Spagna
l'Escala

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 17

      Le Boulou - L'Escala

      17 agosto 2022, Spagna ⋅ ☁️ 26 °C

      Spanien begrüsste mich mit bedecktem Himmel, herrlich angenehmen Temperaturen (25-27°C) und extrem schlechten Velowegen. Obwohl fast alle 5m ein neues Veloschild anzutreffen ist, sind die Wege miserabel. Die Schilder braucht es wohl, da man ansonsten meint auf einem Wanderweg, Privatweg oder komplett auf dem Holzweg zu sein!
      Die Steigung hoch auf den Col de Panissars entpuppte sich als sehr angenehm und schnell bewältigt. Nur das Schild zu Beginn des Passes mit dem Hinweis, dass dieser geschlossen ist, irritierte etwas. Da ich keine andere Wahl hatte, ging ich dennoch hoch. Waldbrandgefahr ist der Grund für die Schliessung, das Schild kam einige Kilometer vor dem Pass nochmals. Mit einem etwas mulmigen Gefühl kletterte ich weiter die Höhenmeter hoch und dachte mir zugleich, dass hier oben in der Wildnis wohl kaum ein Franzose geschweige denn ein Spanier auf mich warten wird und die Durchfahrt verwehrt. Ebenso gab es kein Passhäuschen bei der Grenze, sondern lediglich einen Friedhof 😅 Der Abstieg gestaltete sich dann wesentlich schwieriger und kräftezehrender aus besagten Gründen. Die knapp 7km nach La Jonquera bewältigte ich wohl in über einer Stunde - mit Schieben, Stossen, Fluchen und ganz viel Hinterfragen. Nachdem ich dann wieder asphaltierter Belag unter den Rädern hatte, war die Freude gross! Für etwa 5km, danach ging es erneut auf Schotterpisten weiter und das mit Steigungen! Ich entschloss mich der Hauptstrasse zu folgen, einerseits wegen dem linken Oberschenkel und andererseits wegen meinen Fahrradtaschen, welche diese Schüttlerei ebenfalls nicht sehr mögen. Mein Garmin navigierte mich also zurück auf die Hauptstrasse und den nächsten Berg hoch, bevor es dann doch rechts in besagte Feldwegveloroute lenkte. Die Freude war begrenzt, der Untergrund jedoch weniger holprig als zuvor und es ging gerade aus. Gefühlt habe ich 50km Schüttelstrassen befahren, 17km auf perfekten Radwegen in Frankreich erlebt und die restlichen 13km Asphalt in Spanien kennengelernt. Ich hoffe sehr, dass die Wege für die letzten drei Tage nicht ganz so schlimm werden!
      Zu loben sind jedoch die Campingplätze hier, gute 5min vom Strand entfernt, einen Stellplatz mitten unter unzähligen Pinienbäumen und dafür nicht mal 15 Euros! Da könnte ich direkt 6 Nächte bleiben für die eine Nacht in Marseillan Plage....
      Ebenso gab es eine Regendusche mit warmem Wasser, welches nicht alle 7 Sekunden ausschaltet - wer hätte gedacht, dass ich mich darüber in Spanien freuen werde! Bis Barcelona ist es nun nicht mehr weit - 174km über die Autobahn von Le Boulou aus.
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    • Giorno 22

      Strandritt

      30 settembre 2019, Spagna ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute geht's für mich zum Stall. Nico passt den Vormittag auf Mali auf, sodass ich einen Strandritt machen kann. Da wir bis Mittwoch auf dem Campingplatz in Sant Pere Pescador bleiben und der Schlafbereich im Van aufgebaut ist, fahre ich mit dem Fahrrad zum Stall. Das Wetter ist super und die Umgebung richtig schön. Vom Pferd aus kann man die Natur nochmal besser auf sich wirken lassen. Der Ritt geht 2 Stunden und führt durch die grüne Umgebung, an Feldern entlang zum Meer. Wir reiten sogar genau an unserem Campingplatz vorbei. Leider verpassen Nico und ich uns am Strand. Wieder zurück am Camping genießen wor dem Rest des Tages am Strand.Leggi altro

    • Giorno 9

      Es ist windig

      22 aprile 2023, Spagna ⋅ 🌬 21 °C

      Es bieten sich die perfekten Bedingungen, um die Kite-Skills aufzufrischen, also düsen wir nach dem Frühstück zum ION-Club nach Roses. Heute ist es dort echt viel windiger als gestern. Hauns schwingt sich in die Ausrüstung, der Rest bleibt Nahe der ION-Hütte. Oliver buddelt ein riesiges Loch, Elisa und ich chillen und Hauns lässt sich durchs Meer ziehen - alle tun das, was sie gern tun 😅. Später erwischen wir auch endlich den Bummelzug mit dem wir zum Cala Montgó fahren. Wir wandern zum Torre de Montgó und genießen einen herrlichen Ausblick.Leggi altro

    • Giorno 11

      Wunderschöner Schlafplatz

      19 settembre 2023, Spagna ⋅ ☁️ 22 °C

      Dieses feine Plätzchen hat uns nicht nur eine wunderschöne Aussicht auf die Bucht vor Roses beschert, sondern auch ein nettes Gespräch mit einem Schweizer.
      Dieser ist mit seinen Mitreisenden Influencerinner seit 6 Tagen auf diesem Platz und hat uns heiße geheime Tipps für die Gegend gegeben, da die diese schon ganzheitlich erkundet haben.

