Espagne
Tejeda

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 16

      Camino Santiago Gran Canaria Etappe 1

      15 décembre 2021, Espagne ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir haben die Nacht in „Gáldar“ im Hotel „Agaldar“ verbracht. Es war ist oder war ein wunderbares Hotel. Sehr schick und modern mit schnellem Internet (hust). Bei uns war Frühstück inklusive und das konnten wir in dem herrlichen Lichthof einnehmen. Von dem Hotel waren wir wirklich sehr begeistert.

      Wir gingen los und starteten unsere Reise auf dem Platz vor der Kirche die dem heiligen Jacobus gewidmet ist. Natürlich folgten wir unserer Planung und zuerst einen Weg aus der Stadt heraus. Wir konnten uns nicht nach den gelben Symbolen oder Pfeilen richten, da der Jakobsweg eigentlich von „Maspalomas nach Gáladar“ führt. Das bedeutet, wir gehen den Jakobsweg rückwärts. Dadurch sehen wir natürlich nicht sofort die Markierungen. Deshalb waren wir über Komoot froh und ließen uns dadurch führen.

      Die Wege aus einer Stadt sind nicht immer gut, gehören aber dazu. So auch dieser und wir erreichten relativ schnell die Stadtgrenze und kamen in dünn besiedelte Gebiete. Vorab muss ich aber erwähnen, dass wir fast bis zum Ende des heutigen Weges nur bergauf gehen. Von 70m müssen wir auf 1710m aufsteigen und das heißt nur bergauf.

      Wir gingen oberhalb des „Barrancos de la Furnia“ und hatten immer wieder schöne Blicke in das sehr grüne Tal und sogar einen Regenbogen haben wir gesehen. Überhaupt ist der Norden sehr grün - im Gegensatz zum Süden von Gran Canaria. Immer wieder wurde wir von (unfreundlichen) Hunden begrüßt, die meistens angekettet oder in einem Käfig waren. Nur selten gab es frei laufende Hunde, die mit gebührendem Abstand uns vom Haus fern hielten.

      Wir erreichten verschwitzt „Saucillio“ und hier auch die erste Stempelstelle. Dieser hing außen an der Hauswand in einer Blechdose. Ein Schild wies auf den Stempel hin. In den Ort war auch ein Wandbild, was vollständig aus Plastik-Verschlüssen gemacht wurde. Je höher wir kamen, um so kühler wurde es. Teilweise zogen wir die Jacke wieder an und später wieder aus. Das blieb auch bis zum Ende so.

      Die Landschaft änderte sich und erinnerte uns irgendwie an Schottland (wir waren noch nie dort 😊). Hügelig grün gingen wir auf teils gepflasterten oder natürlichen Böden. Es schien in der Nacht geregnet zu haben oder die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass manche Steine rutschig waren und wir mitunter ganz schön aufpassen mussten, nicht auszurutschen. Wir erreichten einen Ausblick auf das Felsmassiv, wo wir 2017 herunter gekommen sind und ich wegen meiner Höhenangst den Abstieg fast nicht geschafft hätte. Auch aus der Ferne sah es sehr imposant aus.

      Wir erreichten eine Bar und an der Wand befand sich erneut ein kleines Schild mit Hinweis „Sello“ (Stempel). Wir gingen hinein aber niemand war da. Ich ging hinter den Tresen und rief mehrmals. Niemand antwortet. Wir sahen uns in dem Raum um. Auf dem Tresen stand eine kleine Holzschachtel. Ich öffnete diese mit etwas Protest von Olaf, der vorher schon sagte „… du kannst doch nicht einfach hinter den Tresen gehen …“ Siehe da, in der Holzschachtel war der Stempel. Wir drückten den schönen Stempel in unseren Pilgerausweis und verließen die Bar. Nach ca. 10 Minuten kam uns ein älterer Herr entgegen. Natürlich nur spanisch sprechend. Seine Gesten verstanden wir so, dass in der Bar ein Stempel sei. Offensichtlich war er der Barbesitzer und wir zeigten ihm den Stempel von seiner Bar in unserem Pilgerausweis. Er war sichtlich zufrieden und wir auch 🤗🤗

      Manchmal trafen wir unterwegs auch auf „Pilger“ und wünschten ihnen ein „Buen camino“ - das macht man als Pilger so. An einem Rastplatz machten wir eine kurze Pause. Ich sah mich dort etwas um und war erstaunt, wie viele Pilze dort wuchsen. Aber ich kenne mich mit Pilzen nicht aus und ließ sie stehen. Weiter ging es - wie in den letzten Stunden auch - immer weiter bergauf. So langsam wünschten wir uns, dass es mal einfach nur gerade aus geht. Nein, so kam es leider nicht. Wir gingen durch einen dichten Wald, überquerten zweimal die Straße und kamen auf ein Plateau. Hier konnten wir tatsächlich das erste mal nach 4 Stunden waagerecht gehen. Aber leider nur ca. 15 Minuten. Nach einer erneuten Straße ging es wieder bergauf. Die Landschaft erschien vulkanischer und war weiterhin sehr grün.

