Spain
Palafrugell

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Travelers at this place
    • Day 11

      Jardins de Cap Roig

      March 21 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach dem Kuschelcamping der letzten Tage genießen wir nun den freien Platz um uns herum, die Bäume und keinen Verkehrslärm ( da sind wir etwas empfindlich).
      Gefrühstückt wird noch in unserer Hecksitzgruppe, aber dann kommt die Sonne heraus und wir springen ins Jaccuzi, der so groß ist, dass wir ein paar Schwimmzüge nehmen können. Dann schnappen wir uns die Fahrräder und kraxeln zu den Gärten von Cap Roig hinauf. Die Gartenanlage wurde 1927 von den Eheleuten Woevodsky/Webster errichtet. Eines ihrer Aushängeschilder ist die Burg aus dem eisenhaltigen Gestein der Region. Das Bauwerk schimmert nun in vielfältigen Farben. Im Sommer wird die Burg auch für Musikfestivals genutzt. Neben den zahlreichen Pflanzen beeindruckt uns mal wieder die Aussicht auf das türkisblaue Meer und die rauhe Küstenlandschaft.
      Die Sonne scheint ständig, doch eine kalte Luft zieht vom Meer hoch. Zurück am Wohnmobil wärmen wir den vom Markt gekauften Eintopf Pisto Manchego (spanisches Ratatouille) auf. Es schmeckt ausgezeichnet zu Brot mit gesalzener Butter, leider heute kein Wein 🥴.
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    • Day 5

      Emporda Golf Club & Girona

      November 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Mal wieder früh raus, Busfahrt zum 🏌️‍♀️ Emporda Golf Club. Schönes Green, tolles Wetter, netter 3er Flight
      Nach dem Mittagessen - auch wieder viel zuviel - Stadtführung in Girona bei einsetzender Dämmerung, mit entsprechend stimmungsvollen Eindrücken.
      Auch dieser Ort kommt auf meine Bucket List, die spanische Lebensart ist überall in der Altstadt spürbar.
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    • Day 50

      Tamariu & Far de Sant Sebastià

      June 22, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Costa Brava von ihrer schönsten Seite. Verträumtes kleines Dörfchen in einer schönen Bucht. Azur-blaues Wasser, Sonne und nicht zu viele Menschen.
      Ein bisschen weiter südlich der Leuchtturm von Sant Sebastià mit fantastischer Aussicht.Read more

    • Day 19

      Abendstimmung in Palafrugell

      March 29 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute verbringen wir den Tag am Campingplatz. Bettina lädt uns zum selbstgemachten Aperol Spritz ein, köstlich in der Optik und im Geschmack.
      Abends lässt der Wind nach und wir fahren mit dem Rad in die nächste Stadt Palafrugell.
      Bisher waren wir zur Siesta dort, jetzt sind viele Familien unterwegs. Restaurants, Kneipen, Geschäfte haben geöffnet und es ist Karfreitag, eben Spanien.
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    • Day 16

      Mont-ras

      March 26 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      In der Nacht hat es immer mal wieder geregnet aber pünktlich um 9 Uhr hört der Regen auf und es bleibt den ganzen Tag trocken. Wir machen uns mit dem Rad auf nach Mont-ras von der Kirche soll man eine guten Blick in die Empordà haben. Leider ist es heute dunstig, daher fällt der Weitblick heute aus. Auf einem kurzen aber oft sehr steilen Rundweg kommen wir an einigen aufgelassenen Minen und einem Steinbruch vorbei. Auf unserem Weg kommen wir auch an einigen Korkeichen vorbei die Zeugnis über die ehemals florierende Korkindustrie ablegen. Die hier entstandenen Produkte wurden dann über die Tren Petit (heute eine Ruta Verdes) zum Hafen transportiert. Nach einem Abstecher nach Parafugell ging es zurück zu unsere Schnecke.Read more

    • Day 15–16

      Llafranc

      February 22 in Spain ⋅ 🌙 14 °C

      Heute Morgen standen wir direkt mit guter Laune auf, weil wir eine Wanderung am Meer entlang geplant hatten. Schnell wurde alles ins Auto gestellt, gefrühstückt und unser Wanderrucksack gepackt. Frische Äpfel, Cracker und Wasser wurde verstaut. Zudem auch ein Handtuch, wenn jemand von uns das Bedürfnis hätte schwimmen zu gehen.

      In frischer Wanderkleidung ging die Reise los. Der Plan war über Aiguafreda nach Begur zu wandern.