      Am nächsten Tag haben wir uns letztendlich gegen all diese Tipps entschieden und sind einfach weitergefahren zu den Inseln, die wir noch sehen wollten. 😅✌️
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    • Giorno 8

      Mit dem Rad übern Berg

      16 gennaio 2022, Spagna ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute eine sehr schöne Tour mit dem Rad nach L'Escala gemacht. Im Ort war am Strand vorbei Markt. Es gab aber fast nur Kleider. Gerne hätte ich noch einen Cappuccino getrunken aber alle Bars und Cafés waren total überlaufen, schade. Aber auf der Hinfahrt gab es sehr schöne Aussichtspunkte.Leggi altro

    • Giorno 5

      „Kleiner“ Gang zum Strand und KK

      22 marzo 2022, Spagna ⋅ ⛅ 14 °C

      Sonnenaufgang aus dem Bett beim verlassener Militärbunker 🌅
      Danach diesmal wirklich tagelange Wanderung!
      Sehr windiger 1. Badegang: Meer war so kalt: 🤘🏼
      Ausgestorbener Strand (vllt Zombiapokalypse?)
      KK=Kniffel Kween 👑
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    • Giorno 4

      Sand, überall Sand...

      28 maggio 2022, Spagna ⋅ ☀️ 26 °C

      3. Lauftag, Empuriabrava - L'Escala, 24 km, 40 d+

      Heutige Erkenntnisse:
      - Sand macht langsam
      - Sand macht Blasen
      - Sand ist plötzlich überall
      - Sand ist doof
      - FKK Strände sollten angeschrieben werden... Wenigstens so als Vorwarnung... 😂🙈

      Heute war ein guter Tag. Obwohl er ein wenig schwierig startete. Ich zwang mich heute Morgen 100 gr Brot zu essen, damit ich wenigstens etwas Energie für den Tag hatte. Ich brachte es kaum runter und brauchte eine ganze Stunde dafür. Danach durfte ich dann loslaufen. Heute eine Stunde später als gestern, weil heute war mit 24 km eine relativ kurze Etappe angesagt. Schon fast ein Ruhetag sozusagen (haaaa haaa).

      Trotz der Kürze der Strecke hatte ich ziemlich Respekt vor dieser Etappe, denn sie war komplett flach. Ausserdem hat sich der Sturm mittlerweile verzogen, die Wolken ebenfalls und die Sonne hatte freie Bahn, um so richtig zu knallen. Und trotz den Befürchtungen lief es mir heute richtig gut. Ich konnte einen grossen Teil der Strecke sogar joggen. Na ja, wenn man das noch so nennen kann, aber ich muss mich ja selbst nicht anschauen.

      Entgegen meinen Erwartungen heute den ganzen Tag durch die Wüste zu laufen, kam ich plötzlich in ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Alles war grün, ich rannte um etliche Tümpel und überall kreuchte und fleuchte was, die Zeit flog nur so dahin. Irgendwann kam ich dann an den Strand , wo es leider keinen Weg mehr gab. Mir blieb die Möglichkeit entweder einen grösseren Umweg zu machen oder halt dem Strand entlang zu laufen. Ich entschied mich sofort für den Sand, irgendwie stellte ich mir das so schön vor. Na ja, ich wurde dann schnell eines Besseren belehrt (siehe oben). Und dieser Strand zog sich über mehrere Kilometer, der wollte nicht mehr aufhören. Den Berg rauf wäre ich wohl schneller gewesen... Irgendwann war aber auch das geschafft und ich erreichte das Ziel heute um halb drei.

