Spanje
O Porriño

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 9–10

      Day 8 - Tui to O Porriño

      17 april, Spanje ⋅ 🌙 50 °F

      The time in Spain is one hour later than Portugal , so our starting times have shifted. The sun isn’t up until nearly 8am!

      This morning, I packed a few things that aren’t needed (rain gear and cool weather clothes) and mailed them to Santiago where I can retrieve them next week. Lightened my pack by 3kg!

      We walked on some stunning Roman roads with centuries-old bridges today. Into O Porriño, a lovely old town with a walking plaza and cafes. We ran into Steve and Teresa from Texas, Ger from Ireland, and Steve and Carey from somewhere back east. I think we’ll be seeing less and less of our “family” now that the way is becoming more crowded with many more lodging options for pilgrims. Still, we’re always on the lookout for those we’ve shared this Camino with.
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    • Dag 8

      Valenca nach OPorriño, ca 23 km

      12 september 2022, Spanje ⋅ ☁️ 20 °C

      Losung:
      Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst geht es auch
      (Matthäus 10.8)

      Mit Regen aufgewacht.
      Also erstmal Rucksack packen und Frühstück. Mnjam , warmer Croissant mit Nutella, habe ich bestimmt schon 10 Jahre nicht gegessen. Obst, Brötchen ,Saft ,Käse ,Joghurt ,Kaffee. Reicht als Frühstück, um nicht mit leeren Magen loszuwandern.
      Heute ist eine kurze Strecke geplant , aber irgendwie finden wir auf der Strecke wenig Unterkünfte.
      Na mal sehen.
      Regenjacke lohnt sich bei dem Niesel nicht, da bist du eher von innen nassgeschwitzt, weil es dazu auch noch recht l warm ist.
      Los geht es immer der Muschel hinterher.
      Durch die Zitadelle , die ja zweigeteilt ist mit jeweils wunderschönen Altstadtteilen mit Geschäften und Lokalen , viele Menschen , viel los. Schön , aber auch eng.
      Und schon stehen wir an der Brücke nach Spanien, nach Tui.
      J. hat eine hilfreiche App, die sagt: geht rechts auf der Brücke, da hast du bessere Sicht auf TUI und die Burg.
      Die meisten PilgerInnen gehen links, weil der Pfeil so zeigt.
      Wir also rechts und ja, wir haben trotz Niesel eine guten Blick. Die alten Grenzhäuschen stehen noch. Relikte aus der VorSchengenzeit.
      In Tui löst sich die Halteschlaufe bei J.s Wanderstock.
      Wir stehen also da an einer Straße und versuchen das Ding wieder zurechtzubosseln, da kommen die Niederländer an uns vorbei. Grosses Hallo und wir sehen uns.
      Dann kommt noch das ältere Paar aus der Pferdeboxenherberge vorbei. Sie erzählen uns , sie seien von Ponte de Lima bis Valenca mit dem Taxi gefahren und 2 Tage in Valenca , klar das wir sie dann heute hier treffen.
      Endlich haben wir die Schlaufe repariert und werden tatsächlich im Zickzack durch Tui geführt.
      Am Anfang waren es 118 Km und am Ende des Ortes enttäuschende 116 Km.
      Aber hier ist auch ein Trinkwasserbrunnen, wo wir unsere Flaschen halb austrinken und wieder befüllen können.
      Außerdem machen wir eine kurze Fotopause , Foto mit dem Pilgerrstandbild.

