Spain
Los Escullos

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Travelers at this place
    • Day 11

      11. Tag

      March 11, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wieder heisst es, aufräumen, „packen“, entsorgen und so weiter. Aber wen treffen wir noch an vor der Abreise? „Hallauer“ waren in unweit von unserem Stellplatz - schade haben wir sie nicht vorher angetroffen, wir hätten sicher ein paar schöne Stunden miteinander verbracht 🙃
      Die Reise zum nächsten Domizil führte uns durch karge Landschaften - was uns beeindruckt hat sind sie riesigen Gewächshäuser - gefühlt doppelt so gross wie das ganze „Chläggi“ dort werden Gemüse und Früchte angepflanzt. Auch unendliche Anlagen für Orangen, Zitronen und Grapefruits. Felder mit Salat, Blumenkohl und …….
      Der Platz den wir ausgesucht haben - wiederum riesig - es gibt alles was man braucht, Restaurant, Shop auch für die Fitness gibts Möglichkeiten - Sch.wimmbad - Pilates …..
      Wir haben Glück, dass wir diese mal nicht so weit zum Sanitärgebäude haben (es gibt nur eines!) 😉
      Der Weg zm Strand ist etwas weit, aber wir sind ja eh keine „Bader“ - mal sehen was wir morgen mit dem Velo entdecken.
      Das Nachtessen haben wir im Restaurant genossen - mein Salat war „Hammer“ auch das Menü von Armin sah echt lecker aus. 😋
      Noch eine Runde mit Chilly, dann Nachtruhe…
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    • Day 14

      Cabo de Gata Nationalpark

      February 27, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Den heutigen Tag verbrachten wir im Nationalpark. Eine kleine Wanderung, Bummel durch kleine weisse Orte, Aussicht von diversen Miradores. Hochhäuser gibt es hier nicht, alles richtig schön. Viel Sonne, viel Wind.Read more

