Spain
Nogais, As

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Travelers at this place
    • Day 1

      Von DUS nach OPO mit EW

      June 11 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute heißt es früh aufstehen und Anreise zum DUS Flughafen. Unser 🚗 wird für uns geparkt, wir lieben mittlerweile diesen VALET Parkservice. Die Wartezeit bei EW hält sich in Grenzen, so dass noch Zeit für einen Mc Cafe bleibt. Der Flieger ist ausgebucht und wir überqueren Frankreich und Spanien mit einem nahezu wolkenfreien Himmel und einer fantastischen Sicht auf das Land unter uns. Ich stelle wieder einmal fest, wie sehr ich das Fliegen liebe und ein wenig Demut kommt auf.Read more

    • Day 34

      Fonfria

      September 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      It was wonderful to arrive at our accommodation. I had booked a private room, a girl needs some luxury to celebrate 🍾 a birthday, even if a little late. I also treated myself to a massage, what heaven.
      Tonight, we had a community meal, much better than anything else we have had.
      I'm looking forward to snuggling down into my cozy bed.
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    • Day 87

      75. Wandertag

      June 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war ein strenger Tag. Der Jakobsweg führte uns durch schöne Landschaften. Hügelige Berge wie in den Voralpen. Durch kleine Bergdörfer auf den Pass O‘cebreiro auf 1270 m. ü. M. Dann wieder im dauernden auf und ab wieder langsam hinunter nach Fonfria. Etwas über 30 Km haben wir heute hinter uns gebracht. Unterdessen sind wir auch in Calicien. Nun sind wir etwas weniger als 150 Km von Santiago entfernt.Read more

    • Day 43

      Eine der schönsten Tage an unserem Camin

      October 31, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute hat es wieder sehr geregnet und wir sind sehr nass geworden, aber trotzdem war es einer unserer schönsten Tage auf unseren Camino. Wir sind in einer tollen Herberge Albergue A Reboleira in Fonfria gelandet. Die Besitzer waren sehr nett und freundlich genau so wie man es sich wünscht. Absolut tolle Albergue, tolle Menschen und tolle Atmosphäre. Die Besitzerin mit ihren Kindern haben für uns eine tolle Halloween-Überraschung gemacht. Es war so, so nett. Die Musik im Video war live gespielt von einem Mann an einem Klavier. Alles war fantastisch, Danke nochmals für alles lieber Gott und liebe Leute aus der A Reboleira Albergue ❤️🙏🎃👻💯Read more

    • Day 28

      26. Tag: O Cebreiro - Samos

      August 29, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir gehen heute erst gegen 7:00 Uhr los. Da das Wetter mit 25 Grad sehr angenehm, die Strecke nicht besonders anstrengend und schattig die Distanz mit 31 km gut zu bewältigen ist.

      Martin uns ich starten wieder gemeinsam, aber schon nach kurzer Zeit treffen wir auf George und gehen die ersten 10 km bis zur Frühstückspause mit ihm gemeinsam.

      Anschließend machen wir uns wieder zu zweit auf den Weg, treffen aber kurze Zeit später auf Allen aus Irland, den wir am Vorabend beim Bier mit Chiara und Drew kennengelernt haben. Der Ire ist super sympathisch und die Zeit vergeht wie im Flug. Zwischendurch gesellen sich dann auch noch zeitweise Mattheus und Monika dazu.

      Die Aussichten sind herrlich, die Wege bis auf ein paar sehr steile Passagen gut zu gehen und meine Laune ist wieder blendend.

      In den Pausen treffen wir wie immer noch mehr bekannte Gesichter, wie zum Beispiel Chiara aus Deutschland, ihren Mann Drew aus den USA, Alessio aus Italien, Simon aus Belgien, ein Ehepaar aus den Chicago und einige andere die man inzwischen flüchtig kennt.

