkleber' nun hält, was sich Jill von ihm verspricht? Wir werden es wohl nicht erfahren. Rico war jedenfalls äußerst skeptisch. Jill hingegen war überglücklich und Rico und ich hatten einen amüsanten Arbeitseinsatz. Also win-win für alle Beteiligten. 😉
      Der Rest des Tages verlief sehr entspannt und am nächsten Morgen haben wir uns dann nach einer ausgiebigen Verabschiedung auf den Weg zu unserem nächsten Spot gemacht...
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    • Gün 87

      el Derramador

      22 Mart, Ispanya ⋅ ⛅ 24 °C

      Fahrzeug läuft und wir sind weiter, wieder einmal auf die J&B Ranch zu Jens und Bernd.
      Der Stellplatz ist immer noch wie ein kleiner Park.
      Nachmittags war noch Zeit und wir haben noch den angrenzenden Parc Natural El Fondó erkundet.
      Für Vogelfreunde mit Geduld sicher ein Erlebnis.
      Für uns war es eine schöne Radtour.
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    • Gün 88

      Santa Pola

      23 Mart, Ispanya ⋅ ☁️ 20 °C

      Da waren wir zwar schon im Januar, aber heute ist Markttag und mit Freunden wollten wir uns auch treffen.
      Von unserem Stellplatz geht ein gut ausgebauter Radweg ohne Unterbrechung 15 km direkt nach Santa Pola.
      Auf dem Rückweg hatten wir schubfähigen Rückenwind. 🤩
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    • Gün 18

      Mein toller Spot am Meer

      17 Aralık 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Etappen werden kürzer!!
      🚌💚
      Traumhafte kleine Plätze direkt am Meer 🌊
      Ich war auf dem Markt und endlich 😂 hab ich Churros bekommen 😋 & 🍊🍊🍊
      Gestern Abend haben wir getrommelt... Es war wie eine wunderbare Meditation & Entspannung und soo viel Spaß mit Felipe zu lachen😄
      Wir sind gemeinsam weiter gezogen 🚌🚌 bzw ich zuerst auf den Markt und haben uns jetzt an diesem Traum Plätzchen🍪 wieder getroffen
      Vielleicht wird heute Abend wieder getrommelt 😊😊
      Jetzt geh ich Segelboote⛵⛵ gucken 🥰
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    • Gün 26

