Sri Lanka
Cinnamon Gardens

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Resenärer på denna plats
    • Dag 17

      Colombo

      24 mars 2023, Sri Lanka

      Der letzte Tag in Sri Lanka stand uns bevor und gleichzeitig auch die letzten Stunden im Blutegelparadies. Natürlich begann der Tag mit Yoga und anschließend führte uns Nel durch ihren Dschungel. Sie kaufte gestern 30 Bäume und pflanzte diese nun nach und nach. Für einen Baum zahlte sie 250 Rupien, das ist nichtmal 1€. Für einen Baum! Wahnsinn! Wir halfen Nel beim Pflanzen eines Baumes. Zunächst schmissen wir Obstreste, Laub und erst anschließend stellten wir den großen Baum (ca. 2m) in das Loch und befüllten es mit Erde.
      Dann gab es zum Abschluss noch ein leckeres Frühstück und dann hieß es: Sachen packen! Es waren gemischte Gefühle. Die letzten 3 Tage waren echt anstrengend und eigentlich haben wir uns ein bisschen Entspannung erhofft. Nichtsdestotrotz waren es tolle Eindrücke und Erfahrungen, bin aber dennoch froh zu gehen und die Blutegel tu verlassen.
      Der Abschied war sehr familiär, man hat sich umarmt und sich das beste gewünscht. Das war schon ein bisschen traurig. Von Charles gab es noch ein Abschiedsgeschenk - einen Granat! Wahnsinn! Das kam wirklich überraschend. Wir nahmen schließlich den Bus nach Kandy, der zwischenzeitlich mal tanken musste und stiegen dann in den Zug nach Colombo, leider nur 2. Klasse dieses Mal. Wir deckten uns mit ein paar Samosas ein, die nur ‚ein little bit spicy‘ sein sollten, was aber so gar nicht stimmte. Wir sind innerlich verbrannt. Wirklich. In Colombo angekommen trafen wir uns wieder mit Angel mit dem wir noch ein letztes Abendmahl zu uns nahmen. Ein Abschieds-Kotthu. Und dann fuhren wir zum Flughafen. Aufgrund des Gewitters ging es leider erst 1,5 Stunden später los. Na super!
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    • Dag 13

