Spain
O Porriño

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Travelers at this place
    • Day 19

      Camino Portuguese Day 9

      September 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

      Casa Alternativo gets top marks for great food, friendly host, and cute dog, Otto. A second bathroom would have been nice, but I’m not complaining.

      We had rain on and off last night. Luckily our laundry came inside before the rain got serious, and were dry by morning. We started the day with a candlelight breakfast, and were walking before sunrise (which was 8:30 today).Read more

    • Day 19

      Os Eidos to Porriño

      September 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      It was very foggy this morning, and lots of moisture was in the air. And the temperature cooler today, with a high of 21 C.

      Because our albergue was off the Camino, we had to find the way back to the marked path, which took a while.

      Then we had a detour in Porriño because of construction. So we put in a few extra km today.
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    • Day 13

      Complementario!

      July 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 70 °F

      We had some advice early on in our Camino from an albergue host… “always take the Complementario way”! In other words the scenic route! Today it means walking 1km farther, but avoiding an industrial section of the walk! Worth it! Now for a churro and ice tea break!Read more

    • Day 5–6

      Walked to Porrino

      October 27, 2023 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      This place is nowhere near as picturesque as last night. Most pilgrims bypass this Albergue, but my legs are sore. 🫤
      Went to vigo, for a look, after my walk. €1.50 for a 15-mile bus ride! Transport and cafe culture are super cheap here.Read more

    • Day 8

      Tag 7: Wir lassen Portugal hinter uns!

      September 12, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute in der früh konnten wir endlich unsere enttäuschende, einsame Herberge verlassen. Jeden Tag weiterzuziehen hat schon auch viel Positives. 😉 Wir waren echt traurig die sympathischen Menschen vom gestrigen Tag nicht mehr gesehen zu haben und prompt haben wir sie alle nacheinander nach 2 Minuten auf dem Weg ins Zentrum von Valença getroffen. 😂 Im Laufe des Tages begegneten wir das erste Mal immer wieder den gleichen Leuten und hatten richtiges Dorffeeling auf dem Camino. 😄 Auch sehr kurios: Als wir uns mit ein paar anderen Pilgern unterhielten, stieß eine Frau mit Rucksack, Pilgerstab, Muschel etc. zu uns. Sie hatte aber keine Schuhe!!!! Sie meinte, dass sie von Algarve aus unterwegs ist und ihr die Schuhe letzte Nacht geklaut worden sind. 😱 Trotzdem wolle sie weiterlaufen sagte sie, denn die Beine und Füße kann man ihr nicht klauen... Während wir noch völlig perplex dastanden, hatte ihr der charismatische Holländer schon Geld in die Hand gedrückt, damit sie sich neue Schuhe kaufen konnte. Sie selbst hatte nicht genug.
      Wir haben auch einen Amerikaner aus Florida getroffen, der jetzt seinen fünften Camino mit uns pilgert. Es zieht ihn einfach immer wieder hierhin zurück.

      Wir können es immer noch nicht richtig glauben, aber vor einer Woche sind wir erst nach Porto aufgebrochen und heute sind wir schon über die Grenze nach Spanien gelaufen. So cool!! Dort haben wir dann auch den ersten "Kilometer-nach-Santiago-Stein" in der galizischen Stadt Tui gefunden. 🥳
      Dort sind wir ausversehen direkt in das Gelände von einem Hotel hineingelaufen und haben dann irgendwann bei der Poolanlage festgestellt, dass wir dort gefangen sind und mussten dann umständlich wieder herausfinden. 😆
      In Tui haben wir natürlich alle wieder vor einem Pilger-Café sitzen sehen und sind dort auch zum frühstücken eingekehrt. Das war definitiv die richtige Entscheidung. Dort gab es das leckerste Frühstück, welches ich jemals auf dem Camino gesehen habe! 😍😍😍
      Danach hatten wir echt viel Kraft und sind den ganzen Weg fast am Stück durchgelaufen.
      Die Altstadt in Valença war in einer Burg konstruiert, wodurch man wieder wie in einer anderen Zeit war. Ansonsten war es eine sehr ruhige Strecke, welche hauptsächlich durch Wälder und Felder führte. Leider konnte man sich 17km kaum versorgen, also auch kein Wasser auffüllen. 4 km vor unserem Ziel O Porriño haben wir dann Gott sei Dank eine urige Taverne gefunden und ordentlich Flüssigkeit in uns hineingeschüttet. 😂
      Entspannt und mit einem Weg-Radler machten wir uns auf den letzten Restweg in die Stadt. Es war eine süße, kleine Stadt und eine schöne Herberge und das spanische Omelett (Tortilla) und der Sangria sind fantastisch! 😉😇