      Wir starteten in Pals an unserem Stellplatz und liefen erstmals runter an den Strand Platja de Pals. Über einen gemachten Weg, welcher im Fels eingehauen wurde, führte uns der Weg zum nächsten Strand namens Platja de l'Illa Roja. Dieser ist im Sommer ein FKK Strand, aber zu diesem Zeitpunkt waren wir fast völlig alleine. Als wir unten am Strand ankamen, trafen wir drei Männer, die am Angeln waren. Nach einer kurzen Begrüssung ging es wieder hoch. Es folgte ein steiler Anstieg und wir wurden mit einem Blick auf den Strand wie auch auf unseren Stellplatz belohnt.

      Da wir noch nicht so schnell sind in der Morgenroutine sind, war es bereits 12:00 Uhr. Durch einen kleinen Hunger, der uns plagte, verspeisten wir die Äpfel, wie auch die Cracker. Mit neuer Energie ging es weiter.

      Der Weg, welchen wir selber zusammenstellten, führte entweder durch einen gemachten Weg im den Fels, Klettereinheiten über grosse Steine oder kleine Wege durch den Wald. Immer in Meeresnähe.

      Nach und nach stiessen wir auf gigantische Villen, die direkt in die Felsen gebaut wurden. Der nächste schöne Strand, eher eine Bucht, hiess Platja de Sa Riera. Wir konnten vom Strand aus die kleine Stadt Sa Riera mit ihren prächtigen Bauten bestaunen. Bis auf eine vierköpfige Familie war der Strand leer.

      Tim wollte noch unbedingt ein Video für seine Mutter machen, wie er mit seinen Füssen im Meer steht. Gesagt, getan. Das Wasser war angenehm, nicht zu kalt.

      Der selbstgewählte Weg verlief dieses Mal etwas gerader am Meer entlang, etwas später ging es wieder hoch und runter. Mal durch ein Wäldchen, mal direkt neben der Klippe oder über Felsen.

      Kurz vor Aiguafreda versperrte uns ein Luxus Hotel der Durchgang neben dem Meer. Somit wurden wir gezwungen über die geteerten Strassen zu laufen. Wir sahen viele luxuriöse Bauten, jedoch den Steinwänden treu geblieben. Die einzigen Menschen, welche sich auch in der Gegend aufhielten, waren Gärtner, Poolreiniger oder andere Instandhalter gewesen.

      Bei einer Kreuzung auf der Strasse, hiess es links nach Aiguafreda oder rechts nach Begur. Wir haderten, welcher Weg der Richtige für uns ist, da wir heute Nachmittag noch die SIM-Karte holen wollten.

      Wir entschieden uns den linken Weg zu nehmen, auf diese 10 Minuten kommt es nicht drauf an, dachten wir noch zu dieem Zeitpunkt.

      Ein kleines verschlafendes Dörfchen mit paar Fischern und wenigen Menschen. Leider wie immer: alles zu. Deshalb missglückte auch der heutige Versuch, zu einem Aperol zu kommen.

      Über den Strand Sa Tuna ging es steil hoch Richting Begur. Ein mühsamer aber auch lohnenswerter Aufstieg. Es fing wieder stark an zu winden, da wir nicht mehr von den Felsen geschützt wurden. Nach guten 30 Minuten erreichten wir die Stadt Begur.

      Wir liefen durch die einsamen, sehr schönen Strassen und staunten nicht schlecht über die schönen Architekturen. Unser erstes Ziel war hoch bis zum Schloss zu laufen und die Aussicht zu geniessen. Der Wind wurde immer stärker und man hatte Mühe, schnell voran zu kommen. Endlich oben angekommen genossen wir die Aussicht. Wir sahen den ganzen Weg, den wir gelaufen sind. Da es so extrem windete ging es schnell zurück in die Stadt. Erneut gab es leider keinen Aperol für uns, da die wenigen geöffneten Restaurants sehr hohe Preise hatten. Nicht unterkriegbar suchten wir den einzigen offenen Lebensmittelladen in Begur auf und fanden einen Spar.

      Es gab für Jasmin zwei Emapanadas mit Ice Tea Zero und für Tim ein Schinke-Käse-Sandwich mit Coca Cola Zero. Für beide zusammen nochmals 1.5l Wasser. Der Einkauf kostete uns 7.76 Euro.

      Mit unseren Errungenschaften setzten wir uns auf eine Bank mit einem hinreisenden Blick auf die Stadt. Nach wie vor windig, da wir auf einer Plattform waren.

      Damit wir einigermassen in der Zeit blieben, machten wir uns an den Abstieg. Wir konnten nochmals Begur anschauen und schlussendlich ging es durch einen Pinienwald zurück nach Pals. Wir meisterterten im Ganzen stolze 18.1 km.