      Colombo

      20 mars 2023, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Der letzte Tag in Merissa stand an, beziehungsweise der letzte Vormittag. Eigentlich wollten wir diesen am Strand verbringen, allerdings regnete es. Nicht so wild, das machte unseren Vormittag stressfreier. Heute fuhren Claudia und ich nämlich nach Colombo, Angel zurück nach Hiriketiya um ein paar Tage Strandoffice zu machen. Wir Mädls entschieden uns nämlich für ein Yoga-Retreat im Dschungel, wofür wir wieder zurück nach Kandy mussten. Um die Reisezeit zu splitten hatten wir also erstmal Colombo als Ziel. Wir fuhren mit dem Bus nach Matara und stiegen dann in den Zug nach Colombo, dieses Mal gönnten wir uns die zweite Klasse. Die Sitze waren bequemer als in der 3., allerdings war die Fahrt so laut, dass es extrem anstrengend gewesen ist - man konnte sich nicht unterhalten. Die erste Reihe ist immer für die Mönche reserviert, was diese auch in Anspruch nahmen. Nach ca. 4 Stunden sind wir in Colombo angekommen. Es war eine große Stadt mit viel Verkehr, Ampeln, Hochhäusern und die Kontraste waren wieder enorm. 5-Sterne Luxushotels auf der einen Seite, Holzhütten auf der anderen. Nachdem wir unsere Zugtickets für den morgigen Tag gekauft haben, fuhren wir mit einem Tuk Tuk zu unserer Unterkunft. Wir hatten ein Doppelzimmer in einem Hostel. Puh, war das creepy. Das Hostel war in einem verlassen-aussehenden Bürogebäude, es gab keine Atmosphäre. Es war kühl, creepy und alles war komisch. Es gab ein großes Plakat mit dem Hinweis, dass das Hostel Taschenkontrollen machen müsse. Nein, nicht gemacht. Im echt nicht so geilem Bad, war ein Plakat mit: ‚Bitte nicht den Boden nass machen.‘ Ähhhh, der Raum ist eine einzige Dusche, wie soll das gehen? Noch besser hat mir aber gefallen: ‚Wenn die Toilette dreckig ist, sag uns Bescheid, wir säubern sie.‘ und ‚Bitte spülen‘. Naja, alles ein bisschen komisch. Wir ließen unsere Sachen im Creepy Hostel & machten uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. Es war schon dunkel und überall waren ausschließlich Männer. Männer. Männer. Männer. Keine Frauen, keine Touristen. Wo seid ihr denn alle? Unser erstes Ziel war der Floating Market, der leider schon überwiegend geschlossen hatte. An einem Stand am Ende gönnten wir uns aber noch eine Vegetable Roll. Yummi. Die Verpackung für das Streetfood sind immer alte korrigierte Klausuren. Heute gab es eine Physik-Arbeit. Wir liegen weiter in die Einkaufsstraße. Überall Männer, Männer, Männer. Jeder zweite fragte uns nach Taxi, Taxi, Taxi. Das war echt anstrengend. Die Moschee war leider nicht mehr geöffnet für Touristen, sodass wir nach ein paar Besuchen in Schuhgeschäften (Claudia braucht Schuhe für die Hochzeit in Hanoi) uns auf dem Weg zum ‚Dutch Hospital‘ machten. Dieses frühere Krankenhaus, erbaut von den Holländern, wurde umfunktioniert in eine Art Restaurantmeile. Ahhhhh, hier waren die Touristen. Klar. Wir bestellten uns eine Kürbissuppe und Hühnchen am Spieß, sowie einen Nachtisch. Die Suppe war wirklich richtig lecker, der Rest war okay. Mit 8000 Rupies (~22€) war das das teuerste Essen, was wir hatten. Aber es war schon mal wieder mit einer Gabel zu essen, die sauber war, aus einem Glas zu trinken, das sauber war und mehr als eine Serviette für alle zu haben. Dafür hat sich das Geld allemal gelohnt.
      Und dann hieß es auch schon zurück ins Creepy Hostal und ab under die Dusche. Man ist hier einfach immer dreckig. Die Füße schwarz, die Hände dreckig..
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    • Dag 35

      Colombo

      27 januari 2017, Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Our last stop in Sri Lanka was a quick visit to the capital Colombo. We were surprised how modern and developed the city was compared to the rest of the country. A lot of the British influence is still seen in the architecture of the buildings that remain and the monuments reflect the independence gained from them. We also took a stroll along the beach promenade which wasn't anything special but gave us a look into how the locals pass their time.

      As we prepared to say goodbye to Sri Lanka we made our way back to Negombo to be closer to the airport. We were warned by multiple people and our airlines that we needed to arrive to the airport 5 hours before our flights due to runway construction that was causing major backup. So after a short nap, we took their advice and left for the airport at 2am for our 7am flights. It wasn't that busy when we arrived but luckily we had lounge access to pass our time comfortably and reminisce about our time in this beautiful country.
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    • Dag 3

