Spanien
Zaragoza

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Rejsende på dette sted
    • Dag 42

      Santiago and Finistere

      27. september 2023, Spanien ⋅ ⛅ 82 °F

      My last day in Santiago also included a bus ride to Finistere, Spain, which is called the end of the world. Walked around the city just in case I missed something. Met up with a few pilgrims I was on the Camino with at different stages. Just a little reflection. Buen Camino.Læs mere

    • Dag 8

      Zaragoza🇪🇸

      9. september 2022, Spanien ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir sind an unserem Campingplatz in Sarragossa angekommen. Jetzt wird erstmal ein Bier getrunken. Dadurch dass wir heute Barcelona ausgelassen haben und uns nicht wirklich ans Roadbook gehalten haben, haben wir morgen eine kürzere Strecke als die anderen Teams und können vielleicht die ein oder andere Pause mehr machen oder ein Stückchen weiter Richtung Ziel für den übermorgigen Tag fahren. In Bordeaux ist am 12. also am Montag wieder eine Rallye Party angesagt, bei der wir natürlich nicht zu spät kommen wollen🍻Læs mere

    • Dag 99–100

      Zaragoza

      16. maj, Spanien ⋅ ☁️ 15 °C

      Einigermassen wach und gefrühstückt fuhren wir um 07:15 Uhr los nach "Pamplona". 

      Eine Stunde später erreichten wir die Stadt. Sie ist eine Stadt, die für ihre Stierläufe im Juli bekannt ist. Zudem gehört sie zu einer der Hauptstationen des Jakobsweges und beherbergt viele gotische Kirchen.

      Frühmorgens wirkte sie verlassen und ruhig. Wir genossen es, die Stadt bei weniger Trubel anzuschauen. Zu Fuss liefen wir durch die Altstadt und machten bei allen Wahrzeichen der Stadt einen Halt. Die Stierkampfarena "Plaza de Toros de Pamplona" betrachteten wir von aussen, auch hier war nicht viel los. An den "Murallas de Pamplona" vorbei, kehrten wir wieder zum Auto zurück. 

      Bei einer Tankstelle tankten wir für den Literpreis von 1.45 Euro für 60.02 Euro. Lieber tankten wir jetzt voll, bevor wir auf dem Weg zum nächsten Ort zu wenig Treibstoff haben.

      Die "Bardenas Reales", eine Halbwüste im Süden von "Nevarra". Sie hat eine Fläche von 415 km2 und besteht vor allem aus ockerfarbenem Lehm. Dieser Lehm ist das Sediment eines urzeitlichen Meeres. Durch den Abfluss des Wassers ins Meer bildeten sich ausgetrocknete Flussbetten und bizarre Bergformen. Das Abbrechen der trockenen Erde vom UNESCO erklärten Biosphärenreservat ist verboten.

      Da wir nicht nur die einzelnen Sehenswürdigkeiten, die empfohlen wurden, anschauen wollten, sondern den ganzen Nationalpark, verliessen wir relativ früh die Hauptstrasse. Über einen Kiesweg machten wir uns auf den Weg durch den Nationalpark zu fahren. 

      Der Weg war holprig, aber machte uns keine Probleme. Kurz vor der Halbwüste machten wir einen Stopp, um die neue Kulisse auf uns wirken zu lassen. 

      Danach führte der Weg mitten durch die Halbwüste hinunter. 

      Freudig schauten wir aus dem Fenster, um die ungewohnte Natur aufzunehmen. Alles war trocken und der getrocknete Schlamm zeigte den Weg an. Interessante, aus Lehm bestehende Steinformationen zeigten sich. Die Gegend wirkte trocken und die Pflanzen hatten meistens dünne Nadeln anstelle Blätter. Grün war es zu diesem Zeitpunkt immer noch grossflächig. Wir waren bereits gespannt auf den ganz trockenen Teil der Halbwüste.

      Nach einem starken Gefälle überraschte uns eine unebene Stelle. Bewusst, dass Klapfi diesen Berg nicht wieder im Rückwärtsgang bewältigen kann, stieg Tim aus, um Jasmin genaue Anweisungen zu geben, um zu vermeiden, den Unterboden zu zerkratzen. Bei dem Ausweichmanöver holte sich Klapfi einige grössere Kratzer. Rückblickend wären wir froh, wenn es bei denen geblieben wäre.

      Kaum hatten wir das Hindernis überwunden, zeigte sich das nächste Problem. 

      Beiden wurde es bewusst, dass es eine komplett dumme Idee war, eine Strasse durch den Nationalpark zu nehmen. Obwohl es laut Google eigentlich möglich sein sollte, den Park mit dem eigenen Fahrzeug zu befahren. 

