Sri Lanka
North Central Province

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Top 10 Reiseziele North Central Province
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 211

      Große und kleine Riesen

      25. Mai 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Marjolein. Heute werden wir von Sanath gefragt, ob wir nicht gemeinsam mit zwei deutschen Mädels eine Elefanten-Safari durch den Hurulu Eco National Park machen wollen. Da wir sowieso Lust auf eine Safari hatten und durch die Mitfahrenden Geld sparen können sagen wir zu.
      Am Ende sind wir dann zu sechst, mit einem weiteren deutschen Paar. Gemeinsam mit Sanath und dem Fahrer geht es im Jeep in den Park🛻
      Der Park ist nicht eingezäunt und somit können sich die Elefanten frei bewegen, so kann es auch schon mal vorkommen, dass die Elefanten die Straße überqueren.
      Wir sind keine zehn Minuten im Park und schon sehen wir die erste Elefantenherde ziemlich gut versteckt im Grünen. Wir können nicht genau erkennen, wie viele es sind, da das Grün sie zu gut versteckt🌳
      Wir fahren weiter, der Weg wird zunehmend holprig und wir müssen uns gut festhalten um nicht vom Sitz herunter zu fallen - immerhin sitzen wir zu je dritt auf zwei Sitze.
      Schon bald kommen wir an einen kleinen Fluss, in dem sich Mama Elefant mit einem kleineren Elefanten badet. Als das erwachsene Tier aus dem Fluss steigt wird der Blick frei auf einen ganz jungen kleinen Elefanten. Er ist sogar noch ganz haarig! So schnell es kann flitzt es hinter seiner Mama her und verschwindet im dem hohen Gras.
      Dann geht die Fahrt weiter und die Schlaglöcher werden immer tiefer. Kaum zu glauben, dass hier regelmäßig Jeeps lang fahren!
      Wir biegen ab zu einer größeren Lichtung und haben freien Blick auf eine Elefantenherde! Ganz in Ruhe essen sie und es scheint, als würde sie die Anwesenheit unserer Jeeps nicht stören. Wahrscheinlich sind sie einfach nur daran gewohnt..
      Wir stehen einige Minuten andächtig vor den Tieren, als plötzlich von links ein Elefant mit noch einem Baby kommt!🥰 Es ist, genau wie das erste, noch voller Haare und ganz jung. Wir können erkennen, dass das Kleine seinen Rüssel noch nicht kontrollieren kann, denn dieser schlackert unruhig hin und her. Schnell wird es in die Mitte der Herde aufgenommen und wir können nur noch selten einen Blick auf das Jungtier erhaschen.
      Bald kommen mehr und mehr Jeeps, die Elefanten scheinen sich zunehmend unwohl zu fühlen und wir sind froh, dass wir weiter fahren.
      Nach zwei Aussichtspunkten machen wir uns auf den Weg zum Ausgang. Am Straßenrand werden wir noch mit einer Landschildkröte belohnt, die gerade dabei ist die Straßenseite zu wechseln🐢 Als ein Auto an ihr vorbeifährt bekommt sie auf einmal einen Geschwindigkeitsschub und schwupps ist sie im Gebüsch verschwunden.
      An einer Wasserstelle, extra für die Elefanten eingerichtet, sehen wir noch, wie ein Elefant mit seinem Rüssel Wasser aus dem Wasserrohr holt und immer wieder trinkt🐘
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    • Tag 6

      Day 5: Wilpattu National Park

      2. September 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Day 5: After an extremely hot and sweaty nights sleep thanks to the lack of AC, we were up early to meet for tea and coffee at 5:30am, before we departed for our safari 🐆 We shared a Jeep with 4 others from Israel. Sitting was still not ideal for my back so the next few hours were extremely wriggly and not the most comfortable, but we saw lots of animals including:

      -Green Bee Eater
      - White Turtle King Fisher
      - Spotted Deer
      - Crocodile
      - Grey Headed Fish Eagle
      - The Sri Lankan National Bird - The Chicken
      - Mongoose
      - Bucking Deer
      - Warthog (Pumba)
      - Water Buffalo
      - Land Monitor Lizard
      - And the highlight…a leopard!!

      We stopped off at a picnic area where we were given breakfast - fruit, roti, boiled eggs and some hella spicy onion thing 🥵 The guts were officially awake after that! Sadly we didn’t see any elephants, but to see the leopard was extremely rare so we got lucky there 🐘🐆.