      Colombo

      28 juni 2018, Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Gestern hatten wir einen sehr sehr anstrengenden Reisetag. Zuerst sind wir mit dem Zug von Negombo nach Colombo gereist. Die Zugfahrt war sehr angenehm. In der Hauptstadt Sri Lankas angekommen haben wir uns auf die Suche nach dem Department of Immigration and Emigration gemacht, weil wir unser Visum auf 36 Tage verlängern mussten. Gleich zu Beginn ist uns aufgefallen das diese Stadt überhaupt nicht schön ist. Sie ist extrem hecktisch und die Menschen dort waren auch eher unfreundlich. Aber was will man in der Hauptstadt erwarten...
      Nach 2 Stunden Wartezeit haben wir endlich unser verlängertes Visum erhalten. Wir sind froh das es so schnell gegangen ist. Zu anderen Zeiten musste man schon 6 Stunden warten. Unser Ziel für heute war es noch nach Kandy zu reisen, da uns Colombo überhaupt nicht gefiel. Wir wollten auf keinen Fall dort eine Nacht verbringen. Wir waren wieder unterwegs zum Colombo Fort (Hauptbahnhof von Colombo). Aber ein Tipp für jeden der nach Sri Lanka fahren will. Fahre niemals, Betonung auf NIEMALS in der Rush Hour mit einem Zug und erst recht nicht in der 3. Klasse (in der alle Einheimischen fahren). Es kann möglicherweise sein das du nicht mehr aus dem Zug kommst. Uns ist es passiert. Es waren so viele Menschen im Zug das wir nicht hinaus kamen und somit mussten wir 2 Stationen weiter fahren.
      Zugegeben es war eine nicht so nette Erfahrung aber die Einheimischen waren sehr lieb und haben uns danach geholfen, gott sei dank. 😊🙏🏻
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    • Dag 3

      Mit dem Tuk Tuk durch Colombo

      1 januari 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachdem am Bahnhof die Weiterreise mit der Eisenbahn organisiert war, wollte ich eigentlich nur zum Gangaramaya Tempel. Aber der geschäftstüchtige Tuk Tuk Fahrer hat mir eine Stadtrundfahrt schmackhaft gemacht. Das war auch ne gute Idee. Ich habe ne wirklich tolle Rundfahrt bekommen mit Stops an den schönsten Plätzen, Palästen, Tempeln und Parks in Colombo. Und der Fahrer hatte auch den Glückstag seines Lebens, weil ich mich beim Umrechnen um eine Null vertan habe. 1€ entspricht in etwas 200 Sri-Lanka-Rupie und alles ist unglaublich günstig. Das Universum gibt, das Universum nimmt :) und Buddha ist ein Guter.
      Am Ende hat mir der Glückspilz noch einen Platz auf der Rooftop-Terrasse organisiert: Umwerfender Blick auf den Hafen mit einem kühlen Lion Bier (welches übrigens super schmeckt) in der Hand und im Hintergrund die letzten Raketen von Silvester.
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    • Dag 3

      City tour Colombo

      9 mars 2017, Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Na een ontbijtje van 'mama', onze super lieve gastvrouw van het hostel, heb ik Roos gelijk ondergedompeld in het reizen ;) We gingen met de lokale bus naar het centrum van Colombo. Volle bus met een heerlijk muziekje.

      We hebben op het station treintickets gekocht omdat we morgen naar Sigiriya gaan. Daarna hebben we door de markt gelopen, in een groot park gechilt, een tempel bezocht en nog wat rond gewandeld (totaal wel 9 km lopen vandaag). Na een paar uur in de stad waren we helemaal gaar van de drukte dus gingen we weer lekker naar het hostel aan het strand, 10 km ten zuiden van Colombo. Daar genoten van een prachtige zonsondergang!!

      S'avonds gingen we eten in een lokaal vegetarisch restaurantje, waar roos de echte vuurdoop had! Lokaal eten, zonder bestek, dus met je handen, in een TL-verlichte kantine met knetterende muziek op de achtergrond ;)
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    • Dag 4