    • Day 74

      Velotour mit Umwegen

      October 13, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Gestern war ich mit meinem Bike auf Tour. Fuer mich und mein Bike ist es die verrückteste und weiteste Tour die wir je zusammen gemacht haben.
      Von den netten Nachbarn wurde mir eine Beach ueber dem Berg empfohlen. Franziska meinte ich soll den Weg ueber die Strasse nehmen. Philipp mit Schalk in den Augen. Sie kann doch ueber den Berg gehen. Sie schafft das. Also los, ich schaffe das. Der Weg war ein Felsweg mit grossen Steinen, Löchern und Kies. Ich fahre zum kleinen Dorf etwa 1 kmh weiter. Dann sollte ich nach San Jose kommen und dann Radweg nach der Bucht in der ich baden wollte. Doch ich nehme den falschen Weg, den Weg auf den Berg. Zu Beginn komme ich an einsamen Badestellen vorbei. Steige öfter vom Bike, weil die Strasse so schlecht ist. Aber mein Wille ist stärker. Bald einmal rutscht mein Bike weg auf dem Kies und ich liege im Strassengraben. Ist nichts passiert. Also weiter. Auf dem Rücken trage ich den schweren Rucksack mit all den Dingen, die ich zum Baden brauche und mit viel Wasser. Ich bin schon 1 Std unterwegs. Die Aussicht auf s Meer ist toll. Die Strasse immer ruppiger. Ich laufe viel und stosse mein Bike. Dann fahren 2 Biker mit E-bikes vorbei. Berner soweit ich sie verstehe. Sie meinen dass es schon schwierig sei, so ohne Antrieb. Ja ist es! Aber umkehren ist keine Option für mich. Von Franziska habe ich gewusst, dass es am Schluss steil hinunter geht. An diesem Punkt treffe ich auf die beiden Berner. Sie kehren um weil die Frau meint, sie will nicht am Abend hier wieder hoch gehen.
      Ich gehe weiter. Schiebe mein Bike meist, denn kurz vorher bin ich zum 2. Mal auf dem Kies ausgerutscht. Konnte stehen bleiben und tat mir mit der Stange zwischen den Beinen weh. Zum Glück bin ich kein Mann. Es geht weiter, steil bergab. Ich lasse mein Bike nebenher fahren und bremse wenn nötig. Nach etwa 1,5 Stunden erreiche ich eine Strasse die zur gewünschten Beach führt. Herrlich, es gibt sogar einen Velo Ständer da.
      Die Beach ist feinsandig, das Wasser richtig warm. Ich stürze mich ins Bikini, dann in die Fluten. Herrlich klares Wasser und schoen temperiert. Ein Genuss! Es hat wenig Menschen am Strand und auch im Wasser. Ich geniesse die Idylle.
      Nach dem Bad lege ich mich in die Sonne. Die Wärme ist richtig angenehm. Ich gehe ein 2. Mal ins Wasser, es ist richtig schoen. Dann lasse ich mich trocknen und beschliesse den Rückweg auf der Strasse anzutreten. Wie heisst der verflixte Zeltplatz nochmal??? Habe ich vergessen. Suche auf meiner App. Denjenigen den ich als meinen zu kennen glaube, wähle ich und sehe, dass ich mehr als 2 Std brauche. Aber auf der Strasse ist es leichter zu fahren. So fahre ich dann los in der Annahme richtig zu fahren. Diesen Horror-trip werde ich nie vergessen. Nach 2 Std gibt mein Handy noch immer 1,5 Std an. Ich kaufe eine Flasche Wasser an der Tankstelle und fahre weiter. Langsam bin ich müde. Ich telefoniere Franziska, die mir bei der Abfahrt vorsorglich ihre Telefonnummer gegeben hat. Ich habe den falschen Camping im Visier und die Sonne ist schon weg, es wird kühl und langsam dunkel. Ich bin etwa 30 kmh in die falsche Richtung gefahren. Auf gefährlichen Strassen wo kein Veloweg war und die Autos und Lastwagen an mir vorbei brausten. Warum habe ich nicht vorher telefoniert? War ich zu stolz, zu zu geben, dass ich den Ort nicht mehr finde wo ich hin soll? Mein Handy hatte gerade noch 2 %. Ich war fast beim Flughafen. Am Rande meiner Kräfte versuchte ich einen Rückweg zu finden. Wählte eine Strasse die aber nur zum Highway führte. Da darf ich mit den Bike nicht drauf! Also zurück. Franziska hat angeboten, mich mit dem Auto zu holen. Ich schicke ihr den Standort. Sie kann ihn nicht öffnen. Ich schicke ein Foto vom Spital vor dem ich stehe. Sie will mich anrufen, da ist mein Handy tot.
      Ich gehe über die Strasse in die nahe Tankstelle, frage mach einer Möglichkeit das Handy aufzuladen. Natürlich habe ich kein Kabel dabei. Ein Angestellter hat ein entsprechendes Kabel und holt es fuer mich. Ich lade es ein paar Minuten auf und erreiche Franziska. Sie teilt mir mit, dass Philipp schon losgefahren sei, da sie das Spital Foto erhalten haben. Ich darf warten, erholt mich ab. Welch ein Glück! Ich weiss nicht ob ich die mehr als 30 kmh noch geschafft hätte. Eine Viertelstunde spaeter kommt Philipp packt mein Rad auf den extra montierten Velo Ständer und holt mich ab. Mehr als 30 kmh vom Camping. Ich bedanke mich mit einer Flasche Portwein. Bin Tod müde, räume auf und esse etwas Kleines.dann gehe ich unter die Dusche und danach ins Bett. Um drei Uhr erwache ich .mir ist schwindlig, ich spüre Schwäche. Mein Zucker ist im Keller. Ich gehe runter vom Bett, esse eine Pflaume 2 Kekse und trinke Wasser. Jetzt kann ich weiter schlafen. Das Erste was ich am
      Morgen tue, ist zu fragen, ob ich noch eine Nacht länger hier bleiben kann. Und das darf ich. Ich brauche Ruhe!
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    • Day 73

      Kein Platz! Also weiter!

