Spagna
Zumaia

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 42

      Zumaia

      22 settembre 2023, Spagna ⋅ 🌧 16 °C

      I felt cold last night but I was sweating. My legs were weak. I was nauseous but not sick. I feared I was going to be stuck in the super chic San Sebastian while looking like a tramp and not having the energy to converse. I hardly slept a wink. I don't know how but thankfully I had the energy to pack my stuff, dress in my still damp clothes and head out into the dark morning. And walking alone, at my pace, was the perfect medicine. Predawn San Sebastian was beautiful and empty.

      I did soon meet another pilgrim though. I don't know where Dominic learned his English but every other word was swearing. We caught up with a Cordoban after a short while but Dominic takes no prisoners when it comes to walking so it was just the two of us after a few kilometres. Not a bad thing because I think the Spanish chap was struggling with either Dominic's heavy French accent or his liberal sprinkling of swear words. Dominic is a freelance photographer from Annecy who has walked all over the world (including six years in India) and is full of anecdotes but also very inclusive when he's talking. I wished he was English so that we could have talked for longer. I think I had exhausted his will to converse in English when we met with a couple of French pilgrims and so I left the three of them.

      The day was getting better. I wasn't feeling feverish now, I'd met and left Dominic, and now I was free to enjoy the Basque coast alone. It's like Devon and Cornwall without caravans but, perhaps, with more rain. Every turn in the path reveals a photoworthy view and each town proudly promotes the Basque (Euskara) culture. And the Basques are proud! When I checked in today, I thought the lady had written the date incorrectly, the 23rd instead of the 22nd. She told me 23 is the year and it goes at the front because that is the Basque way, English and Spanish do it their way. I wasn't going to argue. I have to have a witness sign my pilgrim pass each day. She signed in green and red on a white background, these being the colours of the Basque flag, and made sure I was aware of the significance!

      Photos - my view tonight, a Basque language sign for 763km to go, it's so hilly here the streets have escalators, San Sebastian this morning.
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    • Giorno 53

      Zumaia

      7 giugno, Spagna ⋅ ☁️ 19 °C

      Eigentlich war immer der Plan, dass wir unsere Reise mit einem längeren stationären Aufenthalt im Baskenland abschließen und einfach mal mehrere Tage chillen und das Auto stehen lassen. Leider liegt auch hier die Betonung wieder auf "eigentlich". Für den gesamten restlichen Zeitraum ist Regen gemeldet. So macht das wirklich keinen Sinn. Wir verbringen also etliche Stunden mit Googlen, Pläne schmieden und wieder über den Haufen werfen und entscheiden uns letztendlich für einen Rückzug. Statt Baskenland soll es zuletzt wieder ans Mittelmeer gehen und zwar in die Nähe von Montpellier, da wirklich einfach überall sonst scheiß Wetter gemeldet ist.
      So ganz skippen wollen wir das Baskenland dann aber doch nicht und außerdem tut ein wenig Pause beim Autofahren ja auch gut (vor allem mit der aktuell recht schnell gelangweilten Tilda). Nach einem gefühlt ewig langen aber bitter notwendigen Einkaufsstop (nach 7 Wochen mit der gleichen Miniauswahl Spielzeug verwöhnen wir Tilda mal mit ein paar neuen Teilen) steuern wir also noch Zumaia an. Dort nutzen wir die letzte Chance, um Pintxos zu essen und laufen dann zum Strand weiter, um den so genannten "Flysch" zu bewundern. Dahinter verbirgt sich eine besonders bizarre Gesteinsart (sagt man das so?), die wirklich abgefahrene Formen annimmt. Wir bestaunen diese Laune der Natur, schießen mal wieder zu viele Fotos und sagen dann ein wenig wehmütig dem Atlantik auf Wiedersehen.
      Dann setzen wir uns wieder ins Auto und wechseln von Spanien nach Frankreich und versuchen noch möglichst viel Strecke hinter uns zu bringen. Letztendlich schaffen wir es bis auf einen Campingplatz in der Nähe von Toulouse. Unterwegs steigt das Autothermometer mal auf knapp 30°C und wir ärgern uns ein wenig, dass wir zu spät am Campingplatz ankommen, um den super schönen Pool noch nutzen zu können.
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    • Giorno 60

      "Nur wo du zu Fuß warst, ...

