Spanje
Fisterra

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 15

      On more before we leave…

      27 mei, Spanje ⋅ 🌬 59 °F

      Meet Jennifer. She lost her husband a few years ago and then was diagnosed with breast cancer. Needless to say her life was spinning. One night she heard God say, “Live Big”, so she sold her home, all her things and put a backpack together and began traveling. We met Jenn as we finished our journey, and we began talking and we shared our lives, faith and our journeys that led us here.

      She shared that in the midst of all the heartache she’s been through the biggest heartbreak is the rift between her mom and sister. She began to weep as she shared. So we shared the hope that Jesus brings to broken relationships and asked her if we could pray for her. She said, “that’s what I’ve been needing”. So we prayed. Brief moment . But powerful and a reminder that God is always working when we pay attention.
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    • Dag 31

      Finesterre -Nummer 4

      23 mei 2022, Spanje ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ist schon ein wenig mehr Sonnenschein.

      Früh hat es ziemlich stark geregnet, aber so ab neun wurde es dann besser. Bin im Schneckentempo zunächst losgezogen um irgendwo die Möglichkeit mit nem Computer zu finden. Nirgends. 😭

      Irgendwie sind hier die Leute alle etwas verpeilt hab ich das Gefühl.

      Bin dann erst mal zu einem anderen kleinen Strand gehumpelt und der Sand war angenehm fürs Knie.

      Runter ging es dann etwas besser und hab mir dann in ner Apotheke neue Schmerzmittel gekauft.

      Jetzt sitz ich wieder an einem anderen kleinen Strand und freue mich darüber zugedröhnt zu sein und keine Schmerzen mal zu fühlen.

      Tja und schon ist er da der letzte ruhige Tag.

      Morgen früh fahr ich mit dem Bus wieder nach Santiago de Compostela. Am Abend geht dann ein Zug nach Madrid. Früh um sieben fliegt ein Flieger nach München und von dort aus mit der Bahn weiter.

      Hujjuijui wieder eine endlose Rückreise, so wie die Anreise. Nacht am Flughafen verbringen.

      Naja geht auch vorbei. Vielleicht kann ich ja etwas im Zug, Flugzeug, Zug schlafen.

      Momentan habe ich noch kein Fazit oder Resümee für mich innerlich gefunden.

      Möchte mir später noch diese ganze Reise hier zu Gemüte führen. Lesen, Bilder, Kommentare anschauen.

      Tja so wie der Körper sagt, jetzt am Anfang erstmal kleine Schritte machen, sich Zeit nehmen und offen sein was in einem sich freisetzt von dem allen.

      Bin mir sicher dass mir da noch einiges bewusst wird und bewusster, woran ich momentan noch gar nicht denke. 🤔

      Es ist schön gerade am Meer zu sitzen, etwas Wind, Wellenrauschen, Möwen kra kra,

      Die Reise geht weiter, oder wie gestern in einem Restaurant fotografiert "make your life a dream - and that dream realitiy". Dann klappts auch mit den 150kg am Fuß 😉😂

      Auf der Rückreise habe ich ja auch noch massiv Zeit zum denke, interpretieren, sinnen, entscheiden, schreiben.

      Vielleicht ja noch mit weiteren Fußstapfen hier, denn wie schon gesagt, endet die Reise erst in Berlin mit Foto im Spiegel und da ist es Pfingsten 😱😉♥️💋

      Klaus
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    • Dag 31

      Finesterre - Nummer 5

      23 mei 2022, Spanje ⋅ ⛅ 15 °C

      Voraussichtlich der letzte Fußstapfen in Finesterre, bevor ich noch Finesterre - Nummer 1591 schreibe 😂😂😂

      Hab nach dem letzten Fußstapfen 4 noch ne Zeit lang am Meer gesessen und dann meinen Fußabdruck hinterlassen. Die Muse und die mangelnde Zeit haben mich dann doch abgehalten meine Reise Revue passieren zu lassen, aber ich bin mir sicher dass dieser Zeitpunkt noch kommen wird.