      Inzwischen kennt man so viele Leute, das es wirklich schwierig ist, über längere Zeit alleine zu gehen. Aber das ist okay. Schließlich werde ich diese Menschen die mir inzwischen extrem and Herz gewachsen sind, in wenigen Tagen größtenteils wieder aus den Augen verlieren...
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    • Day 36

      32 O Cebreiro – Fonfría

      September 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Fonfría – was wohl kalter Brunnen heißt – ist ein kleines Dorf. Es gibt hier vielleicht 4 Bauernhöfe und ebensoviele Alberguen. Überall duftet es nach Heu und Kühen – auf der Straße muss ich gut aufpassen, wo ich hintrete.
      Heute Morgen bin ich spät – das heißt nach acht – los. Ich hatte ja nur 12 km zu laufen und der Weg blieb auf der Höhe zwischen 1.200 und 1.300 Metern. Ein wenig wehmütig trennte ich mich von O Cebreiro. Ich saß noch längere Zeit vor einem Café vor der Kirche. Deren Pforte war noch verschlossen und ich konnte nur durch ein Gitterfensterchen einen letzten Blick ins Innere erhaschen.
      Der Weg ging auf und ab, ich passierte das eine und andere Dorf – es gab herrliche Ausblicke über die galizische Berglandschaft. Das Laufen ging so leicht heute.
      Maggie heißt sie, die Französin aus Perpignon, mit der ich vor ein paar Tagen zu Abend gegessen habe. Heute traf ich sie unterwegs an einem Brunnen wieder. Sie empfahl mir auch eine weitere App für den Camino: gronze.com – sie ist ganz brauchbar, allerdings auf spanisch, aber selbstredend.
      An einem ersten Pass – San Roque – steht eine Bronzestatue mit einem Pilger, der gegen einen scharfen Wind ankämpft – heute war es zwar frisch, aber ruhig. Einen zweiten – und den letzten Pass des Jakobsweges – gab es, bevor es dann ins Tal hinab geht. Der Alto do Poio hatte es dann doch noch in sich. Es waren zwar nur 400 m Strecke, aber es ging mindestens 100 m hoch. So steil war ich bisher noch nicht gestiegen. Ich musste aufpassen, nicht wieder rückwärts runterzurutschen. Aber dank meinen bisherigen Erfahrungen und der Unterstützung meiner Equipe war dieser Berg auch kein Problem. Trotzdem war ich dankbar, als ich oben eine Bar erspähte. Die Pause kam gerade richtig. Poio ist galizisch und heißt puh!
      Das letzte Stück Weg bis Fonfría verlief leicht abschüssig. Morgen wird es dann steil abwärts nach Triacastela gehen.
      Am Abend habe ich im Hostal gegessen: vegetarisches Pilgermenu. Ich hatte ausgesprochen nette Gesellschaft von einem älteren Franzosen. Er ist 76 und kommt aus der Normandie. Wir hatten ein lebhaftes Gespräch auf englisch-französisch-deutsch. Bernard.
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    • Day 30

      Stage 27 - along the way

      May 1 in Spain ⋅ ☁️ 2 °C

      It was a very up and down sort of walk today through the mountains. After one particularly steep ‘up’ we dropped in to a bar where the owner made us the best sandwiches we’d had the whole Camino!

      The weather changed gradually from snow to rain but it stayed super cold all day. Fortunately our spirits stayed high though.

      A real highlight was seeing an actual otter running across our path! I couldn’t believe my eyes!!
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    • Day 38

      A New Chocolate Bread Experience

      July 4, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 57 °F

      2nd breakfast. No napolitana here, either, but a new treat: sugary bread with chocolate inside. Sorta like a donut.

      Views to stir the heart but wet feet from so much dewy grass and few surfaces offer less traction than wet running shoes on long dewy grasses.

      The trail is getting more caminantes than I am used to seeing and from the sounds of it, Sarria will add many more tomorrow. Which is fun! We walked with two women from Murcia and Extremadura for a while, enjoying their enthusiasm - one had started yesterday and completely lacks the "feet are wrecked" vibe.
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    • Day 26

      26. Tag Vega de Valcarce nach Fonfría

      July 30, 2022 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      Der inzwischen 26. Tag auf dem Jakobsweg startete wieder mit einer Geschichte, die wohl nur hier passieren kann. Vorgestern beim Start meiner Etappe in El Acebo einen pilgernden chilenischen Priester angetroffen, der komplett am humpeln war. Seine Knie sahen nicht mehr ganz gesund aus und er schleppte sich nur noch von dannen. Ich gab ihm den Tipp, dass Fred ein Australier mit einer Mitarbeiterin der Alberge in die nächste Stadt fährt, um sich neue Schuhe zu kaufen und er doch mitfahren könnte. Er sich bedankt für den Tipp und machte sich auf die Suche nach Fred.