      Dann endlich, erreichten wir den heutigen Zenit von 1710m - Juchhu. Durch eine Wald mit auf und ab, kamen wir zu einem Ausblick in die „Caldera“ (eingestürzter Vulkankegel), wo sich der „Roque Bentayga“ befand. Ganz weit entfernt war er majestätisch anzusehen und der Blick über die riesige „Caldera de Tejeda“ war einfach nur unglaublich. Sanft grün-silbrig schienen die saftigen Hänge, während das Dorf „Tejeda“ sich in die Landschaft einschmeichelte. Immer wieder blieben wir fasziniert von dem Anblick stehen und schauten in die Landschaft. Ein wirklich grandioser Anblick.

      Von hier an stiegen wir etwas bergab - was uns von der bisherigen Bewegung her ungewohnt vorkam. Wir erreichten unser Ziel das Landhotel „El Refugio“. Wir übernachteten auch 2017 hier und checkten ein. Danach gingen wir essen. Denn die beiden einzigen Restaurants hier am „Cruz de Tejeda“ - dem bedeutendsten Wanderkreuz von Gran Canaria, machten um 18:00 Uhr zu und der Küchenschluss war sicherlich eine Stunde früher. So war es auch und wir hatten Glück, ein wirklich gutes Mahl zu bekommen. Erschöpft gingen wir zurück und spielten im Zimmer auf dem iPad „Siedler von Catan“.

      Insgesamt waren wir bei 1700 Höhenmetern 24 km unterwegs.
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    • Jour 35

      35. Nacht & —> —> —> —> —>

      9 avril 2021, Espagne ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute hiess es ab ins innland. Das ziel war Tejeda wo es angeblich sehr leckere Marzipan Kuchen gibt. Wer weiss wer sich diese Ortschaft gewünscht hat. 🤓

      Auf dem Weg dahin fuhren wir an Artenara vorbei welches das höchstgelegene Dorf Gran Canaria ist. In diesem Ort haben sie auch diverse Häuser als Höhlen in den Felsen geschlagen.

      In Tejeda war dann die Zufahrt zum Parkplatz viel enger und steiler als gedacht. Kurz das Herz in die Hand genommen und langsam ohne komische Geräusche durchgefahren standen wir auch schon auf dem anvisierten Kiesplatz.

      Danach ging es ab ins Dörfchen zu der besagten Bäckerei. Die erst beste angesteuerte und zack sassen wir mit einem Marzpanküchlein und Getränk in der Sonne. Später bemerkten wir das dies nur eine Bäckerei war, die Berühmte währe 2 Häuser weiter links gewesen. 😄
      So gingen wir halt nach der Dorfbesichtigung ohne Turisten in die richtige Bäckerei und kauften was zum mitnehmen. 😁

      Hier lernten wir auch noch dass die Mandeln aus einer grünen Frucht mit hölzerner schale wachst und es hier von diesen Bäumen wimmelt. Ist ja auch fast logisch wenn dieser Ort für Mandeln und Marzipan bekannt ist.

      Um 15:00 Uhr mussten wir dann auch wieder bei Gwendolin sein, da heute das erste Spiel der Schweizer Frauenfussball Nati für die EM anstand.
      Silja genoss das spiel und simon klimperte etwas am van herum. Dabei bemerkte er dass die Mutter welche wir im Decathlon erhielten gar nicht passt🙈

      Silja Backte noch ein Brot, dieses Mal leider ohne Zimtschnecken. 🙂
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    • Rando Cruz de Tejeda et La Culata