      Bin dann zurück in die Herberge und habe Ordnung in den Rucksack gebracht, etwas aussortiert (vor allem am Ende der Reise 🤔), wollte noch was zum ausdrucken finden, aber auch das gab es hier nicht. Dann war ich nochmal abschließend ein Pilgermenue essen und jetzt bin ich wieder in der Herberge.

      Morgen geht es seit vielen Wochen das erste Mal zurück. Seit der Abreise in Berlin ging es immer nur vorwärts. Das macht mich gerade traurig. Vereinzelt hab ich mich schon bei Familie und Freunden angekündigt und auch das ist irgendwie komisch. Hat man doch auch die letzten Wochen alles auf sich zukommen lassen und nichts geplant 🤔🤔.

      Bin heute ziemlich nah am Wasser gebaut und trage so viel in mir. Ich konnte heute einen Moment spüren, wo ich Mut fassen konnte, wo ich mich selbst mochte.

      Ich bin wirklich so dankbar für diese einzigartige, wunderschöne, unbeschreibbare, vielseitige, extravagante, wahnsinnige Reise. Sie ist und geht gar nicht in Worte fassen.

      Jeder der nur ein wenig Drang und Wunsch verspürt, diesen Weg zu gehen, sollte dies tun. Meine Erfahrungen, Bilder, Erlebnisse werden nicht die euren sein. Vielleicht manchmal ähnlich aber der Camino verzaubert, beherrscht, bestimmt jeden einzelnen auf seine eigene Weise.

      Wie in der Kirche in Granon gesagt wurde. Jeder ist auf seiner Reise, keiner kann den Camino des anderen gehen.

      Ich freue mich bald aufs Revue passieren lassen und habe davor auch Respekt, denn den input in Gänze habe ich bislang selbst noch nicht erfasst.

      Definitiv eines meiner schönsten und einzigartigsten Kapitel in meinem Leben.

      Ich zerspringe innerlich vor Traurigkeit und Glück.
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    • Dag 49

      Muxia to Finisterre

      8 juni 2022, Spanje ⋅ ⛅ 18 °C

      Another relaxing morning before we caught the bus to Finisterre.

      We were very lucky with the weather while we were in Muxia - lots of sun and blue skies. This morning was overcast and drizzly.

      We have an apartment in Finisterre with wonderful water views. We have spent the afternoon walking on the beach outside the apartment and Sandra has collected a lot of beautiful sea glass. We will walk to the lighthouse tomorrow, hopefully the weather will clear.

      We finished off the cheese for dinner and then went for a walk around town. The bays around the coastline are clear and calm, it’s beautiful.

      Apartamento Con Vistas Al Mar
      8 kms
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    • Dag 50

      Finisterre

      9 juni 2022, Spanje ⋅ ⛅ 19 °C

      We walked to the lighthouse this morning and by the time we arrived around nine the mist had cleared and the views were very good.

      We then caught the bus to Cee to look around before the shops closed for siesta.

      I spent a bit of time fossicking on the beach below the apartment for sea glass - there was so much of it at low tide.

      Fish dinner on the waterfront and then an early night.

      Apartamento Con Vistas Al Mar
      14 kms
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    • Dag 33

      To Finisterre

      13 mei, Spanje ⋅ 🌧 15 °C

      This was thankfully a very short day of walking. About 15 km. Every step in the rain. I left at about 7:30 and I just kept walking till I got here. I was very much hoping to be able to see the coastline. Except for my very first Camino, I have always walked into Finisterre from Muxia. The main reason I chose to walk into Finisterre first this time was to have that nice long walk along the beach. I got that long walk along the beach, but I wouldn’t describe it as nice. Oh well, it wasn’t meant to be.

      I had no idea what time it was when I rang the bell of my small hotel. It’s a family run place, and the owner was there cleaning rooms. In spite of the sign on the door that said check in at 4 PM, she very kindly looked at her books and said I could go up to a room she had just cleaned. But, she said, I’m sorry that that the bathroom floor will still be wet. I burst out laughing, since I was a walking puddle, and after a few minutes of a puzzled look, she too burst out laughing.