      Erschöpft und erledigt erreichten wir den Klapfi. Bevor wir aber uns hinsetzten, machten wir uns an den längst fälligen Abwasch. Tim waschte ab und Jasmin trocknete und verräumte alles. Klapfi war abfahrbereit.

      Schnell kontrollierten wir noch den Ölstand und den Luftdruck. Zu unserem Erstaunen war dieser bereits an der tiefsten Markierung. Nachdem wir im Handbuch nachschauten was er für Öl und wieviel Bar eigentlich benötigt, ging es direkt zur ersten Tankstelle.

      Leider war der "Luftdruck" geschlossen, weshalb wir erstmals Öl kauften. Im Laden, komplett überfordert von der grossen Auswahl, wurde erstmals Jasmins Vater zur Beratung dazugezogen. Zusammen konnte schnell geklärt werden, was wir benötigten. Wir kauften für 19.90 Euro 2l Motoröl und gaben einen guten Liter in den Klapfi. Der Rest wurde mitgenommen, weshalb der Einkauf als "Anschaffung" eingestuft wurde. Bei der nächsten Tankstelle die gleichen Prozeduren. Zuerst von 2.8 Bar auf 3.7 Bar aufgefüllt für 1.00 Euro. Jasmins Vater angerufen, weil im Handbuch 3.75 Bar steht und nur gerundete Zahlen aufgefüllt werden können. Uns überkam das Gefühl, dass die Reifen zu voll wären. Er versicherte uns, der Reifen hätte nicht zu viel Luft. Sie sähen nur so aus, weil sie bisher zu wenig Luft hatten.

      Erleichtert machten wir uns auf den Weg zum Eletronik-Laden in Palafrugell. Bei unserem Glück machten alle Läden in dieser Stadt bereits um 20:00 Uhr und nicht 21:00 Uhr zu. Enttäuscht ging es zum einzigen geöffneten Laden, Lidl.

      Wir kauften Chips, Cookies und einen Sagria für den heutigen "GNTM-Abend" ein, stolze 9.58 Euro. Frustriert aber glücklich über den Einkauf düsten wir zu unserem Stellplatz, welcher sich direkt neben einem Leuchtturm mit einem Panaromablick auf das Meer befand.

      Als wir diese erreichten, merkten wir, dass der Absatz zur Strasse viel zu hoch für unseren Klapfi war, weshalb wir der Strasse weiterfolgten und nur einen Parkplatz für die Nacht suchten, auf dem übernachten erlaubt war.

      Durch die ganze Hektik ging es zum zweiten Mal auf unserer Reise in eine Sackgasse, Jasmin am Steuer und Tim der Navigator. Erschrocken wurde schnell auf der Strasse gewendet. Endlich am Stellplatz bei einem kleinen Pärkchen mit keinem anderen Auto parkierten wir. In Llafranc.

      Da wir vermeiden im Auto zu kochen, es draussen aber sicher Komplikationen gegeben hätte, entschieden wir uns für Tomaten-Mozzarella Salat. Zum Dessert wären die Chips und Cookies geplant gewesen.

      Da wir den GNTM Anfang verpassten, gab es nur noch die Möglichkeit bis 22:30 Uhr zu warten und dann die Serie zustarten. Um die Zeit zu überbrücken, schrieben wir den nächsten Tagebucheintrag.

      Pünktlich um 22:35 Uhr waren wir fertig und es gab GNTM mit vielen Snacks. Besonders fein war die scharfe Käsesauce zu den Nachos.

      Sehr müde vom Tag wie auch Abend machten wir uns schnell bettfertig und huschten hoch ins Dachzelt.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 18.34€
      - Supermarkt: 17.34 €
      - Luftdruck: 1.00 €
      Restbudget der Woche: -13.90€
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    • Day 17