      Orte: Valença, Tui, A Picoña, Virxe do Camiño, Pontellas, O Porriño
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    • Day 8

      Tag 8 Tui - O'Porrino

      August 13, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Hallo Ihr Lieben,

      Ich habe heute auf meinen Körper gehört und einen Pausentag eingelegt. Dh ich habe "ausgeschlafen" bis halb 8, mich gemütlich fertig gemacht und bin dann in eine Chocolateria um zu frühstücken. Nach 3 Kaffee und einem Choco-Croissant (nachdem es keine Nata mehr gibt brauche ich jetzt eine neue, spanische Frühstücks-Tradition) bin ich an die Bushaltestelle gelaufen, um mit dem Bus die geplante Tages-Etappe zu fahren. So kam ich früh an der öffentlichen Herberge an und konnte meine Rucksack in die Warteschlange einreihen. Wichtiger Hinweis: Ein stehender Rucksack ist wie eine wartende Person. Ist die Person nicht da, wird respektvoll hinter dem Rucksack gewartet, bis man an die Reihe kommt!
      Da die Herberge erst um 15 Uhr geöffnet hat, konnte ich gemütlich in der Sonne lesen und hatte somit einen runden Urlaubstag.
      Meine Füße habe ich heute gehegt und gepflegt, sodass ich morgen wieder laufen kann :)
      Juliane vom Vortag ist auch bis O 'Porrino gelaufen, wir waren an der Herberge verabredet und haben den Nachmittag mit lesen, quatschen, einkaufen und vespern verbracht.

      Fazit des Tages:
      Das war mal ein Urlaubstag mit Erholung.
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    • Day 2

      Von Tui nach O Porriño

      August 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser Zimmer lag genau an einer belebten Straße mit vielen Bars und Restaurants. Entsprechend laut war abends die Kulisse, da die Spanier:innen gerne spät gesellig werden. Das störte uns nicht und mit Ohrstöpsel war es still in den Gehörgängen. Wir haben erstaunlich gut geschlafen. Das lag zum einen sicherlich an der Erschöpfung, aber hauptsächlich daran, dass wir uns in dem Zimmer im Pilgerhostel sehr wohl gefühlt haben und die Betten angenehm Hart waren.

      In der Herberge gab es auch ein Café mit veganem Frühstückaangebot und so frühstückten wir zuerst und überlegten, ob wir eventuell doch noch etwas aus dem dazugehörigen Shop gebrauchen könnten. Nein. Wir kauften nichts, denn wir müssen alles selber tragen. So gingen wir nach dem Frühstück zuerst noch einmal etwas durch den alten Kern von „Tui“, bevor wir dann den Ort auf dem Jakobsweg wieder verließen. Wir kamen an einem alten Convent, einem Brunnen und einigen alten Waschhäusern vorbei. Was uns auffiel, es waren viele Pilger:innen unterwegs. Manche „echte“ mit großen Rucksäcken und augenscheinlich auch schon länger unterwegs und andere, nur mit kleinen Taschen auf dem Rücken. Das waren Gruppen, die ihre Rucksäcke durch einen Gepäcktransport in die nächste Unterkunft bringen ließen. Es ist so, 100km vor „Santiago de Compostela“, muss der Weg begonnen werden und man benötigt jeden Tag mindestens 2 Stempel in dem Pilgerausweis, um am Ende die „Credencial“ (Pilgerurkunde) zu erhalten. Manche Arbeitgeber verlangen sogar danach oder es ist besser bei einer Bewerbung, eben solch eine Urkunde vorweisen zu können.