      Back at the tent, we recovered from the early start with a quick nap and spent the rest of the day chilling in the camp playing snakes and ladders (with no dice). Feeling slightly bored after not being allowed out for a walk due to the risk of wild elephants (we wish!!), we got chatting to a couple traveling a similar route to us from Amsterdam, who gave us lots of helpful tips for our next location. We finished the day with another average dinner served at the camp, albeit in a pleasant atmosphere around the bonfire. As it was our last evening, we joined the ‘nature walk’ where a guide took us around the camp looking at wildlife (mainly spiders, frogs and a single scorpion) in the pitch black. This certainly made for an entertaining experience when I was attacked by many creatures which later turned out to be a tree 😅
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    • Tag 22

      Cool Kultur Tour

      22. November 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

      Die Dambulla Höhlentempel (2100 Jahre alt) bringen uns zum staunen – ok, vor allem Babsi staunt. Beim stiegenreichen Aufstieg auf den Lions Rock melden sich noch einmal unsere beanspruchten Beine. Aber allein der Ausblick oben ist wieder spektakulär, von den Überresten der 1500 Jahre alten Festung nicht zu sprechen. In Anuradhapura schwingen wir uns auf ein geliehenes Fahrrad und erkunden einige Ruinen und Tempel. Auch hier ist ein Stein älter als der andere. Es ist drückend heiß und wir freuen uns wieder aus der Stadt und in die Natur zum Wilpattu Nationalpark zu kommen.Weiterlesen

    • Tag 55–56

      Anuradhapura

      22. Dezember 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Maho ging es noch am selben Tag weiter nach Anuradhapura. Aufgrund einer 4-stündigen Verspätung unseres Zuges erreichten wir unser Ziel erst spät abends. Wir suchten uns nur schnell eine Unterkunft und legten uns gleich schlafen. Am Morgen liehen wir uns zwei Fahrräder aus um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten abzufahren. Touristen müssen für diese normalerweise 25$ bezahlen, was aber absolut zu viel ist für das was einen erwartet. Also fuhren wir nur durch den Park an den verschiedenen buddhistischen Tempeln vorbei. Schnell stellten wir fest, dass die Tempel alle gleich aussehen und auch innen nicht wirklich was zu bieten hatten. Außerdem waren unzählige Einheimische dort und alles war überfüllt. Lediglich einen kleineren Tempel mit einem Teich sahen wir uns dann an. Dort waren auch kaum Leute.
      Gegen Mittag stieg die Temperatur auf ca. 35 Grad. Das machte das Fahrrad fahren unerträglich. Zu unserem Leid ging es auf einem Stück bergauf um einen Fluss zu überqueren. Hier überholte mich Jenny gleich zu Beginn des Berges und düste an mir vorbei. Als sie oben angekommen war, drehte sie sich nach mir um. Sie traute ihren Augen kaum und musste zuschauen wie ich mich entspannt von einem Tuktuk den Berg hoch ziehen ließ. Am frühen Nachmittag gaben wir dann völlig entkräftet die Fahrräder ab und setzten unsere Reise mit dem Bus fort.
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    • Tag 95

      Eine Zugfahrt, die ist lustig

      3. Januar in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Annies Erleben

      Wie schön, dass der Zug keine Türen hat und alle Fenster offen sind. So muss ich mir erstmal keine Gedanken darüber machen, dass mir alles zu eng wird. Und super, dass ich direkt vorher noch auf Toilette gegangen bin (die netten Toilettenherren am Bahnhof haben mir sogar die 30 Rupien erlassen, da ich kein Geld dabei hatte). Hier sieht es mir nämlich nicht danach aus, als wollte ich die Toilette benutzen - und außerdem müsste ich mich dann an sämtlichen Menschen vorbei quetschen.

      … Oh, da umarmen sich neben mir ja eine Frau und ein Mann intensiv. Hier scheint es anders zuzugehen als in Indien … Ups, die Frau ist ja bewusstlos … (Es wird ein Sitz für sie freigemacht und ihre Beine werden hochgelegt) … Die Arme. Gut, dass es mir gut geht. So heiß ist mir auch noch nicht.

      … So langsam wird das Stehen doch anstrengend. Noch vier Stunden … Eine Frau bietet mir netterweise an, mich auf ihren Koffer im Verbindungsstück zwischen zwei Waggons zu setzen. Ich nehme dankend an und stecke meine Ohrenstöpsel in die Ohren (es ist sehr laut). Es schaukelt schon sehr. Ich mache ein bisschen die Augen zu und lasse hin und wieder Essensverkäufer durch, die allerhand an Leckereien verkaufen (nach den Erfahrungen in Indien traue ich mich nicht recht zuzugreifen).

