Spain
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Travelers at this place
    • Day 40

      Day 40: Cee a Finisterre

      June 8, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Today is really for many, the last walking day. It is a short day of only 12km, and there is a bittersweet feeling that hangs in the air today. For most of the lovely group I’ve been sharing the last week with, this is the last stop before parting ways in different directions.

      A lovely birthday dinner was had yesterday, and a real sense of family. Like Hodges, I hope to travel onwards in life with the knowledge we will reunite at some point. It was a truly special evening.

      The day starts at a cafe, where a monolithic spread is presented and many pastries consumed. I am so surprised by my appetite, which is voracious at the moment. Ah well, plenty of time to sort that out in my ‘normal’ life. We start walking together, but all fall into a natural pace. I walk ahead with Hodges and Pien mainly, the air is humid and there is a drizzly rain that soaks you through in five minutes.

      The day is beautiful, and as soon as you see the sea there is a real sense of coming home for me. It is fresh and I am so grateful to be near the water.

      We all link up together in the town of Finisterre, and there is a real energy to the day. With every step closer to the cliffs, we are closer to the end. Pien Hodges and I walk together to the Faro in Finisterre. But we wait for Becky and for Ophelia to walk together to KM 0.

      What a moment.

      I feel truly emotional, more so than reaching Santiago. Grateful for the friendship and kinship I have shared over the last week with truly beautiful people. We pop open a bottle of champagne and I feel proud. I have covered 893km in rain, heat, sun…through fields forests and cities. And now, the end of the world. As I stare out into the ocean with my Camino family by my side, I know that this is only just the beginning of my journey.
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    • Day 65

      Cape Finisterre

      June 15, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Cape Finnesterre was a shock I had this vision of being at the ocean and bering able to stop off and go into the sea but it's a lighthouse on a cliff that was like a tourist attraction. I felt really disappointed and angry and I walked down through the buildings and into the rocks and bushes that lined the steep hillside. I contemplated making my way down the hill which would have been a serious ordeal and after I started I realised it didn't seem rightRead more

    • Day 11

      Kaum los und schon am Ende der Welt

      February 25, 2023 in Spain ⋅ 🌙 10 °C

      Heute gibt es mal wieder eine Zusammenfassung des Tages von Dennis: aufgestanden wie immer, gleich Frühstück gegessen, kleine Einheit + Waschgang, Chilli Milli, Abreise, doppelter Einkauf, bis ans Ende der Welt gefahren, Sonnenuntergang genossen, haben uns lieb gehabt, kleiner nächtlicher Spaziergang bis ans richtige Ende der Welt, gute NachtRead more

    • Day 15

      Bis ans Ende der Welt- Cabo Fisterra

      April 25 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Cabo Fisterra ist seit Urzeiten ein Magnet, der Reisende aus fernen Ländern anlockt und in dessen Gewässern so viele Schiffe gesunken sind. Um zum Leuchtturm  zu gelangen, machen wir eine Wanderung auf den letzten Kilometern des Jakobsweges, die vom Dorf Fisterra direkt dorthin führt. Auf dem Weg genießen wir einen atemberaubenden Ausblick auf die Küste und die Ria de Corcubion.
      Cabo Fisterra das Kap am Ende der Welt , „Finis Terra" galt jahrhundertelang als Ende der Welt , als Tor zum Jenseits .... Über Tausende von Jahren glaubte man, dass sich jenseits davon nur Abgrund aus Wasser öffnete, in den jeden Abend die Sonne versank und durch den man zu einem nebligen Gebiet gelangte, das von Meeresungeheuern bewohnt war.
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    • Day 26

      Faro de Fisterra - KM 0.0

      September 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Today's KMs - 6.0
      Total KMs - 597.0
      Total blisters - 13

      It's official - we are done! We can't walk any further west now. Instead of going to Cape Finisterre last night in the rain we opted to walk this morning in an attempt to catch sunrise. Instead we just got dense fog but it was so worth it and we had the place to ourselves.

      It's official now (in our minds anyway) because we placed Ollie's shells and one of James's rocks on the official KM 0.0 marker. Normally there are lots of rocks on top but it was just ours this morning.