      Kurz hinter „Tui“ kamen wir an das Pilgerdenkmal „Senda da Pedra Santa“ an der alten römischen Brücke gelegen. Aus einem großen Stein wurde innen eine stilisierte Figur eines Pilgers gehauen. Wir gingen ein Stück über die alte Römerbrücke, um ein Gefühl für die damalige Zeit zu bekommen. Der Jakobsweg jedoch ging an der Brücke vorbei, den wir dann wieder folgten. Es ging durch dichte Wälder mit Kiefern und Eukalyptus-Bäumen. Es roch herrlich in diesem Wald. Hin und wieder erneut alte Steinbrücken über kleine Bäche und Moosbedeckte große Steinkreuze am Wegesrand. Wir kamen durch eine Ortschaft, welche aus insgesamt 3 Ansiedlungen bestand- „A Farrapa / A Fonte / A Madalena“. Am ersten Haus ein Café und hier holten wir unseren ersten heutigen Stempel. Weiter durch die Ansiedlungen wieder durch Wald. Dann teile sich der Jakobsweg. Die „alte Route“ führt später durch ein langweiliges Industriegebiet. Die alternative Route aber weiter durch den Wald. Letztere nahmen wir dann auch. Wir kamen durch „A Fernal“ und hier hatte ich die ersten Erinnerungen an den Weg, den ich vor 8 und 7 Jahren schon einmal gegangen bin. Damals regnete es so stark, dass ich mich mit meiner Pilgerfreundin und heute beste Freundin Edith unter Brücken und in Bushaltestellen Schutz suchten. In „Quintenla“ gab es einen Automaten mit Snacks und Getränken. Diese Automaten fanden wir dann später in anderen Unterstellen auch noch. Es gab also auch unterwegs die Möglichkeit, sich Getränke und was zum Essen zu kaufen.

      Leider gingen wir dann vor und nach „Centeáns“ viel an einer immerhin mäßig befahren Straße entlang. Immer wieder trafen wir auf die Pilger von heute morgen. Man sah sich halt immer wieder unterwegs - wenn man Pausen machte und überholt wurden. Dann überholt man eben die anderen, wenn die Pause machten. Ein lustiges Spiel wie ich finde.

      Wir näherten uns unserem heutigen Ziel „O Porriño“. Ein Ort, der mir nicht in Errichtung geblieben ist. Wir gingen zunächst an dem Fluss „Rio Luoro“ entlang, den uns den ganzen Weg über schon begleitet hat und durch die Ortschaft verlief. In der öffentlichen und sehr modern wirkenden Pilgerherberge holten wir uns den zweiten Stempel. Dann durch die immer lauter werdenden Straßen bis zum Restaurant „Paso a Nivel“. Hier sollten wir nach dem Schlüssel zu unserem Apartment fragen - was wir auch machten. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und nach der Bestätigung das wir Gäste sind, machte man Fotos von unseren Personalausweisen. Die freundliche weibliche Bedienung ging mit uns ein Stück durch die Stadt, um uns zum Apartment zu begleiten. Sie achtete sehr darauf, dass wir alle zusammen über Zebrastreifen gingen und somit sicher in dem Apartment ankamen. An der Tür musste ein Code eingegeben werden, damit diese sich öffnet. Es war ein großes Apartment, wo viele Zimmer - ebenfalls mit elektrischen Türschloß - abgingen. Zimmer 3 war unseres mit eigenem Bad und leider zur Straße gelegen. Aber egal —> Ohrstöpsel. Sie verabschiedete sich und wir ruhten uns zunächst etwas aus.

      Nach unserer Pause, gingen wir etwas durch die Stadt und schnell wurde mir klar, warum sie bis auf eine kleine Kapelle nicht in Erinnerung geblieben ist. Die Stadt ist einfach unansehnlich. Zwar gibt es einen kleinen Kern als Einkaufsstraße mit dem Rathaus, aber ansonsten nichts bemerkenswertes Wir gingen in dem Restaurant, wo wir unser Zimmer gebucht haben, etwas essen und danach zu Lidl und kaufte was zum Frühstück. Dann gingen wir zu unserem mittlerweile sehr warmen Zimmer zurück.
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    • Day 13

      O Porrino

      July 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 82 °F

      We arrived at the Alojamiento Alburgue in O Porrino at 12:01! Check in is at noon! 😆 Easy day and our earliest arrival yet! We even stopped by a stream as we entered the city to cool out feet! The poor hostess, Lucy, seemed surprised to see us already, but was very accommodating. We were able to get two bottom bunks! I am, unfortunately, plagued by my period and diarrhea today, so it may taint my opinion a bit, but I’m unimpressed with O Porrino. It’s just a stopping place, but I wouldn’t want to linger. Poor Andrea is out on the hunt for dinner for herself and the Spanish form of Imodium for me. 🫣😣Read more

    • Day 11

      O Porriño

      April 22 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      An 18km day in beautiful weather and varied terrain. It’s good to be back in Galicia.