      October 12, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem ich am Abend zuvor Alhambra gesehen habe, wollte ich noch eine Nacht auf dem Camping bleiben und zu Fuss Alhambra sehen so weit als möglich. Leider war auf dem Camping kein Platz mehr. Am Do reisen die Gäste an die das Wochenende hier verbringen. Also entschliesse ich mich dazu, Alhambra als separates Projekt vor zu nehmen.
      Ich fahre durch die Sierra Nevada. Was ich da an Landschaft zu sehen bekomme erinnert mich an den Grand Canyon in Amerika, einfach in klein. Ich bin auf dem Highway und fahre 3 mal ab um die wundervollen Felsformationen von der Nähe zu sehen. Bei 120 kmh Fotos zu machen scheint mir keine gute Idee zu sein. Aber es gibt keine Stasse zu den Felsen. In Quadix halte ich an. Auch hier kein Abzweigen zu den Felsformationen möglich. Aber die kleine Stadt überrascht mich. Mit dem riesigen Dom
      Mitten auf der Hauptstrasse. Hier gibt es auch Public Parkplätze fuer Touristen. Also kann ich mein Auto gut parken und begebe mich zum Domplatz. laufe ins Städtchen und rund um die mächtige Kirche. Auch diese kann besichtigt werden. Ich löse ein Ticket, auch fuer den Turm und erhalte einen Audio Guide. Zuerst war ich allein im grossen Dom. Später kamen 2 Paare dazu. Ich war überrascht, dass diese wunderschöne Kirche nicht mehr Besucher anzieht. Nach der Besichtigung gehe ich zum Turm. Es wird mir fast schwindlig beim Aufstieg. So viele Törns. Zum Glück war dazwischen eine Plattform, auf der die Wohnung und die Küche der jeweiligen Glöckner zu bestaunen waren. Dann ging es weiter, ganz schmal war die Treppe und immer im Kreis. Oben angelangt, ein grosser Raum. Rund herum Glocken. Riesige mittlere und kleine. Die Sicht auf die Stadt war wunderschön.
      Nach dem Dombesuch gehe ich zurück zum Auto. Bei der Auffahrt zum Highway mache ich nochmal den Versuch, näher zu den Fels Gebilden zu kommen. Fahre in den Naturpark, immer weiter auf Sandstrassen mit Gräben, Steinen und Löchern. Die Strasse wird immer schlechter und ich entscheide mich um zu kehren. Gesehen habe ich nichts als Föhren und 2 alte Ruinen. Also keine Chance zu den Felsen zu gelangen. Bei der Rückfahrt auf den Highway sehe ich dann doch noch ein paar Fels Wohnungen. Von denen sollte es viele geben. Nach dem Versuch die schöne wilde Fels Landschaft aus der Naehe zu sehen, entschliesse ich mich nach Almería zu fahren. Da gibt es ein paar tolle Campings mit allem was man sich wünscht. Dass der Weg sehr weit war, muss ich nicht erwähnen, nur dass ich ein paar mal angehalten habe, weil es heiss war und ich müde. Beim letzten Stopp sehe ich an der Frontscheibe etwas glänzen. Sch… ein Steinschlag mit 2 10 cm. Rissen. In Almeria habe ich einen tollen Camping gefunden. Ruhig, sauber, mit grossem Pool.
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    • Day 165

      Andalusien

      March 8, 2023 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Wir hatten die erste Woche Urlaub und konnten endlich Andalusien ausgiebig bereisen. Vor allem das Landesinnere, welches wir aufgrund schlechter Netzabdeckung bisher ausgelassen hatten hat uns beide umgehauen.
      1. Stopp: Jeeptour durch den Nationalpark Doñana, der Luchse, Rehe und diverse Vogelarten beheimatet, sowie die Westernstatt El Rocio
      2. Stopp: Sevilla mit Highlights wie dem Plaza de España, dem Parque de María Luisa, und der Kathedrale.
      3. Stopp: Caminito del Rey, der schmale Königspfad mit 200m tiefen Schluchten und die Umgebung mit Stauseen war beeindruckend!
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    • Day 51