      10 giugno 2023, Spagna ⋅ ☁️ 23 °C

      ...bist du auch wirklich gewesen".
      - Johann W. von Goethe -

      Somit ging es heute auf eine kleine Wanderung durch Zumaia und hinaus in die Landschaft. Mit reichlich Wasser im Gepäck für unsere Fellnase und durch den bewölkten Himmel war es auch für sie ein Erlebnis.

      Das war ein schöner Abschluss.
      Morgen geht's weiter und dann sind wir bereits schon wieder in Frankreich.
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    • Giorno 8

      Die Küste entlang

      9 ottobre, Spagna ⋅ 🌬 22 °C

      Wir verabschieden Bahrs und fahren entlang der Küste mit zwei Stopps bis zu unserer nächsten Bleibe in Lekeitio. Flysch als UNESCO Welterbe und die idyllischen Gassen des Fischerdorfs Getaria. Die besonders Harten waren wieder im Meer. Unterwegs starker Sturm mit umgefallenen Bäumen.Leggi altro

    • Giorno 59

      Flysch ... Das Highlight von Zumaia ...

      9 giugno 2023, Spagna ⋅ ☁️ 25 °C

      ... zumindest wird sehr für diese Sehenswürdikeit geworben. Und dies mit Recht. Die Natur hat auch hier wieder ein großartiges Kunstwerk geschaffen. In der Serie "Game of Thrones" wurde diese Kulisse für die Burg Drachenstein genutzt.

      Unsere Pinschessin drehte wieder komplett auf und war aus dem Wasser kaum raus zubekommen. Nur verständlich... es war nicht nur Spiel und Spaß für die kleine, sondern auch eine Abkühlung. Es war auch heute wieder keine Pinschtemperatur.
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    • Giorno 2

      Tag 2: Bist du bereit?

      7 luglio 2023, Spagna ⋅ 🌙 26 °C

      Bist du bereit?
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      Start: 8:30 Uhr
      Ankunft: 17:30 Uhr
      Strecke: 22,5 Kilometer geplant, am Ende 29,4 km geworden
      Temperatur: 31 Grad im Schnitt
      Lied des Tages: Sllash & Doppe - African Vibes
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      Nachdem Tag 1 gerade hochgeladen wurde, jetzt Blogeintrag Nummer 2 des heutigen Tages:

      Mit einer dann doch übermäßigen Portion Schlaf ging es in die zweite Etappe! Auf dem Tacho standen heute planmäßig 22 Kilometer. Gerade am Anfang, wenn die Füße und der Körper noch nicht an die Belastung gewöhnt sind, sollte man nicht zu hohe Distanzen laufen. Daher sind die ersten Strecken meist im Schnitt zwischen 20 und maximal 25 Kilometer getaktet.

      Nachdem ich mit Lawkin, Ruby und Elias die Nacht im Hotel geschlafen hatte, begann ich auch den Tag mit ihnen. Letztes Jahr noch anfänglich super schüchtern gewesen und viel lieber alleine für mich selber, spüre ich dieses Verlangen dieses Jahr nicht so sehr. Ich genieße viel mehr die Anwesenheit von anderen Personen und freue mich über jedes tiefgründige Gespräch, während des Laufens.

      Unsere Wasservorräte direkt am Anfang des Tages aufs Maximale vollgemacht (denn wir haben aus dem gestrigen Tag gelernt), war die heutige Etappe eine Wunderschöne! Irgendwann langweilen einen Aussichtsbilder immer, aber ich muss sie einfach mit in die Galerie packen, weil sie soooooo schön sind eh! 🏞️

      Die ersten 5 Kilometer ohne Frühstück verbracht, da laut Plan dann ein Restaurant kommen sollte, wurden wir auch hier wieder eines Besseren belehrt! Die ersten Learnings auf dem Camino del Norte: Strecke und Aussicht einfach mehr als ne 10/10, Restaurantsituation eher so Oberliga Abstiegskampf!

      Mit genug Wasser bewaffnet, war das aber gar nicht schlimm und die ersten 7-8 Kilometer vergingen wie im Flug. Immer mal wieder aus den Gesprächen der Gruppe entfernt, packte ich mir meine AirPods ins Ohr, hörte Musik und verlor mich in Gedanken. Man hat hier jeden Tag sehr viel Zeit zum nachdenken und jetzt schon sind wieder super viele Ideen für die Zeit nach dem Camino entstanden, welche ich freue den Jungs aus dem Männerhort zu präsentieren!

      Auf dem Jakobsweg gibt es immer mal kleine, supersüße Hütten, bei denen Kaffee, Wasser und ein paar Kekse ausgelegt sind. Alles auf Donativobasis oder wie man übersetzt sagt: gib, was es dir wert war.