      Da wir nun mal aber in dieser Situation waren, gab es keine andere Option als es durchzuziehen. Weder wollten wir ihn abschleppen lassen, Netz hatten wir sowieso nicht, noch wussten wir, wie man ein Auto aus einer Wüste rausholt. Die Option Klapfi alleine zurückzulassen, gab es sowieso nicht.

      Das nächste Hindernis konnten wir problemlos befahren, als wir einen Weg aus Steinen und Sand legten. 

      Beim nächsten hielt der Steinboden das Auto nicht aus und sank ein. Wir sassen fest mit einem Vorderrad. Das andere drehte nur noch durch und konnte keinen Halt mehr finden. Gemeinsam fingen wir an, das Vorderrad zu stabilisieren und den Lehm direkt vor dem Rad wegzuschaufeln. Auch der Lehm zwischen den beiden Reifen schaufelten wir hinfort, um beim Weiterfahren keinen Schaden anzurichten. 

      Jasmin setzte sich hinter das Steuerrad und liess Klapfi an. Die Räder drehte sie bis zum Anschlag nach links, um zuerst ein wenig Schwung in dem selbst gegrabenen Loch zu erhalten. Danach gab sie alles, um Klapfi aus dem Problem zu fahren. Tim navigierte sie und rief Stopp, als sie aus dem Loch war, damit wir den nächsten Hügel gemeinsam planen können. Leider war der Stopp eine Sekunde zu früh und er rollte mit dem Hinterrad in das Loch. Wir machten wieder die gleiche Übung und gruben so, dass Klapfi einen Schwung bekommen kann. 

      Zwei französische Radfahrer kamen uns entgegen und machten sich genauso schnell wieder aus dem Staub, wie sie auch auftauchten. Für uns ungewohnt, nicht einmal anzubieten einen Abschleppdienst anzurufen, da wir offensichtlich kein Internet hier hatten. 

      Aus dem Loch draussen ging es immer so weiter. 

      Wir fuhren ein paar Meter, sammelten Steinen und stabilisierten sie mit getrocknetem Lehm. Dann fuhr Jasmin mit Tims genauen Anweisungen über das Hindernis. Es funktionierte gut als Team und wir kamen langsam an das Ende der extrem durch Wasserläufe zerstörten Strasse. 

      Die Sonne brannte vom Himmel, genau dann, wenn man es am wenigsten benötigt. Natürlich wäre Regen wegen den Wasserläufen noch schlimmer gewesen. Auch Klapfi aus dem Schlamm fahren wäre sicherlich unmöglich.

      Bei unserem drittletzten Problem bauten wir zu wenig auf und blieben erneut stecken. Zum Glück fuhr zu diesem Zeitpunkt ein Motocrossfahrer an uns vorbei und bot seine Hilfe an. Ein französischer Mann gab sein Bestes, um mit Tim zusammen Klapfi aus dem Loch zu stossen. Es klappte zum Glück, mit einem leisen Knall. 

      Das Herz schoss in die Hose und wir betrachteten das Auto von unten, so gut es ging. Der Auspuff war ein wenig deformiert, wirkte aber immer noch in einem guten Zustand zu sein. 

      Als wären wir nicht schon genug kaputt, waren die beiden letzten Hindernisse gravierend. Das vorletzte Hindernis ging in einem steilen Winkel nach unten, hatte unten zwei Meter Ausfahrtmöglichkeit und schon ging es genauso steil wieder hinauf. 

      Kaputt von dem vielen Bauen nahmen wir uns eine Pause, in der wir Karotten mit Eistee genossen. Noch Kräcker gab es dazu sowie jede Menge Wasser. 

      Danach nahmen wir das Problem in Angriff. 

      Wir bauten erneut aus Steinen und Sand zwei parallel verlaufende Wege, um mit Klapfi ohne den Boden zu berühren, runterfahren zu können. Als wir uns sicher waren beim Herunterfahren nicht mehr den vorderen Teil des Autos zu verkratzen sowie hinten alles aufzuschlagen, fuhr Jasmin den ersten Teil hinunter. Kurz vor dem Ankommen im Loch gab Klapfi ein unangenehmes, knarrendes Geräusch von sich. Mit Panik aufgerissenen Augen bremste Jasmin ab und Tim lief um das Auto, um nachzuschauen. 

      Zu unserem Glück brach nur die Heckabdeckung hinten rechts ab, dabei ist aber nur eine Schraube kaputtgegangen. 

      Schnell räumten wir die Steine aus dem Weg und liessen Klapfi ein wenig nach hinten rollen. Mit den zwei Meter wieder dazu gewonnen, gaben wir Vollgas um den Hügel wieder hoch zu gelangen. Dabei durften wir nur auf zwei selbst angelegten Spuren hochfahren, damit wir nicht zur Seite kippen. 