      It seems odd that after hours of walking in the rain, standing under a shower is the thing that appeals the most. But unlike when you’re walking, the water is hot, and when you step out of the shower, you have a towel to dry off, and dry clothes to put on!

      One of the reasons I had decided to do such a short stage today was because I had wanted to go up on the “back roads“ to the lighthouse. There are some sacred rocks, which apparently cured infertility, and also the ruins of a hermitage from early Christianity. I was just about to accept the offer of a nice lunch with a few people I had met, when the sky suddenly seemed a bit brighter. Feeling lucky, I decided to go up to the lighthouse instead.

      If you can believe it, there were about three hours of glorious sunshine. I was able to walk the entire planned 10 km loop. When I got back to town, the sky was dark once again. I was very very lucky. I am not going to push my luck and will forego the chance of a decent sunset.
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    • Dag 51

      Tag 51 Fisterra

      21 juni 2022, Spanje ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Tag heute stand unter dem Motto Das Ende der Welt sehen und entspannen.
      Zuerst war ich am Kilometer Stein 0,0 von Fisterra wo es leider sehr windig war.
      Es hat leider auch noch angefangen zu regnen.
      Trotz allem aber ein tolles Erlebnis an diesem Ort zu sein denn man nur von Bildern kennt.
      Denn Rest des Tages habe ich in der Stadt verbracht natürlich mit Meer Blick.
      Heute abend geht es um 18 Uhr zur Pilgermesse bei der ich gestern auch schon war.
      Für mich gehört es einfach dazu.
      Deshalb bin ich immer gegangen wenn sich die Gelegenheit geboten hat.
      So morgen mache ich mich wieder auf den Weg nach Santiago.
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    • Dag 32

      Tag 29: Cee - Kap Finisterre

      22 maart, Spanje ⋅ 🌬 17 °C

      Nach einer ruhigen Nacht, wachte ich bereits mit etwas Wehmut auf. Es war der letzte Tag meines ‚Camino Frances’ angebrochen…

      Ich lief durch durch die im Sonnenaufgang gold beschienenen Gassen von ‚Cee‘, um ein letztes Mal durch den Eukalyptuswald zu streifen. Als ich sein Ende erreicht hatte, konnte ich das erste Mal die westliche Küste und kurz darauf das ‚Kap Finisterre’ erblicken!
      Normalerweise werde ich gegen Ende einer Wanderung immer schneller - heute wurde ich immer langsamer. Irgendwie wollte ich nicht ankommen…

      Und so kam mir der Schnack mit den vielen bekannten Pilgern an der Bushaltestelle, an der ich vorbeikam, gerade recht. Gleichzeitig war ich mit Mike (UK) verabredet, der mit dem Bus aus Santiago nachgereist war.

      Gemeinsam gingen wir die letzten vier Kilometer zum Kap. Es war - so viel konnte ich schon zu diesem Zeitpunkt sagen - der für mich deutlich emotionalere Moment, als das Erreichen von Santiago. Die immer spitzer werdende Küste, die Felsen, das Meer, der Horizont mit seinem unendlichen Ausmaß…

      Zunächst nahm ich mir einen Moment alleine und begab mich die Felsen hinunter, um die Reise Revue passieren zu lassen und meine Muschel in hohem Bogen in die See zu werfen. Naja, fast. Der Wind spielte mir nicht in die Karten :D
      Danach fühlte ich mich freier.

      Anschließend tranken Mike und ich ein Celebration-Ceveza und kehrten nach Fisterre zurück.
      Wir trafen uns mit Alessio (ITA), mit dem wir die erste Woche unserer Reise gewandert waren.
      Es gab Mittagessen, dann wurde in der Herberge eingecheckt.