      Tag 51

      May 21, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Langsam erholen wir uns von unserer Bergtour, aber nur langsam. Heute beginnt das Wochenende, somit müssen wir den Campingplatz wieder mit Anderen teilen. Die meisten von denen schaffen es aber nur bis zum Pool und nicht bis zum 1.5 km entfernten Strand in einer kleinen Bucht, umgeben von ausserirdisch anmutenden Gesteinsformationen.Read more

    • Day 99

      Cabo de Gata

      January 29, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Ich hab den Kitesurfern noch kurz zugewunken und auf geht's, wir verlassen unser Traumplätzchen.
      Das nächste Abenteuer wartet schon 😉

      Es geht nochmal ins Cabo de Gata, aber diesmal zum Südzipfel und wir nehmen uns mehr Zeit dafür.
      Es ist wirklich wunderschön, diese unberührte Natur, wenig bebaut, so einsam zwischendurch, man könnte fast meinen alleine auf der Welt zu sein!
      Wir erkunden die Gegend mal wieder mit Rad, fahren nach La lsleta, ein süßes kleines Fischerdorf, wie auf einer Landzunge gebaut.
      Bewundern die Aussicht und spazieren noch am Strand in einer sensationellen Bucht. Der Playa del Peñón Blanco liegt eingebettet zwischen Felsen mit kristallklaren Wasser! Gehört ab sofort zu meinen Top 10 Stränden 😀 auf Nummer......? Oh, ich weiß nicht genau! Muss ich mir noch überlegen, oder? 😉 Ich glaube sie stehen alle, auf ihre individuelle Weise, auf Platz 1 meiner Rangliste!

      Denn es gibt hier eine Menge Top Strände und Badebuchten, so auch der Playa Los Escullos direkt vor unser Haustür! Laufen dort auch um das Castillo de San Felipe herum und erklimmen die felsigen Plateaus, an denen sich die Wellen brechen bis es nur so spritzt! Puh, fast nass geworden 😅

      Finden am Strand noch ein Schiffswrack und Günther meint, alles was er findet kann er behalten 🤣
      Nah, dann sind wir nun stolzer Besitzer einer Segelyacht mit großen Loch im Bug, aber ohne Mast und Segel 😂😂.... Ahoi!

      Am nächsten Tag sind wir dann auch gleich ins bekannte San José eingelaufen!😉
      Nein, nicht mit dem alten Segelboot⛵ ........😆
      Auf zwei Rädern rollten wir in den Hafen ein.....🚴‍♀️ und fuhren durch die Straßen der kuscheligen kleinen Stadt. Einwenig erinnert uns der Ort an Griechenland (weiße Häuser mit blauen Fenstern und Türen).
      Noch träumen wir hier etwas und bleiben 😇
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    • Day 26

      Over the hills and far away

      March 2, 2023 in Spain

      ging es heute mit dem Roller. Der wurde mal eben zur Enduro umdeklariert und es ging über Schotterwege auf die höchsten Höhen des Cabo da Gata. Was für Ausblicke...

    • Day 9

      Logbuch Fabi

      October 18, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Etwas Zeit zum Nachdenken...nun bin ich da angekommen wo ich schonmal war. Witzig wie die Erinnerungen an jedem Ort ins Gedächtnis steigen. Ich war vor einigen Jahren so verzaubert von der Landschaft am Cabo de Gata. Diese bergige, wüstenartige Landschaft und gleichzeitig diesem blau-türkisem Meer. Es ist wieder Nebensaison und man ist fast alleine auf der Straße und am Strand. Genau wie damals. Unendlich viele Berge, karg bewachsen genauso wie alles andere. Vorallem Kakteen verschiedener Art und hier und da ein paar Sträucher und Palmen zieren das Bild. Plötzlich ist es auch wieder warm und das Urlaubsfeeling steigt. Schon faszinierend wie das Klima sich fortwährend auf unserer Reise ändert. Warm, kalt, warm, frostig, kalt und wieder Sommer :-) ich freu mich auf die weitere Reise in einem Gebiet das mir so bekannt ist. Granada meine zweite Heimat ich komme um dich wieder zu erleben...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Los Escullos, 04118

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