      8 décembre 2021, Espagne ⋅ ⛅ 13 °C

      On se réveille ce matin sous un beau ciel bleu et avec une vue magnifique, que nous n’avions pas encore pu admirer vu notre arrivée dans le noir hier :) la journée s’annonce bien!
      Après un petit dej’ à l’auberge, nous commençons notre rando en montant jusqu’à cruz de Tejeda. Nous sommes contentes d’avoir sorti le short pour profiter de ce beau soleil :)
      À cruz de Tejeda, nous faisons quelques emplettes pour notre pique-nique: pain, fromage, fruits et Mazipan, pâte d’amande locale 😋🤤 la moitié de notre budget de la journée y est passé mais nous repartons enjouées 😃🐾
      Les paysages sont grandioses, nous pouvons même apercevoir le Teide, volcan sur l’île de Tenerife 😲 Sur le chemin, Steph nous prouve ses talents d’escalade pour récupérer une grappe de raisins qui nous fait de l’œil 🍇
      Petite pause pique-nique dans le charmant village de Tejeda, sous le soleil toujours, pour notre plus grand plaisir 😎🤩☀️
      Nous continuons notre rando jusqu’à la caluta et finirons cette belle journée avec une bière bien méritée sur une terrasse de Tejeda 🍻
      Lors de notre remontée vers l’auberge, nous avons droit à un magnifique coucher de soleil pour clôturer cette belle journée 🌄
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    • Jour 13

      Höhle adè

      12 octobre 2017, Espagne ⋅ ☀️ 13 °C

      In der Höhle war es warm. Vor der Höhlenwohnung war über der Eingangstür eine Lampe, deren Leuchtzyklus konnten wir offensichtlich nicht beeinflussen. Außer sie kaputt zu schlagen, denn ein Entfernen der Glühbirne war nicht möglich. Schaltete man die Sicherung in der Höhle aus, ging das Notstrom-Licht in der Höhle an. Also hängten wir die Lampe mit Tüchern ab, da das Licht genau in die Schlafhöhle schien. Ansonsten war diese Nacht auch sehr ruhig. Fast nichts hatte man gehört. Eventuell lockeres Geröll was nach unten rollte oder ein kleines Tier (Katze ?) was in der Nähe unserer Höhle war. Der Morgen war gut temperiert, was auf einen warmen Tag deutete. Nach einem kleinen Frühstück mit Müsliriegel, Keksen und Wasser, gingen wir los. Und zwar wieder bergauf. Diesmal war eine Strecke von 960m auf 1820m zu bewerkstelligen (Hinweis: der höchste Berg Gran Canarias der „Pico de las Nieves“ hat 1949m). Aber wir haben ja Zeit und wie sage ich immer unterwegs: „... das gehört dazu...“ 😂😂😂

      Auf zum Aufstieg. Der war ungefähr 5,5km lang und brachte uns zunächst auf 1700m. Die erste Strecke kannte wir schon, denn die war unser gestriger Abstieg. In der Ferne sah man auf einem kleinen Abhang ganz viele Bienenkörbe stehen. Sie „klebten“ förmlich an diesem Abhang. An einer Gabelung folgten wir einem markierten Weg, den „S37“. Immer wieder wechselten wir so auf unterschiedliche Wanderwege. Es ging weiter steinig bergauf bei herrlichem Sonnenaufgang 🌅. Manchmal begegneten wir Männer mir vielen Hunden. Später trafen wir auf deren abgestellten Geländewagen mit Hundanhängern. Ab und an ein Schuss. Wir gingen davon aus, dass diese verschiedenen Männer auf der Jagd waren. Man sah sie sogar an den steilen Felsgängen mit ihren Hunden laufen. Da wurde mir schon komisch bei den Anblick. Natürlich gefällt uns das nicht, wenn gejagt wird.

      Zunehmend wurde die Sonne kräftiger und so legten wir eine Pause ein. Nur um erst etwas zu trocknen und uns dann einzucremen. Da mein Shirt vollkommen nass war, zog ich es einen Moment zum trocken auch. Beim ausziehen riss ich jedoch ein großes Loch in das Shirt, so das ich es eigentlich nicht mehr tragen konnte. Es handelte sie dabei um mein Lieblings-Shirt. Olaf sagte, „... du sagst mir immer, man muss sich auch von Dingen trennen können...“. Dem konnte ich nichts entgegen setzen. Also ließ ich mein heiß geliebtes Shirt ganz allein in der Schlucht zurück. Zuerst ohne Shirt, es war sehr warm.