      Danach geht es durch Wäld und Feld, auf ausgetretenen Römersteinstraßen entlang überschwemmter Wege, an verbrannte. Waldstücken entlang, bis wir endlich zu einem Cafe kommen, wo wieder alte Bekannte Pause machen. Auch wir.
      Hier spreche ich einer Herberge auf den AB, sie haben bis heute nicht zurück gerufen.
      Also stärken wir uns mit Sandwiches und ich bekomme eine Cola Zero ( soviel Cola wie hier trinke ich nie, aber irgendwie brauche ich süss und kalt)
      Sockenwechsel und weiter geht es.
      Wir gehen einen Umweg, der ruhiger und grüner sein soll als der eigentliche Weg, der durch Industriegebiet führt.
      Aber hier auf diesem Weg, der an Dörfern vorbei führt, sind nur stillgelegte Brunnen oder welche mit gechlortem Wasser.
      Auch die vielversprochene tolle Infrastruktur für PilgerInnen vermisse ich schon jetzt.
      Es geht zwar durch Wald , aber eine Straße entlang.
      Und endlich , da liegt OPorriño...nur jetzt gibt es zwei Pfeile , eine an der Strasse entlang in den Ort, der andere irgendwie ins Grüne.
      Wir überlegen noch , da kommt uns ein junges Pärchen aus der rechten Pfeilrichtung entgegen, und sagt, der linke Pfeil ginge in den Ort, aber am Bach und durch Grün.
      Also gehen wir mit ihnen ,und reden den Weg über miteinander. Beide sind vietnamesich-stämmig ,aus Thüringen, er hat in Valencia studiert und lebt in Berlin, sie unterrichtet Deutsch in Hanoi im Winter und lebt im Sommer bei ihm in Berlin.
      Und durch dieses Miteinander werden die 4 km nach OPorriño kurzweiliger und ich merke zwar, dass ich müde werde und es langsam gefährlicher wird, weil ich leichter stolpere, aber plötzlich sind wir an einer Herberge.
      Die beiden müssen nicht mehr weit zu ihrer Herberge.
      Die, vor der wir sitzen, ist mit großem Schlafsälen, da haben wir heute keine Lust drauf.
      Während wir noch überlegen und recherchieren, kommt eine der Portugiesinnen aus der Pferdeboxenherberge, sie ist auch schon hier, sie wandert von Lissabon bis Finsterre.
      Und macht echt mega Etappen.
      Und wieder freudiges Ola, und wo kommt ihr denn jetzt her, und wo bleibt ihr.
      Die Herberge ist aber auch voll.
      So gehen wir 100 m weiter zur Pension Louro, dort bekommen wir ein Zimmer mit geteiltem Bad. Was uns nicht stört, da wir oft das Glück haben, das eh keiner auf dem Stockwerk ist.
      Duschen , kurz ausruhen und dann los zum Essen in die Stadtmitte.
      Wir landen in einem Burgerladen, wo wir Tapas bestellen.
      Lecker.
      Als wir gerade fertig sind, kommt ein Paar herein, das wir auf dem Weg auch schon öfter gesehen haben. Es regnet gerade wieder ein wenig , so klönen wir ein bisschen über unsere Wege, woher wir kommen, wie weit wir täglich gehen, unsere Eindrücke. Sie kommen aus Colorado. Sie erzählen, sie seien durch das Industriegebiet gewandert und es sei schlimm gewesen , kein Schatten , keine Cafés offen...
      Ich freue mich immer wieder über diese Begegnungen, ohne Verpflichtungen, ohne Vergleichen, alle sind auf dem gleichen Weg.
      Ich bin sehr dankbar, bisher ohne Verletzungen, ohne Blasen, immer noch guter Stimmung und abends redlich müde. So habe ich mir das Pilgern gewünscht, wenn ich mir denn überhaupt Gedanken dazu gemacht habe.
      Buen Camino wünschen wir uns alle gegenseitig und wir gehen in die Pension, ab ins Bett

      Unterkunft : Pension Louro, Zweibettzimmer mit geteiltem Bad , an der Straße , relativ laut. Kleines Zimmer ,, Frühstück extra für 3 € pro Person ( das erfahren wir aber erst am Morgen , ich glaube , wir sind reingelegt worden und gelohnt hat es sich auch nicht, besser selbst in einem Cafe versorgen)
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    • Dag 11