      „The camino is not a race“ haben wir heute in Perfektion ausgeführt. Sehr oft an schönen Orten angehalten und einfach probiert langsam zu realisieren, dass man on the way again ist. Speziell mir fällt es aktuell noch ein wenig schwer, den ‚Alltagsstress‘ zu vergessen und final sich einzugestehen, dass man jetzt seinen verdienten Urlaub hat. Ich denke, aber Stück für Stück wird es jetzt die Tage kommen - ich werde euch berichten, wenn der Moment final eingetroffen ist!

      Die Mittagspause bei einer leckeren Cola, Pincho de Tortillas und Chorizo mit Brot verbracht, kamen wir gegen 16 Uhr in unserem Ziel in Zarautz an. Die Füße dann doch ein wenig schwer, waren wir alle müde und freuten uns sehr, dass der zweite Tag mit 22 Kilometern geschafft ist. Freuten uns auf die Dusche und hatten uns schon ausgemalt, was wir zu Abend essen wollen.

      Der Camino läuft dann doch aber nie so ab, wie man es sich vorstellt. Für mich eine völlig ungewohnte Situation, trafen wir in Zarautz auf nur überbesetzte Herbergen, keine hatte mehr einen einzigen freien Platz und das günstigste Hotel im 4er Zimmer kostete 267 Euro. Elias bei einer ausgebuchten Herberge nach einem Tipp gefragt, empfahl diese uns mit dem Bus ins 7 Kilometer nächste Dorf zu fahren, da dort sicherlich noch etwas frei wäre.

      Ich bei der Herberge angerufen, hatte sie noch 8 freie Betten, nahm aber keinerlei Reservierungen an, da viele andere Pilger schon angerufen und sich erkundigt hatten. Warum auch immer kam für die trainierten Pilgerköpfe, nämlich Lawkin und meiner Wenigkeit, überhaupt nicht in die Tüte, dass man den Bus nehmen würde. Wir haben es zwar schon mal geschafft ohne Hilfsmittel bis nach Santiago zu laufen, es wäre aber trotzdem ein emotionales cheaten. Elias und Ruby schon kurz davor in den Bus zu steigen, konnten wir die Beide als erfahrene 3. Klässler dann noch umändern.

      Wie hättet ihr in der Situation reagiert? Ihr seid sehr müde nach dem zweiten anstrengenden Tag in den Pyrenäen mit einer 22 Kilometer Bergetappe, müsst dann weitere 7 Kilometer laufen, mit dem Wissen, dass es nicht sicher ist, ob ihr dann wirklich einen Schlafplatz bekommt.

      Irgendwie liebe ich am Jakobsweg immer wieder, dass man manchmal auf solche Stresssituationen nicht vorbereitet sein kann und dann als Gruppe fungieren muss. Lawkin und ich dann Spaniens größte Motivationsrede ausgepackt, Pep Guardiola mich schon angerufen, dass wir beim nächsten Champions League Finale in die Kabine eingeladen sind, pushten wir die Gruppe in die letzten 7 Kilometer des Tages und liefen los. Den Beitrag mit: „Bist du bereit?“ getauft, da der Kopf oftmals die wichtigste Rolle hier spielt und man sich auf jede Extrameile einstellen muss, diese anzugehen - was soll man auch machen? Man hat keine andere Wahl. Ich mich dann emotional schon darauf eingestellt, dass es 10 Kilometer werden können, um nicht weiter enttäuscht zu werden, packten wir uns Motivationsbeats auf die Ohren und kamen 1 1/2 Stunden später im Zielort an.

      Meine heutige Liedempfehlung ist daher, wie oben in die Infobox gepackt, African Vibes von Sllash & Doppe. Herrlicher spanisch/afrikanischer House, welcher einen in ein perfektes Gehtempo versetzte. Einen Anruf von Mama angenommen, liefen wir uns dann in einen riesigen Rausch.

      Wie es das Glück manchmal so will, bekamen wir die letzten 4 freien Betten in der Herberge und nahmen erstmal eine Belohnungsdusche. Komplett durchnässt war der Junge aber mal sowas von Sau wichtig! Kurz danach sein Bett gemacht, einmal Füße hochgelegt, ging es dann in den nächstgelegenen Supermarkt und wir kauften für ein herrliches Abendmahl ein. Fruchtzucker in Form von Ananas und Nektarinen, Energie durch ein Baguette mit Avocado, Käse und ner Gurke drauf, dazu Chorizo und als Nachtisch ein Gläschen Vino Tinto - ein Träumchen!