      Mit ein wenig verbrauchtem Treibstoff gelangten wir nach oben.

      Schon völlig erschöpft, brachten wir die kleineren Schlaglöcher hinter uns. Wie ein eingespieltes Team suchte einer Steine zusammen und der andere stapelte und grub den Boden um. 

      Die letzte Hürde war es auf den besser gemachten Kieselweg zu gelangen. Der Regen hatte die beiden Strassen mit einem tiefen Wassergraben getrennt. 

      Mit der letzten übrigen Kraft bauten wir zum letzten Mal für heute eine provisorische Strasse und bekamen ohne einen weiteren Aufprall Klapfi aus dem schlechtesten gemachten Weg des ganzen Parks hinaus. Während des letzten Bauens setzten sich immer wieder kleine Fliegen auf Jasmin und piksten sie. Jasmin ging davon aus, dass das Gefühl des über die Haut Laufens, dieses komische Gefühl bewirkte.

      Im Nachhinein ist man immer schlauer.

      Erleichtert sowie am Anschlag unserer Kräfte, folgten wir den "Google Maps" angezeigten Strassen. Zu unserem Glück gab es wieder eine Internetverbindung. Wir wollten nur noch raus. Nachdem heraufladen unseres geschnittenen Videos für heute, dass bis jetzt auf eine Internetverbindung wartete, fuhren wir weiter.

      Die nächste Strasse war überflutet. Bereits bevor wir den niemals wieder hinauf fahrbaren Weg hinunterfuhren, erblickten wir sie. Schnell drehten wir um und versuchten keine Panik zu kriegen.

      Jasmin telefonierte noch für ein paar Minuten mit ihren Eltern, da sie schon längst eine Nachricht aus Frankreich erwarteten. 

      Den neuen Weg aus dem Park fuhr Tim, da sich Jasmin nach den ganzen Schlaglöchern nicht mehr genug konzentrieren konnte. 

      Mit viel Glück und zwei weiteren Ausweichmanövern über Gestrüpp erreichten wir eine geteerte Strasse. Die Erleichterung wurde langsam grösser, trotzdem mussten wir noch ganz aus dem Park gelangen.

      Nach acht Stunden waren wir endlich aus dem Nationalpark draussen.

      Tim, der eine Pizza als Abendessen versprach, wenn wir es wirklich herausschaffen, steuerte die nächste Pizzaria an. In der "Pizzería Yamona" bestellte sich Tim eine Pizza Hawaii und Jasmin eine Pizza Diavola für 27 Euro Taschengeld. Mit Chorizo anstelle Salami, schmeckte die Pizza leider nur okay.

      Trotz der totalen Zerstörung fuhren wir bis nach "Zaragoza", um in einem Airbnb für 36.60 Euro zu übernachten und vor allem zu duschen.

      Wir mussten eine Notlüge dem Airbnb auftischen, da sie eigentlich nur bis 00:00 Uhr aufbleiben wollte. Uns war bewusst, wir werden erst danach auftauchen, behaupteten aber pünktlich einzutreffen. 23:45 Uhr schrieben wir ihr, wir hätten uns verfahren und es wird später. Sie gab an, bis 00:30 Uhr zu warten.

      Damit der Tag auch wirklich schlecht endete, verfuhren wir uns mit laufendem Navigationsgerät. Nach einem 15-minütigen Umweg standen wir Punkt 00:30 Uhr auf der Matte bei ihr. Jasmin holte schnell den Schlüssel und gemeinsam parkten wir Klapfi auf einem seitwärts liegenden Parkplatz.

      Schnell duschten wir und fielen wie zwei Steine ins Bett.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 36.60 €
      - Ausflüge: 36.60 €
      Ausgaben des Monats: 355.49 €
      Tankausgaben: 385.60 €
      Anschaffungen: 234.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 265.58 km
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    • Dag 9

      Tag 9 Barcelona/Peniscola/Saragossa

      10. september 2022, Spanien ⋅ ☀️ 30 °C

      Moin, heute gehts von Barcelona über Tarragona nach Peñíscola (ja wenn man den Namen falsch liest, wird man das nicht wieder los😂😂😂). Wir haben noch kurz unsere Füße in Tarragona ins Mittelmeer getaucht, Von Peniscola (😎😎😎) geht jetzt zurück nach Saragossa wo wir dann nächtigen werden.Læs mere