      Heute morgen gegen 8:45 Uhr meinen Tag startend, war er das erste Gesicht, was mir begegnete. Er bewegte sich sehr gut, hatte Kniestabilisatoren dran und lächelte mich an. „Hey Alex, ganz großen Dank für den Tipp mit Fred! Du wirst es nicht glauben, aber Fred war Physiotherapeut und hat mich wieder fit gemacht - er bestand aber darauf, dass ich trotzdem mit ihm ins Tal fahre und mich nochmal durchchecken lasse - jetzt ist wieder alles gut!“. Ein schöner Zufall, dass ich ihn humpelnd angetroffen habe und vor Abfahrt mir Fred seinen Plan mitteilte, dass er heute mal pausiere. #AlexanderDerBote

      Mit nem kleinen Grinsen ging es anschließend in die heutige Königsetappe. Der Aufstieg zum mystischen O‘Cobreiro stand an! Noch nie so viele Pilgertaxis auf der Strecke gesehen, haben viele diese Etappe geskippt. Bei mir aber genau im Gegenteil, ich hatte heute so einen Lauf mit einer unglaublichen Energie, dass ich gefühlt den Berg hochgesprintet bin. Eine kurze Frühstückspause auf halber Höhe, erreichte ich nach 3 Stunden den höchsten Punkt. Man nannte ihn auch den Bergsteiger, aber den echten!

      Man kann die Etappen jetzt noch an einer Hand abzählen, ich kann es noch gar nicht so richtig glauben, dass das Ganze hier bald ein Ende hat. Heute wurde aber noch einmal ein großer Schritt Richtung Ziel gemacht, der mit einem kühlen Eistee Zitrone gegen 14:30 Uhr belohnt wurde. Wie früher auf dem Bolzplatz immer noch das perfekte Getränk, nach einer Sporteinheit in der Sonne!

      Den Nachmittag mit DFB Pokal schauen verbracht, meldete ich mich wieder zum Gemeinschaftsdinner 19 Uhr an. Auf der Strecke lernte ich schon kurz eine Gruppe Südkoreaner kennen, die super super höflich und zuvorkommend waren - jene saßen zu Abend mir gegenüber. Wir tauschten uns über die Erfahrungen auf dem Camino aus, dass sie auch in Saint-Jean angefangen haben, aber aufgrund der Hitze von Burgos nach Leon das Fahrrad genommen haben - mega gut!

      Wir lernten uns gegenseitig Deutsch und Koreanisch. So weiß ich jetzt, dass ‚hai suis o’ so viel heißt wie ‚you can make it!‘ und daraufhin schallte mit einem super witzigen Akzent ‚Komma jetzt!‘ durch den Essenssaal, als offizielle deutsche Übersetzung. Ich war schon immer ein Sprachengenie! Achso, bis 10 kann ich jetzt auch auf koreanisch zählen und das Witzige: Zwanzig, Dreißig, Vierzig ist auf koreanisch 2x10, 3x10 und 4x10. Was für Füchse!

      Auf den Konflikt mit Nordkorea die Jungs ansprechend, war ich dann doch schon echt krass schockiert. Es ist gesetzlich geregelt, dass man kein Kontakt mit einem Nordkoreaner aufnehmen darf, sei es denn ihm in die Augen zu schauen, wenn man dies doch tut, kommt man dafür ins Gefängnis. Die nordkoreanische Seite ist da nochmal ne ganz andere Welt: wer dort Kontakt mit einem Südkoreaner aufnimmt, wird der Todesstrafe ausgesetzt. So viel Harmonie und tollen Momenten auf dem Jakobsweg erlebend, hat das doch bei allen komplett Mund offen Emotionen ausgelöst, die man einfach niemals greifen kann.

      Die Jungs laufen morgen auch ca 30 Kilometer bis nach Sarria, wo der offizielle Startpunkt für ganz viele junge Menschen sein wird. Möchte man die Compostela in Santiago erhalten, was eine heilige Urkunde ist, muss man mindestens die 115 Kilometer von Sarria aus laufen. Pilger, die schon etwas weiter sind, berichteten davon, dass ganz viele Partytouristen unterwegs sind. Schauen wir uns mal an den Aal! Layla habe ich verdächtig lange nicht aus Boxen gehört ☺️

      Habt nen guten Samstagabend! ✌🏻

      #5DaysToGo
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    • Day 20

      🛂 ENTRIAMO in CASTILLA Y LEÓN

      October 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Distratti dalla deviazione ⚠️⚠️ stradale perdiamo il cartello, ma è comunque ora di SALUTARE 👋👋 la GALIZIA, appena imboccata la N-VI 🛂 ENTRIAMO in CASTILLA Y LEÓN per imboccare poco dopo la autovia A-6.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nogais, As

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