      As we put on our soggy wet shoes from yesterday and started walking to the Cape in the dark it was sad to think that this would be our last walk, albeit just 6kms. But what an amazing experience and such a great way to finish our Camino. Just so grateful for this time we've had away. Priceless.
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    • Day 16

      Faro de Finisterre

      May 28, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Römer dachten, dass dies der westlichste Punkt der Erde sei und daher hier die Welt zu Ende wäre. Also „finis terrae“. Warum sollte jemand ans Ende der Welt wollen?
      Vielleicht weil Cabo Fisterra das wahre Geheimnis der Costa da Morte birgt: raue Landschaften und atemberaubende Strände, einige (im Schatten des Kaps) mit ruhigen Gewässern, andere mit starkem Wellengang wie am Mar de Fora, einem der wildesten Strände Galiciens. Und das Highlight aller Zeiten, der Sonnenuntergang am Horizont des unendlichen Ozeans, dem Meer am Ende der Welt.
      Heute übt Cabo Fisterra mit seinem weitreichenden Leuchtfeuer eine ganz besondere Anziehungskraft vor allem auf die Pilger des Jakobswegs aus, die ihre Reise nur als beendet empfinden, wenn sie hier angekommen sind und das muss ja einen Grund haben.
      Dieser Ort galt jahrhundertelang als Ende der Welt, als Tor zum Jenseits ...
      Der Zipfel ist ein ansteigendes Kliff, das aus den gefürchteten Inselchen O Petonciño und A Centola bis hoch zum Hügel O Facho (242 m) emporragt, wo sich im Altertum der Ara Solis befunden haben soll, der Ort, an dem Rituale zu Ehren der Sonne gefeiert wurden. Seit jeher gilt er als der westlichste Punkt des Kontinents, auch wenn ihm dies puristisch gesehen nicht gebührt. Bis hierher verlängert sich der Jakobsweg für die Pilger, die am Meer traditionsgemäß ihre Kleidung verbrennen, bevor sie den Rückweg nach Hause antreten.
      Seit Beginn der Zeit hat Fisterra einen unergründlichen Zauber auf die Seele der Menschen ausgeübt. Die Wurzeln der legendären Aura dieser Landstriche, die sich der Unendlichkeit des Atlantischen Ozeans zuwenden, ruhen in der Mythologie der ersten Siedler Europas. Damals glaubte man, das Leben auf der Erde würde mit dem Tod durch eine andere Existenz auf einer Insel im Westen, wo die Sonne untergeht, ersetzt werden. In den keltischen Legenden sind häufig Bilder von Helden zu finden, die ihre letzte Reise zu diesem Paradies auf einem Steinboot antreten. Die Verschmelzung von Stein, Meer und Spiritualität ist nach wie vor in verschiedenen Formen an der Costa da Morte präsent.
      Als die Römer an diesen Ort kamen, wohnten sie zum ersten Mal dem überwältigenden Naturspektakel bei, das der Anblick der Sonne wie sie im Wasser untergeht bedeutet. Sie fanden einen Altar, zu Ehren der Sonne, den Ara Solis, errichtet von den keltischen Stämmen der Region. Verschiedene Quellen sehen einen direkten Parallelismus zwischen der im Meer versinkenden Sonne und der Hostie und dem heiligen Kelch im Wappen Galiciens. Heute trägt ein Platz in der Ortschaft den Namen Ara Solis.
      Die beliebteste Stelle ist der Aussichtspunkt des Leuchtturms, wenn das Abendrot den Horizont erleuchtet.
      Schon vor der Ausbreitung des Christentums war Fisterra für die Europäer ein obligatorischer Pilgerort. Nach der Entdeckung des Apostelgrabes erlebte die Route an den atlantischen Westen jedoch einen rasanten Aufschwung. Der Jakobsweg endet, von den Sternen der Milchstraße beleuchtet, hier, direkt am Ozean. Der Besucher, der seinen Blick von dieser Anhöhe Richtung Meer schweifen lässt, kann nicht nur die einzigartige Schönheit dieses Panoramas genießen; er nimmt an einem Mythos teil, der seit Tausenden von Jahren den Menschen Ehrfurcht einflößt, sie aber auch gleichzeitig in ihren Bann zieht.
      Um zum Leuchtturm zu gelangen, geht es eine kleine Straße entlang, die vom Dorf Fisterra direkt dorthin führt. Auf dem Weg genießen wir einen atemberaubenden Ausblick auf die Küste und die Ría de Corcubión. . In der Nähe des Leuchtturms haben wir auch die Möglichkeit, den Friedhof, ein innovatives Werk des Architekten César Portela, zu besuchen. Weit entfernt vom klassischen Konzept eines Friedhofes, ist dieser mit seinen kubischen Formen direkt am Meer gelegen. Den Anstieg bis auf den Monte Facho weiterzuführen ist lohnenswert. Oben angekommen stoßen wir auf die Ruinen der Einsiedelei San Guillermo. Besonders interessant ist die „Cama de San Guillermo“, eine in den Felsen gehauene Grube in der Größe eines menschlichen Körpers. Es geht die Legende, dass die Frauen dieser Region an dieses Ort kamen, um den Heiligen um Fruchtbarkeit zu bitten, wenn sie hier angekommen sind. Und das muss ja einen Grund haben. Sicherlich der meistbesuchte Leuchtturm Europas und der, der Amerika am nächsten gelegen ist.
      1853 erbaut, liegt 138 Meter über dem Meeresspiegel. Galt als das Kap am Ende der Welt, „Finis Terrae“. Über Tausende von Jahren glaubte man, dass sich jenseits davon nur Abgrund aus Wasser öffnete, in den jeden Abend die Sonne versank und durch den man zu einem nebligen Gebiet gelangte, das von Meeresungeheuern bewohnt war. Dieser in Europa am westlichsten gelegene Leuchtturm besteht aus einem oktogonalen Turm, einem Leuchtturmwärterhaus und einem Huldigungsplatz zu Ehren des Generals San Martín, der den Namen Praza da República Argentina trägt. Angeblich soll man an klaren Tagen von hier aus den Landstrich von Portugal sehen können.
      Der Leuchtturm ist allen Seeleuten der Welt bekannt, da er vor der Nähe einer äußerst gefährlichen Küste warnt (sein Leuchtfeuer hat eine Reichweite von 65 km), die berühmt-berüchtigt für ihre trügerischen Gewässer ist.
      Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Unendlichkeit des Ozeans, sowie auf die Ría de Corcubión und die Küste von Carnota mit ihrem Monte do Pindo aus Granit.
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    • Day 39