      Ich glaube, ich schreibe irgendwann nochmal einen Beitrag mit „Things I love about the camino“, in welchem definitiv stehen wird: völlig verdient sich nach einem anstrengenden Lauftag mit geilem Essen und einem Glas Rotwein zu belohnen! ✅🍷

      Für die morgige Herberge heute schon reserviert, stehen ca. 22 Kilometer auf der Taktiktafel! Wir werden wieder als Defensive 6er agieren, die das Spielfeld im Blick haben, aber nicht die Offensive suchen. Denn der Camino ist bekanntlich not a race!

      Mit 3 Euro ins Phrasenschwein verabschiede ich mich in die Nacht! Buenas noches ihr Mäus*innen 😴🫶

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      Kosten des Tages:
      -Mittagessen mit Cola + Belohnungsserveza: 17 Euro
      -Herberge: 20 Euro
      -Einkauf mit Hygieneartikeln und Lebensmitteln: 23 Euro

      Gesamt: 60 Euro
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    • Giorno 4

      Harder & hotter than we thought

      8 settembre 2019, Spagna ⋅ ⛅ 15 °C

      Today’s KMs - 32kms
      Total KMs - 38kms
      Total blisters - 0

      Officially started our Camino today, leaving San Sebastián for Orio followed by Zarautz and finally Gertaria.

      Such a varied walk with beaches, vineyards, orchards, forest, cobbled paths and lots of hills and valleys. We saw horses, donkeys, bulls, cows, dogs and 2 kittens along the way. Much cuter than the oversized slugs we kept running into yesterday. It was much harder and hotter than we thought, almost 7 hours of walking.

      We made it to our first albergue which is an experience in itself. At least we are in the same room this time but with 28 other people. With only one room we were relieved to get a bed otherwise we would need to walk another 5kms to the next town.

      A welcome flatter walk tomorrow!
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    • Giorno 4

      San Seb. -> Orio -> Zarautz -> Getaria

      13 settembre, Spagna ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute bin ich recht früh gegen 8 Uhr los Richtung Getaria. Es war ein schöner Tag mit vielen Ausblicken aufs Meer 🌊, aber auch die ländliche Gegend war sehr schön. Aufgefallen ist auf jeden Fall, dass hier sehr viel Wein angebaut wird und durch den schönen klaren Himmel, konnte ich heute auch sehr weit ins Landesinnere schauen. Auf dem Weg habe ich dieses Mal Lucie und Theresa getroffen, mit denen ich die meiste Zeit gemeinsam gelaufen bin. Lucie kommt aus Tschechien und Theresa ebenfalls aus Deutschland. Durch den ersten Ort Orio sind wir nur mit kurzen Fotopausen durchgelaufen. Hier fließt der Fluss Oria, der unmittelbar danach im Meer mündet. In Zarautz habe ich bei der Strandpromenade eine Pause gemacht und ein lokales Bier getrunken. Anschließend bin ich dann nochmal über die Weinberge nach Getaria gewandert. Auf der einen Seite sehr schön, aber auch sehr anstrengend, da es die letzte Etappe für den Tag war und mir meine Schultern ziemlich weh tun 🙈. Gegen 18 Uhr bin ich dann bei der Herberge angekommen und mit Theresa noch kurz zum Meer gegangen.
      Morgen früh geht's dann weiter in eine Herberge, die laut Reiseführer einige Tiere im Garten hat, ich bin gespannt 🤗
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    • Giorno 81

      The Flysch

      17 novembre, Spagna ⋅ ☁️ 16 °C

      If you happen to be a Geologist then I am sure you will know all about the Flysch. I am not but google has come to the rescue. Formed more than 60 million years ago by the clashing of tetonlc plates below the sea and being pushed up, today in Zumaia and of course other areas we can view these strange rock formations that mainly consist of layers of sandstone, siltstone, mudstone and shaleLeggi altro

    • Giorno 4

      Richtingaanwijzers

      7 maggio, Spagna ⋅ ☁️ 12 °C

      Meestal wordt de route aangegeven met een gele pijl, of een bordje met een Jacobsschelp. Route aanduiding is meestal heel duidelijk, maar soms ook wat ambigu en ik ben al eens de verkeerde kant opgelopen omdat ik dacht dat de pijl en andere kant op wijst.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Zumaia

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