      We left our apartment at 8:50am and followed the riverbank before rejoining the official Camino route out of town.

      It was quite cool, requiring a jacket for perhaps 20 minutes. We were very soon in a very rural area and crossed some ancient Roman bridges.

      Then there was about an hour through beautiful tall forest, partly eucalyptus, walking on a well graded dirt path. A magical place, enhanced near St Elmo’s bridge of fevers by a bagpipe player. There is a very old Celtic culture in Galicia.

      After the forest we entered the village of Ribadelouro and had coffee and cake in a beautiful brand new coffee shop.

      The terrain is much more undulating than what we’ve seen, but nothing very steep so far.

      Some more walking through very quiet rural areas brought us to the edge of O Porriño. From there it was a pretty hot 5km slog in hot sun, with a welcome break in the middle for a lunch of tortilla, salad and Kaz Naranja Zero.

      We found our apartment a bit beyond the center of town. Entry was effected by the remote control of the owner and was a bit tricky, requiring her to send a video clip to us over WhatsApp to demo the correct technique.

      The place is small but very comfortable and big view from its 6th floor balcony.

      Cleaned up , laundered and went in search of further knee supplements and hop-based thirst remedies. The search was successful.
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    • Day 7

      When i grow up

      July 2 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      I am currently on a bus from Porto Portugal to Vigo Spain. Tomorrow, I’ll start the camino.

      This bus ride is through the most beautiful towns and villages in the portuguese countryside. The houses look modern as do the hospitals, but everything else looks quaint. If i ever live in portugal, 30 minutes north west of Braga looks like where I’ll try to go.

      I’ve spent the trip so far sightseeing and being alone with my thoughts. They’ve range from the absurd (those trees would make good treehouse trees) to deep moments of gratitude for the all the millions of souls who built and created in these places that I am enjoying as well as everything in between ecstasy and sadness.

      I am mediating a lot on the idea of living vicariously through others. How much is reasonable? On one hand, we all know someone who is always up to some new adventure. They are fascinating to know and generous with their stories. On the other hand, we all know someone who is just living their life. They love to raise hamsters and enjoy the familiarity of their routine and surroundings. But most of us are somewhere in between.

      Most of my vicariously living is in moments of observation, especially as the children in my life live and grow. A lot of my vicarious living comes through movies, TV series and books. And, of course, by witnessing the adventures of my friends and family. And while I am living vicariously through, i am living fully because those are moments of connection, happiest, and rest. At it’s most basic, living vicariously through others, for me, is watching their story unfold while mine holds steady.

      But there is a portion of my life in which i must actively live my life. Like now as i travel. Like when i play with the kids or visit with my friends and family. When i discuss what the movies, tv series and books stirred inside of me. These are moments when my story develops and reveals itself.

      Time spent working, cleaning, sleeping, and doing other necessary life tasks don’t feel like living to me - the drudgery of it all is always about exercise is survival, even though i find a lot of fulfillment in it all.

      And i am hopeful that if you are reading this, you feel as if you are living vicariously through me and it is bringing you something fulfilling in your life.

      But there has got to be a balance. I imagine it is different for everyone. For me, i think about 30-40% of living actively. The rest is for vicarious living. I’ve tried actively living closer to 70-80% and it was exhausting and left little room for self reflection. I am afraid i would disappear completely if i only lived actively 10-20%.

      Anyway, the ramblings of a tired traveler on a bus. Also, welcome to spain!

      Bueno Dias
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    You might also know this place by the following names:

    O Porriño, O Porrino, بورينيو, Porriño, ا پرینیو, オ・ポリーニョ, Порриньо, О-Порріньйо, 奥波里尼奥

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