      Der Plan war, nach einer Dusche, ein zweites Mal zum Kap zu laufen, um den Sonnenuntergang zu sehen.
      Schweren Herzens verabschiedeten wir uns von Mike, der am nächsten Tag seinen Flug in Santiago nehmen musste.
      Doch kaum hatte ich die Dusche verlassen, eine Freudennachricht; Simone (ITA) hatte ein 56 km Tag hingelegt, um bei unserem Abschluss dabei zu sein. Verrückt, der Jung!
      Mit ordentlich Ceveza im Gepäck und einer Packung Pistazien, die mir im starken Wind noch zum Verhängnis werden sollten, ging es ein zweites Mal ans Kap. Begleitet wurden wir von Emi (GER), die mit uns in der gleichen Herberge war.

      Zwar war der Wind sehr stark und der Himmel bewölkt, und trotzdem hatten wir gute Laune und feierten den Moment.
      1/3 meiner Pistazien konnte ich essen - der Rest flog in regelmäßigen Abständen die Klippen hinunter. Für Gelächter war somit gesorgt.
      Im Dunkeln ging es zurück.
      Nun werde ich den nächsten Tag in Fisterra am Strand verbringen. Gerne wäre ich noch nach Muxía gelaufen, aber die Busverbindungen geben es aus verschiedenen Gründen nicht her. Vielleicht, wollte ich es mir auch für ein andermal aufheben…
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    • Dag 40

      The "end of the world"

      14 oktober 2022, Spanje ⋅ ⛅ 61 °F

      In ancient times pilgrims would end their pilgrimage here. They believed it to be the end of the world. Today, people come here as a second, more spiritual, ending to their journey. I get it. Nature, especially the sea, shows God's majesty to me. How can we not feel His presence here? I read this verse a few days ago...it really fits.
      Romans 1:20
      For ever since the world was created, people have seen the earth and sky. Through everything God made, they can clearly see his invisible qualities—his eternal power and divine nature. So they have no excuse for not knowing God.
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    • Dag 74

      Fisterra 2.0 (finis terrae)

      30 mei 2023, Spanje ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Römer dachten, dass dies der westlichste Punkt der Erde sei und daher hier die Welt zu Ende wäre. Also „finis terrae“.

      Seit Beginn der Zeit hat das Cabo Finisterra einen unergründlichen Zauber auf die Seele der Menschen ausgeübt. Als die Römer an diesen Ort kamen, wohnten sie zum ersten Mal dem überwältigenden Naturspektakel bei, das der Anblick der Sonne wie sie im Wasser untergeht bedeutet. Sie fanden einen Altar zu Ehren der Sonne, den Ara Solis, errichtet von den keltischen Stämmen der Region.

      Heute übt Cabo Finisterra mit seinem weitreichenden Leuchtfeuer eine ganz besondere Anziehungskraft vor allem auf die Pilger des Jakobswegs aus, die ihre Reise nur als beendet empfinden, wenn sie hier ankommen.

      Und wir sehen viele Pilger, vor allem junge Leute, die mit ihren Rucksäcken und schweren Wanderschuhen durch Fisterra laufen und den letzten Anstieg von 3,5km bis zum Kilometerstein 0 des Jakobsweg meistern. Gelassen und voller Freude,

      Der Faro de Fisterra ist allen Seeleuten der Welt bekannt, da er vor der Nähe einer äußerst gefährlichen Küste warnt (sein Leuchtfeuer hat eine Reichweite von 65 km), die berühmt-berüchtigt für ihre trügerischen Gewässer ist, die Costa da Morte. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Unendlichkeit des Ozeans, wenn nicht gerade ein beinahe undurchdringlicher Hochnebel das nahezu unmöglich macht.

      So wie heute.

      Und dennoch wirkt die Magie dieses Ortes auf uns. Über eine Stunde sitzen wir still am finis terrae und lassen diese ganz besondere Atmosphäre auf uns einwirken.

      Ein ganz besonderer Moment.

      Wir sind sehr dankbar, dass wir hier sein dürfen.
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    Fisterra, فيستيرا, Finisterre, فیسترا, フィステーラ, Фистера, Finisterra, Финистерре, Фістерра, FNE, 菲尼斯特雷

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