      Viharamahadevi Park

      13 februari 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Park im District Cinnamons Garden ist die grüne Lunge der Stadt. Heute wird der Valentinstag begangen (eigentlich einen Tag zu früh), und es treffen sich besonders viele verliebte Paare im Park. Es gibt hier 89 verschiedenen Baumarten, Alleen mit Springbrunnen teilen den Park in einzelne Parzellen. Schöne hohe und alte Bäume mit dicken Lianen säumen die Wege. Verschiedenste Arten mir unbekannter Vögeln geben eine entspannende Geräuschkulisse. Daneben finden der Spaziergänger einen Kräutergarten und Kinder können sich auf einem der etliche Spielplätze austoben… Die Rasenflächen sind sehr sauber und gepflegt, da könnte sich der Volkspark Friedrichshain mal ´ne Scheibe abschneiden ;) Der Park ist belebt. Auf einer Bank im Schatten beobachten wir ein wenig das bunte Treiben und verweilen, bevor wir den wirklich riesigen Buddha bestaunen… Direkt dan den Park steht das majestätische Gebäude des neuen Rathauses, bei dem scheinbar das Capitol in Washington Modell gestanden hat.Läs mer

    • Dag 26

      Colombo: Shopping & Coiffeur

      25 april 2019, Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Unser erster Tag in Sri Lanka begann wie ein Traumurlaubstag: Wir wachten in unserem hübschen Boutique-Hotel auf, das wir ganz für uns haben, und bekamen dann ein deliziöses srilankesisches Frühstück serviert, das der Onkel der Besitzer eigens für uns zubereitete. Während des Frühstücks unterhielten wir uns mit Besitzerin Durisha - oder wurden eher unterhalten: Noch bevor wir unser Omelett und Curry verdrückt hatten, hatte Durisha uns auf den aktuellen Stand der Attentatsermittlungen gebracht (sie wünscht sich einen Militärputsch, um die unfähige Regierung abzusetzen), ihre Lebensgeschichte erzählt (inklusive einer detaillierten Dokumentation ihrer Versuche zur In-vitro-Fertilisation) und unsere Reiseroute durch Sri Lanka geplant (die vage Route, die wir im Kopf hatten, wurde von ihr mit einem entschiedenen "No, this does not make any sense!" kommentiert). Im Hinblick auf die Sicherheitssituation riet sie uns, nicht unbedingt Sehenswürdigkeiten in Colombo anzuschauen und Menschenmengen zu meiden.

      Diesen Ratschlag nahmen wir ernst und zogen uns erstmal für einige Stunden in unser Zimmer zurück, auch um uns Zeit zu nehmen, unsere Reise durch Sri Lanka zu planen. Schliesslich trieben uns sowohl der verlockende Ruf des neuen Lands als auch unser Bedarf nach tropenangepassten Kleidern aus dem Zimmer hinaus.

      In der Shopping Mall, die wir besuchten, fühlte sich Ines so wohl, dass sie für unsere 2.5 Wochen in Sri Lanka nun bestens mit Bikinis und Schuhen ausgerüstet ist. Ich wiederum kann nun endlich kurze Hosen tragen, ohne wie in Indien komisch angestarrt zu werden oder als Angehöriger einer tiefen Kaste zu gelten (Shorts sind in Indien für Leute, die sich nicht genug Stoff für richtige Hosen leisten können), und kaufte mir wunderbar leichte Shorts.

      Nächster Schritt im Prozess der post-indischen Generalüberholung war ein Besuch beim Coiffeur, der zumindest bei mir dringend nötig war. Allerdings war es Ines, die den Coiffeurbesuch voll ausnutzte: Auf Empfehlung des srilankesischen Coiffeurs hin liess sie sich einen Bobschnitt verpassen. Die Augen der srilankesischen Coiffeurs leuchteten, als sich an unserem ungewohnten Haarmaterial zu schaffen machen konnten...

      Im Unterschied zum Coiffeur zuhause waren die Gespräche im Salon auch wirklich interessant: Unsere Friseure sahen die jüngsten Vorfälle als eine Art Ernüchterungserlebnis nach vielen Jahren des Aufschwungs, des Tourismusbooms und des Friedens in Sri Lanka. Aufruhr im Paradies.