      … Mir wird jetzt doch ein bisschen schlecht und ich stehe wieder auf. Mittlerweile bin ich völlig fertig. Wasser habe ich auch nicht genug getrunken (ich will ja nicht auf Toilette). Als ich versuche, mich auf unseren Rucksäcken abzustützen, trifft mein Blick einen Mann mit Sitzplatz, der mich zu sich ruft und trotz Widerworten nicht davon ablässt, mir seinen Sitzplatz zu überlassen. Tatsächlich bin ich richtig froh und bin zwei Minuten später eingeschlafen.

      … Ich werde wachgerüttelt. Die nette Frau, die mir ihren Koffer zum Sitzen überlassen hatte, steht draußen am Bahnsteig und möchte mir Tschüss sagen. Ich reiche ihr meine Hand. Wie nett von ihr. Dann fallen meine Augen wieder zu.

      … Je später die Stunde und je dunkler es wird, desto mehr Spinnen und andere Insekten versammeln sich an der Decke. Die Spinnen entscheiden sich nach ihren Abseilmanövern aber doch immer rechtzeitig oberhalb meines Kopfes dazu, sich wieder hochzuziehen. Dank Moskitospray kleben nur tote Mücken an mir (Karmapunkte habe ich dadurch wohl nicht gesammelt 🙏🏻). Ich lasse also lieber die Augen zu und hoffe, dass wir irgendwann ankommen - was wir dann glücklicherweise auch tun 😊

      Rolfs Erleben

      Okay... Also unser Zug ist wirklich ziemlich voll. Wir kommen nicht mal aus dem Vorraum heraus, geschweige denn auf einen Sitzplatz. In den offenen Türen stehen und sitzen Menschen, unsere Rucksäcke stehen allen im Weg und müssen bei jedem Halt umgeräumt werden, und A/C gibt's auch nicht. Hoffentlich kommt Annie klar - bisher hält sie sich tapfer.

      Ich selbst hatte mir eigentlich alle Zugfahrten der Reise so oder ähnlich vorgestellt und war von den indischen Zügen positiv überrascht... und irgendwie auch ein kleines bisschen enttäuscht, da in meiner Vorstellung zu einer Rucksackweltreise immer auch mindestens eine Fahrt auf dem Dach eines Busses, der Ladefläche eines LKW oder dem Frachtraum eines Flugzeuges gehört - Abenteuer halt!

      Nach ca zwei Stunden - Annie hat gerade einen Sitzplatz gefunden, super! - steigt der Herr aus, der bisher in der offenen Tür saß: Meine Chance! Ich schnappe mir sofort den freien "Platz" und halte für die nächsten vier Stunden meine Nase in den Fahrtwind. Juchhu!!!

      Ich muss natürlich ein bisschen aufpassen auf heranfliegenden Dreck (wenn Leute Müll aus den Fenstern vor mir werfen), hereinragendes Grünzeug und herannahende Brücken oder Tunnel, aber der Zug fährt ja nicht gerade mit ICE-Geschwindigkeit. Wenn ich mich gut festhalte und etwas aufpasse, kann eigentlich nichts passieren.

      Und das tut es auch nicht! Ich steige in Anuradhapura mit einem breiten Grinsen aus. Was für eine geile Fahrt!
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    • Tag 97

      Von Krokodil:innen und Buddhist:innen

      5. Januar in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Die riesigen buddhistischen Ruinen von Anuradhapura sind unsere erste richtige Station in Sri Lanka: Wir radeln und spazieren volle zwei Tage herum und schauen uns große Stupas, zerfallene Tempelanlagen und alte Wassertanks an. Alles stammt aus einer Zeit (380 v. Chr. - frühes 11. Jhd), in der Anuradhapura Hauptstadt des größten Königreichs auf Sri Lanka war. Um das alles sehen zu können, müssen wir allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen: 25 USD kostet ein Tagesticket (Spoiler: das wird nicht unser einziges teures Eintrittsticket in Sri Lanka gewesen sein).