      Arcade bis Pontevedra ca 16 km

      15 september 2022, Spanje ⋅ ⛅ 24 °C

      Losung:
      Lasst uns dem Nächstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
      (Römer 14,19)
      Nach einem guten Frühstück, (du merkst, das ist mir wichtig, auch im Alltag lege ich Wert darauf , nicht mit leeren Magen los zu gehen) mit Tortilla, Kaffee und den üblichen süssen Teilchen, die es in Portugal und oft in Spanien zum Kaffee dazu gibt , zahlen wir und wollen nach Toilettengang los. Da kommt die nette Dame hinter der Theke vor zu mir und gibt mir in Alufolie gewickelt , zwei Stücke Kuchen mit den Worten , buen Camino and much Power. So lieb!
      Wir freuen uns sehr.
      Strahlend gehen wir los, einige PilgerInnen sind bestimmt schon länger unterwegs, überholen uns.
      Wir sind also so um 9:30 Uhr auf dem Weg aus dem Ort hinaus.
      Und schon geht es hinter der Brücke durch den nächsten Ort stramm bergauf.
      Im Cafe haben wir die nächste Unterkunft in Pontevedra gebucht, eine Herberge , Zweibettzimmer , geteiltes Bad.
      Und so gehen wir wie die meiste Zeit bergauf , bergab...
      durch Felder, Weinbaugebiete, gefühlt hat jedes Haus seinen eigenen Stöcke, an Ständen vorbei, wo für die PilgerInnen Getränke und Obst und Schnickschnack angeboten wird, ein Stand, da erklärt der Besitzer den besseren Weg , nicht an der grossen Straße , sondern an einer Kirche vorbei ( ob wir das wirklich richtig verstanden haben, mag ich bezweifeln, aber irgendwann kam auch mal ein Kirchlein), und er hatte einen Stempel ( my own, Nobody has this).
      Wir wandern weiter , hügelaufwärts und es wird warm.
      Zwischendurch geht es über eine riesige Baustelle, anscheinend wird da eine riesige Straße durch die Landschaft gebaut. Schweres Gerät fährt da rum.

      Gut ,das wir viel zu trinken mit haben. Vorbei geht es an einem Dudelsackspieler, der natürlich auch den üblichen Schnickschnack verkaufen will, aber dafür spielt er auch noch schön, dafür bekommt er was in den Hut.
      Und dann endlich kommt ein Fluss, an dem wir schattig entlang wandern.
      Und so kommen wir nach Pontevedra.
      Dort am Ortsrand finden wir ein Restaurant, in dem auch Einheimische essen, wir bestellen das Pilgermenue mit Sardinen, Spanischen Kartoffelsalat, und Scholle. Mit Kaffee und Getränken und Brot 10 €.
      Lecker. Und preiswert.
      Was für Portionen!
      Nochmal 2,5 km zu unserer Unterkunft, die Gott sei Dank neben der Altstadt liegt.
      Die Neustadt ist fürchterlich, mit Bausünden neben Altbauten, voller Verkehr.
      Unsere Pension liegt wirklich 50 m von der Altstadt entfernt , ein Katzensprung. Unser Zimmer ist im dritten Stock ohne Fahrstuhl, puh, die müden Muskeln kreischen.
      Aber das Zimmer ist bezaubernd mit Balkon zur Straße ( was sich abends als laut herausstellt) mit Blick zur Altstadt.
      Wir lassen uns eine Empfehlung für das morgige Frühstück geben.
      Und dann ;
      wieder duschen ,kurz ausruhen und los zum Sightseeing.
      Pontevedra hat eine sehr schöne , trubelige , belebte Altstadt, das muss eine PilgerIn erstmal verdauen nach der eigentlichen Stille und dem Vorsichhergehen.
      Aber sie ist schön,
      wir essen ein Frozen Yougurt Eis und ein Stück Pizza auf die Faust auf einem großen Platz, wo mindestens eine Million Tauben von Grossvätern mit ihren Enkeln gefüttert werden.
      Die Tauben setzen sich auf die Köpfe der Kinder und sind soviele, ich finde das eklig.
      Aber nun gut , so verschieden kann das sein.
      Wir trinken auf der Strasse in einer Bar noch Limo und kommen mit einer Deutschen ins Gespräch, als sie uns bittet, ein Foto von ihr zu machen, weil sie soviel fotografiert , aber nie sich. Sie pilgert allein, und geniesst das sehr, sie hat 3 Kinder und einen Job, der wohl ziemlich fordert und nun hat sie 3 Wochen nur für sich.
      Danach wandern wir langsam wieder Richtung Pension, mäanden durch die Altstadt -Straßen , und wissen eigentlich nicht mehr , wo wir genau sind, aber egal , wir finden bestimmt eine Ecke , die ich wiedererkenne und dann finden wir auch zurück.
      Und so ist es auch. Erschöpft fallen wir in unsere Betten...
      Stimmung zufrieden und froh, soviel Schönes zu sehen und zu erleben.
      Müde. Der Schlaf ist gut und erholsam, trotz der jeden Tag fremden Betten.