      Frisch frisiert machten wir uns mit einem Uber, dessen Motor mitten auf einer Kreuzung plötzlich streikte, auf den Heimweg ins Hotel. Nachdem uns die srilankesischen Coiffeurs versichert hatten, dass es in Sri Lanka dazugehört, westliches Essen zu essen, fühlten wir uns berechtigt, Pizza zu bestellen. Die eine Pizza war allerdings so scharf, dass sie selbst unseren in Indien gestählten Gaumen in die Knie zwang. Insofern vielleicht doch ein Vorgeschmack auf die lokale Küche?
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    • Dag 2

      Colombo

      11 april 2019, Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Etwas übermüdet kamen wir am Vormittag am Flughafen in Colombo an. Der erste Schritt aus dem Flughafen hat sich angefühlt wie gegen eine Wand zu laufen. Wir waren im ersten Moment ziemlich mit der Hitze und der Luftfeuchtigkeit überfordert. Unseren Fahrer fanden wir jedoch auf Anhieb. Er war sehr freundlich, hat uns viel über das Land erzählt und uns sogar einen leckeren Kaffee spendiert. Nach seiner Aussage leben die Religionen in Sri Lanka sehr friedlich nebeneinander. Während unserer Fahrt durch Colombo erlitten wir einen kleinen Kulturschock. Wir haben keinen einzigen Touristen gesehen und hatten das Gefühl, dass wir selbst im Auto eine kleine Attraktion für die Einheimischen waren. Deswegen sind wir sehr schnell in unser erstes Hotel geflüchtet, welches uns - da wir Deutsche sind - das beste Zimmer versprach. Unsere Hoffnung war groß, die Ernüchterung folgte aber schnell. Viel Luxus konnten wir hier nicht erwarten. Da der Jetlag nicht allzu groß war, haben wir entschieden doch noch die Stadt zu erkunden. Das hatten wir zuerst zu Fuß vor, allerdings bekamen wir mit jedem Meter, mit dem wir uns vom Hotel entfernt haben, ein mulmigeres Gefühl. Wir wurden ununterbrochen angesprochen und sind sicherheitshalber doch auf ein Tuk Tuk umgestiegen. Diese Fahrten haben wir von der ersten Sekunde lieben gelernt. Unser Ziel war die Tempelanlage Gangaramaya. Für unglaubliche 75 Cent Eintritt erhielten wir einen ersten faszinierenden Einblick in die Kultur des Landes. Besonders schön war der zweite Teil der Tempelanlage auf dem Wasser. Gleich gegenüber fanden wir eine riesige moderne Shopping Mall - etwas, das wir in diesem Urlaub überhaupt nicht erwartet hätten. Nach einer kurzen aber erfolglosen Runde durch die Mall haben wir - typisch Touris 😅 - bei Mc Donalds gegessen und sind mit dem Tuk Tuk zurück gefahren. Auf dem Weg wollten wir uns noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt besorgen und merkten schnell, dass hier die Uhren langsamer ticken. Nachdem sich in 15 Minuten die Schlange an der Kasse kaum bewegte, gaben wir auf, fuhren zurück und ließen den Tag entspannt ausklingen.Läs mer

    • Dag 20

      Shopping und z Wisse Huus?

      10 april 2019, Sri Lanka ⋅ 🌧 31 °C

      Nachem sünele ufem Dach simer no chle gah lädele und gah züg aluege. Mir hei sogar z Sri Lankanische Wisse Huus gseh! Aber z beste am ganze isch äuö scho das ganze *Bling Bling* züg fürd Nora gsy. Aber ou i bi nid grad schlächt wäg cho. Itz gönne mir üs äuä de dr Room Service u ner schlafe, damit mir morn ready si fürne witere und ou üse letscht Tag in Colombo. Leider isch morn ou üse letscht ganz Tag in Sri Lanka. Langsam chunt chle truur stimmig uf aber d houptsach es wird nid gstürmt. 😊😄😉Läs mer

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