      Küsten und Google Maps Mittwoch

      26 Nisan 2023, Ispanya ⋅ 🌙 18 °C

      Wieder mal schön warm ging der heute Tag los 🌞 Pünktlich um 10:00 waren wir satt und ready für die heutige Reise 💪🏽
      Die Tour startete mit einigen Höhenmeter…es ging aber glücklicherweise immer wieder ein bisschen hoch und dann aber wieder ein wenig runter und so waren die Höhenmeter recht schön zu machen. Die Küste konnten wir auch immer wieder schön von oben sehen und vor dem Mittag fuhren wir nich bei Benidorm vorbei und mussten wegen den vielen hohen Gebäuden staunen 😯
      Bei einem Restaurant neben der Schnellstrasse haben wir dann um 12:45 einen Halt gemacht um etwas zu essen, da sich unser Hunger gemeldet hat 🫃🏻Zuerst haben wir Pizza bestellt und hatten auch richtig Lust mal wieder eine zu essen und wenig später kam die Kellnerin und sagt iiiirgendwas aber es gab wohl keine Pizza mehr 😅 Dann „mussten“ wir das Menü nehmen und haben uns dann für Spaghetti Bolognese 🍝 entschieden, weil wir sonst nie Spaghetti hatten 😅 Die Portion war bestimmt für Kinder berechnet, denn bei dem Teller kann niemand satt werden 😂 Zum Glück hatten wir noch Salat zur Vorspeise und ein paar Rigel in den Taschen…
      Nach ein bisschen planen entschieden wir uns heute bei Alicante vorbei zu fahren und bei Santa Pola zu campen.
      Unterwegs fuhren wir noch bei einem Decathlon vorbei obwohl wir noch Gas brauchten mit dem Gedanken 💭 „ja ja das finden wir schon noch“ … In Alicante angekommen hatten wir noch immer kein Gas und mussten dann ein Umweg machen zu einem Decathlon in Alicante…naja man sollte wohl die Dinge lieber erledigen wenn man kann und sie nicht auf später verschieben 😅
      Der Weg zum Decathlon war dank Google Maps ein doppelter Umweg, weil Google Maps uns wieder mal in eine Sackgasse führte und wir über Mountainbikemässige Trails dann wieder auf die Strasse fahren mussten 😂 Den J+S für Mountainbike hätten wir alle schon 3x geschafft 💪🏽
      Endlich beim Decathlon abgekommen kaufte sich Tobia noch ein neuen Pneu und ein Schlauch. Unser Gasvorrat ist auch wieder aufgestockt und ready gings dann Richtung Campingplatz 🥳
      Kurz vor dem Campingplatz hat uns Google Maps eine Abkürzung empfohlen und so wie wir sind vertrauen wir immer noch voll und ganz Google Maps 😂 Wir sind einfach Naiv… Nach einem weiteren Mountainbike Abenteuer gelangten auch wir noch zum Campingplatz und richteten uns ein und sind dann noch im Lidl feine Pasta einkaufen gegangen…Maikel hat den ganzen Einkauf in Taschen gepackt und beide mit einer Hand locker zum Fahrrad getragen…Maikel ist so stark 💪🏽
      Beim Camping konnten wir dann wieder warm duschen und später geniessen wir dann noch ein Tee 🍵

      Morgen fahren wir nach Cartagena wo wir wieder mal 2 Nächte bleiben werden ✨
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    • Gün 55–56

      Santa Pola

      2 Nisan, Ispanya ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach diesem Wochenende war es komisch, wieder nur zu zweit zu frühstücken. Die Zeit vergeht einfach wie im Flug.

      Wir assen erneut um 09:00 Uhr Frühstück. Es gab die feinen Brötchen wie gestern, dazu aber einen anderen Aufschnitt. Tim hatte seine geliebte Konfitüre. Für beide gab es wieder einen frisch gebrauten Kaffee.

      Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke. Eigentlich wäre um 11:00 Uhr Check-out, weil wir aber noch einen Ausflug machen wollten, standen wir bereits um 10:00 Uhr an der Rezeption. 

      Wir durften unseren grossen Rucksack deponieren und zwei Velos gratis ausleihen für den heutigen Tag. Voller Vorfreude, ein typisch niederländisches Velo zu fahren, warteten wir ab.

      Es gab für beide ein Kindervelo. Tims komplett verrostet und ohne Gänge und Jasmins bremste jedes Mal, wenn man nicht trampelte. Ohne uns die Laune verderben zu lassen, packten wir die Velos und fuhren zum 20 Minuten entfernten Keukenhof. 

      Die Fahrt war mühsam und anstrengend. Der Wind wehte in einem Zug genau in unsere Richtung und das Velo half beim Antrieb nicht besonders. Zudem musste man die Kapuzen benutzen, da es sehr kühl für die Ohren war. Verschwitzt kamen wir am Keukenhof an.

      Wir hatten bereits online für den Slot 11:30 Uhr für insgesamt 39.00 Euro zwei Tickets gebucht. Diese werden von dem Ostergeld, welches Tims Eltern uns schenkten, bezahlt. 

      Der Keukenhof war wunderschön. Keiner von uns beiden hatte so viele verschiedene Tulpen gesehen. Der grösste Teil blühte bereits, obwohl wir eher etwas zu früh waren. Es gab viele bunte Tulpen und bei manchen waren wir uns nicht einmal sicher, ob sie echt waren. Zudem gab es ein Gewächshaus, in dem man bunte Orchideen bestaunen konnte. Überall blühte es und wir sahen sogar eine Entenfamilie. Es sah atemberaubend aus. 