      Finisterre - the End of the World

      September 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 66 °F

      Our final stop before heading to Porto - Finisterre - what many once thought was the end of the world. Apparently there are some flat earthers still out there that think the end of the world exists somewhere so maybe they should come visit here.Read more

    • Day 152

      Epilog: Kap Finisterre

      December 1, 2018 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

      Da der Pilgerrythmus uns schon früh aus dem Bett gehauen hat, beschlossen wir heute morgen den Bus nach Fisterra zu nehmen und zum Kap Finisterre zu laufen.
      Also verbrachten wir heute viel Zeit im Bus für einen letzten Blick auf die Küste. Für mich, die den Camino del Norte entlang gepilgert ist, ein perfekter Abschluss dieser Reise. Das bisschen Regen störte da kaum. Erst Recht nicht, als uns auf dem Weg zum Kap ein bekanntes Gesicht glücklich entgegen geschlendert kam. Philippe! Ein französischer Pilger, den ich zuletzt vor 2 Wochen in Muros de Nalon gesehen habe. Er ist den Weg bis nach Muxía und zum Kap Finisterre gepilgert. Die Wiedersehensfreude war groß und so tranken wir noch das ein oder andere Gläschen, nachdem uns der Bus wieder zurück nach Santiago gebracht hatte und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.
      Morgen geht es für Daniel wieder nach Berlin und ich hänge noch eine Woche Urlaub mit der lieben Claudi in Porto dran - hab ja noch ein paar freie Tage! 🎉
      Das heißt gleichzeitig, dass dies der wirklich allerletzte Footprint meiner/unserer Pilgerreise ist 😭
      Ich bin beeindruckt, wie viele bekannte und bisher unbekannte Gesichter dieser Reise gefolgt sind und sende ein dickes Dankeschön an euch alle! Eure Nachrichten (sei es hier oder auf anderem Wege), haben mich immer wieder aufs Neue motiviert, inspiriert und mich so auf meinem Weg durch 3 Länder Europas, knapp 5 Monate lang und fast 3.500 km weit begleitet.
      Guter Weg! Bon Chemin! Buen Camino! Ultrëia!
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    • Day 18

      Tag 18

      April 18, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      My last day of my Twenties.
      Ich war heute ein bisschen nervös. Meine 20er Jahre sind bald vorbei. Heute ist der letzte Tag. Was sollen wir da anstellen? Aus dem Flugzeug springen, Bungee- Jumping? Konfetti durch die Luft schmeissen? Muss ich noch irgendetwas erledigen, was ich mir an meinem 20. Geburtstag vorgenommen habe, vor 30 zu können? Hmm.. mir fällt nichts ein. Ich hab alles was ich brauche. Bin mega glücklich. Deshalb entscheiden wir uns, dass wir am Ende meiner 20er ans Ende der Welt reisen :). Einen Ausflug nach Fisterra. Heute sind wir zum ersten Mal so richtig wie Touristen unterwegs. Da die Spanier wegen Covid sich nur in ihrem Bezirk aufhalten dürfen, gibts sogar hier nicht viele Menschen. Was uns natürlich sehr entgegen kommt. :)
      Nun sitzen wir in einer Bar, trinken Cerveza und haben gerade erfahren, dass Prinz Philipp im Alter von 99Jahren gestorben ist..99 Jahre nachdem er in Griechenland auf einem Küchentisch geboren wurde.
      Ich kann ja dann mit 99 noch Bungee jumpen :)
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    • Day 14

      Cabo Fisterra

      September 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Festivitäten im Hafen von Fisterra, dauerten bis gegen 04:00 Uhr - meinte Olaf. Ich haben hingegen nichts mitbekommen, da ich wegen der Musik mir schon beim Zubettgehen die Ohrstöpsel rein gedrückt habe. Nach dem Aufstehen bewunderten wir den herrlichen Sonnenaufgang über den Meer. Olaf holte frisches Brot und ich deckte den Tisch. Nach dem Frühstück gingen wir los. Zwar hatten wir eine Richtung, aber keinen direkten Plan, wo wir lang gehen wollten.