      Wir genießen es dennoch, durch die Ruinen zu schlendern und auch dem Buddhismus wieder auf der Spur zu sein. Neben den Ruinen steht hier auch der Ableger DES Bodhibaumes, unter dem Buddha in Nordindien die Erleuchtung erlangt haben soll (zur Erinnerung: dieser ursprüngliche Bodhibaum wurde von der Ehefrau des indischen Kaisers Ashoka aus Neid darüber, dass der Kaiser dem Baum mehr Fürsorge schenkte als ihr, vergiftet - nur der Ableger hier in Anuradhapura wurde gerettet und ist damit der älteste noch lebende gepflanzte Baum der Welt!).

      Die riesigen Stupas - die mal, nach den Pyramiden, die zweithöchsten Gebäude der Welt waren - und der Bodhibaum sind aber nicht nur Museum, sondern lebendige Andachtsstätten: Wir sehen während unserer Erkundungen sehr viele weiß gekleidete Buddhist:innen, die meditieren und Opfergaben machen. Und das schafft eine manchmal sogar mystische Stimmung.

      Neben den Tempelanlagen ist die Tierwelt unser Highlight. Beim Frühstück beobachten wir Warane und Pfaue, neben einem Tempel begegnet uns ein Krododil, und natürlich gibt es auch wieder sämtliche Affen. Eine Safari brauchen wir also erst einmal nicht :)
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    • Tag 5

      2ème Étape : Polonaruwa

      17. Januar in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous avons pris le bus local d'anuradhapura pour environ 100km (2h30) et sommes arrivés à Polonaruwa. Cette ville fait également partie du Triangle d'or et est classée par l'Unesco.
      Après-midi reposant : Piscine de l'hôtel qui est magnifique ❤️ et marche à pied autour d'un lac où les singes venaient et voulaient nous voler nos glaces !Weiterlesen

    • Tag 14–16

      Bootsfahrt bei Abenddämmerung

      24. März in Sri Lanka ⋅ ☁️ 33 °C

      Da uns die letzte Unterkunft nicht gefiel, lies uns die Gastgeberin keine Wahl und wir stornierten die Buchung schon nach der ersten Nacht.
      Unser Zimmer beherbergte Spinnen, tausende Ameisen und Frösche. Da wir unser Zimmer ungerne mit tierischen Mitbewohnern teilen, blieb uns nichts anderes übrig, als vorzeitig einen Standortwechsel vorzunehmen.
      Natürlich wollte ich meine Erfahrung auf Booking.com teilen. Leider geht das nur, wenn keine Stornierung erfolgt ist. So können Hotelbetreiber das Ranking manipulieren.
      Mit diesem wertvollen Wissen für zukünftige Reisen, fuhren wir weiter nach Polonnaruwa. Auf dem Weg kreuzten wir einen Elefanten, der unbeschert die saftigen Pflanzen am Strassenrand verspeiste. Uns machte es den Eindruck, desto weiter wir nach Osten fuhren, umso entspannter wurde der Verkehr. Wir fuhren entlang eines grösseren Sumpfgebietes, wo wir für einen Wimpernschlag, einen Blick auf ein wildes Krokodil werfen konnten. Wir wollten wenden, um es zu fotografieren, da tauchte es ab und verschwand aus unerem Blickwinkel.
      Im Polonnaruwa begrüsste uns ein netter Gastgeber und zeigte uns das Zimmer.
      Zusätzlich machte er uns eine Bootsfahrt auf dem nahegelegenen See schmackhaft. Die Ruhe und der Sonnenuntergang auf dem See sollen unbeschreiblich schön sein. So entschieden wir uns, der Empfehlung zu folgen.
      Pünktlich fuhren wir um 16.00 Uhr Richtung See. Ein kleines motorloses Boot und ein einheimischer Fischer wartete auf uns. Er machte sein Boot startklar und richtete es so aus, dass uns der Einstieg möglichst einfach fiel. Still und behutsam gleiteten wir auf den offenen See. Ich war froh, dass dieses Boot nicht mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist. So konnten wir endlich Abstand vom lauten Verkehr in den Städten nehmen und die angenehme Stille auf dem Wasser geniessen. Nur drei Personen finden auf diesem Boot einen Platz. Wir hatten den See fast für uns alleine.
      Der Fischer fuhr in Richtung einer üppig bewachsenen Insel. Dort konnten wir die Natur bestaunen und die diversen Vögel beobachten.
      Nebenbei erzählte uns der Fischer, dass wenn wir Glück hätten, wir noch einen Elefanten beobachten können.
      Wir fuhren dem Ufer der Insel entlang, einen engen Durchgang einer angrenzenden Insel hindurch und dann konnten wir in der Ferne einen dunklen Hügel wahrnehmen. Wir hätten ihn nicht erkannt, wenn uns der Fischer nicht darauf aufmerksam gemacht hätte.
      Mit dem Fernglas schauten wir in dessen Richtung. Es war ein schwimmender Elefant, welcher eine nahegelegene Insel mit dichtbewachsenen Wasserpflanzen ersuchte. Wir folgten dem Elefanten mit ausreichendem Abstand und bestaunten ihn durch das Fernglas. Da wir uns nicht nähern konnten, versuchten wir einige Fotos aus der Ferne zu schiessen.
      Die Bootstour war genau richtig getimt, dass wir noch einige Aufnahmen des Sonnenuntergangs machen konnten. Leider war es an diesem Tag etwas bewölkt und das Abendrot nicht ganz so überwältigend. Für Daniela und mich war diese Bootstur eine der schönsten Erfahrungen, während unserer bisherigen Reise.
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    • Tag 763