    • Dag 32

      Zaragosa

      15. maj, Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Ich hab mir kurz Zaragoza angeschaut, bin durch ein paar Straßen und Gassen gegangen und hab bei einem Glas Wein die Stimmung am Platz genossen. Sehr schöne Stadt aber auch wieder riesig und meine Zeit und Lust reichen nicht, um die Stadt länger kennenzulernen. Das heißt, dass ich nochmal herkommen MUSS 😬
      Eigentlich wollte ich abends nochmal losziehen um ein paar Abendbilder zu machen, nur bin ich jetzt viel zu müde dazu…
      ¡Buenas noches!
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    • Dag 3

      Anreise - 3. Tag

      7. januar, Spanien ⋅ ☀️ 5 °C

      Vorweg gesagt: Heute produzierten wir keinen Strafzettel.
      Wir waren morgens zwar noch kurz in Zaragoza, wo wir den "Palacio de la Aljaferia" besuchten. Wir hielten uns wegen der prekären Parksituation aber nur kurz hier auf. Dieser Palast hat ein wenig den Charme der berühmten Alhambra.
      Die "Basilica del Pilar" stand auch noch auf unserem Plan. Aber hier wurde wahrscheinlich gerade eine Messe gelesen. Es gab weit und breit keine Parkmöglichkeit.
      Also ging es auf die nahegelegene Autobahn Richtung Süden. Uns macht es jedes Mal Spaß, Spanien zu durchqueren. Immer wieder wird man an tolle Landschaften in den USA erinnert.
      Unterwegs entdeckten wir die Burg von Montesa, die z.Zt. aufwendig restauriert wird. Wir konnten nicht widerstehen. Es war auch eine gute Gelegenheit, die Füße ein wenig zu vertreten.
      Die Temperaturen steigen innerhalb weniger Stunden von 2 Grad auf 15 Grad. Die Wolken lösten sich auf. Was für eine Wohltat nach 9 Wochen Regen.
      Wir erreichten unser Sporthotel recht früh . Natürlich nutzten wir das Gym und die großen Whirlpools.
      Übrigens: dieses Sporthotel kostet 56 € incl. Frühstück, Gym und Pools.
      Morgen werden wir Almeria erreichen, den Startpunkt unserer Urlaubsreise. Es sind nur noch gute 200 Kilometer.
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    • Dag 31

      Perfekter Abschluss zum 1. Mai

      1. maj 2023, Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach unserer Radtour und einem guten Kaffee in Arnedo haben wir beschlossen, noch heute die 140 km nach Zaragoza zu fahren und einen netten Abend in der Stadt zu genießen.
      Da übers Wochenende das Goya-Festival stattfindet, war richtig viel los und gute Stimmung überall.
      Sowas nennt man einen mehr als perfekten Tagesabschluss.
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    • Dag 16

      Immer wieder schön

      1. maj, Spanien ⋅ 🌬 16 °C

      Als ersten Übernachtungsstop auf unserer Heimfahrt haben wir uns wieder einmal Zaragoza ausgesucht.
      Der kostenlose Stellplatz ist wie immer mehr als voll, wir stehen wie viele andere auch auf dem Ausweichplatz daneben.
      Da die Innenstadt von Zaragoza wirklich schön ist, war natürlich ein Abendspaziergang fällig.
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    • Dag 7

      Zaragoza/Semana Santa 2.0

      7. april 2023, Spanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute, am Karfreitag, war die ganze Stadt auf den Beinen. Das hatte einen besonderen Grund:
      Die „Procesión General del Santo Entierro“
      Der Ursprung der Karwoche von Zaragoza geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Die Feierlichkeiten führen jedes Jahr über 100.000 Besucher zusammen. An der großen Karfreitags-Prozession nehmen über 15.000 Personen teil, die 24 Bruderschaften angehören. Während der Prozessionen ist der ohrenbetäubende Klang der Pauken und Trommeln besonders eindrucksvoll.
      Die Karwoche zählt zu den traditionellsten und am tiefsten verwurzelten Festen Spaniens. Bei den Feierlichkeiten, die eine jahrhundertealte Geschichte und Tradition besitzen, wird der Leidensgeschichte Christi und seines Todes gedacht.
      Wir waren von den letzten Tagen hier wirklich begeistert und der heutige Tag und Abend hat uns tief beeindruckt.
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    • Dag 6

      Zaragoza/Semana Santa 1.0

      6. april 2023, Spanien ⋅ ☀️ 20 °C

      Seit gestern sind wir, wie tausende Spanier auch, in dieser schönen Stadt.
      Hier begeistern uns nicht nur die Sehenswürdigkeiten und die tolle Altstadt, diesmal begleiten uns auch die Prozessionen der vielen Bruderschaften. Diese Züge durch die Stadt mit ihren besonderen Gewändern, Trommeln und Kapellen erzeugen schon eine spezielle Stimmung. Katholische Traditionen werden in Spanien noch immer sehr gepflegt.Læs mere

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    Zaragoza

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