      Far de Sant Sebastià

      March 27 in Spain ⋅ 🌬 13 °C

      "Lass uns mal einkaufen gehen"
      Das ist das Motto für heute, aber es kommt anders. Zunächst fahren wir über eine neue Fahrradstrecke nach Llafranc. Llafranc sieht mit der vorhandenen Sonne viel freundlicher aus. Wir stellen die Fahrräder im Hafen ab und wollen zum Leuchtturm von Far Nomo. Also ersteinmal Treppen steigen und danach immer weiter nach oben. Mit einer wunderbaren Aussicht werden wir belohnt. Das benachbarte Hotel El Far bietet die letzten zwei Zimmer für 289€ an. Der Ausblick hat da bestimmt den größten Anteil vom Preis.
      Nicht weit entfernt treffen wir auf Ausgrabungen aus dem 6.Jahrhundert vor Christus und lesen alle Erklârungen zur Lebenssituation der indigenen Bevölkerung.
      Ein Sturm zieht auf und wir machen uns auf den Rückweg. Da war doch noch was. Der Einkauf bei Lidl wird auch noch schnell erledigt.
      Zu Hause angekommen, kündigt sich Besuch an. Bettina und Peter, letztes Jahr in Spanien kennengelernt, sind im Eiltempo quer durchs Land gefahren. Sie können wir auf unserem Campingplatz begrüßen. Das Gemüse wird zusammengeschmissen und zu Ratatouille verarbeitet. Wir schwelgen in Erinnerungen und verbringen zusammen einen angenehmen Abend.
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    • Day 13

      Callela beachhouse :))

      August 17, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      From the night of the 14th to the morning of the 17th I stayed with Ben's family in Callela :)) him, his mom, uncle, aunt, and 4 younger cousins! They welcomed me with open arms and were lovely to stay with. Their beach house was quite literally ON the beach that people travel to get to for a day. The house had a balcony that had stairs which spat you out onto the sand. What a place. There were many small beaches adjacent to each other, one after the other lining the coast and the water was SO blue! We walked to a neighbouring beach called Lefrank and got a Catalina flavoured ice cream. Yum. We also went snorkelling - I held a RED star fish and a sea urchin while seeing SO many fish. We also went cliff jumping (higher than ragged rock!) along with some kayaking, paddle boarding, night swimming, and beach volleyball!!! (My team won💪💪). The family also cooked some traditional Spanish dishes that were delish and we played Catan with tequila shots on the side (peak the mounds of limes loool. I woke up feeling surprisingly well the next am). We also went to the local market which was massive! Everything was so fresh with meats, cheeses, fish, produce, you name it at this point! I also LOVED that when I ordered an iced latte, I was given a latte with a glass of ice. It makes a huge difference and is way better! Finally, they had sailboats that were PICOS!!! So great! Some other things worth mentioning was I braided the girls hair and they absolutely loved it and I came out for the most part sunburn free (my nose might be a little Rosey - Geegay kept asking me if my face was normally that red and continually offering me sunscreen 😂).

      Thank you thank you to Ben and his family. This will be a highlight of my trip and was special to be apart of❤️
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    • Day 11

      Girona and the Costa Brava

      May 4, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Girona is a city northeast of Barcelona near the French border. If you're a Game of Thrones fan, it may look familiar. (Season 6 I'm told.). If you read Roman history or historical fiction, you may recognize it as Gerunda.
      The old city has been well preserved, making this an important tourist stop even before Game of Thrones.
      The 1st picture will look familiar to GoT fans (season 6, I'm told). This is the cathedral in Girona. The 2nd picture is the main entrance to the cathedral. There is a bit of Moorish influence here
      The 3rd picture is along the old Roman road, the Via Augustus, that ran through the town here. The 4th picture is a typical side street in the old Jewish quarter.
      If you look at the construction techniques, this bridge in the 5th picture may look a bit familiar. It was designed and built by Gustav Eiffel many years before his more famous tower. The entire bridge load is carried by the superstructure you can see. The only substructure is the abutments. The 6th picture is the main square in Girona.
      The 7th picture looks at the agricultural landscape of Catalonia between Girona and the coast. There is a hill town called Pals where that picture was taken along with the 8th picture. This church of Saint Peter is a Romanesque building dating back 1,000 years.
      The last 2 pictures are at the Costa Brava which most simply is the Mediterranean coast of Spain running south from France. Both picture give a sense of what this region looks like. And the seafood is good!
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    • Day 2

      Travel Day 2

      July 7, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 77 °F

      Sorry for the delay! We owe you two days worth, and here is the first. Our second day of driving began with a victory over the air conditioner. Thanks to Mr Google, we discovered that we could get it working by cycling the recirculated air button off/on quickly. So we were saved from a trip to the dealer. After a pleasant trip through mostly green canyons, we finally arrived in Palafrugell late afternoon, and did our first shopping in Catalan. Palafrugell is not as pretty as we had hoped, but it does have some great restaurants and a lively town square that feels as French as it does Spanish. Our apartment balcony faces a house being renovated next door, so we are also learning about the Catalan drill and the Catalan saw, both of which begin operating, strangely, whenever we crack open a bottle of wine!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Palafrugell, بالافروغي, پالافروخی, Պալաֆրուժել, Палафружель, 帕拉夫鲁赫利

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