      Zudem wurden wir darüber informiert, dass die Blumen selber am wenigsten Wert haben. Diese werden Ende Mai abgemäht und nicht weiter verwertet. Es geht den Holländern rein um die Zwiebel. Diese werden bis im Sommer in der Erde gelassen und dann aus dem Boden geholt. Schlussendlich werden die besten Zwiebeln verkauft.

      Gegen Ende unseres Ausfluges fing es an zu regnen. Zusätzlich durch die ständige Kälte entschieden wir uns, den Ausflug auf den Keukenhof zu beschränken. Wir radelten wieder zurück zum Airbnb.

      Dort wärmten wir uns erstmals mit einem 6-Euro-Kaffee auf. Wir schrieben die Airbnb-Bewertung und machten uns dann auf den Weg Richtung Flughafen. 

      Zu Fuss spazierten wir vier Minuten zu der Bushaltestelle. Der Busfahrer verlangte 9.80 Euro für die 15-minütige Fahrt. Diese Fahrkarten werden auch vom Ostergeld bezahlt. Als wir den Preis online abcheckten, entsprach er nur noch der Hälfte. Als Tim den Busfahrer darauf ansprach, erklärte er ihm, er könne nur alle Strecken verrechnen. Wütend kehrte Tim zurück zu Jasmin. In diesem Moment entschieden wir nur noch alles online zu lösen.

      Und siehe da, die Tickets an den Flughafen kosteten insgesamt nur 6.20 Euro, obwohl es eine längere Strecke als zuvor war.

      Am Flughafen angekommen, gab es für beide noch ein Fertigsandwich aus Albert Heijn. Tim wählte das Caesar Poulet Sandwich und Jasmin ein Joghurt Poulet Sandwich. Als kleines Souvenir von Holland nahmen wir eine Packung der berühmten Stroopwaffeln. Der Einkauf kostete uns insgesamt 10.39 Euro.

      Durch unser verfrühtes Eintreffen am Flughafen war nicht einmal unser Check-in geöffnet. Um die Zeit zu vertreiben, schrieben wir Tagebuch und verweilten eine längere Zeit am Handy.

      Als es endlich so weit war, checkten wir ein, leider hatten wir aber keine Plätze nebeneinander. Tim hatte seinen Sitzplatz in der zweiten Reihe. Hatte dafür viel Beinfreiheit. Jasmin, welche am Notausgang sass, hatte auch eine grosszügige Beinfreiheit. 

      Jasmin hatte zwei nette niederländische Nachbarn, die ihr Kaugummis anboten und sich stets nach ihr erkundigten. Tim dagegen hatte eher zwei komische Sitznachbarn. Sie wirkten reich und verklemmt, handkehrum kicherten sie wie Teenager, wenn der Eine etwas sagte.

      Über den ganzen Flug kümmerte sich Tim um die Reduktion seiner Fotos auf dem Handy und Jasmin wurde endlich mit mehreren Videos, welche sie schnitt, fertig.

      Nach einem vollen iCloud-Speicher von Jasmin und einem so gut wie leeren von Tim landeten wir in Alicante. 

      Bereits am Flughafen umgab uns eine angenehme Wärme und wir freuten uns wieder auf Sonne und Strand. Wir informierten unsere Parkgesellschaft über unsere Landung und warteten keine 20 Minuten, bis wir abgeholt wurden. Dieses Mal war kein Sebastian Vettel 2.0 am Start, sondern ein Stoppschild-ignorierender Fahrer.

      Heil und ganz wurden wir schlussendlich in die Freiheit entlassen. 

      Noch schnell die Parkgebühren von 18.50 Euro zahlen und dann ab in den Süden. Wie unser Leben bereits vorbestimmt war, war die Dame am Schalter nicht einverstanden mit dem Betrag. Sie verlangte 28.50 Euro, weil wir eine Übergrösse hätten. Dieser Satz kam uns irgendwie bekannt vor. Tim forderte sie per Google Übersetzter auf, Klapfi vorzufahren und auf einem normalen Parkplatz die Übergrösse zu demonstrieren. Wie auch schon altbekannt, war plötzlich die Grösse wieder in Ordnung und wir durften nach 18.50 Euro Barzahlung gehen. 