      Unterkunft:
      Herberge Santa Clara, netter Empfang, schönes 2 Bettzimmer, Betten bezogen, Handtücher, geteiltes Bad, und 2 Extratoilette, gleich an der Altstadt, Nähe Camino.
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    • Dag 17

      Tui to Porrino

      27 september 2023, Spanje ⋅ ☁️ 20 °C

      First time we were up and out walking before sunrise, but it was still around 8 o'clock. Spain is 1 hour ahead of Portugal.
      It was nice walking through the old part of town while it was foggy and not yet light. It stayed foggy for a couple of hours and it was a nice walk mainly on dirt tracks through forests, crossing a few Roman bridges out in the middle of nowhere.
      Staying in a double room at the Pension Maracaibo, which is on the main shopping/restaurant street. Went for a walk down the street after dinner and bumped into the Scottish lads and a few of the other travelling circus of peregrinos we keep catching up with.
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    • Dag 2

      Coffee

      23 maart, Spanje ⋅ ☀️ 20 °C

      Finally I'm in O Porrino. This is where people usually stop for the day but I'm going to go to the next stop. But 1st I need a coffee! I'll search for something and also get my 1st stamp of the day. We need 2 of these per day to get the certificate at the end.

      I head to Mos and reach the marker signalling less than 100km left! Whoop!!! My body already feels broken. I can't wait to get to Mos now.
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    • Dag 9

      O Porrino to Pondeverde

      12 juli 2023, Spanje ⋅ ☁️ 18 °C

      Well, pushing that many kilometers may not have been a good idea with a broken blister, ouch.
      I was so tired (and my knee and blister were really troubling me) that I did not write up this day until after my Camino ended, hence a lack of information, sorry. I knew that I wanted to be in Ponteverde for the evening to make sure that I had enough time to fit in the Variante Espiritual, starting the following day. What I hadn't banked on was walking my farthest ever, 40km. I stopped in the afternoon to book ahead as I knew that I needed to be sure of a bed.
      Before that, I met a lovely German lady and we walked together, chatting for about half an hour, my first conversation for hours. I decided to walk on at the next rest point as I had a lot further to go.
      Passing through Rendondela I then had a very steep climbs which eventually ended in a forest. Was very grateful to find a drinking fountain part way up to replenish my water supply.
      Nearing Ponteverde, I met a young Spanish pilgrim who had passed me earlier. We chatted as we walked on at quite a pace. On entering Ponteverde we went our own way, I still had a distance to walk as I had chosen a hostel on the it had been over 13 hours since I left the hostel that morning. I'd had better days 😉
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    • Dag 8

      Mos

      22 september 2019, Spanje ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sind gestern nach ca 24km in Mos angekommen. Bis auf wenige Schauer war das Wetter zum Glück wieder richtig gut. Wir waren auch mal wieder flott unterwegs - die ersten 2 stunden saßen wir zu dritt mit Lisa aus Stuttgart in der Herberge und es kam einfach niemand dazu. Irgendwann haben wir Cola und Bier für uns und Johanna und Johannes gekauft. Die beiden wollten heute extra 5km mehr gehen als geplant, damit wir wieder in der selben Herberge sind. Erst kamen dann noch André und seine Freundin und kurz später Johanna und Johannes. Wir saßen dann ziemlich lange zu sechst draußen und tranken Bier, stellten fest dass Andres Freundin mit Jonah (dem Freund unserer Mitbewohnerin) Abi gemacht hat, und gingen irgendwann in ein Restaurant um da weiter Bier zu trinken und zu essen. So ging’s bis 22 Uhr weiter, dann ist ja Nachtruhe und wir sind schnell in die Herberge gegangen.Meer informatie

    • Dag 8

      O'Porriño

      23 maart, Spanje ⋅ ⛅ 16 °C

      A windy night yesterday, the old windows in the farmhouse were rattling, and I was convinced we were going to wake up in Oz. We had a sleep in and departed at 8 am. It was hot, hot and hot today... no cloud and 29 Celsius. We walked through the beautifully empty streets of Valença and then crossed the bridge over the river into España. Stopping briefly at Tui cathedral for a stamp, we continued on until we reached the first hostelry at about midday Spanish time. Pliar decided to have a beer and was anyone's. We carried on for another few kilometres before we had to stop, so P could have a midday Inga. A short while later, refreshed, we continued onto O'Porriño and stopped at the nearest hotel. We negotiated the room down from 70 to 50€, before collapsing on the bed. Around 7 p.m., we donned our glad rags and headed into town. Stumbling across a fantastic little bar named Underground, we had a few drinks and the best pizza ever. All in all, a good day ;-)Meer informatie

    • Dag 2

      Camino Complementario

      23 maart, Spanje ⋅ ☀️ 16 °C

      I arrive at the point where there is a choice to either go the regular way or take an alternative way that adds 0.5km to the journey. What's another half a km when I've already walked so much. I choose the longer route as it's supposed to be more natural and beautiful as opposed to a regular route that goes through an industrial estate.