      Kreislauftechnisch versuchte ich heute alles richtig zu machen. Bei meiner Ankunft ging ich gleich direkt in den Spar und holte ein gekühltes Fanta. Damit setzte ich mich auf eine Treppe und lagerte meine Beine hoch. Und siehe da, es ging mir gut. Ob das jetzt damit oder mit der kürzeren Strecke zu tun hatte, weiss ich noch nicht. Was ich aber weiss, ist, dass ich heute zum ersten Mal seit ich hier bin, Appetit habe, ja sogar richtig Kohldampf. Und das ist ein gutes Zeichen. Morgen gibts nämlich einen Marathon. 42 km mit 1000 Höhenmeter die sich leider sehr wahrscheinlich nicht abkürzen lassen. Die machen mir momentan noch etwas Sorgen. Ich werde morgen wahrscheinlich ultrafrüh starten. Aber eins nach dem anderen. Jetzt wird erst einmal dieser Abend genossen.
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    • Giorno 3

      Richtung Katalonien

      8 gennaio 2019, Spagna ⋅ ⛅ 6 °C

      Gegen 9 Uhr kassiert der Gemeindearbeiter das Standgeld für unseren Übernachtungsplatz. Wir machen den Bulli startklar und durchqueren die restliche Camargue in Richtung Spanien. Die Fahrt auf der Autobahn ist anstrengend...der Böige Wind drückt unseren Bulli von Rechts nach Links. Etliche Kilometer vor der spanischen Grenze knacken wir die 10° C Marke...es wir deutlich wärmer... in der Ferne machen wir Schneebedeckte Gipfel der Pyrenäen aus.

      Einige KIlometer hinter der spanischen Grenze verlassen wir die Autobahn und fahren Richtung L’Escala. Hier finden wir einen tollen Parkplatz direkt am Stramnd, der zwar für Camper verboten ist, aber da wir nicht in der Saison unterwegs sind, gehen wir das Risiko ein, hier ungestört die Nacht zu verbringen.

      Wir gehen mit Lou etwas spazieren, vorbei an der Archäologischen Museum von Empuries. In der Sant Marti d’Empuries finden wir ein nettes Restaurant. Hier werden wir herzlich empfangen und sehr freundlich bedient.

      Zurück auf unserem Parkplatz stellen wir fest, daß wir heute nacht nicht alleine sind.
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    • Giorno 20

      Sant Pere Pescador

      28 settembre 2019, Spagna ⋅ ⛅ 23 °C

      Für uns geht es heute weiter Richtung Norden nach Sant Pere Pescador. Hier gibt es einige 5 Sterne Campingplatz, allerdings haben viele schon geschlossen. Wir haben aber einen schönen direkt am Meer gefunden. Der Strand ist hier kilometerlang, flachabfallend und der Sand super fein. 😍Leggi altro

    • Giorno 22

      Earth Wind and Fire - und Stechkletten

      26 giugno 2016, Spagna ⋅ ⛅ 22 °C

      frei interpretiert in: Staub, Wind und Feuerwerk. Und Stechkletten.
      Unser nächster Platz liegt in Sichtweite zum Montgrí , in dessen Nähe wir ja schon mal Halt gemacht haben.
      Der Platz ist riesig und es gibt noch viele freie Stellplätze. Wir suchen uns nach einer Begehung zielsicher den schlechtesten aus. Direkt an der hochfrequentierten Strasse, kaum Schatten, noch weniger Windschatten, neben dem klirrenden Altglascontainer.
      Nachdem wir alle Heringe und Seile zur Zeltsicherung verbraten und ein zusätzliches Sonnensegel für ein wenig Schatten gestellt haben, bessert sich die Laune langsam. Allerdings nur bis die Knallerei zur Feier der Sommersonnenwende startet - so ungefähr ab 17h.
      Die Noche de San Juan wird in spanischen Küstenstädten gefeiert wie Silvester in Neukölln . Dazu die echt steife Brise, die man bei DEM spanischen Kite- und Windsurf-Hotspot eigentlich hätte erwarten können. Trotzallem überstehen wir die erste Nacht.
      Was aber wirklich nervt sind die Milliarden Stechkletten überall auf dem Boden (keine Ahnung wie die Dinger heißen). Wir können keinen Schritt barfuß machen und Bruno muss artig auf seiner Spieldecke bleiben. Was ihn zusehends nervt. Auch Caros neuer Besen ist keine Lösung, da 2 Minuten später alles wieder vollgeweht ist.
      Zum Glück ist der Strand der Knaller und auch an der Poolanlage kann man gut relaxen. Daher bleiben wir länger als gedacht und vertrödeln einfach die Tage. ....
      Unsere britischen Nachbarn schenken uns aus Frust über den Brexit ihren Klapptisch, der sie seit 25Jahren treu begleitet - der würde Ihnen jetzt auch nicht mehr helfen.
      Das Achtelfinale Deutschland-Slowakei ist Brunos erstes komplettes Fußballspiel. Aber auch das verläuft nicht ohne Tränen. Beim 1:0 durch Boateng erschreckt ihn der laute Jubel der zahlreichen Deutschland Fans. Das Tor kam aber auch wirklich sehr überraschend.
      Und Morgen geht die wilde Fahrt auch schon wieder weiter 8)
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    l'Escala

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