      Der Stellplatz der heutigen Nacht war 30 Minuten vom Flughafen entfernt in Santa Pola. 

      Ein riesiger, steiniger Parkplatz in der Nähe eines Leuchtturms. Wir waren mutterseelenallein.

      Durch die Dunkelheit sahen wir relativ wenig von unserer Umgebung, waren aber so weit das Auge reichte, zufrieden mit der Auswahl.

      Das Dachzelt klappten wir auf, die Zähne wurden geputzt und schon ging es direkt ins Bett. Es war bereits 01:30 Uhr und wir wollten zeitig morgen aufstehen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Geschenk: 50.00 € 
      Ausgaben:  50.89 €
      - öffentliche Verkehrsmittel: 16.00 €
      - Lebensmittel: 16.39 €
      - Parkgebühren: 18.50 €
      Restbudget der Woche: -23.24 €
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    • Gün 23

      St. Pola, Wandern usw

      27 Şubat 2020, Ispanya ⋅ ☀️ 15 °C

      Morgens 13', tagsüber 22' und Sonne, aber Wind
      Heute morgen gute 6km gewandert.
      Auf ziemlich steinigen Wegen ist mit Sandalen nicht viel zu besehen.
      Negativ war das wir mehrere Nester dieser mistigen Pinienprozessionsspinner in Kopfhöhe haben hängen sehen.
      Einmal liefen auch ein paar Raupen in "Kette" über den Weg.
      Milo hat sich zum Glück nicht drum gekümmert, kann wohl tödlich sein für 🐕 😲
      Rest des Tages angehangen 😎
      Durch ziemlichen Wind war es teilweise Recht frisch.
      Haben beschlossen noch einen Tag hier zu bleiben da es morgen keinen Wind geben soll.
      Vielleicht geh ich ja noch baden, mitde Füße war ich schon Mal drin.😱
      Okumaya devam et

    • Gün 2

      Ankunft in Spanien

      2 Aralık 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 10 °C

      Wir wohnen direkt neben dem Startplatz in Santa Pola. Aktuell haben wir viel Wind. Fliegen im Bereich Alicante wird heute eher nix. Daher fährt ein Teil der Gruppe Richtung Almeria. Dort soll es deutlich weniger windig sein.Okumaya devam et

    • Gün 34–35

      Berge & Meer

      29 Ocak, Ispanya ⋅ 🌬 16 °C

      Der Wettergott war uns nicht wohlgesonnen. Dicke, graue Wolken lagen über dem Land. Wir mussten ohnehin unseren Platz heute räumen und starteten nachdem wir noch ver- 7 und entsorgt hatten.

      Die Landstrasse zu unserem vermeintlich nächsten Stellplatz mutete mystisch an. Wir fuhren durch grüne Nadelwälder in denen sich die Wolken in den Baumspitzen verfingen. Die Landschaft bot ein wundersames Farbenspiel - hellgrüner bis dunkel olivfarbener Bewuchs und hellbeige bis dunkelbraune Fels- und Berghänge. Die Bepflanzzung besteht in diesem Teil des Landes vornehmlich aus Olivenbäumchen. Einzelne schon blühende Mandeln boten einen schönen Kontrast dazu.

      Mit unseren ausgewählten Stellplätzen hatten wir heute zweimal Pech. Mir war es heute nicht abenteuerlustig und so entschieden wir uns die jeweilige Zuwegung als nicht fahrbar zu klassifizieren. Stattdessen starteten wir durch in Richtung Küste, wo uns etwas wärmere Temperaturen erwarteten. Allerdings trübten auch hier die Wolken den Himmel und es blies ein steifer kühler Wind.

      Am Einsiedlerstrand - Platja L'Ermita - trafen wir auf Klara und Mario, die wir im letzten Jahr an der Bodega 2000 kennengelernt hatten. Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Wohnmobil zu verbringen, um auf besseres Wetter zu warten.
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