      Polonnaruwa

      5. April in Sri Lanka ⋅ ⛅ 35 °C

      Wir starteten unsere Weiterreise in Richtung Polonnaruwa. Auf der Busfahrt haben wir zwei wilde Elefanten gesehen, die gemächlich am Strassenrand entlangspazierten.
      Es war ein aufregender Anblick, der uns auf das Abenteuer einstimmte. Die Hitze drückte ordentlich und wir waren froh, als wir endlich in der Unterkunft ankamen. Der Weg dorthin war nicht einfach, denn die Grösse der Ruinenstadt machte es zu einer echten Herausforderung, den richtigen Weg zu finden.
      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg, um die antike Stadt zu erkunden. Polonnaruwa war wie ein Blick in die Vergangenheit, mit seinen prächtigen Tempeln und Palästen, die einst das Herz des Königreichs bildeten.
      Wir konnten uns gut vorstellen, wie das Leben hier vor Hunderten von Jahren gewesen sein musste.
      Während wir durch die Ruinen schlenderten, erzählten wir uns die lustigen Geschichten, die wir über die Stadt gehört hatten - von den Affen, die als Baumeister galten, bis zu den legendären Reisbällchen-Wettkämpfen.
      Es war eine faszinierende Mischung aus Geschichte und Mythos.
      Am Abend fuhren wir mit den Farrädern am Bachufer entlang, unterwegs sahen wir viele Vögel und kleine Krokodile, bis wir uns schliesslich in einem Büffet-Restaurant die Bäuche voll schlugen.
      Am nächsten Tag fuhren wir mit den Fahrrädern am Stausee Parakrama-Samudra entlang, bis wir fast 50% unserer Energie in das 1-Gang Farrad gesteckt hatten und uns zum Umdrehen entschieden. Unterwegs auf der ruhigen Strasse, sahen wir im See, bei einer kleinen Insel im Nichts, einen Elefanten baden. Das erfreute besonders Chantal. Mit einem grossen Sicherheitsabstand, konnte sie den Elefanten ganz lange beobachten, ohne dass eine Gefahr von ihm ausgegangen ist.
      Obwohl die Stadt uns nicht gerade in den Bann gezogen hatte, hatten wir dennoch eine wundervolle Zeit.

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      Vielen Dank für deine Unterstützung, das würde uns wirklich erfreuen!♥️
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    • Tag 6

      Ruiny miasta Polonnaruwa

      25. April in Sri Lanka ⋅ ⛅ 38 °C

      Lokalnym busem pojechaliśmy do Polonnaruwy, gdzie znajdują się ruiny miasta z 13w n.e. W mieście tym żyli zarówno buddyści jak i hindusi, stąd też znajdują się tu zarówno posągi Buddy, jak i bóstw hinduskich. Pogoda nas nie rozpieszcza bo przez cały dzień było 38-39 stopni i oboje zgodnie stwierdziliśmy, że w całym naszym życiu nigdy nie spociliśmy się tak jak tu😅 Ruiny nie były oblegane przez turystów, więc widzieliśmy dużo dzikich zwierząt, takich jak żółwie, małpy czy iguana! Nie jesteśmy przekonani czy to była iguana bo internet twierdzi, że nie występują na Sri Lance, ale tak powiedział nam nasz pan przewodnik🤷🏼‍♀️ Wieczorem zjedliśmy Sri lankijską kolację przygotowaną przez naszych gospodarzy, było pysznie!Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    North Central Province, Província Centro-Norte, උතුරු මැද පළාත, வட மத்திய மாகாணம்

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