      Wir verließen „Fisterra“ zum Leuchtturm hin und kamen an der Kirche „Santa María das Areas“. Leider war diese wie so oft in Galizien verschlossen. Schade. So gingen wir nur einmal um die Kirche herum und dann wieder zur Straße zurück. Kurz darauf bogen wir in einen Waldweg ein und gingen erst einmal ca. 20 Minuten aufwärts durch schönen grünen und ruhigen Wald.

      Auf 222m kamen wir zur „Ermita de san Guillerme“. Eine Ansammlung von Steinen und ruinenhaften Grundmauern eines ehemaligen Gebäudes. Oben angekommen stoßen wir auf die Ruinen der Einsiedelei San Guillermo. Besonders interessant ist die „Cama de San Guillermo“, eine in den Felsen gehauene Grube in der Größe eines menschlichen Körpers. Es geht die Legende, dass die Frauen dieser Region an dieses Ort kamen, um den Heiligen um Fruchtbarkeit zu bitten.

      Aber es ging noch ein paar Meter mehr hinauf und folgten weiter einem breiten baumlosen Weg. Hier gab es bereits viele Felsen zu sehen und erinnerte mich doch stark an den Brocken im Harz. An einer Stelle - dem „Miradoiro do Monte Facho“ - hatten wir einen fantastischen Blick auf den in der Ferne liegenden Leuchtturm und der Küste. Wahnsinnig schön war das. Etwas weiter aufwärts war ein Turmgebäude aus dem 20 Jh. und unklar, was dessen Bedeutung einst war. Daneben verlief der Weg zum „Ara Solis“.

      Auf dem Gipfel des Facho Bergs, westlich der Kapelle von San Guillerme und 240 Meter über dem Meeresspiegel, finden wir die "Pedras Santas" (Heilige Steine). Zwei große Granitfelsen, nahezu rund, über die Jahre durch Wind, Regen und Salpeter des Atlantiks der den Kap Fisterra umgibt, geformt. Der Legende nach vom Pilger Erich Lassota im Jahr 1581 beschrieben "können sie selbst nicht mit mehreren Paar Ochsen entfernt werden, doch aber mit einem Finger bewegt werden, was ich selbst geprüft habe ".

      Benjamín Trillo erzählt wie er die “Pedras Santas” entdeckte. URL: vimeo.com/79390108

      Hier bei „Petras Santas“ bot sich uns ein unbeschreiblicher Ausblick auf die Umgebung. Wir sahen „Fisterra“ und rechts bzw. links vom Kap den Atlantik.

      Dann gingen wir zurück zum Mirador mit Blick auf den Leuchtturm und bogen in einen Weg rechts ein. Der ging zunächst hinunter und stellenweise hatte man den Eindruck, dass am Ende des Weges es steil ins Meer hinab geht. Immer wieder eine atemberaubend schöne Aussicht auf das wilde und raue Meer und die Küste. So kamen wir nach dem Waldweg über Holzplanken zum Strand „Cantalarrana“. Der Strand war feinsandig und hell. Das Meer blau und etwas stürmisch. Leider zu kalt für uns zum Baden und mit hohen Wellen nicht ganz ungefährlich aber zumindest mit den Beinen konnten wir etwas rein und setzen uns an den Strand um den Moment zu genießen.

      Dann ging es zurück in die Stadt „Fisterra“ und zur Unterkunft. Später kauften wir noch etwas ein, da morgen Sonntag ist und die Supermärkte geschlossen haben. Nach dem Abendbrot gingen wir erneut zum Leuchtturm, um dort wieder denn Sonnenuntergang zu genießen. Diesmal fiel uns Nebel auf, welcher insbesondere beim Rückweg die Umgebung und später das Dorf in ein schaurig schönes Ambiente tauchte. Erneut war wieder das Fest und diesmal auch schon sehr viele Menschen da. Es war wie eine Mischung aus Kirmes und Disco. Viele schick gemachte Familien mit ihren Kindern hatten bei den Attraktionen Spaß und Freude. Wir hingegen dachten schon an die lange laute Nacht 🤪.

      Wandertour 12km
      Insgesamt an diesem Tag 28 km
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    Insua

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