      This route is indeed beautiful. Its so lovely to be among the trees. I'm enjoying the walk even though my hips are starting to hurt. It's too early in this journey to have pain!
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    • Dag 16

      Meltdown - Day 13

      19 april, Spanje ⋅ ☀️ 22 °C

      Woke up: Hostel Bulwark, Valenca
      Destination: Os Eidos

      I woke up at 7:30 and everyone had left!!

      I felt mega late. It took me a while to repack in the morning but I made my way out with the intention of eating breakfast on the way and exploring a little more of Valenca and Tui on the way .

      Which I did. Coffee and pasta de natal at the restaurant last night, where I got a stamp! Almost left my pole again!

      Visited the Knights Templar Church that Anna told me about. And stood in the corner while tourists came in and out. I just soaked in the space. It did feel different and after a while I did get emotional. That place IS special.

      Opposite was quirky antiques store, with a lovely lil chap, who gave me prices lower than whatever it was priced which was somewhat refreshing. We then had a conversation outside about the church and the Camino. He told me his best chance now is to drive it, but they frown on that.

      The way out of the fort was something special. It was giving Lord of the Rings vibes. And I loved it.

      Got a lil lost on the way out. And ended up on a battlement again, but soon figured it out.

      Got accosted by an American man asking if there was anything up there, and I think I replied with ‘yeah, everything, once in a lifetime thing’ and he and his companions had so many questions about the Camino.

      After living and breathing the Camino for so many days. You forget that some people just don’t know anything about it. They asked my name, thanked me and off I popped to the bridge to officially walk into Spain.

      Don’t remember the exact time as I was bricking it! The footpath bridge was again, long and felt like it was fixed with sellotape. So concentrated on breathing until I reached the otherside.

      I got a glimpse of Tui castle/Catherdral and hoped the Camino would take me passed. Despite it being on a hill. And it did! And the hill was easier than I thought - whether my body is stronger or hills are more gradual - it wasn’t too much of a slog. And unfortunately it wasn’t open. But my word is it impressive?!

      I had a lil chat with a man who took my photo at the doors which I super appreciated. And I also took a photo of three German friends who took a photo of me.

      I then wished to find a lil cafe for lunch on the way out of Tui. But apparently there was none. But there was a lovely stretch of old churches and woodland river walks with clearly old Roman structures still in place.

      But I did need to stop at some point and cafes that Google said were there weren’t. So when I came to the main road crossing I walked 100 metres or so back to a lil roadway cafe. That was NOT a friendly experience. So I just downed a juice and got a water to go! Quickly.

      After this the road stretch was long and seemingly never ending! And that’s when my mental power was properly first challenged. The sun, the heat, my brain. My legs. All got too much and of course I start beating myself up, knowing that actually I’m doing such comparatively shorter distances now.

      But at least the last section was mostly woodland and with a Roman bridge!

      And finally to Casa Alternativo. Last one here means I’m on the top bunk for the first time. But everyone was a lot more welcoming. Again, the majority Germans.

      Pilgrim dinner was amazing. I had a rice and fish fished cooked especially for me. Played with the dogs, dipped my feet in the cold pool. And after food Julia, came to visit me with her aunt from Vigo. She had asked if I needed anything. I said cotton wool and maybe cough sweets. She seemingly bought a whole pharmacy, bless her. But it was soooo good to see her and her love for the Camino was evident. I know she got emotional when I was talking about my experiences. And her aunt informed the conversations with her knowledge from living in Santiago.

      Oh and I also realised for the whole of today. I’m still on Portugal time. So weird for it now to be light at 9pm in a day.

      But sleep is needed as tomorrow apparently we’re getting woken up by music…

      That’s new.

      Body check: arm / back pack bruises make me look a bit drug addict-y.

      Little things / highlights;
      O strangers doing their best to take photos of you (Lorenzo / Catherdral man)
      O motivational signs when you need them
      O friendly welcome signs when you need them
      O pilgrims putting their mobile lights on so you can reach your top bunk
      O friends that bring you supplies in the middle of no where
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    O Porriño, O Porrino, بورينيو, Porriño, ا پرینیو, オ・ポリーニョ, Порриньо, О-Порріньйо, 奥波里尼奥

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