      Wir kamen zu einer Aussicht auf die „Caldera de los Marteles“. Eine ehemalige Magmablase, welche eingefallen ist. Aber in ihrem Zentrum recht eben und flach ist. Von weitem sah es so aus, als wäre das eine Wiese. Aber wozu Aussicht genießen, wenn man weiter bergauf gehen kann 😎. Jedoch genossen wir auch diese Ruhe und die leichte Brise, welche uns etwas Kühlung brachte. Wir hatten 3 Liter Wasser dabei und die Nudeln mit Tomatensoße von vor zwei Tagen. Dann etwas Obst, Kekse und Müsliriegel. Wir beschlossen, dass wir nach dem überschreiten unseres heutigen Scheitelpunktes von 1820m, uns eine ausgedehnte Mittagspause im Schatten gönnen.

      Immer wieder kamen wir an vollkommen intakten Häusern vorbei. Aber scheinbar zur Zeit unbewohnt und wir fragten uns, wie kommt man da ohne Auto hin. Eine Straße war nicht zu erkennen. Einmal sind wir jemanden begegnet und das war das erste mal, seit wir unterwegs sind. Einen Läufer, der bei der Hitze mit Musik 🎧 in den Ohren bergab lief. Unsere Abstände zwischen den Pausen wurde erneut kürzer und wir wollte baldigst unsere größere Pause einlegen. Aber irgendwie haben wir nie den richtigen Ort gefunden. Vorher gingen wir noch durch ein Gebiet, in dem es vor kurzem gebrannt haben musste. Im Verlauf unseres Weges aber stellten wir fest, dass dieses Gebiet riesig war. Verkohlte Bäume und Sträucher - überall wo man hinsah und in der Luft war ein brenzliger Geruch. Die Häuser welchen wir manchmal begegneten, schienen unbeschädigt zu sein. Aber in dem verbrannten Szenario, sah das schon ganz schön gruselig und auch gefährlich für das Haus aus.

      Wir durchquerten ein kleines Gehöft durch eine Gittertür und kamen auf eine recht stark befahrene Straße. Ein wenig später zu einer Stelle, wo man sogar offiziell Zelten darf. Hier machten wir unserer Mittagspause. Wir hatten zwar Plastik-Gabeln, aber keine Teller dabei. Wie also Nudeln mit Tomatensoße essen? Wir nahmen eine große leere Wasserflasche und schnitten sie in der Mitte durch. Da kamen dann zuerst die Nudeln und darauf dann die leckere Tomatensoße. Mit der Gabel etwas umgerührt und schon konnten wir die Mahlzeit im Schatten genießen. Der gestrige und heutige Tag war und ist sehr anstrengend, deshalb lösten wir 3 Magnesium Tabletten in der einen Wasserflasche auf. Da es sich im einen Campingplatz handelte, gab es auch einen Abfall-Container. Dort entluden wir unseren Müll und gingen frisch mit Energie gefüllt weiter.

      Zuerst etwas an der Straße. Da kam an einer Ecke mitten im Wald ein größerer Straßenverkauf. Es gab Kekse, zu trinken, Wein, Fleisch, Käse, Kuchen und andere Dinge. Wir entschieden uns für zwei gekühlte Getränke, denn langsam ging unsere Wasser aus. Dann setzten wir den Weg fort und sahen bald darauf den „Roque Nublo“. Die Felsformation gilt als das Wahrzeichen von Gran Canaria. Direkt daneben ein anderer bekannte Felsen - der „Mönch“. Aus der Ferne könnte man es wirklich so auch erkennen. Auch hier weit und breit alles verbrannt und verkohlt und über den riesigen Tal lag irgendwie noch eine Dunstschicht und trübte somit den Ausblick. Wir näherten uns unseren Ziel „Cruz de Tejeda“. Uns erwartete eine „Casa Rural“ mit einem Pool.

      Aber der Pool 🏊 war extrem kalt. Mein großer Zeh signalisierte mir, „... tu‘s nicht...“. Olaf hielt beide beide rein und nach 20 Minuten Beine schwenken, ging er kurz ins wasser und nach einer Minute wieder raus. „... Sehr erfrischend...“ sagt er - hehe. Zurück ins Zimmer und dann eben geduscht und nicht gepoolt. Mit frischem Duft umhüllt, gingen wir dann essen.

      In dem ersten Restaurant gab es noch nicht einmal Salat. Nur Fleisch und das in den verschiedensten Variationen. Wir tranken eben ein Bier und gingen in das Nachbar-Restaurant. Dort gab es zumindest Papas arrugada. Da wir ausgehungert waren, bestellten wir 4 Portionen. Die Kellnerin fragte kurz nach, aber als wir ihr versicherten das dies so richtig sei, gab sie mit großen Augen ihr ok zu unserer Bestellung. Hehe
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    • Mountain Hostel Finca de la Isa

      7 décembre 2021, Espagne ⋅ ☁️ 13 °C

      Après un petit stop par le point de vue : El Mirador Astronomica de la Yegua, nous arrivons à notre logement où nous serons basées pour les trois prochaines nuits.
      Un grand salon cosy avec un feu ouvert, son broccoli géant en arbre de noël, la cacophonie de voyageurs enthousiastes et un bon repas chaud végétarien nous bercent gentillement après cette longue première journée!En savoir plus

    • Jour 3

      Parque Ruaral Del Nublo

      23 novembre 2021, Espagne ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Landschaftspark Parque Rural del Nublo ist der grösste Naturraum der Insel Gran Canaria. Zu seinen natürlichen und kulturellen Werten gehört das wichtigste Symbol der Insel, der vulkanische Monolith Roque Nublo. Der Park erstreckt sich über 26.000 Hektar Fläche im Westen von Gran Canaria und wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. En savoir plus

    • Jour 6

      Die Becerra-Runde für Genießer

      20 mai 2021, Espagne ⋅ ☀️ 18 °C

      Ist ja schon bekannt, dass ich die kleinen Rother-Wanderführer liebe... ich muss aber sagen, dass die Wanderungen, zumindest für unsere Verhältnisse (und wir sind nicht ganz unfit...), relativ anspruchsvoll sind!
      Daher haben wir uns für heute „nur“ eine blaue Wanderung (die Wanderung ist blau, nicht wir!) rausgesucht, zweieinhalb Stunden, ganz weit oben (wieder in der Mitte der Insel).
      Und, was soll ich sagen? Ein Träumchen!!! Auch hier ging es rauf und runter, die T-Shirts waren durchgeschwitzt, aber super schön, am Anfang einen Abstieg, am Ende dafür der Aufstieg, und dazwischen einen superschönen Weg durch ein traumhaften Blütenmeer, die Fotos geben es leider nicht wieder...

      Auf jeden Fall ein Grund demnächst öfter mal nach den blauen Touren zu schauen!

      Und...positiver Nebeneffekt...man kann danach noch einen Drink am Pool genießen, gehört ja auch dazu!!
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    • Jour 4

      Fahrt in die Berge

      15 décembre 2020, Espagne ⋅ ⛅ 20 °C

      Dienstag haben wir unser Haus am Ende der Welt in den Bergen Gran Canarias bezogen und bei tief liegenden Wolken eine Wanderung (Nr.24 Rother) auf 1500 Metern über dem Meer in der Nähe von Tejeda gemacht- leider nur mit wenig Aussicht. Bei unserem Versuch, in Teror zu Abend zu essen fiel uns wieder ein, dass dies schon vor zwei Jahren nicht einfach war. Das tolle Restaurant Como Colo 15, das wir 2018 entdeckt hatten, hat leider geschlossen, so dass wir unsere kulinarischen Ansprüche zurück schrauben. Da unser Haus in den Bergen keine Heizung hat, verkriechen wir uns mit einer Flasche guten Weines unter die Decke und schauen All is lost auf dem Handy.En savoir plus

    • Jour 3

      Tejeda

      22 mai 2018, Espagne ⋅ ⛅ 14 °C

      Auch heute wird wieder um zehn losgesurft. Allerdings haben wir kein großes Glü k mot den Wellen. Super super klein und dann verebben sie noch kurz bevor sie einen erreichen. Aber relativ am Anfang erwische ich eine und reite sie bis zum Ende. Genial. Super Gefühl. Später bekomme ich noch eine und das wars dann. Uwe kann gar nix machen da vorne keine Wellen ankommen und die Surflehrer nichts besseres zu tun haben als selbst zu surfen. Also beschließen wir abzubrechen unser Auto zu schnappen und ins Inland zu fahren.

      Serpentinen, Nebel und ein Blumenmeer...es ist einfach der Hammer was sich vor uns eröffnet. Schmale, steile und unbefestigte Straßen aber was uns umgibt entschädigt alles. Es wird neblig und die Stimmung mystisch. Überall Farne, eigenartige Pflanzen und vorallem immer mehr bunte Blumen. Bergauf und bergab geht es über eine Stunde lang bis wir Tejeda erreichen. Unser erstes Ziel. Ein kleines wunderschönes Dorf umzingelt von Steinmassiven. Wir laufen dort eine Runde, kaufen Mandelgebäck und düsen weiter Richtung Roque Nublo.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Tejeda, تيخيدا, 35328, Техеда, 特赫达

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